DE3023618C2 - Positive Elektrode für ein galvanisches Element sowie Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents
Positive Elektrode für ein galvanisches Element sowie Verfahren zu ihrer HerstellungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine positive Elektrode für ein galvanisches Element, bestehend aus Bereichen
unterschiedliche; Feinheit der Elektrodenmischung, sowie auf ein Verfahren ;r.ur Herstellung einer solchen
Elektrode, wobei eine Elektrodenmischung gepreßt, der so geformte Preßling pulverisiert usfidas so gewonnene
Pulver erneut gepreßt wird.
Eine positive Elektrode für ein galvanisches Element der oben angegebenen Art ist aus der britschen
Patentschrift 2 32 802 und auch aus der US-Patentschrift 16 41 524 bekannt. Die bekannten Elektroden
bestehen jeweils aus drei konzentrischen Ringbereichen mit von außen nach innen zunehmender Feinheit der
Elektrodenmischung. Die Anordnung soll verhindern, daß die Elektrode in ihrem äußersten Bereich zu rasch
austrocknet und verhärtet.
Aus der deutschen Auslegeschrift 22 00 806 ist ferner ein Verfahren zur Herstellung einer Wasserstoffspeicherelektrode
bekannt, bei dem zwei pulverförmige Substanzen miteinander vermischt und zu einer Platte
gepreßt werden, diese Platte anschließend gesintert, abgekühlt und wieder zerkleinert wird, woraufhin
diesem zerkleinerten Material eine weitere Substanz beigemischt und die Mischung erneut unter dem
gleichen Druck gepreßt, anschließend gesintert und wieder abgekühlt wird. Dieses Verfahren soll zur
Herstellung einer Wasserstoffspeicherelektrode dienen, die während des Betriebes nur sehr geringen Volumenänderungen
und damit geringer chemischer Korrosion ausgesetzt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine t>o
positive Elektrode für ein galvanisches Element sowie ein Verfahren zur Herstellung einer derartigen Elektrode
anzugeben, die einerseits eine möglichst hohe Dichte und damit eine entsprechend hohe Energiedichte
aufweist, andererseits eine möglichst rasche Durchtränkung der Elektrodenmischung mit dem Elektrolyt
gestattet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß kompakte Teilchen aus stärker komprimierter
Elekträdenmischüng in einer Masse aus weniger
kornprimierter Elektrodenmischung verteilt eingebettet
sind. Diese- Struktur wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß in dem eingangs angegebenen Verfahren
beim zweiten Preßvorgang mit feinem niedrigeren Druck gearbeitet wird als beim ersten Preßvorgang.
Bei der erfindungsgemäß ausgebildeten positiven Elektrode kann der Elektrolyt die Hohlräume, die in der
Masse aus der weniger komprimierten Elektradenmischung
vorhanden sind, rasch durchdringen und an die kompakten Teilchen aus der stärker komprimierten
Elektrodenmischung gelangen. Da die letzteren in der weniger komprimierten Elektrodenmischung verteilt
eingebettet sind, wird ein gleichförmiges Eindringen des
Elektrolyten erreicht, wodurch sich der Ausnutzungsgrad
verbessert. Die kompakten Teilchen sorgen dabei für eine Erhöhung der Gesamt-Dichte und damit der
gesamten Energiedichte der Elektrode.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift 28 14 667 und der britischen Patentschrift 5 62 280 sind zwar Elektroden
bekannt, die aus zwei oder mehreren Schichten oder Ringen aufgebaut sind, wobei diese Schichten oder
Ringe infolge unterschiedlicher Materialzusammensetzung unterschiedliche spezifische Gewichte haben.
Abgesehen davon, daß diese bekannten Strukturen anderen Zwecken dienen, ergibt sich aus den Druckschriften
auch nicht daß die jeweiligen Materialmischungen in unterschiedlicher Feinheit und unterschiedlicher
Kompression vorliegen.
Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind in den Patentansprüchen 3 und 4
angegeben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert In diesen
zeigt
F i g. 1 eine teilweise geschnittene Ansicht einer Knopfbatterie;
Fig.2 eine münzenförmige Batterie in ähnlicher Darstellung wie Fig. 1;
Fig.3 einen vergrößerten Teilschnitt durch die Struktur der positiven Elektrode in dem galvanischen
Element nach F i g. 1 oder F i g. 2;
F i g. 4 eine schematische Darstellung der Verfahrensschritte zur Herstellung der Elektrodenstruktur nach
F ig. 3; und
F i g. 5 und 6 Diagramme mit dem zeitlichen Verlauf der Entladespannung für eine Knopfbatterie nach
F i g. 1 bzw. eine münzenförmige Batterie nach F i g. 2.
Gemäß F i g. 1 und 2 umfaßt die positive Elektrode 10 eine Elektrodenmischung aus einem aktiven Material,
etwa Mangandioxid, einem elektrisch leitenden Mittel, etwa Kohlepulver, und einem Binder, etwa Polytetrafluoräthylen-Pulver,
und ist in einem Gehäuse 12 über ein Trennteil 14 (Separator) einer aus einem Leichtmetall,
etwa Lithium, bestehenden negativen Elektrode 16 gegenüberliegend angeordnet.
Zwischen der inneren Umfangsfläche des Gehäuses 12 und der äußeren Umfangsfläche der Elektrodenmischung
10 für die positive Elektrode ist eine Aufnahme 18 angeordnet. Zwischen der Bodenfläche des Gehäuses
12 und derjenigen der Elektiodenmischung 10 liegt eine
Stromkollektorplatte 20.
Ein Stromkollektornetz 22 ist auf die Oberseite der negativen Elektrode 16 aufgelegt, wobei beide Teile mit
einem Deckel 24 abgedeckt sind. Eine Dichtung 26 dichtet zwischen dem Gehäuse 12 und dem Deckel 24
ab.
Wie in der partiellen vergrößerten Ansicht der F i g.3
schematisch dargestellt, besteht die positive Elektrode
aus Bereichen' 30, in denen die Elektrodenmischung kompakt ausgebildet ist, und Bereichen 32, in denen sie
grob ausgebildet ist Die kompakten Bereiche sind so angeordnet, daß wenigstens ein Teil derselben mit den
groben Bereichen in Berührung kommt.
Die kompakten Bereiche sind vorzugsweise durch massive Teilchen gebildet, die aus der Elektrodenmischung
bestehen und unter einen bestimmten Druck von beispielsweise 1 bis 5 kbar zusammengeballt sind,
während die groben Bereiche vorzugsweise durch kleine Teilen aus der Elektrodenmischung gebildet sind,
die durch einen unter dem oben erwähnten Druck liegenden Druck, beispielsweise von 0,2 bis 1 kbar,
zusammengeballt ist, so daß Pfade bzw. Hohlräume für den Durchtritt des Elektrolyten zwischen den massiven
Teilchen gebildet werden. Durch diese Anordnung kann der ElebJrolyt zunächst in die gesamte positive
Elektrode durch die groben Bereiche und dann allmählich von deren Rändern aus in die kompakten
Bereich eindringen. Diese Anordnung bringt den Vorteil, daß die für di<_ Impregnation nit dem
Elektrolyten erforderliche Zeit verkürzt und der Ausnutzungsgrad der Batterie verbessert wird.
Da, wie oben beschrieben, die Eindringzeit des Elektrolyten in die positive Elektrode verkürzt wird,
läßt sich bei der Herstellung der Batterie die für die Imprägnierung mit dem Elektrolyten erforderliche Zeit
auf '/« bis V5 der herkömmlicherweise erforderlichen
Zeit verringern. Da ferner der Elektrolyt gleichförmig in die gesamte positive Elektrode eindringen kann, läßt
sich, wie Experimente zeigen, der Ausnutzungsgrad für Knopfbatterien um 10% und für münzenförmige
Batterien um 3 bis 5% verbessern, wenn man den Ausnutzungsgrad bis zu einem Absinken der Spannung
auf 2 V bei einer Lithium/Mangandioxid-Batterie zugrunde legt
Das Herstellungsverfahren für die positive Elektrode mit dem in Fig.3 gezeigten inneren Aufbau ist in
Schritten in F i g. 4 dargestellt.
