DE1496256A1 - Akkumulator - Google Patents

Akkumulator

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DE1496256A1 DE19651496256 DE1496256A DE1496256A1 DE 1496256 A1 DE1496256 A1 DE 1496256A1 DE 19651496256 DE19651496256 DE 19651496256 DE 1496256 A DE1496256 A DE 1496256A DE 1496256 A1 DE1496256 A1 DE 1496256A1
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Description

  • AKKUMULATOA Die Erfindung betrifft einen Akkumulator, der ständig gas- und flüssigkeitadicht betrieben werden kann. Die bekannten gasdicht verschlossenen Akkumulatoren erfordern einen Gas-Sammelraum und/o4er einen Ausweichraum fUr einen Teil der Elektrolytmenge, In dem.z.B. beim Überladen entstehender Wasserstoff und/oder Sauerstoff zu Wasser rekombinieren oder sich mit der aktiven Masse der Elektroden -umsetzen kann. Abgesehen von dem konstruktiven Aufwand, der hiermit verbunden ist, Ist für diese Akkumulatoren eine Oberkapazität d#r negativen gegenüber der positiven Elektrode vorgeschrieben. Infolgedessen kann die Kapazität der negativen Elektrode nicht voll genutzt werden, Die In Innern dieser Akkumulatoren auftretenden Überdrucke können infolge fortigungstechniaober Unregelmäßigkeiten sehr unterschiedlich sein, Es ist auch bekannt im Innern gaadichter Akkumulatoren Adsorptionsstoffe zur Bindung öntstehender Gaseanzuordnen. Bei lUngerem Überladen erschöpft sich jedoch deren' Fähigkeit, weitere Gasmengen zu binden-, so daß unkontrollierbare Überdrucke auch auf diese Weise nicht auf die Dauer vermieden werden können. Aus Sicherheitsgründen sind daher für die bekannten gaadicht verschlossenen Akkumulatoren niedrige Ladestromstärken vorgeschrieben oder Sicherheitsventile vorgesehen. Die Stromstärke 1 des Ladestroms, gemessen in Amper e [A] läßt sich auf die Lade-Kapazität C des Akkumulators, gemessen in Amperestunde n EAh] , beziehen, wenn man die Zeit t die zur vollständigen Aufladung eines völlig entladenen Akkumulators mit der Stromstärke 1 benötigt wird, in Stunden Eh] angibt: FUr die bekannten gaadicht verschlossenen Akkumulatoren werden Ladeströme von etwa C/20 bis C/6 in Ampere angewendet. Höhere Stromstärken führen während des Überladens-auch bei Anwendung der erwähnten bekannten Maßnahmen zu unkontrollierbaren und im Einzelfalle unbekannten inneren Überdrucken, die den Akkumulator gefährden'oder zerstören. Es ist auch eine Aufladung mit einer Stromstärke von C/2 an einer herkömmlichen Nickel-Cadmium-Zellb beschrieben worden. Jedoch überstieg der beim Überladen mit dieser Stromstärke im Innern des Akkumulators ent stehende Überdruck 12 atü. Derart hohe Überdrucke erfordern für die Gehäuse-Konstruktion und ihren gasdichten Verschluß einen beträchtlichen technischen Aufwand, Der beim Überladen auftretende innere Überdruck resultiert aus der angewendeten Ladestromstärke und der Temperatur der Akkumulator-Zelle. Er ist, wenn man diese beiden Größen konstant hält, für jede Zellen-Konstruktion und -Größe unveränderlich. Die vorliegende Erfindung eetzt sich die bereits neue Aufgabe, einen Akkumulator zu schaffen, dessen Druckentwicklung beim Überladen von vornherein möglichst gering und in Abhängigkeit von der Ladestromstärke und der Temperatur bekannt und einstellbar ist. Auf diesem Wege gelingt es, einen Akkumulator zu schaffen, der mit sehr hohen Stromstärken in kürzester Zeit aufgeladen werden kann, ohne daß - auch bei beliebig langem Überladen - gefährliche Überdrucke entstehen. Diese Aufgabe wird bei einem gas- und flüssigkeitsdicht betriebbaren Akkumulatorg vorzugsweise'mit alkalischem Elektrolyten und gegebenenfalls mit-Separatdr zwischen den Elektroden unter Vermeidung der erwähnten Nachteile dadurch gelöst, daß der Elektrolyt in solchem Maße eingetrocknet ist, daß der bei beliebig langem Überladen des Akkumulator4 mit einer in Anpassung an seine Konstruktion und Anwendungsabsichten frei wählbaren Stromstärke auftretende innere Druck eine je nach den vorgesehenen-1 Anwendungsbedingungen und in Anpassung an seine Gehäuse-Konstruktion frei wählbaren und zweckmäßig schon bei seiner Herstellung eingestellten Druckgrbnze nicht überschrei.tet. Eine technisch besondere wertvolle Lösung der gestellten Aufgabe wird erreicht, wenn der Elektrolyt nur so weit eingetrockne;t ist, daß der beim Überladen des Akkumulators mit einer in Anpassung an seine Konstruktion und Anwendungs" abeichten frei wählbaren maximalen Grenzstromstärke sich einstellende innere Druck eine je nach den vorgesehenen Anwendungebedingungen gewählte und zweckmäßig schon bei seiner Herstellung eingestellte obere Druckgrenze mindestens annähernd erreicht. Die Herstellung den Akkumulators erfolgt gemäß einer zweckmäßigen Weiterbildung den Erfindungegedankenn dadurch# daß der insbesondere alkalische Blektrolyt in der im wese . ntlichen fertiggestellten, aber noch nicht ga'sdicht verschlossenen Akkumulator-Zelle durch elektrolytische Wasserzersetzung und/oder Erwärmung so weit eingetrooknet wird, bis er.bei noch möglichst großer elektrischer Leitfähigkeit während des Überladens mit einer entsprechend dem vorgesehenen.Anwendungszweck vorgewählten Stromstärke keine weiteren Gasmengen mehr entwickelt und dann gaodicht verschlossen wird, Man erhält auf diese Weise einen gaadicht verschlossenen Akkumulator, dessen'beim Überladen auftretende inneren Überdrucke in Abhängigkeit von Stromstärke und Temperatur bekannt und unabhängig von diesen Größen auf bestimmte Werte, die sich nach dem vorgesehenen Anwendungszweck richten, einstellbar sind. Da sich der Innere Widerstand des Akkumulators mit dicht gepackten Elektroden, die durch einen elektrolytgetränkten Separator voneinander getrennt sind, bei Erhöhung der Elektrolytkonzentration verhältnismäßig wenig ändert, lassen sich anstelle des üblichen Elektrolyten, von beisPielaweise'20-30 %-iger Kalilauge, auch wesentlich höher konzentrierte Hydroxid-Lösungen, beispielsweise eine gesättigte Hydroxidlösung mit Bödenkörper, verwenden. Hierdurch wird nicht nur der Vorteil erreicht, daß infolge den verringerten Wassergehalts«die beim Überladen durch Elektrolyse erzeugbare Gasmenge vermindert wird, sonderrt es werden außerdem beim teilweisen Eintrocknen des Blektrolyten in einem gegebenenfalls vorhandenen Separator zahlreiche Poren erzeugt, die einen Durchtritt für die entstehenden Gase zur jeweils gegenüberliegenden Elektrode ermöglichen, so daß die Gase mit oder an der aktiven Masse der Elektroden ungehindert reagieren können, Ein zusätzlicher Raum zum Sammeln der Gase oder zur Aufnahme einen ausweichenden Elektrolyten erübrigt sich auf diese Weise. