DE2148879C3 - 4-Thiochromanyl-(di)-thiophosphorsäureester, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese enthaltende Schädlingsbekämpfungsmittel - Google Patents

4-Thiochromanyl-(di)-thiophosphorsäureester, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese enthaltende Schädlingsbekämpfungsmittel

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DE2148879C3
DE2148879C3 DE19712148879 DE2148879A DE2148879C3 DE 2148879 C3 DE2148879 C3 DE 2148879C3 DE 19712148879 DE19712148879 DE 19712148879 DE 2148879 A DE2148879 A DE 2148879A DE 2148879 C3 DE2148879 C3 DE 2148879C3
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Description

(D
in der R1 Alkyl mit 1 bis 3 C-Atomen, R2, R3, R4 Wasserstoff, Methyl oder Äthyl, R5, R6, R7, R8 Wasserstoff, Fluor, Chlor, Brom (C1 bis C4)-Alkyl-, Methoxy, 1,1,2,2-Tetrafluoräthoxy oder Methylmercapto und X Sauerstoff oder Schwefel bedeutet.
2. Verfahren zur Herstellung der Verbindungen der Formel I, das dadurch gekennzeichnet ist,
R,
worin Y Halogen bedeutet, mit einem Salz einer Alkyl-(di)-thiophosphorsäure der Formel
X OR1
II/
Me-S-P
OR1
UJI)
worin Mefür ein Alkalimetall bzw. dieAmmonium-Gruppe steht, umsetzt.
3. Schädlingsbekämpfungsmittel, gekennzeichnet durch den Gehalt an einer Verbindung gemäß Anspruch 1 als Wirkstoff.
Die Erfindung betrifft den in den Ansprüchen definierten Gegenstand.
Bei dem Herstellungsverfahren wird die Reaktion im allgemeinen mit etwa stöchiometrischen Mengen der Reaktionspartner durchgeführt, wobei ein geringer Überschuß der Verbindung der Formel 111 von Vorteil sein kann. Zweckmäßig arbeitet man in 4,0 Gegenwart eines unter den Reaktionsbedingungen inerten Lösungsmittels. Als solche sind beispielsweise verwendbar:
Benzol und Alkylbenzole, Halogenbenzole, halogenierte Aliphaten, Äther sowie Ketone und Nitrile. Bevorzugt sind polare Lösungsmittel.
Die Reaktionstemperaturen sind nicht kritisch und können innerhalb eines größeren Bereiches, beispielsweise zwischen -20 und +140C, variiert werden.
Der Einfachheit haiber führt man die Reaktionen bei Raumtemperatur durch oder bei Temperaturen, wie sie sich durch die exotherme Reaktion von selbst einstellen.
Die Ausgangsverbindungen der Formel III sind bekannt und nach üblichen Methoden auch im technischen Maßstab leicht zugänglich.
Die 4-Haiogenthiochromanylverbindungen der Formel II und ihre Herstellung sind teils in der französischen Patentschrift 15 84 755 beschrieben, teils sind sie neu. Auch deren Vorprodukte sind teilweise neu. Sie lassen sich nach an sich bekannten Verfahren dadurch herstellen, daß man Benzolsulfochloride zunächst an den entsprechenden Thiophenolen reduziert. In einem zweiten Reaktionsschritt werden die Thiophenole dann mit Halogen-propionsäuren umgesetzt und die entstehenden Phenylmercaptopropionsauren in Gegenwart wasserabspaltender Mittel, wie konz. Schwefelsäure, Polyphosphorsäure oder Phosphorpenloxid, zu Thiochromanonen cyclisiert.
Durch Reduktion der Thiochromanone nach bekannten Methoden, z. B. mittels Natriumborhydrid oder durch eine Grignard-Reduktion, gelangt man zu 4-Hydroxy-thiochromanverbindungen, die in ebenfalls an sich bekannter Weise mit einem Halogenierungsmittel wie z. B. Phosphortrichlorid, Phosphortribromid, Thionylchlorid, Sulfurylchlorid oder Halogenwasserstoffsäuren zu den 4-Halogenthiochromanylverbindungen der Formel II umgesetzt werden. Der Reaktionsweg ist in folgendem Schema wiedergegeben :
SO1CI
R,. Γ i" Γ R...
