DE899213C - Verfahren zur Erhoehung der Lagerfaehigkeit von Akkumulatoren und Verschluss fuer das Akkumulatorgehaeuse - Google Patents
Verfahren zur Erhoehung der Lagerfaehigkeit von Akkumulatoren und Verschluss fuer das AkkumulatorgehaeuseInfo
- Publication number
- DE899213C DE899213C DEA14679A DEA0014679A DE899213C DE 899213 C DE899213 C DE 899213C DE A14679 A DEA14679 A DE A14679A DE A0014679 A DEA0014679 A DE A0014679A DE 899213 C DE899213 C DE 899213C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- wall
- housing
- opening
- closure
- closure according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M10/00—Secondary cells; Manufacture thereof
- H01M10/42—Methods or arrangements for servicing or maintenance of secondary cells or secondary half-cells
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M50/00—Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
- H01M50/30—Arrangements for facilitating escape of gases
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M50/00—Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
- H01M50/60—Arrangements or processes for filling or topping-up with liquids; Arrangements or processes for draining liquids from casings
- H01M50/609—Arrangements or processes for filling with liquid, e.g. electrolytes
- H01M50/627—Filling ports
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02E—REDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
- Y02E60/00—Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
- Y02E60/10—Energy storage using batteries
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Electrochemistry (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Gas Exhaust Devices For Batteries (AREA)
Description
Bekanntlich ist es unmöglich, einen aufgeladenen Akkumulator, z. B. einen Bleisammler, mit Elektrolyt
längere Zeit zu lagern, da wegen örtlicher Umsetzungen und leitender Verunreinigungen im Elektrolyt
eine Selbstentladung nicht verhindert werden kann. Andererseits besteht ein großes Bedürfnis,
den Vertrieb bereits geladener Batterien zu ermöglichen, die lange gelagert werden können,
die ohne vorherige Aufladung sofort verwendungsbereit
sind. Es wurde daher vorgeschlagen, schon bei der Herstellung der Batterie die aktive Masse
der Elektroden in einem besonderen Aufladebad in den Zustand zu überführen, der der vollen Aufladung
entspricht, und die Elektroden dann in dem Batteriegehäuse zu befestigen, so daß der Akkumulator
in trockenem Zustand aufbewahrt werden kann. Zum Gebrauch wird dann lediglich Elektrolyt
eingefüllt, und die Batterie ist dann ohne vorheriges Laden gebrauchsfertig. Es zeigte sich,
jedoch, daß der Luftsauerstoff Oxydationsvorgänge bewirkt, die eine erhebliche Verringerung der
Lagerzeit bedingten.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren, den aufgeladenen Zustand der Elektroden zu erhalten, so
daß eine Lagerzeit von etwa 10 Jahren erreicht werden kann, ohne daß die Ladung dabei wesentlich
abnimmt. Die Erfindung betrifft weiter die Ausbildung des Batteriegehäuses, um dieses in Ver-
bindung mit dem neuen Verfahren dicht verschließen
zu können.
Nach dem Verfahren der Erfindung wird, nachdem die wie erwähnt vorbehandelten Elektroden in
das Gehäuse eingebracht sind, das Batteriegehäuse mit einem indifferenten Gas, wie Stickstoff od. dgl.,
gefüllt und dann hermetisch verschlossen. Das neutrale Gas wird vorteilhaft so· eingefüllt, daß die
Füllöffnung des Batteriegehäuses durch ein Rohr mit einem Wechselventil verbunden wird, das in
einer Stellung an eine Vakuumleitung und in _ der anderen an den Gasbehälter anschließt. Die Einfüllöffnung
für den Elektrolyt, die sich gewöhnlich in der Deckplatte des Batteriegehäuses befindet,
>5 läßt sich mit einem Bolzen oder einem Deckel verschließen.
