DE2149437B2 - Vakuumschaltgerät mit Kraftantrieb - Google Patents
Vakuumschaltgerät mit KraftantriebInfo
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Description
Zum Bau von Vakuumschaltgeräten ist es bekannt, Schaltgefäße zu verwenden, deren Schaltstücke unter
dem Einfluß des atmosphärischen Luftdrucks geschlossen sind. Werden solche Schaltgefäße durch Kraftantriebe betätigt, so wird eine Hilfskraft benötigt, welche
die SchaltstQcke in getrennter Stellung hält damit sich der übliche Betätigungssinn für den Kraftantrieb ergibt
Der Kraftantrieb, beispielsweise ein Elektromagnet, überwindet dann bei Erregung die Hilfskraft so daß die
Schaltgefäße durch den atmosphärischen Luftdruck eingeschaltet werden.
Ferner ist es bereits bekannt als Antriebsorgan für den Stößel eines Vakuumschaltgefäßes einen Hebel
vorzusehen, der an seinem einen Ende mit einem Kraftantrieb und an einem zwischen seinen Enden befindlichen Auflager mit dem Betätigungsstößel des Schaltgefäßes in Verbindung steht Das andere Ende des Hebels
ist um ein feststehend angeordnetes Lager schwenkbar (DT-OS 1 815 722).
Die Erfindung befaßt sich mit einem Vakuumschaltgerät mit einem auf den Betätigungsstößel eines Vakuumschaltgefäßes mittels eines Hebels wirkenden Kraft-
antrieb, bei dem der Hebel an seinem einen Ende mit dem Kraftantrieb und an einem zwischen seinen Enden
befindlichen Auflager mit dem Betätigungsstößel in
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Übertragungsmechanismus für die Antriebskraft derart
auszubilden, daß die Sdialtgefäße auf einfache Weise
ausgewechselt und justiert werden können.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst daß das andere Ende des Hebels in einer Vorrichtung gelagert ist die eine Verstellung der Lagerachse um ein dem Schalthub des Vakuumschaltgefäßes
entsprechendes Maß gestattet und daß das Vakuumschaltgefäß an seinem dem Betätigungsstößel abgewandten Ende in einer Klemmvorrichtung in Richtung
des Schalthubes verschiebbar gehaltert und feststellbar
Damit wird erreicht daß die Justierung eines Schalt
gefäßes auf einfache Art und Weise sowie an einer leicht zugänglichen Stelle vorgenommen werden kann.
Die gute Zugänglichkeit ergibt sich dadurch, daß die im
Betrieb als Festlagerstelle wirkende Lagerung des Hebels für die Einstellung benutzt wird. Diese Lagerung
befindet sich nahe bei dem Schaltgefäß, also an einem gut erreichbaren Teil des SchaUgerätes. Die Einstellung
eines Schaltgefäßes wird derart vorgenommen, daß nach dem Einsetzen des Schaltgefäßes in das Schaltgerät und der Herstellung der mechanischen Verbindung
zwischen dem Betätigungsstößel und dem Hebel die Lagerung des Hebels gelöst und um das vorgesehene
Maß in Richtung des Schalthubes des Schaltgefäßes verschoben w:rd Dann befestigt man das Schaltgefäß
in seiner Klemmvorrichtung und stellt die Betriebslage der Lagerung des Hebels wieder her. Das Schaltgefäß
ist dann ausgeschaltet Die Klemmvorrichtung kann im übrigen zugleich als elektrischer Anschluß des Schaltgefäßes dienen.
Der beschriebene Einstellvorgang ist beispielsweise im Rahmen der Fertigung von Vakuumschaltgeräten
bei der Bestückung mit den Schaltgefäßen sowie bei der Auswechslung von Schaltgefäßen bei längere Zeit
im Betrieb befindlichen Schaltgeräten von Bedeutung. Da die Abmessungen der Schaltgefäße mit Toleranzen
behaftet sind, müssen die Schaltgefäße beim Auswechseln gegenüber dem Antrieb neu eingerichtet werden.