Red. \,ί ' Y CM -CH COOH
· ! ij " ■*
R, i SH R-
R5
COOH
CH R1
CH R,
Rk
MV»
(Vi
(VII
H2O
(Grignard Reag.)
OH
(H)
R7
(VH)
In den Ausgangsverbindungen der Formel 111 kann R1 Methyl-, Äthyl-, Propyl- und lsopropyl-Reste bedeuten. Me steht für ein Alkali-Atom wie Natrium oder Kalium, inibesondere aber für die Ammoniumgruppe.
Als Halogen ist Chlor und/oder Brom bevorzugt. Bevorzugt sind Kombinationen von R3 bis Ry, in denen mindestens einer dieser Reste Wasserstoff ist, iisbesondere solche, in denen 2 oder 3 dieser Reste Wasserstoff sind.
Die beanspruchten Verbindungen der Formel 1 !teilen eine neue Klasse der Thiophosphorsäureester dar, die im Gegensatz zu den aus der US-PS 3590052 bekannten Thiochroman-6-yl-phosphorsäureestern den Phosphorsäureesterrest am heterocyclischen Ring tragen. Sie sind wertvolle Insektizide, Akarizide bzw. Nematozide, die eine beachtliche Ungiftigkeit bei Warmblütern besitzen, und zeigen teilweise eine sehr geringe Fischtoxizität, so daß ihr Einsatz z. B. zur Bekämpfung von Larvenstadien von krankheitsübertragenden Mücken (Gelbfieber-, Malaria-Mücken) möglich ist.
Infolge ihrer andersartigen chemischen Struktur sind die erfindungsgemäßen Verbindungen befähigt, auch solche Stämme zu bekämpfen, die [legen andere Biozide resistent sind. Sie bedeuten damit eine wertvolle Bereicherung des Angebots an Schädlingsbekämpfungsmitteln.
Die Phosphorsäureester gemäß der Erfindung können in den üblichen Mischungen mit festen oder flüssigen inerten Trägerstoffen, Haft-, Netz-, Dispergier- und Mahlhilfsmitteln als Spritzpulver, Emulsionen, Suspensionen, Stäube, Granulate, Fliegenbänder. Streu- und Waschmittel zubereitet werden.
Als Trägerstoffe können übliche mineralische Stoffe verwendet werden. Als Trägerstoffe für flüssige Zubereitungen können die gebräuchlichen organischen Lösungsmittel verwendet werden.
Als Haftstoffe können leimartige Celluloseprodukte oder Polyvinylalkohole verwendet werden.
Als Netzstoffe kommen die gebräuchlichen Emulgatoren wie oxäthylierte Alkylphenole, Salze von Ai'yl- oder Alkylarylsulfonsäuren, Salze von älhoxylierteji Benzolsulfonsäuren oder Seifen in Frage.
Als Dispergierstoffe eignen sich Zellpech (Salze von Sulfitablaugcn), Salze der Naphthalinsulfonsaure sowie hydratisierte Kieselsäuren oder auch Kieselgur.
Für die Wirkungsteste geeignete einfache Formulierungen können beispielsweise nach folgenden Vorschriften erhalten werden:
Spritzpulver
6 g Wirkstoff werden mit 6 g hochdisperser Kieselsäure vorgemahlen und anschließend mit 48 g einer Mischung, enthaltend 13.3% Zellpech. 6-?3% Sillitin (VIII)
Z® (Quarz + Al-Silikat), 15,3% hochdisperser Kieselsäure, 4,7% Polypropylenglykol und 1,3% Hostapon® (Oleylmethyltaurid-Na), im Mixer vermengt. Man erhält so 6Cg eines 10%igen Spritzpulvers.
Emulsionskonzentrat
jo 2 g Wirkstoff, 16 g Cyclohexanon und 2 g Hostapal ® (Alkylarylpolyglycolätheralkohol) werden miteinander vermengt. Man erhält 20 g eines 10%igen Emulsionskonzentrates.
