DE2149660B2 - Verfahren zur Herstellung eines wartungsfreien Bleiakkumulators - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines wartungsfreien BleiakkumulatorsInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines wartungsfreien Bleiakkumulators
mit mindestens einer positiven und einer negativen Elektrode und mit einem Separatormaterial, das sich
in innigem Kontakt mit den Elektroden befindet und den zumindest im wesentlichen aus Schwefelsäure bestehenden
Elektrolytenkapillar festlegt.
Bei solchen Akkumulatoren dient meistens die negative Elektrode zum Gasverzehr, und die Ladekapazitiit
wird durch die Plusmasse begrenzt. Zumindest ein Teil dieser negativen Elektrode muß dem Gasraum
zugewandt sein und darf nicht vom Elektrolyten bedeckt, sondern nur von diesem benetzt sein, um bei
Überladen des Akkumulators eine Reaktion des an der Plusplatte entstehenden Sauerstoffs mit der aktiven
Minusmasse zu gewährleisten. So ist es dann möglich, den Akkumulator auch bei Überladen in einem
geschlossenen Gehäuse zu betreiben, ohne Wasser nachfüllen zu müssen.
Die maximale Stromstärke, mit der der Akkumulator gefahrlos überladen werden kann, hängt ab von
der Geschwindigkeit der Gasverzehr-Reaktion an der Minusplatle. Wird diese maximale Stromstärke überschritten,
so kann der Akkumulator wegen des auftretenden Druckanstiegs nicht mehr in einem völlig geschlossenen
Gehäuse betrieben werden und es tritt ein Gewichtsverlust durch irreversible Wasserzersetzung
auf.
Bei vorgegebenen Rezepturen für die positive und negative aktive Masse wird die Gasverzehrgeschwindigkeit
überwiegend durch die Art des als Säureträger dienenden Separatormaterials bestimmt. Die Auswahl
eines geeigneten Separatormaterials aus einer
ίο Vielzahl auf dem Markt befindlicher, scheinbar geeigneter
Materialien erfordert langwierige Versuche.
Diese Auswahl kann durch eine standardisierte Dauerüberladeprüfung erfolgen: man baut Akkumulatoren
mit den zu untersuchenden Materialien bei konstant gehaltener Rezeptur für die aktiven Massen,
verschließt die Akkumulatoren mit einem Ventil von möglichst hohem, bei allen Akkumulatoren gleichem
Öffnungsdruck und überlädt sie eine bestimmte Zeit
3» mit einem konstanten Strom. Dabei erleiden Akkumulatoren
mit gut geeignetem Separator- oder Säureträgermaterial nur einen geringen Wasserverlust, solche
mit wenig geeignetem Separator- oder Säureträgermaterial hingegen einen hohen Wasserverlust.
2Ί Abgesehen von dem großen Zeitaufwand, den dieses
empirische Verfahren beansprucht, muß es auch wiederholt werden, wenn man die Rezepturen für die
aktiven Massen - aus welchem Grund auch immer - ändert.
jo Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nun, ein
Verfahren zur Herstellung eines wartungsfreien Bleiakkumulators anzugeben, bei dem die Auswahl des
geeigneten Separatormaterials nicht durch zeitraubende empirische Versuche, sondern durch den Ver-
j) gleich eines bestimmten Kennwertes des Separatormaterials
mit den entsprechenden Kennwerten von positiver und negativer Elektrode in einem rasch
durchzuführenden Versuch erfolgt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge-
4Ii löst, daß das Rückhaltevermögen für den Elektrolyten
der nicht als Gasverzehrelektrode dienenden Elektrode A' gemessen wird und das Rückhaltevermögen
des Separatormaterials K" und das der Gasverzehrelektiode
K" so ausgewählt werden, daß
R > RS S β«'.
Dienen die negativen Elektroden als Gasverzehrelektroden, so lautet die Beziehung also:
R' > Rs s R-;
wobei R1 das Rückhaltevermögen der positiven
ίο Elektroden,
Rs wiederum das Rückhalteverniögen des
Separatormaterials und
R~ das Rückhaltevermögen der negativen Elektroden
bedeuten.
R~ das Rückhaltevermögen der negativen Elektroden
bedeuten.