In der Praxis zeigte sich aber, daß ein vollkommen dichter Abschluß mit einem Bolzen.
oder Deckel allein sehr schwierig zu erreichen ist, im allgemeinen ist es sogar im Gegensatz dazu
üblich, die im Akkumulator entstehenden Gase entweichen zu lassen. Für das Verfahren nach der
Erfindung ist aber eine völlige Abdichtung nötig, um das Schutzgas während der Lagerzeit nicht entweichen
zu lassen. Das wird erfindungsgemäß durch . eine Ausbildung der Füllöffnung erreicht, 'indem
eine Trennwand so geringer Stärke und/oder mit Bruchlinien, vorgesehen wird, daß die Wand eingedrückt
werden kann, ohne daß die angrenzenden Teile der Deckplatte in Mitleidenschaft gezogen
werden. In einer vorzugsweisen Ausführungsform der Erfindung ist in der Trennwand ein Kanal mit
wesentlich geringerem Querschnitt als die. Füllöffnung vorgesehen, der leicht mit thermoplastischem
Dichtungsmittel, z. B. Pech od. dgl., nach der Evakuierung bzw. nach erfolgter Füllung
mit dem neutralen Gas dicht verschlossen werden kann.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform des Verschlusses beispielsweise dargestellt.
Fig. ι zeigt die Deckplatte eines Akkumulatorengehäuses mit einer Verschlußvorrichtung nach der
Erfindung im Querschnitt;
Fig. 2· zeigt die Füllöffnung .mit der zum.Eindrücken
bestimmten Trennwand in größerem Maßstab.
In Fig. ι kann der Verschlußdeckel ι des Akkutnulatorgehäuses
z. B. aus Hartgummi oder Polystyrol od. dgl. bestehen. Die Pole 2 und 3 erstrecken
sich durch den Deckel 1 und sind sorgfältig gegen die umgebenden Teile abgedichtet. Der Deckel 1 ist
am Gehäuse 4 befestigt und gut abgedichtet. Die Füllöffnung 5 wird von einer rohrförmigen Wandung
6 umgeben, die ein Gewinde für eine der üblichen Verschlußschrauben besitzt. Die Füllöffnung
5 wird an ihrem Boden durch eine membranähnliche Wand 7 abgeschlossen. Die Teile 6
und 7 sind vorteilhaft an den Deckel 1 angeformt, doch kann man diese Teile auch getrennt herstellen
und danach z. B. durch Wärmebehandlung mit-6"
einander verbinden, wenn sie z. 1B. aus thermoplastischem
Material bestehen.
Wie aus Fig. 2 deutlicher erkennbar ist, ist die Wand 7 mit einem verhältnismäßig engen Kanal 8.
versehen, um den eine ringförmige Erhebung 9 verläuft
Ist das Gehäuse mit dem Schutzgas gefüllt, so wird der Kanal 8 mittels Pech oder irgendeinem
anderen thermoplastischem Material verschlossen, das einen Stöpsel 10 in der Vertiefung bildet, die
durch die Erhöhung 9 auf der Wand 7 gebildet ist.
Wenn das Batteriegehäuse mit Schutzgas gefüllt werden soll, so wird die Füllöffnung 5 mit dem
Wechselventil verbunden, das in einer Stellung mit einer Vakuumleitung verbindet, in der anderen mit
einem Gaszuleitungsrohr. Wenn die Batterie gebraucht werden soll und folglich mit Elektrolyt
gefüllt werden muß, wird die Wand 7, die zu diesem Zweck an ihrem Rand mit einer Bruchlinie 11 versehen
ist, eingedrückt. Falls diese Wand genügend dünn ist, ist eine Bruchvorzeichnung nicht unbedingt
notwendig, jedoch ist es vorteilhaft, weil dadurch die Füllöffnung einen gleichmäßigen Rand
gewährleistet. Die Wand 7 soll so ausgebildet sein, daß sie sich ohne Beschädigung angrenzender Teile,
z. B. der zylindrischen Wandung 6, eindrücken läßt. Andererseits soll die Wand 7 aber auch nicht
so dünn und zerbrechlich sein, daß sie durch einen zufälligen Unter- oder Überdruck im Batteriegehäuse,
z. B. infolge Temperaturschwankungen, zerbrechen kann.
Wie aus Fig. I ersichtlich, ist ein Zwischenraum zwischen dem unteren. Abschluß des Deckels 1 und
der Oberseite des Elektrodenrahmens vorgesehen. Wird die Wand 7 eingedrückt, so fällt sie ganz oder
zersplittert auf den Elektrodenrahmen, wo sie liegenbleibt und keine Nachteile.verursachen kann.