Beispiele
Allgemeine Vorschrift
Zu einer Lösung von 0,10 bis 0,11 Mol eines (Di)thiophosphats der Formel III in 2(K) ml Glycoldimethyläther gibt man bei Raumtemperatur unter Rühren 0,1 Mol eines Halogen-thiochromans der Formel II. Man rührt etwa 15 Stunden bei Raumtemperatur, saugt vom ausgefallenen Salz ab, verdünnt das Filtrat mit etwa 400 ml Benzol, wäscht die organische Phase gründlich mit Wasser und trocknet über Na2SO4. Nach dem Abdestillieren des Lösungsmittels hinterbleiben die Verfahrensprodukte als öle, die teilweise beim Anreiben kristallisieren.
Nach dem oben angegebenen Verfahren wurden folgende Verbindungen gewonnen:
Beispiel 1
S-4-Thiochromanyl-O,O-dimethyldithiophosphat
Aus Ammonium-O,O-dimethyldithiophosphat und 4-Brom-thiochroman (Fp. 49 bis 50° C):
Gelboranges öl, ηS" = 1,6226,
Ausbeute: 91,5% der Theorie.
Analyse für C11H15PO2S3 (MG 306):
Berechnet ... C 43,14, H 4,9, P 10,13, S 31,37%: gefunden.... C 43,3. H 4,9, P 10,0, S 31,4%.
Beispiel 2
S^-Thiochromanyl-O^-diäthyldithiophosphat
Aus Ammonium-O.O-diäthyldithiophosphat und 4-Brom-thiochroman.
Umkristallisalion aus Benzin ergibt farblose Krislalle mit Fp. 49 bis 50' C.
Ausbeute: 1H)"η der Theorie.
^ Analyse für C,,HigPO2S., (MG 334):
Berechnet ... C 46.7. H 5.7, P 9.3. S 28.7%:
iiefundcn . . . . C 46,9. 115.6. P 9,2. S 29.7%.
5 I 6
Beispiel Beisp.el8
S^-Thiochromanyl-O^-diisopropyldithiophosphat SH
f Aus Ammonium-Ο,Ο-diisoDropyldithiophosphat . ,...,, ,,,- , ,
und4-Bromthiochromän. 5 Aus Ammonium-Ο,Ο-diathylthiophosphat unc
f · ^Brom-o-chlor-thiochroman:
* Gelborange Flüssigkeit, nS = 1,5809. 4 ör m , ■ „ , -™„
Ausbeute: 96% der Theorie. Braune klare Flüssigkeit, nD = 1,3794.
AusbeuteO 96,5% der Theorie. Analyse für C15H23PO2S3 (MG 362):
Berechnet ... C49,72, H 6,35, P8,56, S26,52%; "° Analyse fur C13H^ClO3PS2 (MG 3,2,5).
gefunden .... C 50,4, H 6,4, P 8,6, S 27,1%. Berechnet ... P 8,8, S 18,2%:
gefunden.... P8,5, S 18.4%.
Beispiel4 Beispie 19
S-(6-Fluor-4-thiochromanyl)-O,O-dimethyl- '5 s-(7-Chlor-4-thiochromanyl)-O,O-dimeihyl-
dithiophosphat dithiophosphat
Aus Ammonium-O,O-dimethyldithiophosphat und Aus Ammonjurn-O,O-dimethyldithiophosphat unc
^Brom-o-fluorthiochroman (Fp. 53 bis 54° C): ^ßrom^-chlorthiochroman:
Blaßgelbe Flüssigkeit, nT = 1,6056. 20 Hellgelbe Flüssigkeit, πϊ = 1,6061.
Ausbeute: 90% der Theorie. Ausbeute: 91,5% der Theorie.
Analyse für C11H14FO2PS3 (MG 324): Analyse für C11 H14ClO2PS, (MG 340,5):
BefreC5p nnet "■ Ρθΐ ς?ηηο/°; >5 Berechnet ... C 38,77, H 4.11, P9,l, S28.19'!,,:
gefunden .... P 9,8, S 30,0%. gefunden .... C 39,3, H 4,1, P 8,8 S 28,0%.
