DE1496209B2 - Verfahren zur Herstellung dichter Nickel-Cadmium-Akkumulatoren - Google Patents
Verfahren zur Herstellung dichter Nickel-Cadmium-AkkumulatorenInfo
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Description
1 2
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Als besonders zweckmäßig hat es sich herausge-
Herstellung dichter Nickel-Cadmium-Akkumulato- stellt, wenn der beim Verschließen im Gehäuse herrren,
bei denen die dünnen Elektroden entgegen- sehende Druck kleiner ist als 60 mm Hg und vorzugsgesetzter
Polarität genügend dicht aneinanderliegen, weise in der Größenordnung von 10 mm Hg liegt,
so daß die Elektrolyseprodukte praktisch nicht durch 5 Von Bedeutung ist auch der Zeitpunkt der wähdie Gasphase gehen, wenn die Ladungsstromdichte rend der Ladung auf einer Elektrode auftretenden nicht eine bestimmte Grenze überschreitet und die Gasentwicklung. Es wurde immer die Bedingung erKapazität der negativen Elektrode größer ist als die wähnt, daß eine Elektrode Ä eine größere Kapazität der positiven Elektrode. als die Elektrode B haben muß, insbesondere, wenn
so daß die Elektrolyseprodukte praktisch nicht durch 5 Von Bedeutung ist auch der Zeitpunkt der wähdie Gasphase gehen, wenn die Ladungsstromdichte rend der Ladung auf einer Elektrode auftretenden nicht eine bestimmte Grenze überschreitet und die Gasentwicklung. Es wurde immer die Bedingung erKapazität der negativen Elektrode größer ist als die wähnt, daß eine Elektrode Ä eine größere Kapazität der positiven Elektrode. als die Elektrode B haben muß, insbesondere, wenn
Um den Grenzwert für den Lade- oder Überlade- io sich das Gas während der Ladung auf der Elekstrom
anzuheben, ist bereits vorgeschlagen worden, trode B bilden soll. Diese Bedingung ist jedoch nicht
die Atmosphäre im Akkumulator durch Sauerstoff immer ausreichend. In Wirklichkeit ist es der Nutzzu
ersetzen, beispielsweise dadurch, daß das Innere effekt der Elektrode, der eine Rolle spielt und der
des Akkumulatorgehäuses vor dem dichten Abschluß definiert werden soll. Wenn der Nutzeffekt der Lamit
einem Sauerstoffstrom gespült wird. Dank der 15 dung dieser Elektrode, d. h. der Prozentsatz des
Erhöhung des Sauerstoff-Partialdruckes im Akku- Ladestroms, der tatsächlich zum Laden dient, gleich
mulator wird dadurch erreicht, daß der sich auf der 100 %> ist, zeigt sich keine Gasbildung. Sobald der
Anode bildende Sauerstoff nicht in die Gasphase Nutzeffekt der Ladung kleiner wird als 100%, kann
übergeht, wenigstens dann nicht, wenn der Lade- Gasbildung auftreten. Es kann vorkommen, wenn die
' oder Überlade-Endstrom einen bestimmten Wert 20 obenerwähnte Bedingung erfüllt ist, daß sich gerade
nicht übersteigt. Er diffundiert vielmehr in gelöstem auf der Elektrode A mit der größeren Kapazität Gas-Zustand
im Elektrolyten zur Kathode, die dadurch bildung zuerst zeigt, und zwar durch den Einfluß
depolarisiert wird, wobei gleichzeitig die Wasserstoff- des Ladungsnutzeffektes, der für beide Elektroden
entwicklung unterbunden wird. unterschiedlich sein kann.