Durch Anordnung der Wand 7 auf dem Boden der Füllöffnung 5, die im allgemeinen wie bei der
dargestellten Ausführungsform verschlossen werden soll, erzielt man den bedeutenden Vorteil, daß der
Verschluß die Wand: 7 gegen unbeabsichtigtes Eindrücken,
beim Lagern oder Transport der Batterie .schützt. Wenn man z.B. einen Schraubenbolzen
benutzt, ist es aus Sicherheitsgründen vorteilhaft, die Wand 7 so~ tief unter dem unteren Bolzenende
anzubringen, daß der Bolzen ganz eingeschraubt . werden kann, .ohne . die Wand 7 einzudrücken.
Andererseits kann aber auch die Wand 7 weiter oben vorgesehen und der Bolzen zum Eindrücken
benutzt werden. In diesem Fall ist es vorteilhaft, den Verschluß zu sichern, z. B. mittels eines durch
den Bolzen und die zylindrische Wandung 6 hindurchgeführten Drahtes oder in anderer Weise.
Soll der Akkumulator in Betrieb genommen werden, so wird die Sicherung gelöst, der Bolzen völlig
hinuntergeschraubt, so^ daß die Wand 7 dabei eingedruckt
wird, dann wieder herausgeschraubt, worauf der Elektrolyt in das Gehäuse gefüllt werden
kann.
Claims (9)
- Patentansprüche:i. Verfahren zur Erhöhung der Lagerfähigkeit von Akkumulatoren, die nach dem- Aufladen, ohne Elektrolyt gelagert werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Batteriegehäuse miteinem indifferenten Schutzgas, wie Stickstoff, gefüllt und darauf hermetisch verschlossen wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Batteriegehäuse über ein Wechselventil mit einer Vakuumleitung und einer Gasleitung verbunden wird und daß zunächst das Gehäuse evakuiert und anschließend mit Schutzgas gefüllt wird.
- 3. Verschluß für Akkumulatorbehälter zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2 mit einer Öffnung zum Füllen des Gehäuses mit Elektrolyt, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllöffnung (5) durch eine Wand (7) abgeschlossen ist, die nur geringe Stärke besitzt und/oder mit Bruchlinien (11) ausgebildet ist, damit die Wand in das Gehäuse eingedrückt werden kann.
- 4. Verschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Wand (7) ein Kanal(8) vorgesehen ist (oder mehrere), dessen Querschnitt wesentlich kleiner ist als der Querschnitt der öffnung (5).
- 5. Verschluß nach Anspruch 3 und 4, gekennzeichnet durch eine ringförmige Erhöhung (9), die den Kanal (8) umgibt.
- 6. Verschluß nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllöffnung (5) in axialer Richtung rohrförmig verlängert ist, z. B. durch eine zylindrische Anformung (6) im Deckel (1) des Gehäuses, und daß die Wand (7) am unteren Ende der Öffnung angeordnet ist.
- 7. Verschluß nach Anspruch 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung (5) mit einem Gewinde für einen Schraubenbolzen versehen ist.
- 8. Verschluß nach Anspruch 3 bis 7, in der die öffnung 5 durch einen Bolzen verschlossen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen so angeordnet und dimensioniert ist, daß in einer vorbestimmten Endstellung sein unteres Ende etwas von der Wand (7) entfernt ist.