Beispiel 5 Beispiel 10
S-(6-Fluor-4-thiochromanyl)-O,O-d;äthyl- S-(7-Chlor-4-thiochromanyl)-O,O-diäthyl-
dithiophosphat ' 3° dithiophosphat
Aus Ammonium-O.O-diäthyldithiophosphat und Aus Ammonium-O,O-diäthyldithiophosphat und
4-Brom-6-fluorthiochroman: 4-Brom-7-chlor-thiochroman:
Blaßgelbe Flüssigkeit, η V = 1,5879. F65 bis 67°C <aus Benzin' farb!ose Krist;i1)^-
Ausbeute: 91% der Theorie. 35 Ausbeute: 85% der Theorie.
Analyse tür C13H18FO2PS3 (MG 352): Analyse für C13H18ClO2PS3 (MG 368,5):
Berechnet ... P 8,8, S 27,2%· Berechnet ... C 42,34, H 4,88, P 8,41, S 26.06%;
gefunden .... P 8,6, S 27,6%. gefunden .... C 4 ,1. H 5,2, P 8,4, S 26,1 %.
Beispiel 6 Beispiel 11
S-(6-Chlor-4-thiochroman>i)-O,O-dimethyl- S-(7-Brom-4-thiochromanyl)-O,O-diäthyl-
dithiophosphat dithiophosphat
Aus Aramonium-O.O-dimethyldithiophosphat und Aus Ammonium - 0,0 -diäthyldithiophosphat und
4-Brom-6-chlorthiochroman (Fp. 85 bis 87° C): 4,7-Dibromthiochroman:
Fp. 52 bis 54°C (aus Benzin, farblose Kristalle). Blaßgelbe Flüssigkeit, ηΐ = 1,6154.
Ausbeute: 92% der Theorie. Ausbeute: 99% der Theorie.
Analyse für C11H14ClO2PS3 (MCi 340,5): Analyse für C13H18BrPO2S3 (MG 413):
Berechnet ... C 38,77, H 4,11, P 9,1, S 28,19%; Berechnet ... C 37,8, H 4,4, P 7,5, S 23,2%;
gefunden .... C 38,6, H 4,1, P 8,8, S 28,4%. gefunden .... C 37,5, H 4,6, P 7,5, S 22,6%.
Beispiel? Beispiele
S-tf-ChloM-thiochromanyD-O^-diäthyl- S-^S-DichloM-thiochromanyO-O.O-dimethyl-
dithiophosphat d.thiophosphat
Aus Aluminium-O.O-diäthyldithiophosphat unu ft° Aus Ammonmm-aO-dimethyldithiophosphat unc
4-Brom-6-chlorthiochroman: ^Brom^S-d.chlorth.ochroman (Fp. 96 C):
Gelbbraunes öl, η V = 1.611. Hellbraune Flüssigkeit, η Γ = 1,6418.
Ausbeute: 97% der Theorie. Ausbeute: 91 % der Theorie.
Analyse für C13H1SC1O2PS, (MG 368,5): 6^ Analyse für C11H13Cl2PO2S, (MG 375):
Berechnet ... C 42,34, H 4M. Y 8,41, S 26.06%; Berechnet ... C 35,20, H 3,47%;
gefunden .... C 42,4. H 4,9. P 8.2. S 26,3%. gefunden .... C 34,7. H 3.4%.
Beispiel 13
S-(5,8-Dichlor-4-thiochromanyl)-O,O-diäthyldithiophosphat
Aus Ammonium-O,O-diäthyldithiophosphat und 4-Brom-5,8-dichlorthiochroman:
Gelbbraune Flüssigkeit, η " = 1,6199, Ausbeute: V9% der Theorie.
Analyse Tür C13H17Cl2O2PS3 (MG 403):
Berechnet ... C 38,71, H 4,22, P 7,69, S 23,82%; gefunden .... C 38,7, H 4,3, P 7,1, S 23,3%.
Beispiel 14
S-iSAS-TrichloM-thiochromanylJ-Q^-dimcthyldithiophosphat
Aus Ammonium-O,O-dimethyldithiophosphat und 4-Brom-5,6,8-trichlorthiochroman (Fp. 94C):
Fp. 130 bis 135CC (farblose Kristalle aus Benzin/
Benzol).