Hierdurch kann der Überladestrom verdoppelt 25 Was die aus höheren Nickelhydroxiden be-
oder verdreifacht werden, höhere Werte sind jedoch stehende positive Elektrode betrifft, so hat der Sauernicht
erreichbar, wahrscheinlich, weil die Sauerstoff- stoff die Neigung, sich um so schneller zu entwickeln,
spülung die unerwünschten Gase, wie Stickstoff, je kleiner sein Partialdruck ist. Es ist also günstig
nicht vollständig beseitigt. Eine Sauerstoffspülung in für die Sicherheit, einen sehr geringen Sauerstoffdem
Moment, in dem der Akkumulator geschlossen 30 Partialdruck in dem Moment zu haben, in dem der
wird, erfaßt nicht das ganze Innenvolumen des Akku- Akkumulator dicht geschlossen wird. In dem Maße,
mulators, so daß dort Restzonen verbleiben, aus in dem die Ladung fortschreitet, die, grob gedenen
der unerwünschte Stickstoff überhaupt nicht sprachen, aus einer Oxydation der Nickelhydroxide
oder nur unvollständig herausgespült ist. besteht, bei der sich aber komplexe Gleichgewichts-
An dieser Stelle ist zu erwähnen, daß es bereits 35 zustände einstellen, in denen die mehr oder weniger
bekannt ist (deutsche Auslegeschrift 1 029 437), den sauerstoffhaltigen Nickelverbindungen eine Rolle
frei gewordenen, d. h. in der Gasphase vorliegenden spielen, stellt sich ein Gleichgewichtszustand zwi-Sauerstoff
wieder mit den Elektrodenoberflächen zu sehen Sauerstoff in der Gasphase und Sauerstoff, der
verbinden, die speziell freigelegt worden sind, um durch chemische und physikalische Kräfte gebunden
mit dem Gasraum innerhalb des Gehäuses in Ver- 40 ist, ein. Eine Verringerung des Sauerstoffgasdrucks
bindung zu stehen. verschiebt dieses Gleichgewicht zugunsten einer
Femer ist bereits ein Verfahren der eingangs ge- Sauerstoffabgabe. Das wird auch durch das Experinannten
Art bekannt (deutsche Auslegeschrift ment bestätigt.
V 7657 VI/21b), bei dem eine längere Ladung unter Zu diesem Vorteil in bezug auf die Sicherheit
Vakuum und eine Formierung der Elektroden statt- 45 kommt noch ein zweiter hinzu, der vielleicht der
findet. Das Vakuum wird nur deshalb benötigt, weil Hauptvorteil ist, und der durch die besondere Ares
schwierig ist, die sehr dicht aneinanderstehenden beitsweise eines solchen Akkumulators erzielt wird.
Elektroden zu laden. Beim Schließen des Gehäuses Die Diffusionsgeschwindigkeit des im Elektrolyten
befinden sich die Elektroden in geladenem Zustand. gelösten Sauerstoffs wird sehr klein, wenn der Sauer-Bei
der nächstfolgenden Ladung, die der Entladung 50 stoff-Partialdruck im Akkumulator sehr klein ist. Es
notwendigerweise folgt, ergibt sich deshalb freier wird sich deshalb eine Polarisation der positiven
Wasserstoff und freier Sauerstoff, theoretisch im Elektrode ergeben, die eine gewalttätige Bildung von
stöchiometrischen Verhältnis, so daß in der erzielten gasförmigem Sauerstoff hervorruft. Dieser sammelt
Atmosphäre der Sauerstoff-Partialdruck ein Drittel sich im freien Raum. Der so frei gewordene Sauerdes
Gesamtdruckes ist. - 55 stoff sorgt deshalb für die Bildung eines Sauerstoff-
Gemäß der Erfindung wurde nun festgestellt, daß druckes, der seinerseits eine Erhöhung des Lösungses
viel günstiger ist, und zwar aus mehreren Gründen, koeffizienten bewirkt, wodurch sich wiederum eine
die Stickstoffbeseitigung auf entgegengesetzte Weise Erhöhung des Konzentrationsgradienten des Sauerzu
bewirken. Statt Sauerstoff unter Druck einzuleiten, Stoffs im gelösten Zustand ergibt,
um den Stickstoff herauszutreiben, wird der Akku- 60 Die Sauerstoffdiffusion zur negativen Elektrode mulator erfindungsgemäß in einem Zeitpunkt unter hin wird dann plötzlich erhöht, und zwar so lange, Vakuum verschlossen, in dem die negative Elektrode bis sie praktisch proportional dem Konzentrationsemen ungeladenen Teil besitzt, dessen Kapazität gradienten des gelösten Sauerstoffs ist. Der Wert diegrößer als die des ungeladenen Teils der positiven ser Diffusion entspricht also im gewissen Sinne der Elektrode ist. Die Atmosphäre im Inneren des Ge- 65 Ursache, durch die sie hervorgerufen wird, d. h. dem häuses steht bei Fehlen eines Lade- oder Überlade- Lade- oder Uberladestrom, durch den die Gasbildung Stroms folglich unter einem wesentlich geringeren als hervorgerufen und damit der Sauerstoffüberdruck dem Atmosphärendruck. erzeugt worden ist.