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die bekannteTatsache nutzbar wird.. dal)-der beim Überladen alkalischer Akkumulatoren auftretende Sauerstoff von der aktiven blasse der negativen Elektrode, beispielsweise von Cadmium, ZinkBisen usw. gebunden werden kann, und zwar insbesondere wenn die Elektrode nicht vollständig vom Elektrolyten überflutet bzw. bedeckt wird, was beim erfindungegemäß ausgetrockneten Elektrolyten von selbst der Fall ist, da die Austrock'nung einen Entzug von Lösungsmittel bedeutet und somit eine Senkung des Flüssigkeitspegels bzw. eine Verringerung der Flüssigkeitsbedeckung von durch einen Separator getrennten Blektro*lyten bedingt. Unter den gemäß der Erfindung vorgesehenen Voraussetzungen wird auch der beim Überladen gegebenenfalls entstehende Wasserstoff mindestens weitgehend in äquivalenter Menge zu Wasser oxydiert, so daß auch in diesem Fälle trotz kontinuierlicher Gasentwicklung praktisch kein über das vorgesehene Maß hinausgehender innerer Überdruck entsteht. Der Akkumulator nach der Erfindung hat daher die weitere vorteilhafte Wirkungg daß der beim Überladen mit der vorbestimmten maximalen Stromstärke entstehende, grundsätzlich bekannte Gasdruck grundsätzlich höher werden darf als die im allgemeinen für der Größe nach unbekannte Gasdrucke vorgesehene Sicherheitsgrenze. In dieser Tatsache offenbarteich der weitreichende allgemeine Erfindungsgedanke, Voraussetzungen sowohl für die Erstladung beim Zusammenbau als auch für die späteren Nachladungen einen gasdicht betriebbaren Akkumulators zu schaffen, die durch entsprechende Behandlung de'r an der Gasentwicklung beteiligten Bauelemente, besonders des Elektrolyten, in Abstimmung auf die übrigen Bauelemente wie die Elektroden und einen gegebenenfalls vorhandenen Separator zur Folge haben, daß einerseits die Neigung zur Gasentwicklung bei konventioneller Betriebsart - doh. bei niedrigen Ladeströmen - gering ist, jedoch andererseits ein Gleichgewiehtszustand unter den Reaktionsteilnehmern in gasförmig-fester und gasförmigflüssiger Phasengrenze eingestellt werden kann, aufgrund dessen bei erheblich foreierten Ladeströmen sich zeitweilig bildende Gasüberschüsse bis zu sehr hohen Drücken unverzüglich wieder in der festen und/oder flüssigen Phase chemisch undMer physikalisch resorbiert werden. Aus einer frisch hergestellten Akkumulator-Zelle, deren Gehäuse noch nicht gaadicht verschlossen ist, entweicht beim Überladen, insbesondere mit höheren Stromstärken, zunächst Sauerstoff oder Wasserstoff, je nachdem, ob zuerst die positive oder die negative Elektrode den 1 Zustand vollständiger Ladung erreicht hat. Die Erfindung zeitigt den wesentlichen-Vorteil, daß beide Elektroden mit gleicher Kapazität geladen und somit voll ausgenutzt werden können. Sobald beide Elektroden vollständig geladen sind, entwickelt die Zelle beim weiteren Überladen gleichzeitig Sauerstoff und Wasserstoff. Ein Teil beider Gase entweicht dabei durch die noch vorhandene Öffnung des Gehäuses, während sich ein anderer Teil im Innern chemisch umsetzt. Nach einigen Minuten - bei größeren Blektrolytmengen, niedrigeren Blektrolyt-Konzentrationen und/oder kleineren Ladestromstärken erst nach längerer Zeit, kommt das Ausströmen von Gas allmählich zum Stillstand, und es stellt sich ein Gleichgewichtszustand ein, bei dem die gleiche Gasmenge, die durch die Überladungs-Elektrolyse freigesetzt wird, im Innern der Zelle wieder gebunden wird. Unter dem katalytischen Einfluß im Sintergerüst der Elektroden zweckmäßig vorzusehenden Nickels können sich äquivalente Mengen Sauerstoff und Wasserstoff zu Wasser vereinigen. Ein erheblicher Teil des durch die Überladungs-Elektrolyse frei werdenden Sauerstoffs wird in an sich bekannter Weise von der aktiven Masse der negativen Elektrode gebunden, wobei beispielsweise metallisches Cadmium zu Cadmiumhydrozid oxydiert. Weiterhin kann gemäß der Erfindung zugrunde liegenden Untersuchungen auch ein Teil des bei der Überladunge-Elektrolyse frei-werdenden Wasserstoffs von der aktiven Masse der positiven Elektrode, z.B, Silberoxyd, Nickel-(III)-Oxid u.a. zu Wasser oxydiert werden, wobei ein äquivalenter Teil der aktiven Masse der positiven Elektrode zu einer niedrigeren Wertigkeitestufe oder zum Metall reduziert wird. Sobald sich der beschriebene Gleichgewichtszustand eingestellt hat, entweichen keine weiteren Gaamengen mehr nach außen, In diesem Zustand wird der Akkumulator verschlossen, 'Infolgedeseen#entwickelt der Akkumulator nach seinem gaodichten Verschlui, wenn beim späteren Überladen die zur Gleichgewichtseinstellung angewandte, vorbestimmte maximale Stromstärke nicht überschritten wird, keinen inneren Überdruck oder höchstens einen unter einer je nach den Anwendungebedingungen wählbaren Druckgrenze bleibenden Druck, Gemäß einer weiteren zweckmäßigen Ausbildung des Erfindungsgedankenä wählt man zum Überladen vor dem Verschließen des