- 9. Verschluß nach Anspruch 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (8) durch thermoplastisches Material verschlossen wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 5637 11.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE1046225X | 1950-12-09 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE899213C true DE899213C (de) | 1953-12-10 |
Family
ID=20419184
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA14679A Expired DE899213C (de) | 1950-12-09 | 1951-12-11 | Verfahren zur Erhoehung der Lagerfaehigkeit von Akkumulatoren und Verschluss fuer das Akkumulatorgehaeuse |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE507695A (de) |
DE (1) | DE899213C (de) |
FR (1) | FR1046225A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1104577B (de) * | 1954-11-20 | 1961-04-13 | Willi Krebs | Galvanisches Primaer- und Sekundaerelement mit negativer, positiver und einer dritten Elektrode aus im Elektrolyten sich loesendem Metall und Verfahren zur Herstellung der dritten Elektrode |
US3366511A (en) * | 1965-05-10 | 1968-01-30 | Gen Motors Corp | Seal for battery cover |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3132092C2 (de) * | 1981-08-13 | 1985-01-24 | Efim Michajlovič Moskva Gercik | Chemische Stromquelle mit Luftsauerstoffdepolarisation |
-
0
- BE BE507695D patent/BE507695A/xx unknown
-
1951
- 1951-12-07 FR FR1046225D patent/FR1046225A/fr not_active Expired
- 1951-12-11 DE DEA14679A patent/DE899213C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1104577B (de) * | 1954-11-20 | 1961-04-13 | Willi Krebs | Galvanisches Primaer- und Sekundaerelement mit negativer, positiver und einer dritten Elektrode aus im Elektrolyten sich loesendem Metall und Verfahren zur Herstellung der dritten Elektrode |
US3366511A (en) * | 1965-05-10 | 1968-01-30 | Gen Motors Corp | Seal for battery cover |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE507695A (de) | |
FR1046225A (fr) | 1953-12-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE68910878T2 (de) | Elektrische Verbindung der Endpole mit der Aussenseite einer Blei-Säure-Batterie. | |
DE3718918C2 (de) | Elektrochemische Zelle und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE1115320B (de) | Akkumulatorenbehaelter | |
DE899213C (de) | Verfahren zur Erhoehung der Lagerfaehigkeit von Akkumulatoren und Verschluss fuer das Akkumulatorgehaeuse | |
DE3436115A1 (de) | Gasdichte blei-akkumulatorzelle | |
DE2546972A1 (de) | Bleiakkumulator | |
DE1081526B (de) | Galvanisches Trockenelement | |
DE895011C (de) | Verschluss fuer Akkumulatorenzellen | |
DE1496209B2 (de) | Verfahren zur Herstellung dichter Nickel-Cadmium-Akkumulatoren | |
DE1496256C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines gas- und flüssigkeitsdicht verschlossenen Akkumulators mit alkalischem Elektrolyten | |
DE1152454B (de) | Bleiakkumulator, der zur Beschleunigung des Sauerstoffverzehrs Quecksilber enthaelt,mit vorzugsweise fluessigem Elektrolyten und einer Gasverzehrelektrode | |
DE68906071T2 (de) | Methode zur Herstellung einer gasdicht verschlossenen elektrochemischen Zelle. | |
DE1496209C (de) | Verfahren zur Herstellung dichter Nickel Cadmium Akkumulatoren | |
DE925959C (de) | Alkalische Akkumulatorenzelle, deren Elektroden mitsamt dem Elektrolyten in einem gas- und fluessigkeitsdichten Behaelter ein-geschlossen sind, und Verfahren zu deren Herstellung | |
EP0468183A2 (de) | Probenbehältnis für die Entnahme von Gasproben und/oder Flüssigproben, insbesondere aus dem Sicherheitsbehälter eines Kernkraftwerks | |
DE749733C (de) | Elektrischer Gassammler mit in einem rohrfoermigen, druckfesten Gehaeuse konzentrisch angeordneten, feinporigen Elektrodenpaar | |
DE326318C (de) | Gefaess fuer elektrische Kippelemente und Kippbatterien | |
DE1029437B (de) | Beliebig polbare, staendig dicht verschlossene elektrolytische Gegenzelle | |
DE2309961C3 (de) | Verschluß einer Einfüllöffnung für eine Batterie oder ein elektrochemisches Element mit nicht wäßrigen Elektrolyten | |
DE609184C (de) | Lagerfaehige elektrische Zelle | |
DE1671771C3 (de) | Gas- und flüssigkeitsdichter Behälter für galvanische Elemente | |
DE1036956B (de) | Tropenfestes galvanisches Element | |
DE729066C (de) | Galvanisches Element, insbesondere Trockenelement, mit erhoehter Lagerfaehigkeit | |
DE85828C (de) | ||
DEP0011259DA (de) | Kleinakkumulator |