um den Stickstoff herauszutreiben, wird der Akku- 60 Die Sauerstoffdiffusion zur negativen Elektrode mulator erfindungsgemäß in einem Zeitpunkt unter hin wird dann plötzlich erhöht, und zwar so lange, Vakuum verschlossen, in dem die negative Elektrode bis sie praktisch proportional dem Konzentrationsemen ungeladenen Teil besitzt, dessen Kapazität gradienten des gelösten Sauerstoffs ist. Der Wert diegrößer als die des ungeladenen Teils der positiven ser Diffusion entspricht also im gewissen Sinne der Elektrode ist. Die Atmosphäre im Inneren des Ge- 65 Ursache, durch die sie hervorgerufen wird, d. h. dem häuses steht bei Fehlen eines Lade- oder Überlade- Lade- oder Uberladestrom, durch den die Gasbildung Stroms folglich unter einem wesentlich geringeren als hervorgerufen und damit der Sauerstoffüberdruck dem Atmosphärendruck. erzeugt worden ist.
Je bedeutender die Bildung von gasförmigem Sauerstoff wird, d. h. je höher die Ladungsstromdichte wird, um so mehr wird die sich daraus ergebende
Diffusion automatisch den neuen Bedingungen angepaßt.
Das System wird also in sehr empfindlicher Weise selbstregelnd, und das bildet den zweiten, obenerwähnten
Vorteil.
Wenn die Überladung unterbrochen wird, besteht zu diesem Zeitpunkt im Akkumulator ein gewisser
Überdruck. Dieser Überdruck fällt anschließend ab dank sekundärer Reaktionen, die im Kathodenraum
durch das Auftreten des gelösten Sauerstoffs folgen, der diesmal aus dem den Überdruck ergebenden
Sauerstoff im freien Raum stammt. Schließlich ist der freie Sauerstoff fast vollständig auf der Kathode gebunden,
insbesondere durch Sekundärreaktionen, und zwar in dem Fall, in dem diese aus einer gesinterten
Nickelplatte besteht, die mit Cadmiumhydroxid imprägniert ist, welches die aktive negative Masse
bildet.
Das System ist also sehr stabil geworden, weil es in seine Anfangszustände zurückkehrt.
Selbstverständlich begrenzt die vorangegangene Erläuterung die Erfindung nicht, und bei einer präziseren
Darstellung der Erscheinung der Selbstregelung, die sich in der Praxis ergibt, müssen die tatsächlichen
Bedingungen berücksichtigt werden. So kann z. B. das anfängliche Unterdrucksetzen über
den Gleichgewichtswert hinausgehen, der dem eingestellten Ladestrom entspricht. Es wird sich dann eine
allmähliche Verringerung dieses Druckes ergeben, und zwar dank dem Gleichgewicht gasförmiger
Sauerstoff—gelöster Sauerstoff.
Die Erscheinung der Selbstregulierung kann im Prinzip nach dem beschriebenen Mechanismus stattfinden,
gleichgültig, wie groß die Lade- oder Überlade-Stromdichte ist, sofern selbstverständlich der
Akkumulator in einem Gefäß untergebracht ist, das genügend druckfest ist. Der sich im Akkumulator
einstellende Druck muß tatsächlich in einer Beziehung zum Strom stehen, weil dieser Druck es erlauben
muß, den ganzen Sauerstoff, der durch Diffusion zum Kathodenraum transportiert werden muß,
um dort verbraucht zu werden, im gelösten Zustand zu halten. Dieser Sauerstoffverbrauch, der elektrolytischer
Natur ist, unterliegt sicher einer Grenzgeschwindigkeit, die nicht überschritten werden
kann. Es führt deshalb zu nichts, eine Erhöhung der durch Diffusion transportierten Menge an gelöstem
Sauerstoff über einen Wert oberhalb dieser Grenze der Verbrauchsgeschwindigkeit zu versuchen. Die
Vorteile der Erfindung bleiben jedoch bei Stromdichten bestehen, bei denen der Ladestrom nicht
größer wird als z. B. C/5 A (wobei unter C die Kapazität des Akkumulators in Amperestunden verstanden
wird). Bei solchen Stromdichten wird die Grenzgeschwindigkeit des Sauerstoffverbrauchs noch nicht
erreicht, und der für diese Arbeitsweise notwendige Sauerstoffdruck ist kleiner als größenordnungsmäßig
10 kg/cm2.