Besitzt das Schaltgerät mehrere Schaltgefäße, so soll mit der justierung auch die gleichzeitige Ein- und Ausschaltung dieser Schaltgefäße sichergestellt werden.
Die erwilhnte Vorrichtung zur Lagerung des Hebels
kann einen Lagerbolzen umfassen, der in einer Ausnehmung eines feststehenden Teils des Vakuumschalter
um ein dem Schalthub entsprechendes Maß verschiebbar und in der Betriebsstellung feststellbar ist Die Ausnehmung begrenzt hierbei die Verschiebung des Lagerbolzens, wodurch sichergestellt ist, daß das Schaltgefäß
in bezug auf den Kraftantrieb die richtige Lage einnimmt
Eine einfache Lösung und Feststellung des Lagerbolzens läßt sich durch Stiftschrauben erreichen. Diese
können ein kegelig angespitztes Ende und einen solchen Durchmesser besitzen, daß die Spitze unterhalb
der Längsachse des verschobenen Lagerbolzens anzugreifen vermag. Der Lagerbolzen kann dann allein
durch Eindrehen der Stiftschrauben in seine Betriebsstellung gebracht werden.
Die erwähnten Ausnehmungen in einem feststehenden Teil des Vakuumschalter können in Richtung des
Schalthubes abgestuft sein. Diese Abstufung kann beispielsweise durch eine Verringerung der Abmessung in
Längsrichtung des Lagerbolzens ausgeführt sein. Man erreicht dadurch, daß in der Ausnehmung ein Absatz
gebildet wird, so daß beispielsweise ein Lagerbolzen
geringerer Länge um die größere Abmessung der Ausnehmung, ein Lagerbolzen größerer Länge dagegen
mr bis zu dem Absatz verschoben werden kann. Auf
diese Weise ist die Vorrichtung auch dann brauchbar, wenn ein Vakuumgefäß mit einem anderen Schalthub
verwendet werden soll. Ein besonders zuverlässiges Zusammenwirken der Lagerbolzen mit der abgestuften
Ausnehmung ist dadurch erreichbar, daß entweder ein Lagerbolzen mit durchgehend gleichem Durchmesser
oder ein Lagerbolzen verwendet wird, dessen Durchmesser an idnem Ende verringert oder vergrößert ist.
Je nach der Vergrößerung oder Verringerung des Durchmessers am Ende erhält man im Vergleich zu
dem Lagerbolzen mit durchgehend gleichem Durchmesser eine unterschiedlich große Verschiebung.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand des in den Figuren dargesteiUen Ausführungsbeispiels näher erllctert
F i g. 1 zeigt ein Vakuumschütz im Schnitt Einzelhei- ao ten der Vorrichtung zur Justierung der Schaltgefäße
sind in den F i g. 2 und 3 da—sstellt.
In F i g. 1 ist mit 1 ein Stahlblechrahmen bezeichnet, der ein schematisch dargestelltes Magnetsystem 2 enthält,
dessen feststehender Teil 3 eine Erregerspule 4 »5 trägt Der bewegliche Teil 5 treibt mittels einer Stange
6 einen Hebel 7 an, der mit einem gabelförmig gestalteten Ende über die Stange 6 greift. An seinem gegenüberliegenden
Ende ist der Hebel 7 auf einem Lagerbolzen 10 gelagert, wie noch beschrieben wird. Da das
Schütz mit dem Rahmen 1 an einer senkrechten Unterlage befestigt wird, befindet sich der Lagerbolzen 10 an
der gut zugänglichen Seite des Schützes.
Bei etwa zwei Dritteln seiner Länge, gerechnet von der Stange 6, besitzt der Hebel 7 eine Schulter 11, die
ein Auflager für einen Stift 12 bildet, der in den Betätigungsstößel 13 eines Vakuumschaltgefäßes 14 eingesetzt
ist. Der Hebel 7 kann gabelförmig ausgebildet sein, so daß der Stift 12 mit beiden Enden aufliegen
kann. Zur Montage kann das Schaltgefäß 14 mit seinem Stift Ii! in den Hebel 7 eingehängt werden.
