DE2149660A1 - Wartungsfreier bleiakkumulator - Google Patents

Wartungsfreier bleiakkumulator

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DE2149660A1 DE19712149660 DE2149660A DE2149660A1 DE 2149660 A1 DE2149660 A1 DE 2149660A1 DE 19712149660 DE19712149660 DE 19712149660 DE 2149660 A DE2149660 A DE 2149660A DE 2149660 A1 DE2149660 A1 DE 2149660A1
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M10/00Secondary cells; Manufacture thereof
    • H01M10/34Gastight accumulators
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    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
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Description

  • Wartunsfrei er Bleiakkumulator Die Erfindung bezieht sich auf einen wartungsfreien Bleiakkumulator mit mindestens einer positiven und eirer negativen Elektrode und mit einem Separatormaterial, das sich in innigem Kontakt mit den Elektroden befindet und den zumindest im wesentlichen aus Schwefelsaure bestehenden E?ektrolyt-en festlegt.
  • Bei solchen Akkumulatoren dient meistens die negative Elektrode zum Gasverzehr, und die Ladekapzität wird durch die Plusmasse begrenzt. Zumindest ein meil dieser negativen Elektrode muß dem Gasraum zugewandt sein und darf nicht vom Elektrolyten bedeckt, sondern nur von diesem benetzt sein, um bei Überladen des Akkumulators eine Reaktion des an der Plusplatte entstehenden Sauerstoffs mit der aktiven Ninusmasse zu gelrahrleisten. So ist es dann möglich, den Akkumulator auch bei Überladen in einem geschlossenen Gehäuse zu betreiben, ohne Wasser nachfüllen zu müssen.
  • Die maximale Stromstärke, mit der der Akkumulator gefahrlos überladen werden kann, hängt ab von der Geschwindigkeit der Gasverzehr-Reaktion an der Minuspla-tte. Wird diese maximale Stromstärke überschritten, so kann der Akkumulator wegen des auftretenden Druckanstieges nicht mehr in einem völlig geschlossenen Gehäuse betrieben werden und es tritt ein Gewichtsverlust durch irreversible Wasserzersetzung auf.
  • Bei vorgegebenen Rezepturen für die positive und negative aktive Masse wird die Gasverzehrgeschwilldig-lteit überwiegend durch die Art des als Säureträger dienenden Separätormaterials bestimmt. Die Auswahl eines geeigneten Separatormaterials aus einer Vielzahl auf dem Markt befindlicher, scheinbar geeigneter Materialien erfordert langwierige Versuche.
  • Diese Auswahl erfolgt am besten durch eine standardisierte Dauerüberladeprüfung: man baut Akkurnllatoren mit den zu untersuchenden Materialien bei konstant gehaltener Rezeptur für die aktiven Massen, verschließt die Akkumulatoren mit einem Ventil von möglichst hohem, bei allen Akkumulatoren gleichem Öffnung,-druck und überlädt sie eine bestimmte Zeit mit einem konstanten Strom. Dabei erleiden Akkumulatoren mit gut geeignete Separater-oder Säureträgermaterial nur einen geringen Wasserverlust, solche mit wenig geeignetem Separater- oder Säuretrgermaterial hingege einen hohen Wasserverlust.
  • Abgesehen von dem großen Zeitaufwand, den dieses empirische Verfahren beansprucht, muß es auch wiederholt werden, wenn man die Rezepturen für die aktiven Nassen - aus welchem Grund auch immer - ändert.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nun, einen wartungsfreien Bleiakkumulator zu schaffen, bei dem die Auswahl des geeigneten Separatormaterials nicht durch zeitraubende empirische Versuche, sondern durch den Vergleich eines bestimmten Kennwertes des Separai;orinaterials mit den entsprechenden Kennwerten von positiver und negativer Elektrode in einem rasch durchzuführenden Versuch erfolgt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Kapillaritäten der positiven Elektroden, des Separatormaterials und der negativen Elektroden so abgestuft sind, daß folgende Beziehung gilt: K > KS # KG wobei K die Kapillarität der nicht als Gasverzehrelektroden diencnden Elektroden, S die Knpillarität des Separatormaterials und KG die Kapillarität der Gasverzehrelektroden bedcuten.
  • Dicnen die negativen Elektroden als Gasverzehrelektroden, so lautet die Beziehung also: K+> kS # K- , wobei K+ die Kapil].a.rität der positiven Elektroden, KS wiederum die Kapillarität des Separatormaterials und die Kapillarität der negativen Elektroden bedeuten.