Es konnten auf diese Weise Akkumulatoren gebaut werden, die während 20 Tagen dauernd in
einem Bereich überladen werden konnten, der C/10 und sogar C/8 entsprach, wobei der Arbeitsdruck
auf automatische Weise erzeugt und erhalten wurde. Es handelt sich hierbei um Stromwerte, denen der
Akkumulator unbegrenzt ausgesetzt werden kann,
d. h. mit denen er mit Sicherheit z. B. in Raumfahrzeugen verwendet werden kann. Selbstverständlich
kann an viel höhere Uberladungsströme gedacht werden,
jedoch für relativ kürzere Zeitspannen.
Ein anderer Vorteil ist, daß der Innenwiderstand des erfindungsgemäß geschaffenen Akkumulators
nicht durch Gasblasen beeinflußt wird, wie das der Fall ist, wenn der Sauerstofftransport von einer Elektrode zur anderen im gasförmigen Zustand erfolgt.
Weil der Sauerstoff von einer Elektrode zur anderen im gelösten Zustand transportiert wird, haben die
Akkumulatoren ihre Fähigkeit zu schnellen Entladungen selbst nach dieser langen und starken Überladung
mit C/10 oder sogar C/8 während mehr als 20 Tagen beibehalten.
Als besonders vorteilhaft hat sich bei Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens die Wahl
eines Volumens des freien Raumes des Akkumulators herausgestellt, gemessen in Kubikzentimeter, das
größenordnungsmäßig gleich der Kapazität des Akkumulators in Amperestunden ist. Durch Wahl
eines genügend kleinen freien Raums kann nämlich die zur Erzeugung des Überdrucks erforderliche
Sauerstoffmenge klein gehalten werden, so daß die Rückkehr in das Anfangsgleichgewicht schneller und
leichter erfolgt. Andererseits darf das Volumen des freien Raumes jedoch nicht übertrieben verringert
werden, weil sonst ein anderer Nachteil auftritt, und zwar die Erzeugung eines sehr hohen Druckes, der
sich aus der frei werdenden Sauerstoffgaswelle ergibt. Bei Anwendung des vorerwähnten günstigen Volumenverhältnisses
liegt das gesamte freie Volumen eines Knopfakkumulators mit einer Kapazität von ungefähr 0,25 Ah beispielsweise in der Größenordnung
von 0,25 cm3.
Dieses Volumen reicht aus, um Volumenänderungen des Elektrolyten zwischen dem geladenen und
dem ungeladenen Zustand aufzunehmen (diese Veränderungen liegen in der Größenordnung von
2h cm3/Ah); es darf nicht vorkommen, daß diese
Volumenänderungen unzeitige Druckänderungen des gasförmigen Sauerstoffs hervorrufen. In dem gewählten
Beispiel ist es ein Volumen von ungefähr 0,1cm3, welches zum Herstellen, des Druckes dient.
Daraus ist schon zu erkennen, daß das Volumen im Verhältnis zum beim Überladen unter C/10 z. B.
gebildeten Sauerstoffvolumen sehr klein ist. Der diesem Bereich entsprechende Strom von 25 mA bildet
bei Überladung während einer Stunde 209 · 0,025 = 5,225 cm3 Sauerstoff unter normalen Bedingungen,
also ein Volumen, das 50mal größer ist als das vorgesehene.
Selbstverständlich kann es in gewissen Fällen nützlich sein, einen hohen Sauerstoffdruck so schnell
wie möglich zu erreichen, wenn nur eine kleine Sauerstoffmenge angesetzt wird. In diesem Falle kann das
freie Volumen entsprechend verringert werden. Es kann in speziellen Fällen auch erhöht werden.