Akkumulators höhere Stromdichten, z,B, von mindestens ca, 2 C. Hierbei erwärmt sich die Zelle merklich, so daß ein Teil des Lösungsmittels des Elektrolyten, insbesondere des Elektrolytwassern, aus der noch vorhandenen Öffnung verdampft, während ein weiterer Teil elektrolytisch zersetzt-wird. Auch hierbei stellt sich der erfindungegemäß vorgesehene Gleichgewichtszustand im wesentlichen aufgrund der erhöhten Temperatur ein. Wenn-die danach dicht verschlossene Zelle später mit einer Stromstärke überladen wird, die kleiner oder gleich der zur Einstellung des Gleichgewichtszustandes angewandten Stromstärke bleibt, so kann hierbei unter sonst vergleichbaren Bedingungen auch bei langandauerndem Überladen keine Termperatur erzeugt werden, die Uber der Temperatur liegt, bei der das Gleichgewicht eingestellt worden ist. Der innere Druck steigt nicht über den eingestellten Grenzwert. Soll der Akkumulator bei höheren Außentemperaturen eingesetzt werden, z,B, in den Tropen, ia'Weltraum usw.. so empfiehlt es sichv die Temperatur der Gleichgewichtseinstellung der vorgesehenen Umgebung entsprechend hoch zu wählen. Die beschriebene Gleichgewichtseinstellung kann auch bei höheren Ladestromstärken fast ausschließlich durch elektrolytische Wasserzersetzung herbeigeführt werden, wenn die Überladung iaotherm, z.B. in einem Thermostaten bei niedriger Temperatur erfolgt. Diese Methode ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn die gaadicht verschlossenen Akkumulatoren später in kälterer Umgebung zum Einsatz kommen sollen. Weiterhin läßt sich das beschriebene Gleichgewicht auch mittelbar durch eine ausschließliche Verdampfung eines Teils des Elektrolytlösungsmittelai insbesondere -wasserst infolge äußerer Wärmezufuhr einstellen, wenn die noch unverschlossene Zelle auf eine bestimmte Temperatur, z.B. auf 50 0 C, erwärmt wird. Es ist vorteilhaft, wenn bei der Einstellung des Gleichgewichts die die Zölle umgebende Gasatmosphäre einen definierten Feuchtigkeitagehalt aufweist, der sich in an sich bekannter Weise in Abhängigkeit vom Sättigungedampfdruck des Wassers bei vorgegebener Temperatur einstellen läßt. Unter diesen Umständen behält der Elektrolyt während der Gleichgewichtseinstellung wegen seiner hygroskopischen Eigenschaften einen reproduzierbaren Feuchtigkeitagehalt, der insbesondere bei der Fertigung größerer Serien erwünscht ist. Eine vollständige Austrocknung der Zelle ist zu vermeiden, da hierbei ihr innerer Widerstand zu groß wird. Wendet man die Methode der Gleichgewichtseinstellung durch äußere Wärmetufuhr an, so lassen sich für jede Zellen-Konstruktion und -Größe, in Abhängigkeit von Temperatur und Wasserdampfdruck der Umgebung, in Eichkurven die maximalen Stromstärken bestimmen, mit denen beim Überladen der geschlossenen Zellen keine inneren Überdrucke 'auftreten. Außer von der Temperatur, dem umgebenden Wasserdampfdruck und dem Gasdruck der Umgebung wird der Gleichgewichtszustand auch von den Partialdrucken des Wasserstoffs und des Sauerstoffs beeinflußt, die sich während der elektrolytischen Zersetzung in der Zelle einstellen. Anhand der Zeichnung, in der sowohl zwei Ausführungsformen des Akkumulators nach der Erfindung, als auch die Apparatur, mit deren Hilfe der Gleichgewichtszustand für eine oder mehrere Akkumulatorzellen bei beliebigem Gasdruck eingestellt werden kann, beispielsweise schematisch dargestellt ist, sei der Erfindungsgedanke näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Auoführungsform der Lade-Apparatur Fig. 2 und 3 zwei Ausführungsformeh des Akkumulators. In Fig. 1 bedeutet 1 einen Akkumulator, dessen Gehäuse eine Öffnung 2 aufweist und in eine Druckkammer 3 eingeführt ist, deren Halsöffnung durch einen Verschlußstopfen 4 mit Druckgewinde 6 mittels eines Dichtungsrings 5 dicht verschließbar Ist. Die Druckkammer besteht nach dem Ausführungsbeispiel zur Erzeugung höherer Drucke aus Metall, insbesondere Stahl. Die erforderlichen Stromzuführungen 7 sind durch je eine nach dem Beispiel konische Hülse 8 aus elektrisch nichtleitendem Material, wie Keramik oder Kunststoff, gegen den metallischen Verschlußstopfen 4 isoliert. Über Anschlußklemmen 9 können Anschlußstifte lo des Akkumulators an einen äußeren Ladestromkreis angeschlossen werden. Zwei Fenster il aus dickwandigem Glas oder durchsichtigem Kunststoff ermöglichen eine Beobachtung des Innern des Gef äßes 3, Durch einen durch das Ventil 12 verschließbaren Anschluß kann der Kammer von außen Gas, z.B. Wasserstoff, zugeführt werden, Durch ein einstellbares Überdruck-Ventil 13 kann beim Durchspülen des Gefäßes oder durch Erzeugung einen inneren Überdruckes Gas austreten, Mit seiner Hilfe läßt sich zugleich die veränderliche obere Druckgrenze für die Einstellung des Gleichgewichts in der Zelle 1 festlegen. Mittels eines Manometers 14 und einen Thermoelemente 15 können DrueX und Temperatur im Innern der Kammer 3 gemessen werden. .Wenn die Gleichgewichtseinstellung bei Normaldruck oder Oinen hiervon-nur wenig abweichenden Druck vorgenommen werden soll, kann man anstelle den Metallgeläßen 3 auch einen Glaskolben verwenden. Sein Verschlußstopfen, der ebenfalls aus Glas bestehen kann und In den die Stromzuführungsleitungen 7 eingeschmolzen sein können, sowiedie Meßeinrichtungen, lassen sich mit ihm durch Schliff-Einsätze verbinden. Es ist sehr vorteilhaft, die Gleichgewichtseinstellung bei normalem Barometer-Druck vorzunehmen. Man kann hierzu das Gefäß 3, in das die noch unverschlossene Zelle 1 eingefUhrt ist, mit Wasserstoff durchspülen, bis die zuvor darin enthaltende Luft entfernt ist. Das Ventil 13 wird dabei so eingestellt, daß es sich bei geringfügigem Überschreiten des äußeren Luftdrucks selbsKätig öffnet und nach beendigter Durchspülung wieder schließt,-Bein