DE2149446A1 - Leitungsfuehrung fuer eine schleifkontaktlose stromzufuehrung zu auf kranbruecken mit hochklappbarem ausleger verfahrbaren katzen - Google Patents

Leitungsfuehrung fuer eine schleifkontaktlose stromzufuehrung zu auf kranbruecken mit hochklappbarem ausleger verfahrbaren katzen

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DE2149446A1
DE2149446A1 DE19712149446 DE2149446A DE2149446A1 DE 2149446 A1 DE2149446 A1 DE 2149446A1 DE 19712149446 DE19712149446 DE 19712149446 DE 2149446 A DE2149446 A DE 2149446A DE 2149446 A1 DE2149446 A1 DE 2149446A1
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Germany
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cable
boom
line
trolley
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DE19712149446
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Inventor
Bruno Koch
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Paul Vahle GmbH and Co KG
Original Assignee
Paul Vahle GmbH and Co KG
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C13/00Other constructional features or details
    • B66C13/12Arrangements of means for transmitting pneumatic, hydraulic, or electric power to movable parts of devices
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R35/00Flexible or turnable line connectors, i.e. the rotation angle being limited
    • H01R35/02Flexible line connectors without frictional contact members
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G11/00Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts
    • H02G11/003Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts using gravity-loaded or spring-loaded loop