In weiterer Ausbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens erfolgt das Verschließen des Akkumulatorgehäuses
bei teilweise geladener positiver Elektrode, jedoch vollständig entladener negativer
Elektrode. Durch diese Maßnahme in Verbindung mit der Evakuierung des Gehäuses gemäß der Erfindung
wird im Akkumulator eine Sauerstoffbildung erhalten, die den Erfordernissen besonders gut angepaßt
ist, so daß er im dichten Zustand mit Diffusion der Elektrolyseprodukte arbeitet, und zwar nicht nur
5 6
während der Überladung, sondern auch dann, wenn Um einen Akkumulator mit Hilfe dieser Vorrich-
sich eine Inversion der Akkumulatorspannung auf tung zu montieren und unter Vakuum zu verschlie-
Grund der Erscheinung ergibt, daß der Strom weiter Ben, werden zunächst die Elektroden, die von der
durch den in Frage stehenden Akkumulator fließt, Art mit gesinterten., dünnen Trägern sind, mit dem
wenn dieser bereits vollständig entladen ist. Dieser 5 Elektrolyten getränkt. Die positiven Elektroden ρ
Inversionsstrom kann von den Akkumulatorzellen und die negativen Elektroden η werden dann aufein-
der Batterie geliefert werden, die noch nicht umge- andergestapelt, wobei zwischen die Elektroden die
kehrt sind. Separatoren s zwischengeschaltet werden und auf
Besteht das Akkumulatorengehäuse aus einer un- jeden die geeignete Elektrolytmenge gegossen wird,
teren Schale und einem Deckel, dann ist ein Her- io Der so gebildete Block wird mit der Feder r in
stellungsverfahren besonders günstig, bei dem die die Schale 2 gelegt, auf die die Schale 1 aufgesetzt
aktiven Bestandteile und der Elektrolyt in die Schale wird; das ganze wird dann in die Aufnahme 6 c eingelegt
werden, anschließend diese, mit dem Deckel gelegt. Danach wird der Preßkolben 7 nach unten
abgedeckt, in einen geschlossenen evakuierbaren bewegt und das Vakuum an den Raum 11a über
Raum gelegt werden, in dem die Befestigung des 15 den Kanal 11 angelegt, bis ein absoluter Druck von
Deckels auf der Schale durchgeführt wird. z. B. 10 mm Hg erreicht ist.
Die Erfindung soll an Hand der Zeichnung noch Auf den beweglichen Boden 8 wird dann eine nach
näher erläutert werden. Es zeigt oben gerichtete Kraft mit Hilfe der Stange 8 a aus-
F i g. 1 einen Vertikalschnitt durch eine Vorrich- geübt, die pneumatisch betätigt wird, wie bereits er-
tung zur Schließung der dichten Akkumulatoren 20 wähnt, und die Schließung erfolgt auf die in F i g. 2
unter Vakuum, erkennbare Weise; die konische Wand 9 b des Werk-
F i g. 2 schematisch den Schließvorgang durch die zeuges 9 erfaßt die Schale 1 bei 1 a, während der
Vorrichtung nach F i g. 1 und Anschlag 10 mittels der Feder 10 α auf dem Mittel-
F i g. 3 das Gehäuse eines unter Vakuum ver- teil des Deckels 1 gehalten wird,
schlossenen dichten Akkumulators in größerer Dar- 25 Der in F i g. 3 dargestellte Akkumulator wurde
stellung. so unter Vakuum verschlossen. Die Böden würden
Der in F i g. 3 dargestellte Akkumulator ist ein sich nach unten verformen und dabei eine konkave
dichter, sogenannter »Knopfakkumulator«. Das Ge- Form annehmen, wenn sie nicht durch die im Inne-
häuse, das einen Rotationskörper um die Achse X-X' ren des Akkumulators angeordneten Teile gehalten
darstellt, besteht aus einer unteren Schale 1, die bei 30 wurden.
la auf eine Oberschale 2 aufgeklemmt ist, deren Bei einer anderen Ausführungsform kann es vorRand
2 a mit einer isolierenden Dichtung 2 & ver- teilhaft sein, sich des Vakuums zu bedienen, um die
sehen ist. Im Inneren des Gehäuses sind die aktiven Einführung der richtigen Elektrolytmenge in den
Bestandteile untergebracht, nämlich die positiven Akkumulator zu erleichtern. Die dosierte Elektrolyt-Platten
ρ und die negativen Platten η auf gesinterten 35 menge wird zunächst in eine Kammer eingeführt und
Trägern und der Separator s; eine Feder r hält diese von da aus in den vorher montierten und verschlos-Teile
zusammen. senen Akkumulator, der noch mit einer mit Gewinde
Die Elektroden mit gesintertem Träger haben eine versehenen Füllöffnung versehen ist.