anschließenden Überladen der Zelle mit einer vorgegebenen Stromstärke entweicht Sauerstoff und/oder Wasserstoff aus der Öffnung 2 in den Gaaraum des Gefäßes 3. Der hierdurch bedingte Überdruck gleicht sich durch-selbsttätigen Öffnen des Ventils 13 aus. Wenn sich danach das Ventil 13 wieder bleibend schließt, hat sich in der Zelle 1 der beschriebene Gleichgewichtszustand eingentellt. Die Zelle 1 kann nach Unterbrechung des Ladestroms aus dem. Gefäß 3 herausgenommen und gandicht verschlossen werden. Die Füllung des Gefäßes- 3 mit Wasserstoff führt zu einem relativ hohen Wanneratoff-Partialdruck während der Gleichgewichtseinstellung und dadurch zu einem höheren Gehalt an Restfeuchtigkeit im Elektrolyten. Die Einstellung eines definierten Wasserdampf-Partialdrucke im Gefäß 3 soll verhindern, daß während der Gleichgewichtseinstellung in der Zelle 1 Wasserdampf'in größerer Menge aus der Öffnung 2 in den Gaaraum des Gefäßes 3 hinausdiffundiert und der Elektrolyt auf diese Weise in unerwünschtem Maße an Rentfeuchtigkeit verarmt, Wenn man in das Gefäß 3 eine kleine Menge flüssigen Wassers einbringt, so stellt sich darin sein nur von der Temperatur abhängiger Sättigunge-Aampfdruck ein, Zu.niedrigeren Werten gelangt man beispielsweise durch Sättigung den für die Durchspülung benötigten Gasstroms mit Wasserdampf b'ei einer vorgegebenen Temperatur, die niedriger sein muß als die Temperatur im Gefäß 3. Wenn man beispielsweise den oben erwähnten Wasserstoffstron durch eine mit Wasser oder mit einer wässrigen Lösung gefüllten Wanchflasche, deren Temperatur auf 25 0 C konstant gehalten wird, hindurchleitet, so erhält man im Gefäß 5 einen Wasserdampf-Partialdruck von rund 23 Torr, sofern die Temperatur im Gefäß 3 mehr als 25 0 C beträgt. Wenn man das beschriebene Gleichgewicht für die Gaareaktion zwischen Wasserstoff und Sauerstoff durch das Massenwirkungsgesetz kennzeichnet, worin K die Iteaktionskonstänte der Bildungsreaktion ist, so erkennt man, daß ein hoher Wasserstoff-Partialdruc'k die Bildung von Wasser und damit:die Beibehaltung einer höheren Restfeuchtigkeit im Elektrolyten begUnstigt. Die heterogene Reaktion zwischen Wasserstoff und den aktiven Material der positiven Elektrode unterliegt einer entsprechenden Bedingung. Die Beimischung eines Inerten Gases würde erst bel entsprechend höherem Gesamtdruck zu demselben Gleichgewichtszustand fUhren. Es ist daher zweckmäßig, den Partialdruck solcher Gase, wie z.B, Stickstoff, möglichst niedrig zu halten. Man kann das Gefäß 3 vor und/oder während der Überladung auch mit Sauerstoff fällen, dessen Partialdruck ebenfalls die Lage des Gleichgewichts günstig beeinflußt. Jedoch wird stets ein erheblicher Teil des Sauerstoffs-in heterogener Reaktion durch die aktive Masse der negativen Elektrodezu Hydroxid umgesetzt, wobei ein Teil der negativen Elektrodenmasse entladen wird, ohne daß für die Erhaltung der elektrischen Leitfähigkeit notwendiges Wasser zurückgebildet wird, Befindet sich in dem die Zelle 1 umgebenden-Gefäß 3 Lüft# so stellt sich unter sonst vergleiohbaren'äußeren-Bedingungen wieder ein anderer Gleichgewichtszustand eift, Seine Lage tot, infolge des niedrigeren Wasserstoff-Partialdrucks der sich in diesem Falle ausschließlich im Zuge der Ganentwicklung während des Überladene aufbaut - und infolge den hohen Partialdrucks an Stickstoff, der bich an den chemischen Umsetzungen in der.Zelle nicht beteiligt, ungünstiger, da hieraus ein niedrigerer Gehalt an Restfeuchtigkeit im Blektrolyten resultiert. Wird jedoch ein Minimum des elektrischen Innenwiderstandes nicht angestrebt, so zeichnet sich dieser Weg durch seine einfache Handhabung und höhere Wirtschaftlichkeit aus, insbesondere weil man auf eine Druckkammer nach Fig. 1 verzichten kann. Es ist grundsätzlich vorteilhaft, die Öffnung 2 im Zellengehäuse möglichst eng zu gestalteftg um während der Gleichgewichtseinstellungg insbesondere bei nachlassendem Ausströmen von Gas aus der Zelle, eine Rückdiffunion von Sauerstoff und/ oder Stickstoff in die Zelle weitgehand zu verhindern. In diesem Fall kann man sogar, wenn das die Zelle umgebende Gas Luft sein soll, auf ein Gefäß 3 ganz verzichten, Nach beendigter Gleichgewichtseinstellung wird der Ladestrom unterbrochen,edie Zelle 1 gegebenenfalls aus den Gefäß-3 herausgenommen und gandicht verschlossen, z,.B, durch Ein-.schrauben einer Dichtung, durch Zukleben oder Verschweißen der Öffnungen oder - gegebenenfalls zusätzlich - durch Abdichten mit Vergußmasse, z,B. Araldit. Die nach den beschriebenen Methoden hergestellten Zellen sind während ihres vorschriftgmäßigen Gebrauchs nicht mit Inneren Überdrucken belastet. Man kann aber auch das Gleichgewicht bei höheren Drucken der umgebenden Gasphase im Gefäß 3 einstellen, wenn die Konstruktion des Zellengehäuses das Auftreten begrenzter innerer Überdrucke erlaubt. Der Vorteil dieses Verfahrens liegt in der Beibehaltung einer noch größeren Menge Restfeuchtigkeit im Blektrolyten, als sie bei Normaldruck erzielbar ist. Das Verschließen der Zellen kann innerhalb der Druckapparatur erfolgen, die zur Gleichgewichtseinstellung benutzt wird. In den meisten Fällen genügt es jedocht mit geringerem techniechen Aufwand nach Einstellung den Gleichgewichts den Überladevorgang, bzw. die Wärmezufuhr zu beenden und den Druckausgleich mit der umgebenden Luft herbeizuführen und den Akkumulator-- gegebenenfalls unter gleichzeitiger Abkühlung alsdann gand icht zu verschließen. Hierbei lassen sich anhand von Eichkurven die auftretenden inneren Überdrucke in Abhängigkeit von der Ladestromat94ke und von anderen Betriebobedingungen, z.B. der Temperatur, der Zellengröße usw. angeben, Die Gleichgewichtseinstellung läßt sich auch befkleineren Drucken als 76o Torr