Ausbeute: 92% der Theorie.
Analyse für C11H12Cl3O2PS3 (MG 409,5):
Berechnet ... C 32,2, H 2,9. Cl 26,1, P 7.5, S 23,4%: gefunden .... C 32,9, H 2,8, Cl 26,2, P 7,2, S 22,9%.
Beispiel 15
Analyse für (',4H211CK)2I1S3 (MG 3X2,5):
Berechnet ..
gefunden ..
P 8,1, S 25,1%; P 8,0, S 26,0%.
dithiophosphat
Aus Ammonium-O,O-diäthyldithiophosphat und 4Brom-5,6,8-trichlorthiochroman: Fp. 78 bis 79'C (farblose Kristalle aus Benzin
Benzol).
Ausbeute: 96.5% der Theorie.
Analyse Tür C13 H16Cl3PO2S3 (MG 437,5):
Berechnet ... C 35.6. H 3.66. P 7.08%: gefunden .... C 36.0. H 4.0. P 7.0%.
Beispiel 16
S-^6-ChloΓ-2-Inethyl-4-thiochromaπyl^-O.O-d,imethyldiihiophosphat
Aus Ammonium-OrO-dimethylduhiophosphat und 4-Brom-6-chlor-2-methyl-thiochroman (Fp. 90 bis Q:
Farblose Kristalle, Fp. 67 bis 70cC Ausbeute: 943% der Theorie.
Analyse für QjHj6QO1PS3 (MG 3543), Berechnet ... P8.75. S27.1 %:
gefunden ... P83. S26l8%.
Beispiel 17
Beispiel 18
S-(6-Chlor-2-mclhy l-4-l hiochioinuny I)-Ο,Ο-diäthyllhiophosphal
Aus Ammonium - O,O - diäthylthiophosphai und 4-Brom-6-chlor-2-methyl-thiochroman:
Braune Flüssigkeit, n" — 1,5633. Ausbeute: 88,5% der Theorie.
Analyse für C14H20CIO3PS2 (MG 366,5):
Berechnet .. . P 8,5, S 17,4%; gefunden .... P 8,5, S 17,0%.
Beispiel 19
S-(6-Chlor-3-melhyl-4-thiochromanyl)-diälhyldithiophosphai
Aus Ammonium-0,0-dtäthyldithiophosphat und 4-Brom-6-chlor-3-mcthylthiochroman: Hellgelbes öl, ηΐ = 1,602. Ausbeute: 78% der Theorie.
Analyse für C14H20CIO2PSj (MG 3K2:5):
Berechnet ... C 44,0, H 5,24, S 25.1%; gefunden .... C 44,2. H 5,2, S 24.7%.
Beispiel
S-lo-Chlor-S.H-dimclhyl-^thiochromanyl)-0,0-dimelhyldtthiophosphat
Aus Ammonium-O.O-dimethyldilhiophohphat und 4-Brom-6-chlor-5,8-dimethylthiochroman (Fp. 79 bib Si C):
Fp. 110 bis 112 C (farblose Kristalle aus Ben/m; Ausbeute: 84% der Theorie.
Analyse für Ci=HiVClO2PS-1 (MG 368.5):
Berechnet ... PiS.4. S 26,1%; gefunden .... P 7,8. S 26.5%.
Beispiel 2 i
S-<6-Chlor-5.8-dimelhyl-4-thKx:hiOman)if-Ο,Ο-diäthyidilhiophobphai
Aus Ammonium-0,0-diäthyldithjopho*pbjit und 4-Brom-6-chlor-5^-<iinjeihylthiochroinan:
Fp. 40 bis 42*-C (farblose Kristalle aus Benzml Ausbeute: 803% der Theorie.
Analyse für C55H21QO2PS, CMG
Berechnet .. P 7JS3, S 24,2%; gefunden . . P 73,
Bci*piei
y O.O-diäthjklithkipbospbat
Ans Ainnrooiuni^-O-diäÜrjidrthiophasphai und
y Q.G-äiätbyiihiopbmpbsit
Am Ammoakwo-O,(>4$äihyhimphmpi^i und B&tu5JiluiUd
Gdbe Flössjgkcä. mf = 13958. Ausbeute: 963% der Theorie Fp 52 b» 55' C «au« b g2% der Tfeaane
Analyse für C15H22CIO3 PS2:
Berechne« ... P8,1%; gefunden .... P 8,3%.