Zunächst wird durch Mischen des aktiven Materials, etwa Mangandioxid, des elektrisch leitenden Mittels,
etwa Kohlepulver, und des Binders, etwa Polytetrafluoräthylen, die Elektrodenmischung hergestellt (Verfahrensschritt
I). Danach wird die entstandene zusammengesetzte Mischung uiter einem bestimmten Druck P\
preßgeformt (Verfahrensschritt II). Der Druck P\ kann zwischen ungefähr 1 und 5 kbar liegen und beträgt
vorzugsweise 1,96 kbar. Die bei dem Druck P1 preßgeformte Elektrodenmischuiig wird nach bekannten
Pulverisierungsverfahren zu massiven Teilchen einer bestimmten Teilchengröße pulverisiert (Verfahrensschritte
III, IV). Die Größe der massiven Teilchen reicht von ungefähr 0,03 bis ungefähr 15 mm3 und liegt
vorzugsweise unter >0 mm3.
Die auf diese Weise zu einer bestimmten Größe geformten massiven Teilchen werden dann in eine
positive Elektrode bestimmter Form unter einem bestimmten Druck P2 preßgeformt, der unter dem
obigen Druck P\ liegt (Verfahrensschritt V). Dieser Druck P2 liegt zwischen ungefähr 0,2 und 1 kbar und
beträgt vorzugsweise 0,49 kbar.
Zum besseren Verständnis der Erfindung sind die folgenden Beispiele aufgeführt.
Beispiel I
Eine Elektrodenmischnng bestehend aus einem gleichförmigen Gemisch aus 13 Gewichtsteilen Mangandioxid, 1 Gewichtsteil Kohlepulver und 1 Gewichtsteil Polytetrafluorethylen wurde bei einem Pruck vp.n 1,96 kbar preßgeformt und danach pulverisiert, was Teilchen im Bereich zwischen "0,03 und 15 mm3 ergab. 0,4 g wurden bei einem Druck von 0,49 kbar in ein Gehäuse aus rostfreiem Stähl gepackt Danach wurde das Gehäuse 4 Stunden lang in einen Elektrolyten eingetaucht, der durch Auflösen von Lithhimchlorat in
Eine Elektrodenmischnng bestehend aus einem gleichförmigen Gemisch aus 13 Gewichtsteilen Mangandioxid, 1 Gewichtsteil Kohlepulver und 1 Gewichtsteil Polytetrafluorethylen wurde bei einem Pruck vp.n 1,96 kbar preßgeformt und danach pulverisiert, was Teilchen im Bereich zwischen "0,03 und 15 mm3 ergab. 0,4 g wurden bei einem Druck von 0,49 kbar in ein Gehäuse aus rostfreiem Stähl gepackt Danach wurde das Gehäuse 4 Stunden lang in einen Elektrolyten eingetaucht, der durch Auflösen von Lithhimchlorat in
ίο einer Konzentration von 1 Mol/l in einem 1 :1
Mischlösungsmittel aus Propylencarbonat und 1,2-Dimethoxyäthan
gewonnen wurde. Danach wurde eine Knopfbatterie A (Durchmesser 11,5 mm, Dicke 5,5 mm)
des in F i g. 1 gezeigten Aufbaus unter Verwendung von Lithium als aktivem Material für die negative Elektrode
hergesteDt
Getrennt davon wurde unter Verwendung von 0,95 g der obigen Teilchen des Formkörpers eine positive
Elektrode durch Preßformung bei einem Druck von 0,49 kbar hergestellt. Unter Verwendung der entstandenen
positiven Elektrode wurde eine münzenförmige Batterie B (Durchmesser 244 mm, DiiTke 3,0 mm) in der
gleichen Weise wie oben hergestellt
Zu 15 Gewichtsteilen der in Beispiel 1 primär geformten Teilchen wurden 0,2 Teile einer Kohlenstoffaser
(Durchmesser 5 μπι, Länge ungefähr 1 cm) hinzugefügt. Diese wurden gemischt, wobei darauf
at geachtet wurde, daß die Teilchen nicht zerbrechen.