erreichen, wobei man die bei der Überladungs-Blektrolyse frei werdenden Gase über das Ventil 13 absaugen kann. Zwar wird hierdurch die Restfeuchtigkeit des Elektrolyten stärker vermindert. Für Zellen, die im-Vakuum betrieben werden solleni beispielsweise im Weltraum, vereinfacht sich aber hierdurch erheblich das Problem ihres gasdichten Verschlusses. Die Einstellung des Gleichgewichts kann auch zugleich mit einem an sich bekannten Formieren der Elektroden verbunden werden. Die Zeit, in der das Gleichgewicht bei vorgegebenen Bedingungen annähernd erreicht wird, hängt außer von den bereits genannten Zustandsgrößen, die das Gleichgewicht charakterisieren, noch ab von der aus der Elektrolytphase zu entfernenden Wassermengeg . sowie von der Größe der Öffnung, aus der die innerhalb der Zelle entstehenden Gase entweichen können, Eine rasche Gleichgewichtseinstellungg die im wirtschaftlichen Interesse liegt, wird. zoB. erreicht durch Einfüllen eines nur geringen Überschusses an Elektrolytlösung mäg-Ilchot hoher Konzentration. Die Anwendung eines Überschuso es am ElektrolytlösungsflUseigkeit während des Fertigungswor,gangs ist für die vollstäüdige Benetzung der Elektroden, «e meist eine sehr große innere Oberfläche besitzen, zueckmäßig, Grundsätzlich kann man auch die mit Blektrolytlösung benetzten Elektroden und Separatoren vor dem Einbau ins Gehäuse antrocknen lassen. Wenn die Benetzung zwecks leichteren Eindringens der wässrigen-Lösung in das - Porengerüst der Elektroden bei Unterdruck'in einer Vakuum-Apparatur vorgenommen wird, läßt sich auch die partielle TrockÜung der Elektroden und Separatoren anschließend in einer solchen Anlage durchfUhren, Auf diese Weise hergestellte Akkumulatoren haben freilich den Nachteilg daß sich in ihrem Innern auftretende Überdrucke nur empirisch abschätzen lassen. Dafür bieten sie jedoc4 den erheblichen Vorteil größerer Wirtschaftlichkeit des Herstellungsverfahrens, Die Im Gleichgewichtszustand zurückblei.bende Blektrolyt-Feuchtigkeit wird insbesondere bei Zuhilfenahme der elektrolytischen Zersetzung durch das Oberflächen- und Kapazitätsverhältnis der positiven zur negativen Elektrode beeinflußt. Die Erfindung bietet - wie bereits erwähnt den großen Vorteil, daß die Oberflächen wie'auch die Kapazitäten beider Elektroden glei-ch groß gemacht werden können.. In diesem Falle erhält die Zelle bei gegebenem Gewicht oder Volumen ihre maximale Kapazität, während in allen anderen Päll4n die Kapazität der Zelle nicht größer sein kann als die Einzelkapazität der kleineren Elektrode. Anhand der Fig. 2 , in der eine Ausführungsform des Akkumulators nach der Erfindung ohne Separator dargestellt ist) sei erläutert, wie die Restfeuchtigkeit des Blektrolyten auf ein Optimum eingestellt werden kann, bei dem der innere Widerstand der Akkumulatorzelle möglichst gering ist. In welcher Weise der innere Widerstand eines Akkumulators und der während des Überladene mit einer vorgegebenen Stromstärke auftretende Gasdruck von der vorhandenen Elektrolytmenge und von der nicht mit Blektrolytflüssigkeit umspülten Fläche der Elektroden abhängen, geht aus der schematischen Darstellung in Abb. 2 hervor, die diese Zusammenhänge in grober Vereinfachung wiedergibt, Im Gehäuse 1 des Akkumulators 1 befindet sich oben eine Öffnung 2, die im Zuge der folgenden Betrachtungen gelegentlich dicht verschlossen werden soll. Eine scheibenförmige positive Elektrode 16 steht einer entsprechenden negativen Elektrode 17 gegenüber. Die Stromzuführungen 10 einddurch die obere Gehäusewand dichtechließend hindurchgefUhrt. Wenn die Blektrolytflüssigkeit 18 die Elektroden 16 und 17 vollständiglüberflutet, wie im Pegelstand A beispielsweise angegeben, so besitzt der Akkumulator bezüglich den -inneren Widerstandes ein Die sich beim Überladen den Akkumulators an den Elektroden 16 und 17 entwickelnden Gase# .Sauerstoff und/oder Wasserstoff, steigen in Form kleiner Bläschen in der Elektrolytflüssigeeit empor und reichern sich In dem sich aus der Konstruktion eines solchen herkömmlichen Akkumulators ergebenden Blektrolyt-freien Raumteil 19 des Gehäuses 11 sn, ohn« dort mit dem Elektroden 16 und 17 unmittelbar in Verbindung treten zu können, Lediglich ein geringer, im Elektrolyten gelöster Anteil dieser Gase kann mit der aktiven Elektrodenmasse in Reaktion treten. Beim Verschließen der Öffnung 2 wUrde daher der während des Überladens auftretende innere Gaadruck so groß werden, daß er das Gehäuse 1 sprengen würde. Der Pegel B der Elektrolytflüssigkeit liegt etwas niedriger, so daß die Elektroden 16 und 17 nicht vollständig im Elektrolyten eingetaucht sind, Die kleine, frei liegende Fläche der negativen Elektrode 17, die über den Blektrolytpegel B hinausragt, kann dann mit dem beim Überladen an der positiven Elektrode 16 frei werdenden und im Raumteil 19 sich ansammelden Sauerstoff reagieren, wobei ein äquivalenter Teil der negativefi Elektrodenmasse unter Aufzehrung dieses Gasen oxydiert wird, In gleicher Weise kann die entsprechend kleine, frei liegende Fläche der positiven Elektrode 16, die ebenfalls über den Elektrolytpegel B hinausragt, mit dem beim Überladen an der negativen Elektrode 17 frei werdenden und sich gleichfalls in Raumteil 19 ansammelnden Wasserstoff reagieren, wobei ein äquivalenter Teil der positiven Elektrodenmasse unter Aufzehrung dieses Gases reduziert wird. Ein weiterer Anteil Wasserstoff kann auch schließlich unter dem katalytischen Einfluß der Elektrodenstoffe mit gasförmigem Sauerstoff unter Rückbildung von Wasser reagieren. Der innere Widerstand des Akkumulators ist für den Pegelstand B etwas größer als für den Pegelstand A. Während der Akkumulator mit dem Pegelstand A grundsätzlich nur bei offenem Gehäuse überladen werden darf, kann