DE1695533B2 - Verfahren zur herstellung von 2benzothiazolsulfenamiden - Google Patents
Verfahren zur herstellung von 2benzothiazolsulfenamidenInfo
- Publication number
- DE1695533B2 DE1695533B2 DE19671695533 DE1695533A DE1695533B2 DE 1695533 B2 DE1695533 B2 DE 1695533B2 DE 19671695533 DE19671695533 DE 19671695533 DE 1695533 A DE1695533 A DE 1695533A DE 1695533 B2 DE1695533 B2 DE 1695533B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- water
- minutes
- reaction mixture
- added
- stirred
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D277/00—Heterocyclic compounds containing 1,3-thiazole or hydrogenated 1,3-thiazole rings
- C07D277/60—Heterocyclic compounds containing 1,3-thiazole or hydrogenated 1,3-thiazole rings condensed with carbocyclic rings or ring systems
- C07D277/62—Benzothiazoles
- C07D277/68—Benzothiazoles with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached in position 2
- C07D277/70—Sulfur atoms
- C07D277/76—Sulfur atoms attached to a second hetero atom
- C07D277/80—Sulfur atoms attached to a second hetero atom to a nitrogen atom
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08K—Use of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
- C08K5/00—Use of organic ingredients
- C08K5/0008—Organic ingredients according to more than one of the "one dot" groups of C08K5/01 - C08K5/59
- C08K5/0025—Crosslinking or vulcanising agents; including accelerators
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Thiazole And Isothizaole Compounds (AREA)
Description
,— N R
mit einem wasserlöslichen anorganischen Oxyda-
• S — N tionsmittel in Gegenwart eines mit Wasser miscfiba-
\j^/ ίο ren einwertigen Alkohols, wobei dieses Verfahren
dadurch gekennzeichnet ist, daß das Oxydationsmittel
worin R und R' niedere sekundäre oder tertiäre in an sich bekannter Weise im Überschuß, das Amin
Alkylgruppen oder Cyclohexylgruppen sind und und 2-Mercaptobenzothiazol bzw. 2,2'-Dithiobiseiner
der beiden Reste auch ein Wasserstoffatom benzothiazol in äquivalenten Mengen oder das Amin
sein kann, durch Oxydation eines Gemisches 15 in an sich bekannter Weise in einem Überschuß bis
von 2-Mercaptobenzothiazol oder 2,2'-Dithio- zu 20 °/o der theoretischen Menge und der Alkohol in
bisbenzothiazol und einem Amin der allgemei- einer solchen Menge verwendet wird, die ausreicht,
nen Formel alle organischen Bestandteile des Reaktionsgemi-
j^ sches, wenn erforderlich durch Erwärmen am Ende
20 der Reaktion auf 55 bis 80° C, in Lösung zu bringen
und man das Benzothiazolsulfenamid isoliert. x R' Nach einer bevorzugten Ausführungsform wird die
Oxydation bei 45 bis 55° C in einer zur Auflösung
mit einem wasserlöslichen anorganischen Oxyda- des Sulfenamids nicht ausreichenden Menge an Lötionsmittel
in Gegenwart eines mit Wasser misch- 25 sungsmittel durchgeführt und die organischen Bebaren
einwertigen Alkohols, dadurch ge- standteile des Reaktionsgemisches durch Erwärmen
kennzeichnet, daß das Oxydationsmittel in auf 55 bis 80° C praktisch vollständig in Lösung gean
sich bekannter Weise im Überschuß, das bracht.