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

  • Leitungsführung für eine schleifkontaktlose Stromzuführung zu auf Kranbrücken mit hochklappbarem Ausleger verfahrbaren Katzen (Zusatz zu Patent 1 271 490) Das Hauptpatent betrifft eine Leitungsführung für eine schleifkontaktlose StromsufUhrung zu auf Kranbrücken oder dergleichen mit hochklappbarem Ausleger verfahrbaren Katzen mit Hilfe eines auf der Kranbrücke und dem Ausleger in Abhängigkeit von der Katzfahrt verfahrbaren Leitungstenders, auf dem sioh die Verbindungsleitungen zwischen einer stationären Zapfstelle auf der Kranbrücke und der Katze abstützen. Um die Leitungstender auch auf Kranbrücken mit hochklappbareo Ausleger einsetzen zu können, ist nach dem Hauptpatent das auslegerseitige Ende des Leitungstenders teleskopartig ausfahrbar, Weist in eingefahrenem Zustand der Tender die halbe Länge der Brücke und in ausgefahrenem Zustand die halbe Länge der Brücke einschließlich des Auslegers auf1 rund erfolgt die Zuführung der in Höhe der halben Länge der Brücke einschließlich des Auslegers an die stationäre Zapfstelle angeschlossenen Verbindungsleitungen zu der Katze um die vom Ausleger abgekehrte Seite des Tender herum. Diese Konstruktion nach dem Hauptpatent hat sich bisher bewährt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Leitungsführung nach dem Hauptpatent so auszugestalten, daß sie auch zum Beispiel bei modernen Verladebrücken, Schiffaentladern und Container-Brücken mit hochklappbarem Ausleger, bei denen sowohl die Hauptträger als auch die Ausleger in sogenannter Ein-Kasten-Konstruktion ausgeführt sind, in wirtschaftlicher Weise verwendet werden kann.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Leitungsführung nach dem Hauptpatent dadurch gelöst, daß unterhalb der Fahrbahn für den Leitungstender eine weitere Fahrbahn für einen antreibbaren Kabelwagen vorgesehen und oberhalb des Leitungstenders eine Kabelwagenanlage angeordnet ist, zu der die über die am auslegerseitigen Ende des Leitungstenders angeordnete Umfahrung und den Kabelwagen geführte Verbindungsleitung geführt ist, wobei an dem dem Ausleger abgewandten Ende der Kabelwagenanlage eine weitere Stromsapfstelle vorgesehen ist. Das Verfahren des Kabelwagens im Sinne einer Verkürzung der Fahrbahn für den Leitungstender erfolgt vorzugsweise über eine mittels eines Zugseiles an den Kabelwagen angreifende Winde, kann aber auch mit Hilfe eines Ritzels oder aber mit Hilfe eines dem Kabelwagen unmittelbar zugeordneten Antriebes erfolgen. Für das gegenläufige Verfahren des Kabelwagens ist ein besonderer Antrieb nicht erforderlich, da der Kabelwagen beim Ausfahren des Leitungstenders ohne weiteres mitgenommen wird. In zweckmäßiger Ausgestaltung der Leitungsführung nach der Erfindung weist der Kabelwagen eine sehr geringe Höhe auf und ist die Seilwinde auf dem dem Ausleger abgewandten Ende der Kranbrücke angeordnet sowie die Verbindungsleitung stirnseitig in den Kabelwagen eingeführt, im Kabelwagen festgeklemmt, zu der aus einer Schiene an der aus leichtgängigen Rollen und Kabelführungselementen bestehenden Kabelwagenanlage geführt und an der auf der Kabelwagenanlage angeordneten Stromzapfstelle angeschlossen.
  • Mit Vorteil sind ferner für den Kabelwagen auf seiner Fahrbahn Anschläge angeordnet, wobei der Anschlag, der an der Seite des Auslegers angeordnet ist, der Endstellung des Leitungstenders im ausgefahrenen Zustand des Leitungstenders und der Anschlag, der auf der vom Ausleger abgekehrten Seite angeordnet ist, der Endstellung des Leitungstenders im eingefahrenen Zustand zugeordnet sind.
  • Der Vorteil der neuen Leitungsführung ist insbesondere darin zu sehen, daß sie nunmehr auch bei modernen Verladebrücken, Schiffsentladern und Container-Brücken mit hochklappbarem Ausleger, bei denen sowohl die Hauptträger als auch die Ausleger in sogenannter Ein-Kasten-Konstruktion ausgeführt sind, in wirtschaftlicher Weise verwendet werden kann.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen: Figur 1 eine Leitungsführung in Seitenansicht, in der für die Befahrung der Kranbrücke einschließlich des Auslegers geeigneten Form, Figur 2 die Leitungsführung nach Figur 1 in der ausschließlich für die Befahrung der Kranbrücke geeigneten Form.
  • Wie aus der Zeichnung hervorgeht, ist die mit einem hochklappbarem Ausleger 1 versehene Kranbrücke 2 auf Stützen 3, 4 gelagert. Aus der zur Befahrung mit dem Leitungstender 5, 6 geeigneten Lage entsprechend Figur 1 ist der Ausleger 1 der Kranbrücke 2 mittels eines Seilzuges 7 in die in Figur 2 dargestellte Lage hochklappbar. Ist der Ausleger 1 heruntergeklsppt (Figur 1), so ist die Katze 8 auf dem Ausleger 1 und der Kranbrücke 2 in an sich bekannter Weise verfahrbar. Auf der Kranbrücke 2 ist eine stationäre Stromzapfstelle 9 vorgesehen, aus der die Katze 8 mit nicht dargestellten Greif- und Hebezeugen über Verbindungeleitungen 10, 11 mit Strom versorgt wird.
  • Der Katze 8 ist der auf der Kranbrücke 2 sowie dem Ausleger 1 verfahrbare Leitungstender 5, 6 zugeordnet. Auf deinLeitungstender 5, 6 stützen sich die auf der vom Ausleger 1 abgekehrten Seite herumgeführten Leitungen 10 und die auf der dem Ausleger 1 zugekehrten Seite herumgeführten Leitungen 11 ab. Die Stütz- bzw. Ablagefläche für die Leitungen 10, 11 wird durch einen Rollengang, bestehend aus mit Abstand voneinander angeordneten Rollen 12, 13 gebildet.
  • Der Leitungstender besteht aus dem Teil 5 und dem gegenhuber diesen Teil teleskopartig verfahrbaren Teil 6, der in den Endstellungen gegenüber dem Teil 5 feststellbar ist. Ist das Teil 6 des Leitungstenders ausgefahren (Figur 1), so entspricht die Länge des Leitungstenders 5, 6 der halben Länge der Kranbrücke 2 und des Auslegers 1, so daß der Leitungstender 5, 6 die Kranbrücke 11 sowie den heruntergeklappten Ausleger 1 huber die gesamte Länge befahren kann. Ist der Teil 6 in den Teil 5 des Leitungstenders eingefahren (Figur 2), so entspricht die Länge des Leitungstenders 5, 6 der halben Länge der Kranbrücke 2, so daß die Kranbrücke 2 von der Katze 8 mit dem sugeordneten Leitungstender 5, 6 huber die verbleibende Länge befahren werden kann.
  • Die Umführungen 14, 15 an den Enden des Leitungstenders 5, 6 sind als drehbewegliche Trommeln ausgebildet. Die don aus- bzw. einfahrbaren Teil 6 des Leitungstenders zugeordneten Rollen 12 sind auf dem Teil 6 verschieblich angeordnet, und zwar derart, daß die sich in ausgefahrenem Zustand mit Abstand voneinander erstreckenden Rollen 12 in eingefahrenem Zustand des Teiles 6 des Leitungstenders eusammengeschoben sind.
  • Unterhalb der Fahrbahn 18 ist für den Leitungstender 5, 6 eine weitere Fahrbahn 19 auf der Kranbrücke 2 vorgesehen, auf der ein Kabelwagen 20 zwischen Anschlägen 21, 22 verfahrbar ist. Der vorzugsweise sehr flach gebaute Kabelwagen 20 ist über ein Zugseil 23 mit einer auf dem dem Ausleger 1 abgewandten Ende der Kanbrücke 2 angeordneten Seilwinde 24 verbunden und verfahrbar.
  • Neben der stationären Stromzapfstelle 9 ist eine weitere Stromzapfstelle 25 am Endpunkt einer Kabelwagenanlage vorgesehen. Die oberhalb des Leitungstenders 5 6 bzw. der Kasse 8 angeordnete Kabelwagenanlage besteht aus einer Schiene 26, an der aus leichtgängigen Rollen 27 und Kabelführungselementen 28 bestehende Kabelwagen entlag geführt werden. Die über die Umfahrung 15 geführte Verbindungsleitung 11 ist stirnseitig auf der dem Ausleger 1 zugewandten Seite 1 in den Kabelwagen 21 eingeführt, seitlich herausgeführt und in den Kabelführungselementen 28 der Kabelwagenanlage geführt und an die Zapfstelle 25 angeschlossen.
  • Sollen die Teile 5 und 6 des Leitungstenders aus der in Figur 1 dargestellten Zuordnung, in der eine Befahrung der Kranbrücke 2 einschließlich des Auslegers 1 huber die gesamte Länge möglich ist, in die in Figur 2 dargestellte Zuordnung überführt werden, so wird die Verriegelung zwischen den Teilen 5, 6 des Leitungstenders in bekannter Weise gelöst und mittels der Seilwinde 24 und dem Zugseil 23 der Kabelwagen 20 bis zum Anschlag 22 verfahren. Dabei werden gleichzeitig die Kabelführungselemente 28 mittels der Rollen 27 zu dem dem Ausleger 1 abgewandten Ende der Schiene 26 verfahren bis der Teil 6 in den Teil 5 des Leitungstenders eingeschoben ist, so daß die Länge des Leitungstendere 5, 6 der halben Länge der Kranbrücke 2 entspricht. Die Kranbrücke 2 kann aomit von der Katze 8 und dem Leitungstender 5, 6 über die ganze Länge befahren werden.
  • Soll die gesamte, aus der Kranbrücke 2 und dem Ausleger 1 resultierende Fahrbahn befahren werden, so wird die Seilwinde 24 und der nicht dargestellte Teleskopierantrieb des Leitungstenders 5, 6 entriegelt und der Teil 6 des Leitungstenders ausgefahren, wobei der Kabelwagen 20 bis zum Anschlag 21 fld mit dem Kabelwagen 20 auch die Rollen 27 mit den Kabelführungselementen 28 zu dem dem Ausleger 1 zugewandten Ende der Schiene 26 verfahren werden.