beim Pegelstand B die Öffnung 2 verschlossen werden. Ein gefahrloses Überladen ist aber dann nur mit relativ geringen Stromstärken möglich. Die für den Pegelstand B beschriebenen Verhältnisse treffen in wesentlicher Vereinfachung für die bisher bekannten gasdichten Akkumulatoren zu. Wenn der beim Pegelstand B während des Überladens mit einer Stromstärke von beispielsweise o,1 C im verschlossenen Gehäuse auftretende Gasäuck z.B. 1 ata beträgt, so würden beim Überladen mit höheren Stromstärken erheblich größere Drucke auftreten, die den Akkumulator gefährden. Erst beim Absenken des Pegelstandes auf ein niedrigeres Niveau als B kann ein Überladen auch mit höheren Stromstärken ohne Gefahr durchgeführt werde; wenn nämlich für den schnelleren Verzehr der sich in entsprechend größeren Mengen entwickelnden Gase eine entsprechend größere nicht mit Blektrolyt umspülte Elektroden-Oberfläche zur Verfügung steht. Es ist jedoch wünschenswert, den Pegelstand des Elektrolyten nicht mehr als erforderlich abzusenkeng um nicht den inneren Widerstand des Akkumulators.unnötig zu vergrößern. Gemäß dem Erf.indungsgedanken stellt sich ein solches optimales Niveau C beim Überladen des Akkumulators bei noch unverschlossener Öffnung 2 mit einer vorgewählten Stromstärke bei vorgewähltem Gaodurck durch elektrolytische Zersetzung des überschüssigen Wassersg' beispielsweise ausgehend von einem Pegelstand B, von selbst ein. Je nach Wahl der Zustandsgrößen in der Umgebung des Akkumulators läßt sich die Lage des Pegelstandes C beeinflussen, Diese Zusammenhänge wurden bereits anhand Fig. 1 beschrieben. Sobald'der Pegelstand C erreicht ist, kann die Öffnung 2 verschlossen und der Akkumulator unter den vorgesehenen Betriebabediftgungen gefahrlos überladen werden. Wird der Elektrolytpegelg z,B. durch Verdampfen des Wasser$ aus der Öffnung 2, auf ein noch tieferes Niveau D gesenkt,. so ist der beim Überladen unter sonst gleichen Bedingungen auftretende Gasdrubk zwar noch kleiner als beim Pegelstand C, aber der Innere Widerstand des Akkumulators ist hierbei unnötigerweise entsprechend angestiegen. Die Einstellung eins optimalen Pegelstands C ermöglicht also die,Überladung des Akkumulators mit einer vorgewählten hohen Stromstärke und einem in Abhängigkeit hiervon defi'niert!Bn Gasdruck bei möglichst niedrigem inneren Widerstand, In Fig. 3 sind diene Verhältnisse auf einen Akkumulator zweckmäßigerer Bauart schematisch übertragen. Die Elektroden 16 und 17 füllen hierin zusammen mit einem elektrolytgetränkten porösen Separator 20 das gesamte Gehäuse aus. Beim Überladen dieses Akkumulators entweicht aus der Öffnung 2 Sauerstoff und/oder Wasserstoff, wobei sich innerhalb des Separators 2o kleine Kanäle 21 bilden, die den Durchtritt von Gas von einer Elektrode zur gegenüberliegenden gestatten. Das Verhältnis dieser Gaabrücken 21 zu den noch verbleibenden Blektrolytbrücken 22 ist in gleicher Weise wie anhand Fig. 2 beschrieben, veränderlich und erlaubt die Einatellung eines Optimalwerten. Gemäß einer Weiterbildung des Erfindungogedankens ist es im'übrigen auch möglich, die Blektrolytlösung zur Erzielung des vorgewählten Drucks unter sonst mindestens vergleichbaren äußeren Bedingungen wie beim eingestellten Gleichgewicht in die Zelle einzuführen, und zwar in einen solchen Zustand bezüglich Konzentration und Menge, wie sie dem endgültigen Eintrocknungszustand entsprechen. Eine weitere Vereinfachung und noch wirtschaftlichere Gestaltung des Verfahrens zur Herstellung von mit höherem Innenwiderstand und/oder nicht zu hirnen Anforderungen an ihre Betriebssicherheit behafteten Akkumulatoren besteht darin, daß die mit Elektrolytlösung getränkten Elektroden und Separatoren - gegebenenfalls in später noch auf die erforderlichen Maße zuzuschneidenden großflächigen Bahnen - vor dem Einbau in ein Gehäuse partiell so weit eingetrocknet werden, daß nach Fertigstellung und zumindest annähernd gasdichtem Verschluß des auf diese Weise geschaffenen Akkumulators der beim'Überladen mit der vorgesehenen Ladestromstärke auftretende innere Druck unter einer festgelegten Grenze bleibt. Eine andere, besonders wirtschaftliche Ausführungsform des Verfahrens zur Herstellung eines Akkumulators hoher Betriebesicherheit und mit genau eingestellten Eigenschaften besteht darin, daß die mit Blektrolytlösung getränkten Elektroden und Separatoren vor dem Einbau in ein Gehäuse nur so weit partiell eingetrocknet werden, daß die darauf folgende weitere Eintrocknung des Blektrolyten in noch unverechlossenem Gehäuse des danach mindestens im wesentlichen fertiggestellten Akkumulators auf den zur Erreichung der gewünschten Eigenschaften erforderlichen Grad kurzzeitig durchgeführt werden kann, wonach dann die Akkumulatorzelle zumindest annähernd gaadicht verschlossen wird. Eine weitere Möglichkeit besteht im Rahmen der Erfindung darin, die Tränkung der Elektroden und Separatoren mit-Blektrolytlösung zwecks besserer Benetzung ihrer großen inneren Oberfläche. bei Unterdruck in einer Vakuum-Apparatur vorzunehmeng in der auch gegebenenfalls an schließend eine partielle Eintrocknung der Elektrolytlösung auf den benetzten Elektroden und Separatoren erfolgen kann. Unter Beachtung der in der vorstehenden Beschreibung und den im einzelnen dargestellten Ausführungsformen angegebenen Erfindungsvorschriften ist es möglich, mit Ladestromstärken von mindestens zu arbeiten, ohne daß hierbei unerwünscht hohe oder gar gefährliche Überdrücke entstehen können. Darüberhinaus können jedoch auch wesentlich höhere Ladestromstärken von beispielsweise 6 C angewandt werden, wobei sich der Vorteil extrem kurzer Ladezeiten ergibt, die weniger als 6 Stunden betragen und sich möglicherweise nur auf ca. 10 Minuten belaufen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE 4%" Gäs- und flüssigkeitsdicht betriebbürer Akkumulator, UY vorzugsweise mit alkalischem Elektrolyten und jegebenenfalls mit Separator zwischen den Elektroden, d a - d ü r o h g e k e n - n z e i c h n e t , daß der Blektrolyt in solchem Maße eingetrocknet ist, daß der bei beliebig langem Überladen des Akkumulators mit einer in Anpassung an seine Konstruktion und Anwendungsabsichten frei wählbaren Stromstärke auftretende innere Druck eine je nach den vorgesehenen Anwendungsbedingungen und in Anpassung an seine Gehäusekonstruktion frei wählbaren und zweckmäßig schon bei seiner Herstellung eingestellten Druckgrenze nicht überschreitet.