Das Schaltgefäß 14 befindet sich in einer Isolierstoffkammer
15, die in F i g. 1 nach rechts offen ist. Aus; dieser Isolierstoffkammer ragen oben und unten Anschlußschienen
16 bzw. 17 heraus. Die Anschlußschiene 16 ist mit dem stromführenden Betäligungsstößd 13
des SchaltgefäPes 14 mittels eines beweglichen Leiters 21, beispielsweise eines Kupfergewebebandes, und
einer Klemmschelle 20 verbunden, die um den Betätigungsstößel 13 herumgelegt ist Am unteren Ende des
Schaltgefäßes 14 ist eine ähnliche Anordnung vorgesehen, wobei jedoch eine Klemmvorrichtung 22 mit einer
Klemmschraube 23 für den Anschlußbolzen 24 zugleich die elektrische Verbindung und die mechanische Befestigung
des Schaltgefäßes bewirkt Die Klemmvoirrichtung 22 ist unmittelbar mit der Anschlußschiene 17 verbunden.
Einzelheiten der Lagerung des «Hebels 7 werden nun an Hand der F i g. 2 erläutert, die das offene Ende der
Isolierstoffkammer 15 und das dort zugängliche Ende 8 des Hebels 7 in einer perspektivischen Ansicht zeigt.
Der Lagerbolzen 10, der den Hebel 7 durchsetzt, greift mit seinen überstehenden Enden 25 in Ausnehmungen
26 ein, die sich in den Seitenwänden 27 der Isolierstoffkammer 15 befinden. Die Ausnehmungen sind durch
Deckplatten 28 abgedeckt, die jeweils mittels zweier Schrauben 30 an den Seitenwänden 27 befestigt sind.
Wie die F i g. 2 zeigt sind die Deckplatten 28 mit je einem Gewindeloch 31 für eine Stiftschraube 32 versehen,
die mit ihrem Ende den Lagerbolzen 10 in der Betriebsstellung derart unterstützt, d&ß für den Lagerbolzen
gegenüber dem oberen Ende der Ausnehmung 26 kein Spiel verbleibt
Das beschriebene Vakuumschütz kann mehrpolig ausgebildet sein. Hierzu können zwei oder mehr isoiierstoffkammern
mit Schaltgefäßen nebeneinander angeordnet werden. Der Antrieb kann durch ein gemeinsames
Magnetsystem und einzeln? Hebel 7 erfolgen.
Soll ein in die Isolierstoffkammer 15 eingesetztes Schaltgefäß justiert werdea so löst man die Klemmschraube
23: und dreht die Stiftschrauben 32 so weit
heraus, daß der Lagerbolzen 10 nicht mehr unterstützt wird. Nun drückt man das Ende des Hebels 7 so weit
herunter, daß der Lagerbolzen 10 am unteren Ende der Ausnehmungen 316 zur Anlage kommt Der von dem
Lagerbolzen 10 hierbei zurückgelegte Weg a entspricht dem von dem Betätigungsstößel 13 zurückzulegenden
Schalthub. Nach dem Niederdrücken des Endes des Hebels wird das Schaltgefäö 14 durch Anziehen der
Klemmschraube 23 befestigt Anschließend wird das Ende des Hebels 7 wieder angehoben, und die Stiftschrauben
32 werden eingedreht wobei sich die in F i g. 2 gezeigte Lage der Teile ergibt Damit ist die
richtige Zuordnung zwischen der Antriebsbewegung und dem Schalthub des Schaltgefäßes 14 hergestellt
Die Schakstücke des Schaltgefäßes sind dann um das vorgesehene Maß geöffnet
Bei der Bemessung der Ausnehmung 26 ist zu beachten, daß bei der zur Einstellung des Schaltgefäßes 14
vorzunehmenden Bewegung des Hebels 7 dessen Angriffsstelle an der Stange 6 als Drehpunkt wirkt Deshalb
wird der Schalthub nach dem Hebelgesetz übersetzt. Ferner muß die Ausnehmung 26 um den Durchmesser
des Lagerbolzens länger sein, damit sich der gewünschte Schaltschub ergibt.