Das Rückhaltevermögen von Separatormaterial und Elektroden für Schwefelsäure wird mittels eines
Schleudervorgangs in einer Zentrifuge bestimmt. Zu diesem Zweck wird die nicht als Gasverzehrelektrode
bo dienende Elektrode in trockenem Zustand gewogen, in Schwefelsäure getaucht, bis sie sich vollgesaugt hat,
die überschüssige Schwefelsäure abtropfen gelassen und wiederum gewogen. Aus der Gewichtsdifferenz
ergibt sich die aufgenommene Schwefelsäuremenge, b5 die auf das Gewicht der Elektrode bezogen werden
kann. Die Elektrode wird dann in eine Zentrifuge gebracht und deren Drohzahl so eingestellt, daß die
Elektrode möglichst wenig Säure verliert. Die Zentri-
fugierdauer ist an sich nicht kritisch, sie muß nur bei allen drei Prüfungen konstant gehalten werden. Eine
Dauer von ca. 1 Minute hat sich als geeignet und ausreichend erwiesen. Nach dem Zentrifugieren wird die
Elektrode erneut gewogen, und aus der Differenz der beiden auf das Elektrodengewicht bezogenen Werte
ergibt sich das Rückhaltevermögen. Das gleiche wird anschließend mit den beiden anderen Materialien gemacht,
so daß nach einer solchen Versuchsreihe leicht festgestellt werden kann, ob die drei Materialien die
obengenannte Bedingung bezüglich der Werte für das Rückhaltevermögen ankommt, sind die Bedingungen
des Schleudervorganges an sich beliebig, sie müssen nur für einen Vergleichsversuch konstant bleiben Am
besten wählt man die Bedingungen so, daß das Rückhaltevermögen R bzw. R+ möglichst dicht bei 100%
liegt.
Bei den erfindungsgemäßen wartungsfreien Bleiakkumulatoren soll, wenn die negativen Elektroden
als Gasverzehrelektroden wirken, das Rückhaltevermögen dieser negativen Elektroden 60 bis 85% des
Rückhaltevermögens der positiven Elektroden betragen. Besonders günstig ist ein Rückhaltevermögen der
negativen Elektroden von 70 bis 75% des RückhaUevermögens der positiven Elektroden.
Das Rückhaltevermögen des Separatormaterials soll bei 60 bis 90% desjenigen der positiven Elektroden
liegen. Ein Wert von 70 bis 80% hat sich hier als besonders günstig erwiesen.
Ferner soll das Rückhaltevermögen des Separatormaterials nicht mehr als 10% über dem der Gasverzehrelektroden
liegen.
Wie bereits erwähnt, ist der ohne Wasserverlust erreichbare Überladestrom abhängig von der Geschwindigkeit
der Gasverzehr-ReakSion an der Minuselektrode, wenn diese als Gasverzehrelektrode
dient.
Diese Reaktionsgeschwindigkeit ist ihrerseits abhängig von dem Grad, bis zu welchem das Porenvolumen
der Minuselektrode mit Säure gefüllt ist.
Ist die Elektrode mit Säure gefüllt, so ist die Reaktionsgeschwindigkeit
sehr klein, ist sie völlig trocken, ebenfalls.
Voraussetzung für die Gasverzehr-Reaktion ist nämlich die Ausbildung einer Dreiphasen-Grenze
gasförmig-flüssig-fest in den Poren der Elektrode. Hohe Reaktionsgeschwindigkeiten erreicht man bei
Füllgraden von 50 bis 90%. Für einen Einsatz in einem wartungsfreien Akkumulator sind jedoch Füllgrade
unterhalb 65 bis 70% nicht geeignet, weil dann die Kapazität solcher Akkumulatoren zu klein ist. Füllt
man einen wartungsfreien Akkumulator mit Säure, so kann man davon ausgehen, daß das System nach Austropfeiider
überschüssigen Säure zu nahezu 100% mit Säure gefüllt ist. Unterwirft man diesen Akkumulator
einer Dauerüberladung, so ist der Gasverzehr, d. h. die Reaktion des entstehenden Sauerstoffs an der Minusplatte,
zunächst sehr gering: das; System verliert Wasser durch elektrolytische Zersetzung, bis in der
Minusplatte ein ausreichend großes, mit Säure nur noch benetztes Porenvolumen zu Verfügung steht.