-2. Akkumulator nach Anspruch 1 a d u r ch g e - k e n n z e i c h n e t , daß der Blektrolyt nur soweit eingetrocknet ist, daß der beim Überladen des Akkumulators mit einer in Anpassung an seine Konstruktion und und Anwendungeabsichten frei wählbaren maximalen Grenzstromstärke sich einstellende innere Druck eine je nach den vorgesehenen Anwendungsbedingungen gewählte und zweckmäßig schon bei seiner Herstellung eingestellte obere Druckgrenze mindestens annähernd erreicht. Akkumulator nach Anspruch 1 oder 2 d a d u r c h g e k o n n z e i o h n e t , daß seine fUr die Wiederaufladung und Überladung vorgesehene Stromstärke mindestens-1/6 C beträgt - wobei 0 die Lade-Kapazität des Akkumulators in Ampere-Stunden bedeutet - und höchstens bei der$ zweckmäßig schon bei seiner Herstellung vorgewählten, maximalen Stromstärke von ea, 10 0 liegt. 4. Akkumulator einfacher Bauart, insbesondere zur Anwendung bei mindestens annähernd normalen äußeren Luftdruck, nach einen der Ansprüche 1 - 3 d a d u r o h g e - k e n n z e i c h n e t daß der durch Uberladen mit der vorgewählten maximalen Lade-Stromstärke im Innern des Akkumulators sich einstellende Druck annähernd 1 ata.beträgt, Akkumulator, insbesondere zur Anwendung bei äußeren Drücken zwischen 0 und 1 Uta, nach einem der Ansprüche 1 3 d a d u r c h g e k e n n z e i o h n e t daß der beim Überladen mit der vorgesehenen Ladestromstärke im Innern des Akkumulators sich einstellende Druck weniger als 1 at a beträgt und den äußeren Druckverhältnissen mindestens weitgehend angeglichen ist. 6. Akkumulator mit druckunempfindlicher Gehäuse-Konstruktion und mit niedrigerem Innenwiderstand, nach einem der Ansprüche 1 3 9 d a d u r c h 8 e k e n n -ze i c h n e t daß der beim Überladen mit der vorgesehenen Ladestromstärke im Innern des Akkumulators auftretende Druck größer als 1 ata, aber-kleiner als der der maximalen Belastbarkeit des Akkumulatorengebäuses entsprechende Druck ist. Akkumulator nach einem der Ansprüche 1 - 6 9 d a - durch -gekennze i chne t , daßdas Gerüst der Elektroden an sich bekannte Stoffe enthält, insbesondere gepreßtes Nickelpulver und/oder feinkörnige'gesinterte Metalleg wie Nickel, Cobalt und/oder Silber, die die chemischen Reaktionen, die zur Auf- zehrung der während der Überladung im Akkumulator ständig neu entstehenden Gase führen, katalytisch beschleunigen. Akkumulator mit relat--iv hoher Kapazität pro Volumen-oder Gewichtseinheit, nach einem der Ansprüche 1 - 79 d a d u r c h g e k e n n z e i o h n e t daß die Einzelkapazität seiner positiven.Elektrode(n) mindestens annähernd gleich der Einzelkapazität seiner negativen Elektrode(n) ist. Akkumulator mit relativ großer Menge an Elektrolyt-, flüssigkeit und demzufolge mit niedrigem Innenwiderstand, nach einem der Ansprüche.i 7 d a d u r c h g e - k e n n z e i c h n et daß die Einzelkapazität seiner positiven Elektrode(n) kleiner ist als die Einzelkapazität seiner negativen Blektrode(n), I lo. Mit mindestens einem weiteren Akkumulator zusammengeschalteter, insbesondere Teil einer Batterie bildender Akkumulator nach einem der Ansprüche 1 7 9 d a d u r c h g e k e n n z e i o h n e t daß die Einzelkapazität seiner positiven Elektrode(n) zur Verhütung höherer innerer Lberdrucke bei einer Umpolung infolge Tief-Entladung der Batterie größer ist als die Einzelkapazität seiner negativen Elektrode(n). 11. Gegen ein zeitweiliges Überschreiten seiner maximalen Ladestromstärke unempfindlicher Akkumulator nach einem der Ansprüche i - lo , mit einem selbsttätigen Überdruckventil, dadurch gekennzeichnet daß sich das zweckmäßig einstellbare Ventil bei dem-durch Überschreiten der vorgewählten maximalen Ladestromstärke entstehenden'inneren Überdruck öffnet und nach Erreichen des vorbestimmten Ausgleichdrucks wieder verschließt. 12. Akkumulator relativ einfacher Bauart nach einem der Ansprüche 1 - lo mit einer Sollbruchstelle als Sicherheit gegen die Folgen eines unbeabsichtigtenüberschreitens der vorgewählten maximalen Ladestromstärke, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Sollbruchstelle als auswechselbarer Schraub- oder Steckteil im Gehäuse angeordnet und/oder mit einem auswechselbaren druckempfindlichen Zerreißelement versehen ist. I 13. Akkumulator nach einem der Ansprüche 1 - lo mit einem das Überschreiten der maximalen Ladestromstärke verhütendeR druckempfindlichen Ladestromunterbrecher, g e k e n n -z e i c h n e t durch ein auf den bei Überschreiten der vorgewählten maximalen Stromstärke auftretenden inneren Überdruck ansprechendes Organ, z.B. eine elastische Membran, durch das ein im Ladestromkreis liegender elektrischer Kontakt unterbrochen werden kann, 14. Akkumulator mit relativ geringer Selbaterwärmung, Insbesondere beim Überladen mit hohen Stromstärken nach einem der Ansprüche 1 - 13 9 g e k e n n -z e i o h n e t durch ein gut wärmeleitenden, z,B, mindestens teilweise metallisches Gehäuse, 'das erforderlichenfalls, zur besseren Ableitung der Insbesondere beim Überladen mit hohen Stromstärken im Innern des Akkumulators auftretenden Wärme an die Umgebung mit Kühl-Rippen und/oder anderen RUhlmittelnt z.B. Kühlschlangen, versehen Ist.