Um das Anheben des Hebelendes 8, das gegen die vom atmosphärischen Luftdruck auf das bewegliche
Schaltstück des Schaltgefäßes ausgeübte Kraft vorzunehmen ist, zu erleichtern, sind die Enden der Stiftschrauben
32 kegelig zugespitzt Berindet sich die Spitze 33 der Klemmschrauben 23 unterhalb der Längsachse
des Lagerbolzens 10, so wird dieser beim Anziehen der Stiftschrauben nach dem Keilprinzip selbsttätig in
die Betriebsstellung bewegt.
Durch eine besondere Gestaltung der Ausnehmungen 26 kann erreicht werden, daß sich die gleiche einfache
Justierung für Schaltgefäße unterschiedlichen Schalthubes ergibt. In Fig.3 ist dargestellt, daß die
Ausnehmung 26 eine Stufe 34 besitzt so daß der Lagerbolzen 10 nur bis zu dieser Stufe verschoben werden
kann. Dadurch ist der Weg zur Justierung eines Schaltgefäßes mit einem kleineren Schalthub begrenzt Soll
ein Schaltgefäß mit einem größeren Schalthub verwendet werden, so kann ein Lagerbolzen 10' benutzt werden,
dessen Durchmesser an seinem Ende bis auf einen Zapfen 35 verringert ist. Dadurch erhält man einen größeren
Weg. Diese Anordnung ist sinngemäß auch für drei oder mehr verschiedene Schalthübe ausführbar. Es
besteht auch die Möglichkeit, die Justierung für verschiedene SchalthUbe durch Lagerbolzen zu erzielen,
deren Durchmesser an den Enden vergrößert ist In jedem Fall muß das der Betriebsstellung des Lagerbolzens
zugeordnete Ende der Ausnehmung 26 so gestaltet sein, daß die Lagerachse unabhängig von der Gestaltung
der Enden der Lagerbolzen beibehalten wird.
Wie erwähnt, wirkt in dem Vakuumschütz eine Hilfs-
kraft, welche die Schallgefäße im ausgeschalteten Zustand hält Diese Hilfskraft kann durch Zug- oder
Druckfedern aufgebracht werden, die beispielsweise an dem Anker 5 angreifen und diesen mitsamt der Stange
6 in der in F i g. I gezeigten Stellung halten. S
Claims (6)
1. Vakuumschahgerät mit einem auf den Betätigungsstößel eines Vakuumschaltgefäßes mittels S
' eines Hebels wirkenden Kraftantrieb, bei dem der
Hebel an seinem einen Ende mit dem Kraftantrieb und an einem zwischen seinen Enden befindlichen
Auflager mit dem Betätigungsstößel in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß das
andere Ende (8) des Hebels (7) in einer Vorrichtung gelagert ist, die eine Verstellung der Lagerachse um
ein dem Schalthub des Vakuumschaltgefäßes (14) entsprechendes MaB (a) gestattet und daß das Vakuumschaltgefäß an seinem dem Betätigungsstößel
(13) abgewandten Ende in einer Klemmvorrichtung (22, 23) in Richtung des Schalthubes verschiebbar
gehaltert und feststellbar ist
2. Vakuumschzitgerät nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Hebel (7) auf einem Lager- ao bolzen (1(9) gelagert ist, der in einer Ausnehmung
(26) eine« feststehenden Teils (27) des Vakuumschaltgeriites um ein dem Schalthub entsprechendes
Maß verschiebbar und in der Betriebsstellung feststellbar ist. as
3. Vakuumschaltgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbolzen (10) an seinen
Enden (ί!5) in der Betriebsstellung durch Stiftschrauben (32) unterstützt wird.
4. Vakuumschaltgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stiftschrauben (32) eine komische Spitze (33) besitzen.
5. Vakuumschaltgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (26) in Richtung des Schalthubes abgestuft ist (34).
6. Vakuumschaltgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Lagerbolzens (10) an seinem Ende verringert (35) oder
vergrößert ist
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