  • Als Naß für die Kapillarität dient dabei-, um den Vergleichsversuch möglichst einfach zu gestalten, das Rückhaltevermögen von Separatormaterial und Elektroden für Schwefelsäure bei einem Schleudervorgang in einer Zentrifuge. Da es nur auf die relativen Kapillaritäten ankommt, sind die Bedingungen des Schleudervorganges an sich beliebig, sie müssen nur für einen Vergleichsversuch konstant bleiben. Am besten wählt man die Bedingungen so, daß die Kapillarität 1 bzw. K+, gemessen als Rückhaltevermögen, möglichst dicht bei 100 % liegt.
  • Bei den erfindungsgemäßen wartungsfreien Bleiakkumulatoren soll, wenn die negativen Elektroden als Gasverzehrelektroden wirken, die Kapillarität dieser negativen Elektroden 60 bis 85 % der Kapillarität der positiven Elektroden betragen. Besonders gimstig ist eine Kapillarität der negativen Elektroden von 70 bis 75 % der Kapillarität der positiven Elektroden.
  • Die Kapillarität des Separatormaterials soll bei 60 bis 90 % der Kapillarität der positiven Elektroden liegen. Ein Wert von 70 bis 80 i,ó hat sich hier als besonders gunstig erwiesen.
  • Ferner soll die Kapillarität des Separatormaterials nicht mehr als 10 % über der der Gasverzehrelektroden liegen.
  • Wie bereits erwähnt, ist der ohne Wasserverlust erreichbare Überladestrom abbängig von der Gesch\'dndigkeit der Gasverzehr-Reaktion an der Minuselektrode, wenn diese als Gasverzehrelektrode dient. Diese Reaktionsgeschwindigkeit ist ihrerseits abhängig von dem Grad, bis zu welchem das Porenvolumen der Nnuselektrode mit Säure gefüllt ist.
  • Ist die Elektrode völlig mit Säure gefüllt, so ist die Reaktionsgeschwindigkeit sehr klein, ist sie völlig trocken, ebenfalls.
  • Voraussetzung für die Gasverzehr-Reaktion ist nämlich die Ausbildung einer Dreiphasen-Grenze gasförmig-flüssig-fest in den Poren der Elektrode. Hohe Reaktionsgeschwindigkeiten erreicht man bei Füllgraden von 50 bis 90 %. Für einen Einsatz in einem wartungsfreien Akkumulator sind jedoch Füllgrade unterhalb 65 bis 70 % nicht geeignet, weil dann die Kapazität solcher Akkumulatoren zu klein ist. Füllt man einen wartungsfreien Akkumulator mit Säure, so kann man davon ausgehen, daß das System nach Austropfen der überschüssigen Säure zu nahezu 100 * mit Säure gefüllt ist. Unterwirft man diesen Akkumulator einer Dauerüberladung, so ist der Gasverzehr, d.h. die Reaktion des entstehenden Sauerstoffs an der Minusplatte, zunächst sehr gering: das System verliert Wasser durch elektrolytische Zersetzung, bis in der Ninusplatte ein ausreichend großes, mit Säure nur noch benetztes Porenvolumen zu Verfügung steht.
  • Der bis zu diesem Zeitpunkt auftretende Wasserverluste ist, wie sich gezeigt hat, abhängig vom Verhältnis der Kapazitäten von Elektroden und Separatormaterial zueinander.
  • Die folgenden Beispiele sollen diesen Zusammenhang näher erläutern.
  • In diesen Beispielen werden die zu untersuchenden Materialien - Elektroden und Separator- bzw. Säureträgermaterial - in eine -Rundzelle mit koaxialen Elektroden eingebaut. Die negative Elektrode befindet sich außen, die positive, ebenfalls rohrförmige Elektrode innen. Beide Elektroden sind durch das Separatormaterial getrenrlt. Der Innenraum der positiven, inneren Elektrode ist mit einem Material. ausgefüllt, das als Säureträger dient und aus dem gleichen Material bestehen kann wie der Separator. Die zusammengebaute ittiiidzelle füllt man mit Akkumulatorsäure und läßt die überschüssige Säure nach kurzer Zeit austropfen. Die hermetisch abzuschließende Rundzelle ist mit einem Überdruckventil ausgerüstet, das bei einem Druck von ca. 2 atü öffnet.
  • Von den zu untersuchenden Materialien wird vor dem Einbau in die Rundzelle des Rücklialtevermögen als Maß für die Kapillarität bestimmt, d.h. man ermittelt den prozentualen Säureanteil, der während des Schleudervorganges in einer Zentrifuge in dem zuvor mit Akkumulatorensäure getränkten Material feste halten wird. Die Bedingungen des Schleudervorganges (Umdrehungsgeschwindigkeit, Dauer) werden vorteilhaft so gewählt, daß die positiven Elektroden ein Rückhaltevermögen von nahezu 100 G/ó erreichen.