-15. Verfahren zur Herstellung den Akkumulators nach einem der Ansprüche 1 - 14 d a d u r c h g e k e n n z e i v b n e t daß bei noch unverschlossenem Gehäuse die mindestens im wesentlichen fertig zusammengebaute.Akkumulator-Zelle mit der vorgewählten maximalen.Stromstärke solange überladen wird, bis bei dem - gegebenenfalls eingestellten - äußeren Druck kein Gas mehr entströmt, und anschließend die Zelle mindestens annähernd gas- und flüssigkeitsdicht verschlossen wird. 16. Vereinfachtes Verfahren zur Herstellung des Akkumulators nach einem der Andprüche 1 - 149 d a -d u r o h g e k e n n z e i o h n e t daß bei noch unverschlosslenem Gehäuse und mindestens Im wesentlichen'fertig zusammengebauter Akkumulator-Zelle der Blekträlyt durch Erwärmung der Zelle so weit eingedampft wird, daß der beim späteren Überladen des danach mindestens annähernd gas- und flüssigkeitadicht verschlossenen Akkumulators mit der vorgewählten maximalen Stromstärke auftretende Innere Druck unter der entsprechend denAnwendungebedingungen. gewählten Grenze bleibt. 17, Verfahren nach Anspruch 15 Und 16, insbesondere zur Erzielung von Betriebsbedingungen bei erhöhter Temperatur und/Oder mit hoben Ladestromstärken des Akkumulators nach einem der AnsprUche 1 - 14 9 d a d u r o h g e k e n n - z e i c h n e t 9 daß die im wesentlichen fertig zusammengebatite Akkumulator-Zelle bei noch unvergehlossenem Gehäuse mit einer vorgewählten maximalen Stromstärke unter zusätzlicher Erwärmung auf eine den vorgesehenen Anwendungsbedingungen möglichst nahekommende Temperatur solange überladen wird, bis bei dem eingestellten äußeren Druck keine weiteren Gasmengen aus der noch vorhandenen Öffnung mehr ausströmen, wonach der Akkumulator zumindest annähernd gas- und flüssigkeitsdicht verschlossen wird. 18. Verfahren zur Herstellung des Akkumulators mit je nach den vorgesehenen Anwendungsbedingungen wählbaren Eigenschaften nach einem der vorhergehenden Ansprüche d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Strom- und/oder Wärme-Behandlung der noch unverschlossenen Akkumulator-Zelle in einer Druckkammer mit einätellbaren Druck-, Temperatur- und Feuchtigkeits-Bedingungen durchgeführt wird. lg. Verfahren zur Herstellung des Akkumulators mit relativ hohem Wassergehalt im Blektrolyten und demzufolge mit niedrigem Innenwiderstand, nach einem der vorhergehenden Ansprüche d a d u r c h g e k e n n z e i o h -n e t daß die Strom- und/oder Wärmebehandlung der Akkumulator-Zelle in einer mit Wasserstoff"Gas gefüllten Druckkammer bei möglichst hoheol Feuchtigkeitsgehalt durchgeführt wird. 2o. Verfahren zur Herstellung des Akkumulators nach einem der vorhergehenden Ansprüche , d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t daß - besonders zur Erzielung einer raschen Gleichgewiöhtseinstellung und demzufolge einer relativ geringfügigen Gasentwicklung während der Strom- und/oder wärmebehandlung der noch unverschlossenen Akkumulator-Zelle-- nur ein geringer Überschuß an Elektrolytlösung hoher Konzentration in die Zelle eingeführt wird. 21. Verfahren nach Anspruch 2o d adu r o h g e -k e n n z e i c h n e t daß die Elektrolytlösung zur Erzielung des vorge wählten Drucke unter sonst mindestens vergleichbaren äußeren Bedingungen wie beim eingesteilten Gleichgewicht in die Zelle eingeführt wird. 22. Vereinfachtes und noch wirtschaftlicheres Verfahren zur Herstellung von mit höheren Innenwiderstand und/ oder mit nicht zu hohen Anforderungen an ihre Betriebesicherheit behafteten Akkumulatoren nach einem der Ansprüche i - 149 d a d u r o h g e k e nn - z e i o h n e t daß die mit Elektrolytlösung getränkten Elektroden und Separatoren - gegebenenfalle in später noch auf die erforderlichen Maße zuzuschneidenden großflächigen Bahnen - vor dem Einbau in ein Gehäuse partiell so weit eingetrocknet werden, daß nach Fertigstellung und zumindest annähernd gaadichtem Verschluß des auf diese Weise geschaffenen Akkumulators beim Überladen der mit der vorgesehenen Ladestromstärke auftretende innere Druck unter einer festgelegten Grenze bleibt. 23. Wirtschaftliches Verfahren zur Herstellung von Akkumulatoren hoher Betriebesicherheit und mit genau einstellbaren Eigenschaften nach einem der AnsprUche 1 - 14 d a d u r c h g e k e n n -z e i o h n e t daß die mit Blektrolytlösung getränkten Elektroden und Separatoren vor-dem Einbau in ein Gehäuse nur so weit nach Anspruch 22 partiell eingetrocknet werden, daß die darauf folgende weitere Eintrocknung des Elektrolyten im noch unverschlossenen Gehäuse des danach zumindest im wesentlichen fertiggestellten Akkumulators auf den zur Erreichung der gewünschten Eigenschaften erforderlichen Grad nach einem der Ansprüche 15 - 2o kurzzeitig durchgeführt werden kann, wonach dann die Akkumulator-Zelle zumindest annähernd gaadicht verschlossen wird, 24. Verfahren zur Beratellung des Akkumulatorn nach einem der vorhergehenden Ansprüche d a d u r c b g e - k e n n z e i c h n e t 0 daß die Tränkung der Elektroden und Separatoren mit Elektrolytlösung zwecks besserer Benetzung ihrer großen inneren Oberfläche bei Unterdkuck in einer Vakuum-Apparatur vorgenommen wird, in der auch gegebenenfalls anschließend eine partielle Eintrocknung der Elektrolytlösung auf den benetzten Elektroden und Separatoren gemäß Anspruch 22 erfolgen kann. 25. Verfahren zum Wiederaufladen des Akkumulators nach einem der Ansprüche 1 - 14 g e k e n nz e i c h n e t durch die Anwendung einer Ladestromstärke von mindestens , z.B. von 6 Co und eine kurze, bzw. sehr kurze Ladezeit von weniger als ca. 6 Stunden, beispielsweise von ca. 10 Minuten.
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