Beispiel 23
S-(6-Methyl-4-thiochromanyl)-O,O-dimethyldithiophosphat
Aus Ammonium-O,O-dimethyldithiophosphal und 4-Brom-6-methylthiochroman:
Braune Flüssigkeit, n3? = 1,6283. Ausbeute: 97% der Theorie.
Analyse Tür C12H17O2PS3 (MG 320):
Berechnet ... S30,0, P9,7%; gefunden S 29,0, P 9,0%.
Beispiel 24
S-(6-Methyl-4-thiochromanyl)-O,O-diälhyIdithiophosphat
Aus Ammonium-O,O-diäthyldithiophosphat und 4-Brom-6-meihylthiochoman:
Braune Flüssigkeit, η " = 1,606. Ausbeute: 98% der Theorie.
Analyse für C14H21O2PS3 (MG 348):
Berechnet
gefunden .
ίο
C 48,3, H 6,04, S 27,6%; C 49,3, H 6,0, S 27,1%.
Beispiel 25
S-(6-tert.-Butyl-4-thiochromanyl)-O,O-dimethyldithiophosphat
Aus Ammonium-O,O-dtmethyldithiophosphat und ^Brom-o-tert.-butyl-thiochroman (Fp. 65 bis 68JC):
Hellgelbe Flüssigkeit,/!" = 1,5919. Ausbeute: 96% der Theorie.
Analyse für C15H2-1O2PS3 (MG 362):
Berechnet ... P 8,5, S 26,6%; gefunden .... P 8,0, S 26,0%.
Beispiel 26
S-io-tert.-Butyl^-thiochromanylJ-O.O-diäthyldithiophosphat
Aus Ammonium-O.O-diäthyldithiophosphat und 4-Brom-6-tert.-butyl-thiochroman:
Flüssigkeit, ng" = 1,5815. Ausbeute: 99% der Theorie.
Analyse Tür CnH27O2PS3 (MG 390):
Berechnet ... S24,6%; gefunden .... S 24,0%.
Analyse für C12H17O2PS., (MG 320):
Berechnet ... C 45,0, H 5,31. P 9,69, S 30,0%; gefunden .... C 45,2. H 5,3, P 9,4, S 30,0%.
Beispiel
S-(2-Methyl-4-thiochromanyl)-O.()-diathyldithiophosphal
Aus Ammonium-O,O-diüthyldilhiophosphat um 4-Brom-2-methylthiochroman:
Fp. 49 bis 50"C (farblose Kristalle aus Benzin] Ausbeute: 85% der Theorie.
Analyse für C14H21O2PS3 (MG 348):
Berechnet ... C 48,28, H 6,03, P 8,91, S 27.6%: gefunden .... C 48,2, H 6.2, P 8,9. S 28,2%,.
Beispiel
S-P-MethyM-thiochromanyO-O.O-dimethyldilhiophosphat
Aus Ammonium-O,O-dimethyldithiophosphat um 4-Brom-3-methylthiochroman:
Hellgelbe Flüssigkeit, /ig" = 16112 Ausbeute: 95% der Theorie.
Analyse Tür C12H17O2PS., (MG 320):
Berechnet ... P 9,69, S 30,0% · gefunden .... P 9,0, S 29,8%.
Beispiel
S-(3-Mcthyl-4-thiochromanyl)-O,O-diäthyldithiophosphat
Aus Ammonium-O.O-diäthyldithiophosphat und 4-Brom-3-methylihiochroman:
Flüssigkeit.)!«' = 1.595
Ausbeute: 91% der Theorie. Analyse für C14H21O2PS, (MG 348):
Berechnet ... C 48,28, H 6,03. P 8 91. S 27.6%; gefunden .... C 49,0. H 6,1, P 8.5, S 27.5%.