Der bis zu diesem Zeitpunkt auftretende Wasserverlust ist, wie sich gezeigt hat, abhängig vom Verhältnis
der Rückhaltevermögen von Elekvroden und Separatormaterial zueinander.
Die folgenden Beispiele sollen diesen Zusammenhang näher erläutern.
In diesen Beispielen werden die zu untersuchenden
Materialien- Elektroden und Separator- bzw. Säurcträgermaterial
- in eine Rundzelle mit koaxialen Elektroden eingebaut. Die negative Elektrode befindet
sich außen, die positive, ebenfalls rohrförmige Elektrode innen. Beide Elektroden sind durch das Separatormaterial
getrennt. Der Innenraum der positiven, inneren Elektrode ist mit einem Material ausgefüllt,
das als Säureträger dient und aus dem gleichen Material bestehen kann wie der Separator. Die zusammengebaute
Rundzelle füllt man mit Akkumulatorsäure und läßt die überschüssige Säure nach kurzer
Zeit austropfen. Die hermetisch abzuschließende Rundzelle ist mit einem Überdruckventil ausgerüstet,
das bei einem Druck von ca. 2 atü öffnet.
Von den zu untersuchenden Materialien wird vor dem Einbau in die Rundzelle das Rückhaltevermögen
bestimmt, d. h. man ermittelt den prozentualen Säureanteil, der während des Schleudervorgangcs in einer
Zentrifuge in dem zuvor mit Akkumulatorensäure getränkten Material festgehalten wird. Die Bedingungen
des Schleudervorganges (Umdrehungsgeschwindigkeit, Dauer) werden vorteilhaft so gewählt, daß die
positiven Elektroden ein Rückhaltevermögcn von nahezu 100% erreichen.
Es wird eine Rundzelle aufgebaut, deren positive Elektrode ein Rückhaltevermögen von 99% und deren
negative Elektrode eines von 75% hat. Als Separatormaterial zwischen den Elektroden und als Säureträger im Innenraum der positiven Elektrode wird ein
handelsübliches feines Vlies aus Polyacrylnitrilfasern verwendet, für das sich ein Rückhaltcvermögen von
1.0% ergeben hat. Bei einem Dauerübcrladevmuch über 14 Wochen mit dem lOstündigen Ladestrom /,„
zeigt sich in den ersten zwei Wochen ein hoher Wasserverlust von 3,5 g: es findet nur ein sehr geringer
Gasverzehr statt. Erst nachdem diese Wasserniengc zersetzt ist, verläuft der Gasverzchr mit für den Ladestrom
genügender Geschwindigkeit, so daß der Wasserverlust pro Zeiteinheit nun wesentlich geringer
wird. In der Figur, die den Wasserverlust in Abhängigkeit von der Überladedauer zeigt, ist dieser Sachverhalt
in Kurve I dargestellt.
Bei diesem Beispiel werden die gleichen Elektroden verwendet wie in Beispiel 1. Zwischen den Elektroden
wird als Separatormaterial ein mikroporöser Stoff aus latexgebundener Kieselgur mit einem Rückhaltevermögen
von 75% verwendet. Für den Innenraum der Pluselektrode wird als Säureträger das
gleiche Polyacrylnitrilfaser-Vlies mit 10%' Rückhaltcvermögen
wie in Beispiel 1 eingesetzt.
Wie die Kurve II der Figur ausweist, ist der Wassci verlust
bei dieser Kombination wesentlich geringer: nach zwei Wochen ist nur 1 g Wasser durch Überladen
zersetzt, nach H) Wochen sind es etwa 2 g.
Hier werden wiederum die gleichen Elektroden wie in den vorhergehenden Beispielen verwendet. Als Separatormaterial
zwischen den Elektroden und als Säureträgermaterial wird diesmal ein und derselbe
Stoff verwendet, und zwar ein latexgebundenes Kieselgur, kombiniert mit ultrafeinen Glasfasermatten.