  • Beispiel 1: @ Es wird eine Rundzelle aufgebaut, deren positive Elektrode ein Rückhaltevermögen von 99 r,6 und deren negative Elektrode eines von 75 % hat. Als Separatormaterial zwischen den Elektroden und als Säureträger im Innenraum der positiven Elektrode wird ein handelsübliches feines Vlies aus Polyacrylnitrilfasern verwendet, für das sich ein Rückhsltevermögen von 10 % ergeben hat. Bei einem Dauerüberladeversueh über 14 Woche mit dem 10-stündigen Lade strom 110 zeigt sich in den ersten zwei Wochen ein hoher Wasserverlust von 3,5 g: es findet nur ein sehr geringer Gasverzehr statt. Erst nachdem diese Wassermenge zersetzt ist, verläuft der Gasverzehr mit für den Ladestrom genügender Geschwindigkeit, so daß der Wasserverlust pro Zeiteinheit nun wesentlich geringer wird. In der Figur, die der Wasserverlust in Abhängigkeit von der Überladedauer zeigt, ist dieser Sachverhalt in Kurve I dargestellt.
  • Beispiel 2: Bei diesem Beispiel werden die gleichen Elektroden verwendet wie in Beispiel 1. Zwischen den Elektroden wird als Separatormaterial ein mikroporöser Stoff aus latexgebundener Kieselgur mit einem Rückhaltevermögen von 75 C/o verwendet. Für den Innenraum der Pluselektrode wird als Säureträger das gleiche Polyacrylnitrilfaser-Vlies mit 10 % Rückhaltevermögen wie in Beispiel 1 eingesetzt.
  • Wie die Kurve II der Figur ausweist ist der Wasserverlust bei dieser Kombination wesentlich geringer: nach zwei Wochen ist nur 1 g Wasser durch Überladen zersetzt, nach 10 Wochen sind es etwa 2 g.
  • Beispiel 3: hier werden wiederum die gleichen Elektroden wie in den vorhergehenden Beispielen verwendet. Als Sepatatormaterial zwischen den Elektroden und als Säuretuägermaterial wird diesmal ein und derselbe Stoff verwendet, und zwar ein latexgebunäenes Kieselgur, kombiniert mit ultrafeinen Glasfasermatten. Das Rückhaltevermögen dieses kombinierten Materials beträgt 75 xó. Bei der Dauerüberladeprüfune wird nach den ersten zwei Wochen nur ein Wasserverlust von 0,5 g festgestellt. Nach diesen geringen Verlust arbeitet die Gasverzehrelektrode schon mit ausreichenden Gc>chwindigkeit. Die<;er Sachverhalt ist in der Figur als Kurve III dargestellt. Ma@ erkennt auch, daß bei der Kombination dcs Beispiels 3 (Kurve III) der Wasserverlust nach den ersten zwei Wochen von allen genannu;ten Beispielen am geringsten ist (kleinster Anstieg der G-raden).
  • Die beschriebenen Beispiele führen zu der Erkenntnis, daß Elektroden, Separator und gegebenenfalls Säureträger zusammen ein kommunizierendes, kapillaraktives System bilden. Die zu Anfang der Übe]adung erfolgende Wasserzersetzung, die infolge zu geringer Geschwindigkeit der Gasverzehr-Reaktion auftritt, geht hauptsächlich zu Lasten des Partners mit dem geringsten Rückhaltevermögen. Bei Beispiel 1 trocknen zunächst Separator und Säureträger weitgehend aus, bevor die Ninuselektrode soviel Wasser verliert, daß die Gasverzehr-Reaktion mit ausreichender Geschwindigkeit ablaufen kann. Bei der Kombination in Beispiel 3 hingegen erfolgt der Wasserverlust wegen der vergleichbaren Kapillaritäten bzw. Rückhaltevermögen gleichermaßen zu Lasten von Säureträger bzw. Separator und Minusplatte, so daß sehr schnell die Gasverzehr-Reaktion einsetzt. Die Kombination des Beispiels 2 nimmt eine Zwischenstellung ein.
  • Es wäre theoretisch möglich, den Wasserverlust des Akkumulators noch niedriger zu halten, indem man das Rückhaltevermögen des Separatormaterials auf nahe 100 % steigert, so daß praktisch nur noch in der Minuselektrode ein cl ektrolytfr eier Raum für die Gasverzehr-Reaktion entsteht. Wie sich gezeigt hat, wirkt sich dies aber nachteilig auf die Eigenschaften des Akkumulators aus: eine Erhöhung des Rückhalteveflriö.gens des Separatormaterials auf über 85 bis 90 % kann man nur noch durch Verringerung des Porenvolumens erreichen. Gleichzeitig nimmt aber in dem Separatorinaterial die Beweglichkeit der Säure so stark ab, daß keine Belastung des Akkumulators mit höherem Strom mehr möglich ist, weil die Säure nicht so schnell durch den Separator hindurch diffundieren k ünn, wie es zum Konzentrationsausg'1eich notwendig ist. Aus dem gleichen Grund sollte ; auch die Gasverzehrelektrode koin höheres Rückhaltevermögen als etwa 85 % haben.