Beispiel
S-^ÄthyM-thiochromanylJ-O.O-dimethyldithiophosphat
Aus Ammonium-O.O-dimethyldithiophospliat und 4-Brom-4-äthylthiochroman:
Blaßgelbe Flüssigkeit, /1S = 1,6028. Ausbeute: 90% der Theorie.
Analyse für C13H19O2PS3 (MG 334): Berechnet ... S 28,7%; gefunden .... S 28,7%.
Beispiel 27
S-(2-Methyl-4-thiochromanyl)-O,O-dimethyl-dithiophosphat
Aus Ammonium-0,0-dimethyldithiophosphat und B2thlthih (F 59 bi
Beispiel
S-(4-Äthyl-4-thiochromanyl)-O,O-ditäthytdithiophosphat
4-Brom-2-methylthiochroman (Fp. 59 bis 60*C)· """ 65 4 £™^™!£o"["m-O<o-diäthyldithiophosphat und
01 "!"-^-atriyithiochroman · Fp. 67 bis 680C (farblose Kristalle aus Benzin). Blaßcolk ui- -
- - ■ BlaßgelbeFlussigl(eiUi?=l,6128.
p (
Ausbeute: 82,5% der Theorie g Flüssigkeit, ,1 S= Ausbeute: 88% der Theorie.
11 ' 12
Analyse für C15H23O2PS3 (MG 362): Analyse für C12HnPO2S4 (MG 352):
Berechnet ... S 26,5%; Berechnet ... P 8,8%;
gefunden .... S 26,8%. gefunden .... P 9,0%.
Beispiel 33 5 Beispiel
S-io-Methoxy^-thiochromanylJ-O.O-dimethyl- S-(6-Mcthylmercapto-4-thiochromanyl)-
dithiophosphat O,O-diäthyldithiophosphat
Aus Ammonium-O,O-dimcthyldithiophosphat und Aus Ammonium-O,O-diälhyldilhiophosphal und
4-Brom-6-methoxythiochroman (Fp. 71 bis 73'C): l0 4-Brom-6-methy!mercaplo-thiochtOman:
Flüssigkeit,«3^ = 1,601. Braune Flüssigkeit, π " = 1,624.
Ausbeute: 84% der Theorie. Ausbeute: 86% der Theorie.
Analyse Tür C12H17O3PS3 (MG 336): Analyse für C14H21PO2S4 (MG 380):
Berechnet ... S 28,6%; ' Berechnet ... C 44,2, H 5,5, P 8,17, S 33,7%;
gefunden .... S 28,2%. gefunden .... C 44,4, H 5,9. P 7,7, S 33,0%.
Beispiel 34 Beispiel
S-lo-Methoxy^-thiochromanyO-O.O-diäthyldithio- J° S-(6-Methylmercapto-4-thiochromanyl)-
phosphat O,O-diäthylthiophosphat
Aus Ammonium-O,O-diäthyldilhiophosphal und Aus Ammonium-O,O-diäthylthiophosphat und
4-Brom-6-methoxythiochroman: 4-Brom-6-methylmercaptothiochroman:
Flüssigkeit,«^95 = 1,6262. 2S Braune Flüssigkeit, n3 0 4 - 1,5961.
Ausbeute: 90% der Theorie. Ausbeute: 86% der Theorie.
Analyse für C14H21O3PS3 (MG 364): Analyse für C14H21PO3S, (MG 364):
Berechnet ... C 46,2, H 5,78, P 8,52, S 26,4%; Berechnet ... P 8,5, S 26,4%;
gefunden .... C 46,5, H 5,8, P 8,0, S 26,4%. 3° gefunden .... P 8,8, S 25,9%.
Beispiel 35 Beispiel
S-[6-(T,T,2',2'-Tetrafiuorälhoxy)-4-thiochromanyl]- o-ChloM-thiochromanyl-O^-diisopropyldithio-
0,0-dimethyldithiophosphat 35 phosphat
Aus Ammonium-O,O-dimethyldithiophosphat und Aus Ammonium - Ο,Ο-diisopropyldithiophosphat
^-Brom-o-tetrafluoräthoxy-thiochroman (Fp. 33 bis un(j 4,6-Dichlorthiochroman (Fp. 40 bis 42"C):"
Flüssigkeit, n? = 1,5979.