Das Rückhaltevermögen dieses kombinierten Materials beträgt 75%. Bei der Dauerüberladeprüfung
wird nach den ersten zwei Wochen nur eüi Wasserverlust
von 0,5 g festgestellt. Nach diesem geringen Verlust arbeitet die Gasverzehrelektrode schon mit ausreichender
Geschwindigkeit. Dieser Sachverhalt ist in der Figur als Kurve III dargestellt. Man erkennt auch,
daß bei der Kombination des Beispiels 3 (Kurve 111) der Wasserverlust nach den ersten zwei Wochen von
allen genannten Beispielen am geringsten ist (kleinster Anstieg der Geraden).
Die beschriebenen Beispiele führen zu der Erkenntnis, daß Elektroden, Separator und gegebenenfalls
Siiureträger zusammen ein kommunizierendes, kapillaraktives System bilden. Die zu Anfang der
Überladung erfolgende Wasserzersetzung, die infolge zu geringer Geschwindigkeit der Gasverzehr-Reaktion
auftritt, geht hauptsächlich zu Lasten des Partners mit dem geringsten Rückhaltevermögen. Bei Beispiel
1 trocknen zunächst Separator und Säureträger weitgehend aus, bevor die Minuselektrode soviel
Wasser verliert, daß die Gasverzehr-Reaktion mit ausreichender Geschwindigkeit ablaufen kann. Bei
der Kombination in Beispiel 3 hingegen erfolgt der Wasserverlust wegen der vergleichbaren Rückhaltevermögen
gleichermaßen zu Lasten von Säureträger bzw. Separator und Minusplatte, so daß sehr schnell
die Gasverzehr-Reaktion einsetzt. Die Kombination des Beispiels 2 nimmt eine Zwischenstellung ein.
Es wäre theoretisch möglich, den Wasserverlust des Akkumulators noch niedriger zu halten, indem man
das Rückhaltevermögen des Separatormaterials auf nahe 100% steigert, so daß praktisch nur noch in der
Minuselektrode ein elektrolytfreier Raum für die Gäsverzehr-Reaktion entsteht. Wie sich gezeigt hat,
wirkt sich dies aber nachteilig auf die Eigenschaften des Akkumulators aus: eine Erhöhung des Rückhaltevermögens
des Separatormaterials auf über 85 bis 90% kann man nur noch durch Verringerung des Porenvolumens
erreichen. Gleichzeitig nimmt aber in dem Separatormaterial die Beweglichkeit der Säure
so stark ab, daß keine Belastung des Akkumulators mit höherem Strom mehr möglich ist, weil die Säure
nicht so schnell durch den Separator hindurch diffundieren kann, wie es zum Konzentrationsausgleich
notwendig ist. Aus dem gleichen Grund sollte auch die Gasverzehrelektrode kein höheres Rückhaltevermögen
als etwa 85% haben.
Im folgenden sollen noch Gesichtspunkte aufgezeigt werden, die die Auswahl und Abstimmung der
verwendeten Materialien im Hinblick auf ihre Rückhaltevermögen erleichtern können, die aber gleichzeitig
zeigen, welche Vielfalt an Kombinationsmöglichkeiten gegeben sind, zwischen denen man zu
wählen hat, wenn man einen wartungsfreien Bleiakkumulator herstellen will.
ίο Auf dem Markt sind für Separatoren verwendbare
Materialien erhältlich mit Rückhaltevermögen etwa von 10 bis 90%. Bei den Vliesmaterialien wird das
Rückhaltevermögen durch die Art der Faser (verschiedene Kunststoffe, Glas, Asbest u. a.) sowie ihre
is Feinheit und ihre Packungsdichte bestimmt: Kunststoffasern
haben ein geringeres Rückhaltevermögen als Glasfasern; feinere Fasern und größere Packungsdichte
erhöhen das Rückhaltevermögen.
Bei den mikroporösen Materialien wird das Rückhaltevermögen durch die Auswahl der Grundstoffe
und des Herstellungsverfahrens bestimmt. So ist bei latexgebundenen Kieselgurseparatoren durch Auswahl
und Kombination verschiedener Kieselgursorten sowie durch Veränderung des Verhältnisses von Kieselgur
und Latex das Rückhaltevermögen in weiten Grenzen einstellbar.