  • Im folgenden @ollen noch Gesichtspunkte aufgezeigt werden, die die Auswahl und Abstimmung der verwendeten MatLrialien im IIinblick auf ihre Kapillarität erleichtern können, die aber gleichzeitig zeigen, welche Vielfalt an ELornbillationsnlöglichkeiten gegeben sind zwischen denen man zu wählen hat, wenn man einen wartungsfreien I3le.£kkumulator herstellen will.
  • Auf dem Markt sind für Separatoren verwendbare Materialien erhältlich mit Rückhaltevermögen etwa von 10 bis 90 %, Bei den Vliesmaterialien wird das Rückhaltevermögen durch die Art der Faser (verschiedene Kunststoffe, Glas, Asbest u.a.) sowie ihre Feinheit und ihre Packungsdichte bestimmt: Kunststoffasern haben ein geringeres Rückhaltevermögen als Glasfasern; feinere Fasern und größere Packungsdichte erhöhen das Rückhaltevermögen Bei den nikroporösen Materialien wird das Rückhaltevermögen durch die Auswahl der Grundstoffe und des Herstellungsverfahrens bestimmt. So ist bei latexgebundenen Kieselgurseparatoren durch Auswahl und Kombination verschiedener Kieselgursorten sowie durch Veränderung des Verhältnisses von Kieselgur und Latex das Ttückhaltevermögen in weiten Grenzen einstellbar.
  • Bei PVC-Separatoren kann man über die Korngröße des Ausgangsmaterials sowie über Art und Korngröße von Porenbildnern die Porenvcrteilung und damit das Rückhaltevermögen beeinflussen.
  • Auch bei deal Elektroden läßt sich das Rückhaltevermögen in gewissen Grenzen variieren. So wird z.B. durch Erhöhung der Schwefelsäuremenge beim Mischen der Minusmasse das Rückhaltevermögen gesenkt und umgekehrt. Auch die Zugabe von feinverteiltem Teflon zur aktiven Masse senkt wegen geringerer Benetzbarkeit das Rückhaltevermögen.
  • Die Erfindung gestattet also bei der Herstellung eines wartungsfreien Bleiakkumulators, aus einer Vielzahl von Kombinaionsmöglichkeiten von Separator- bzw. Säuretuägermaterialien ohne großen Versuchsaufwand eine Auswahl von solchen Materialien zu treffen, die aufgrund ihrer relativen Kapillaritäten ein optimales Arbeiten des'wartungsfreien Akkumulators erwarten lassen.

Claims (5)

  1. Ansprüche
    Wartungsfreier Bleiakkumulator mit mindestens einer posiaktiven und einer negativen Elektrode und mit einem Separatormaterial, das sich in innigem Kontakt mit den Elektroden befindet und den zumindest im wesentlichen aus Schefelsäure bestehenden Elektrolyten kapillar festlegt wobei der Akkumulator so aufgebaut ist, daß zumindest ein Teil einer Elektrode freiliegt und als Gasverzehrelektrode dIent:, dadurch gekennzeiehnet, daß die Kapillaritäten der pesitiven Elektroden, des Separatormaterials und der negativen Elektroden so abgestuft sind1 daß folgende Bezichung gilt: K > KS # KG wobei K die Kapillarität der nicht als Gasverzehrelektroden diencnden Elektroden, KS die Kapillarität des Separatormaterials und KG die Kapillarität der Gasverzehrelektroden bedeuten.
  2. 2. Bleiakkumulator nach Anspruch I, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die negativen Elektroden die Gasverzehrelektroden sind, so daß die Beziehung gilt: Kt > KS # K-, wgbei K+ die Kapillarität der positiven Elektroden, die Kapillarität des Separatormaterials und K die Kapillarität der negativen Elektroden bedeuten.
  3. 3. Bleiakkumulator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapillarität der negativen Elektroden 60 bis 85 %, insbesondere 70 bis 75 % der Kapillarität der positiven Elektroden beträgt.
  4. . Bleiakkumulator nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnct, dnß die Kapilisrität des Separatormaterials 60 bis 90 %, insbesondere 70 bis 80 % der Kapillarität der positiven Elektroden beträgt.
  5. 5. BIeigkhumulator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Kapilla materials nicht mehr als 10 % über der der Gasverzehrelektroden liegt. /v L e e r s e i t e
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