Claims (5)

  1. Patentansprüche
    Leitungsführung für eine schleifkontaktlose StromzufUhrung zu auf Kranbrücken oder dergleichen mit hochklappbarem Ausleger verfahrbaren Katzen mit Hilfe eines auf der Kranbrücke und dem Ausleger in Abhängigkeit von der Katzfahrt verfahrbaren Leitungstenders, auf dem sich die Verbindungsleitungen zwischen einer stationären Zapfstelle auf der Kranbrücke und der Katze abstützen, wobei das auslegerseitige Ende des Leitungstenders teleskopartig ausfahrbar ist, in eingefahrenem Zustand der Tender die halbe Länge der Brücke und in ausgefahrenem Zustand die halbe Länge der Brücke einschließlich des Auslegers aufweise und die Zuführung der in Höhe der halben Länge der Brücke einschließlich des Auslegers an die stationäre Zapfstelle angeschlossenen Verbindungsleitungen zu der Katze um die von Ausleger abgekehrte Seite des Tenders herum erfolgt, nach Patent 1 271 490, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Fahrbahn (18) für den Leitungstender (5, 6) eine weitere Fahrbahn (19) für einen antreibbaren Kabelwagen (20) vorgesehen und oberhalb des Leitungstenders (5, 6) eine Kabelwagenanlage angeordnet ist, zu der die huber die Umf¢rung (15) und den Kabelwagen (20) geführte Verbindungsleitung (11) geführt ist, sowie an dem dem Ausleger (1) abgewandten Ende der Kabelwagenanlage eine weitere Stromzapfstelle (25) vorgesehen ist.
  2. 2. Leitungsführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kabelwagen (20) mittels einer Winde (24) und eines Zugseiles (23) verfahrbar ist.
  3. 3. Leitungsführung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch'gekennzeichnet, daß der Kabelwagen (20) eine sehr geringe Höhe aufweist und die Seilwinde (24) auf dem dem Ausleger (1) abgewandten Ende der Kranbrücke (2) angeordnet ist.
  4. 4. Ileitungsführung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsleitung (11) stirnseitig in den Kabelwagen (20) eingeführt, im Kabelwagen (20) festgeklemmt, zu der aus einer Schiene (26), an der aus leichtgängigen Rollen (27) und Kabelführungselementen (28) bestehenden Kabelwagenanlage geführt und an der Stromzapfstelle (25) angeschlossen ist.
  5. 5. Leitungsführung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß für den Kabelwagen (20) auf der Fahrbahn (19) Anschläge (21, 22) angeordnet sind, wobei der Anschlag (21) der Endstellung des Leitungstenders (5, 6) in ausgefahrenem Zustand des Teiles (6) und der Anschlag (22) der Endstellung des Leitungstenders (5, 6) im eingefahrenen Zustand des Teiles (6) zugeordnet sind.
    L e e r s e i t e
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