Bei PVC-Separatoren kann man über die Korngroße des Ausgangsmatcrials sowie über Art und
Korngröße von Porenbildnern die Porenverteilung und damit das Rückhaltevermögen beeinflussen.
Auch bei den Elektroden läßt sich das Rückhaltevermögen in gewissen Grenzen variieren. So wird z. B.
durch Erhöhung der Schwefelsäuremenge beim Mischen der Minusmasse das Rückhaltevermögen ge-
j5 senkt und umgekehrt. Auch die Zugabe von feinverteiltem
Teflon zur aktiven Masse senkt wegen geringerer Benetzbarkeit das Rüc' '"altevermögen.
Die Erfindung gestattet also bei der Herstellung eines wartungsfreien Bleiakkumulators, aus einer Vielzahl
von Kombinationsmöglichkeiten von Separatorbzw. Säureträgermaterialien ohne großen Versuchsaufwand eine Auswahl von solchen Materialien zu
treffen, die auf Grund ihrer relativen Rückhaltevermögen ein optimales Arbeiten des wartungsfreien
Akkumulators erwarten lassen.
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung eines wartungsfreien Bleiakkumulators mit mindestens einer positiven
und einer negativen Elektrode und mit einem Separatormaterial, das sich in innigem
Kontakt mit den Elektroden befindet und den zumindest im wesentlichen aus Schwefelsäure bestehenden
Elektrolyten kapillar festlegt, wobei der Akkumulator so aufgebaut ist, daß zumindest ein
Teil einer Elektrode freiliegt und als Gasverzehrelektrode dient, dadurch gekennzeichnet,
daß das Rückhaltevermögen für den Elektrolyten der nicht' als Gasverzehrelektrode dienenden
Elektrode R gemessen wird und das Rückhaltevermögen des Separatormaterials Rs und das der
Gasverzehrelektrode Ru so ausgewählt, werden, daß
K > R* 2= R(:.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die negativen
Elektroden die Gasverzehrelektroden sind, gekennzeichnet durch die Beziehung:
A+ > Rs S= R-.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückhaltevermögen der
negativen Elektroden 60 bis 85%, insbesondere 70 bis 75% des Rückhaltevermögens der positiven
Elektroden beträgt.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückhalteverniögen des
Separatormaterials 60 bis 90%, insbesondere 70 bis 80% des Rückhaltrvermögens der positiven
Elektroden beträgt.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Rückhaltevermögen des Separatormaterials nicht mehr als 10% über dem der Gasverzehrelektroden
liegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2149660A DE2149660C3 (de) | 1971-10-05 | 1971-10-05 | Verfahren zur Herstellung eines wartungsfreien Bleiakkumulators |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2149660A DE2149660C3 (de) | 1971-10-05 | 1971-10-05 | Verfahren zur Herstellung eines wartungsfreien Bleiakkumulators |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2149660A1 DE2149660A1 (de) | 1973-04-12 |
DE2149660B2 true DE2149660B2 (de) | 1978-08-24 |
DE2149660C3 DE2149660C3 (de) | 1979-06-13 |
Family
ID=5821536
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2149660A Expired DE2149660C3 (de) | 1971-10-05 | 1971-10-05 | Verfahren zur Herstellung eines wartungsfreien Bleiakkumulators |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2149660C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3409765A1 (de) * | 1983-03-16 | 1984-09-20 | Sanyo Electric Co., Ltd., Moriguchi, Osaka | Schutzvorrichtung fuer einen bleiakkumulator |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4373015A (en) * | 1979-05-09 | 1983-02-08 | Chloride Group Limited | Electric storage batteries |
EP0046749A1 (de) * | 1979-05-09 | 1982-03-10 | Chloride Group Public Limited Company | Elektrische speicherbatterien |
JPS6091572A (ja) * | 1983-10-24 | 1985-05-22 | Yuasa Battery Co Ltd | 密閉形鉛蓄電池 |
-
1971
- 1971-10-05 DE DE2149660A patent/DE2149660C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3409765A1 (de) * | 1983-03-16 | 1984-09-20 | Sanyo Electric Co., Ltd., Moriguchi, Osaka | Schutzvorrichtung fuer einen bleiakkumulator |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2149660C3 (de) | 1979-06-13 |
DE2149660A1 (de) | 1973-04-12 |
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