Dicke von etwa 0,8 bis 0,9 mm, und die Zwischen- Zum Beispiel wird der Akkumulator in eine Aufräume sind sehr klein, und zwar in der Größenord- 40 nähme analog der Aufnahme 6 c nach F i g. 1 einnung von 0,2 mm. Die gesinterten Träger sind mit gelegt, und ein Preßkolben ähnlich dem Preßkolben 7 aktivem Material imprägniert. kommt, wie bei der Vorrichtung nach F i g. 1, und
Dicke von etwa 0,8 bis 0,9 mm, und die Zwischen- Zum Beispiel wird der Akkumulator in eine Aufräume sind sehr klein, und zwar in der Größenord- 40 nähme analog der Aufnahme 6 c nach F i g. 1 einnung von 0,2 mm. Die gesinterten Träger sind mit gelegt, und ein Preßkolben ähnlich dem Preßkolben 7 aktivem Material imprägniert. kommt, wie bei der Vorrichtung nach F i g. 1, und
Die in F i g. 1 dargestellte Vorrichtung dient dazu, bildet um den Akkumulator einen durch Auflage
den Akkumulator unter Vakuum zu verschließen. einer Dichtung abgedichteten Raum, in dem das
Diese Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem 45 Vakuum erzeugt wird. Dieser Raum wird an eine mit
Gehäuse 3, einer Druckplatte 4, auf der ein Matrizen- der dosierten Elektrolytmenge gefüllte Kammer anträger
5 und ein Preßkolben 7 angeordnet sind. Auf geschlossen, und zwar mittels einer Leitung, die
dem MatrizenträgerS ist mittels Schrauben 6 a eine durch ein Nadelventil od. dgl. verschlossen ist. Das
Matrize 6 befestigt, die an die Abmessungen des zu Nadelventil wird geöffnet und der Elektrolyt durch
verschließenden Akkumulators angepaßt ist. Diese so die Gewindeöffnung vom Akkumulator angesaugt,
Matrize ist mit einer Dichtung 6 & und einer Auf- die anschließend durch einen Gewindestopfen mit
nähme 6 c für die untere Schale 1 des Akkumulators Hilfe eines in dem dicht abgeschlossenen Raum entversehen,
die auf einem beweglichen Boden 8 auf- haltenen Mechanismus verschlossen wird,
liegt, der durch die Stange 8 a eines nicht dargestell- Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung ten Kolbens bewegbar ist, der selbst pneumatisch 55 wird der positiven Elektrode ρ während der Montage betätigt wird. des Akkumulators eine gewisse Vorladung erteilt,
liegt, der durch die Stange 8 a eines nicht dargestell- Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung ten Kolbens bewegbar ist, der selbst pneumatisch 55 wird der positiven Elektrode ρ während der Montage betätigt wird. des Akkumulators eine gewisse Vorladung erteilt,
Am Ende des Preßkolbens ist mittels einer d. h. zum Beispiel zwischen 5 und 10 % der Anfangs-Schraube
9 a ein Schließwerkzeug 9 befestigt, das an kapazität, so daß dieser Teil der positiven Elektrode
die Abmessungen des Akkumulators und der Ma- sich im geladenen Zustand befindet, der Rest der
trize 6 angepaßt ist. Dieses Schließwerkzeug weist 60 positiven Elektrode und die negative Elektrode sind
eine konische Fläche 9 b auf; im Inneren befindet dabei ungeladen. Der Schließvorgang unter Vakuum
sich ein Anschlag 10, der mittels einer Feder 10 a erfolgt anschließend auf eine der oben erläuterten
nach unten gedrängt wird. Arten. Der Aufbau des Vakuums im Moment des
Ein Kanal 11, der an eine Vakuumpumpe ange- dichten Abschließens kann eine gewisse Zersetzung
schlossen ist, ermöglicht es, den hermetisch abge- 65 der höheren Nickeloxide der positiven Elektrode
schlossenen Raum 11a zwischen der Matrize 6 und hervorrufen, wodurch eine Begrenzung der Vordem
Preßkolben 7 zu evakuieren, wenn dieser auf ladung derselben auf einen Wert zulässig wird, der
der Dichtung 6 b (F i g. 2) aufliegt. gerade ausreicht, um die gewünschte Sauerstoff-
bildung sowohl bei Überladung als auch bei Inversion zu erhalten. Die vorgesehene Maßnahme bewirkt,