037 g des Gemischs wurden herausgegriffen und direkt
in das Gehäuse unter Sekundärformung bei einem Druck von 0,49 kbar in der gleichen Weise wie bei der
Batterie A des Beispiels 1 gepackt Das Gehäuse wurde dann 4 Stunden lang in den Elektrolyten getaucht, damit
der Elektrolyt in die positive Elektrode eindringen konnte. In der gleichen Weise wie in Beispiel 1 wurde
dann eine Knopfbatterie Chergestellt.
Vergleichsbeispiel
0,4 g der Elektrodenmischung der gleichen Zusammensetzung wie in Beispiel 1 wurden gesammelt und
direkt in das Gehäuse unter Formung bei einem Druck von 1,47 kbar gepackt Das Gehäuse wurde dann
4-, 20 Stunden lang in einen Elektrolyten getaucht. Als Ergebnis waren 90% der Poren der positiven Elektrode
mit Elektrolyten gefüllt. Unter Verwendung dieser positiven Elektrode wurde eine Knopfbatterie A'in der
gleichen Weise wie die obige Batterie A hergestellt.
-,ti Eine münzenförmige Batterie B' wurde getrennt in
der gleichen Weise wie Batterie B des Beispiels 1 hergestellt, nur daß 0,95 g der Elektrodenmischung ohne
die Primärformung bei einem Druck von 1,47 kba:· geformt und dann 20 Stünden lang in den Elektrolyten
5-, getaucht wurden, damit dieser in die positive Elektrode eindringen kann.
Nach Anschluß eines festen Widerstands an jede der in den Beispielen und in dem Vergleichsbeispielen
gewonnenen Batterien (18 Kiloohm für die Knopfbatte-
bo rie und 3 Kiloohm fΓ<r die münzenförmige Batterie) ließ
man die Batterien kontinuierlich in einem Raum entladen, um den Verlauf der Entladespannung mit der
Zeit zu beobachten.
Wie in den F i g. 5 und 6 gezeigt, betrug der
,5 Nutzungsgrad der Batterie, bis die Spannung auf 2 V abgefallen war, 81% für die Batterie /t'des Vergleichsbeispiels gegenüber 92% für die Batterie A des
Beispiels 1 und 93% für die Batterie C des Beispiels 2,
und 93% für die Batterie B' des Vergleichsbeispiels
gegenüber 97% für die Batterie B des Beispiels 1. Die Batterien der Beispiele 1 und 2 erweisen sich also als
überlegen.
Nebenbei hat die münzenförmige Batterie eine dünnere positive Elektrode und ist vorteilhafter für das
Eindringen des Elektrolyten als die Knopfbatterie, was man auch bei der herkömmlichen Batterie beobachtet.
Deshalb ist die Verbesserung des Ausnutzungsgrads hier nicht so drastisch.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Positive Elektrode für galvanisches Element,
bestehend aus Bereichen unterschiedlicher Feinheit der Elektrodenmischung, dadurch gekennzeichnet,
daß kompakte Teilchen (30) aus stärker komprimierter Elektrodenmischung in einer
Masse (32) aus weniger komprimierter Elektrodenmischung verteilt eingebettet sind.
Z Verfahren zur Herstellung einer positiven Elektrode nach Anspruch 1, wobei eine Elektrodenmischung gepreßt, der so geformte Preßling
pulverisiert und das so gewonnene Pulver erneut gepreßt wird, dadurch gekennzeichnet, daß beim
zweiten Preßvorgang mit einem niedrigeren Druck gearbeitet wird als beim ersten Preßvorgang.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß beim ersten Preßvorgang mit einem
Druck von 1 bis 5 kbar vorzugsweise 2 kbar, und beim zweiten Preßvorgang mit einem Druck von 0,2
bis 1 kbari'vcrzugsweise 0,5 kbar, gearbeitet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Pulverisierungsvorgang auf
eine Teilchengröße von 0,03 bis 15 mm3, vorzugsweise bis 10 mm3, durchgeführt wird.
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