Blaßgelbe Flüssigkeit, η Γ = 1,5526. 40 Ausbeute: 90% der Theorie.
Ausbeute: 96% der Theorie. „ , „, ^ „
Analyse für C15H„C10,PS,:
Analyse für C13H15F4O3PS3 (MG 422): _, , ( γ/-μ u<« bis? n-,--,,.,
j Μ i> * i i \ Berechnet ... C 45,40, H 5,55, P 7,83. S 24,21%;
Berechnet ... C 37,0, H 3,5. P 7,1%; gefunden .... C 46,0, H 5,4, P 7,5, S 23,7%.
gefunden .... C 36,3, H 3,7, P 7,7%. 45
Beispiel 36 Beispiel 41
S-[6-(T,T,2',2'-Tetrafluoräthoxy)-4-thiochromanyl]- ö-ChloM-thiochromanyl-O^-di-sek.-butyldithio-
Ο,Ο-diäthyl-dithiophosphat phosphat
Aus Ammonium-CO-diäthyldithiophosphat und Aus Ammonium-O,O-di-sek.-butyldithiophosphat
4-Brom-6-tetrafluoräthoxythiochroman: und 4,6-Dichlorthiochroman:
Blaßgelbe Flüssigkeit. Flüssigkeit, η '„' = 1,5929.
Ausbeute: 94,5%"der Theorie. Ausbeute: 89% der Theorie.
Analyse für C15H19F4O3PS3 (MG 450): Analyse für C17H^ClO2PS3 (MG 424,5):
Berechnet ... C40,1, H4,2, P6,9, S21,3%; Berechnet ... C48,06, H6,13, P7,30, S22,85%;
gefunden .... C 40,5, H 4,2, P 6,8, S 21,5%. gefunden .... C 48,8, H 5,8, P 7,0, S 22,4%.
Beispiel 37 6o
S-(6-Methylmercapto-4-thiochromanyl)- 's p'
Ο,Ο-dimethyldithiophosphat o-Chlor-^thiochromanyl-O^-dihexyldithiophosphat
Aus Ammonium-O,O-dimethyldithiophosphat und Aus Kalium - O,O - dihexyldithiophosphat und
^Brom-o-methylmercapto-thiochroman: 5 4,6-Dichlorthiochroman:
Braune Flüssigkeit, π" = 1,6268. Flüssigkeit: η? = 1,574.
Ausbeute: 75% der Theorie. Ausbeute: 98% der Theorie.
Analyse für C21H34ClO2PS3 (MG 480,5):
Berechnet ... C 52,65, H 7,08, P 6,45, S 19.98%; gefunden .... C 52,9, H 7,0, P 6,1. S 20,3%.
Beispiel 43
o-Brom^-thtochromanyl-O.O-dimethyldilhiophosphat
Aus Ammonium-O^-dimcthyldithiophosphat und 4,6-Dibromthiocliroman:
Flüssigkeit: nf = 1,637.
Ausbeute: 81 % der Theorie. Analyse für C11H14BrO2PS., (MG 385):
Berechnet ... C 34,28, H 3,64, P 8,05. S 24,93%; gefunden .... C 34,8. H 3,7, P 8,2. S 26.0%.
Beispiel 44 (i-Brom-4-tliiochromanyl-O.O-diathyldithiophospliai
Aus Ammonium-O.O-diäthyldithiophosphal um 4,6-Dibromlhiochroman:
Flüssigkeit: njf = 1,633.
Ausbeute: 93% der Theorie.
Analyse für C13H1^BrO2PS3 (MG 413):
Berechnet ... C 37.77, H 4,36. P 7.51. S 23.24%: gefunden .... C 37,6. H 4.2, P 7.0. S 22.9%.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    ■·■ 1. 4 - Thiochromany'-(di)-thiophosphorsäureester der Formel
    OR1
    daß man in an s;ch bekannter Weise 4-Halogenthiochromanylverbindungen der Formel
DE19712148879 1971-09-30 1971-09-30 4-Thiochromanyl-(di)-thiophosphorsäureester, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese enthaltende Schädlingsbekämpfungsmittel Expired DE2148879C3 (de)

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