daß die Kapazität des betreffenden Akkumulators durch diejenige begrenzt wird, die dem geladenen
Teil der negativen Elektroden entspricht, so S daß bei einer Inversion die negative Elektrode zuerst
umgekehrt wird, wo sofort Sauerstoffbildung hervorgerufen wird. Dieser kann nun durch Diffusion in
den Kathodenraum gelangen, d. h. in den Raum der positiven Elektrode, weil es sich um eine Inversion
handelt. Die Sekundärreaktionen, durch die der gelöste Sauerstoff durch Aufnahme von frei werdenden
Elektronen verbraucht wird, bewirken, daß eine Wasserstoffbildung an der positiven Elektrode während
der Inversion unterdrückt wird.
Es ist deshalb nicht notwendig, daß diese Vorladung der positiven Elektrode einen großen Wert
erreicht, weil es genügt, daß diese Vorladung die Sekundärreaktions-Erscheinungen während der Inversion
auslöst. Auf diese Weise wird die Verringerung der entsprechenden nutzbaren Kapazität des
Akkumulators mit Bezug auf die normale Kapazität des Akkumulators, die gleich der der positiven
Elektrode ist, auf einem vernünftigen Wert gehalten, weil diese Verringerung praktisch gleich der Vorladung
ist, die auf die positive Elektrode aufgebracht ist.
Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung dichter Nickel-Cadmium-Akkumulatoren,
bei denen die dünnen Elektroden entgegengesetzter Polarität genügend dicht aneinanderliegen, so daß die Elektrolyseprodukte
praktisch nicht durch die Gasphase gehen, wenn die Ladungsstromdichte nicht eine bestimmte Grenze überschreitet, und
die Kapazität der negativen Elektrode größer ist als die der positiven Elektrode, dadurch gekennzeichnet,
daß der Akkumulator in einem Zeitpunkt unter Vakuum verschlossen wird, in dem die negative Elektrode einen ungeladenen
Teil besitzt, dessen Kapazität größer als die des ungeladenen Teils der positiven Elektrode
ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschließen des Akkumulatorgehäuses
bei teilweise geladener positiver Elektrode, jedoch vollständig entladener negativer
Elektrode erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch Wahl eines Volumens des freien
Raumes im Akkumulator, gemessen in Kubikzentimeter, das größenordnungsmäßig gleich der
Kapazität des Akkumulators in Amperestunden ist.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der beim
Verschließen im Gehäuse herrschende Druck kleiner ist als 60 mm Hg und vorzugsweise in
der Größenordnung von 10 mm Hg liegt.
5. Verfahren zum Herstellen eines Akkumulators nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dessen
Gehäuse aus einer unteren Schale und einem Deckel besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die
aktiven Bestandteile und der Elektrolyt in die Schale gelegt werden, anschließend diese, mit
dem Deckel abgedeckt, in einen geschlossenen evakuierbaren Raum gelegt werden, in dem die
Befestigung des Deckels auf der Schale durchgeführt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die aktiven
Bestandteile ohne Elektrolyt in das Akkumulatorgehäuse gelegt werden, daß das Gehäuse anschließend
geschlossen wird, wobei eine Füllöffnung frei bleibt, anschließend der Akkumulator in
einen unter Vakuum stehenden, umschlossenen Raum gelegt wird und daraufhin die öffnung
mit einer Kammer in Verbindung gebracht wird, in die eine geeignete Elektrolytmenge eingelassen
worden ist, und daß anschließend die Öffnung mit Hilfe eines in dem begrenzten Raum enthaltenen
Mechanismus durch einen Stopfen verschlossen wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen 009 533/108
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