Amin und 2-Mercaptobenzothiazol bzw. 2,2'- Es ist bekannt, Sulfenamide mit befriedigender
Dithiobisbenzothiazol in äquivalenten Mengen 30 Ausbeute unmittelbar aus verzweigtkettigen, d. h.
oder das Amin in an sich bekannter Weise in solchen Alkylaminen herzustellen, bei denen sekuneinem
Überschuß bis zu 20 % der theoretischen däre oder tertiäre Niedrigalkylgruppen am Stickstoff-Menge
und der Alkohol in einer solchen Menge atom gebunden sind. Bei diesen Verfahren ist jeverwendet
wird, die ausreicht, alle organischen doch ein staker Überschuß an Amin erforderlich,
Bestandteile des Reaktionsgemisches, wenn erfor- 35 dessen Rückgewinnung häufig schwierig ist. So ist
derlich durch Erwärmen am Ende der Reaktion aus der britischen Patentschrift 519 617 ein Verfahauf
55 bis 80° C, in Lösung zu bringen und das ren zur oxydativen Kondensation von Cyclohecyl-Benzothiazolsulfenamid
isoliert wird. amin mit Mercaptobenzothiazol in Äthanol bei 15° C
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- bekannt, bei dem ein hoher Überschuß von 4Va
kennzeichnet, daß die Oxydation bei 45 bis 40 Mol Cyclohexylamin je Mol Mercaptobenzothiazol
55° C in einer zur Auflösung des Sulfenamids verwendet wird. Es sind weiterhin aus den USA.-Panicht
ausreichenden Menge an Lösungsmittel tentschriften 2 807 620 und 3 161648 sowie den
durchgeführt und die organischen Bestandteile deutschen Auslegeschriften 1 032 742 und 1 046 056
des Reaktionsgemisches durch Erwärmen auf 55 Verfahren bekannt, bei denen die Umsetzung in wäßbis
80° C praktisch vollständig in Lösung ge- 45 rigem alkalischem Medium, gegebenenfalls in Gegenbracht
werden. wart eines inerten organischen Lösungsmittels,
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und durchgeführt wird. Auch bei diesen Verfahren ist die
2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oxydation in Rückgewinnung von nicht umgesetztem Amin
Gegenwart eines mit Wasser mischbaren niedrig- schwierig; sie führen zudem zu Produkten geringer
siedenden Alkohols mit 2 bis 4 Kohlenstoffato- 50 Reinheit. Versuche, ein Produkt höherer Qualität zu
men durchgeführt wird. erhalten, konnten nur bei Inkaufnahme von Ausbeuteverlusten
realisiert werden.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Herstellung von Sulfenamiden werden Produkte höherer
55 Qualität erhalten, und gleichzeitig wird die Einbuße Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstel- an Ausbeute verringert.
lung von 2-Benzothiazolsulfenamiden der allgemei- Niedrigsiedende Alkohole, im besonderen mit
nen Formel Wasser mischbare niedere Alkohole mit 2 bis 4 Koh
lenstoffatomen führen im allgemeinen zu befriedigen-
£ 60 den Ergebnissen. Das bevorzugte organische Lö-
/ sungsmittel ist Isopropanol, wobei jedoch auch Ätha-
- S N J10J un(j t-Butanol zu guten Ergebnissen führen. Das
^R' bevorzugte anorganische Oxydationsmittel ist
NaOCl, wobei jedoch auch NaOBr, KOCl, NaOJ,
in der R und R' niedrige sekundäre oder tertiäre Al- 65 H2O2, K2S2O8 und K3Fe (CN)6 verwendet werden
kylgruppen oder Cyclohexylgruppen sind und einer können. Ein Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahder
beiden Roste auch ein Wasserstoffatom sein rens liegt in der Verwendbarkeit wirtschaftlicher ankann,
durch Oxydation eines Gemisches von 2-Mer- organischer Oxydationsmittel, die in Form ihrer
3 4
wäßrigen Lösung zugegeben werden können. Ein Schichten. Die wäßrige Salzschicht kann abgezogen
weiterer Vorteil des vorliegenden Verfahrens ist und verworfen und das Produkt der organischen
seine kurze Reaktionszeit. Schicht entfernt werden. Zum Waschen und Trock-
Der Erfolg der Reaktion ist nicht davon abhängig, nen von Benzothiazolsulfenamiden sind zahlreiche
daß vollständig wasserfreie Bedingungen eingehalten 5 Verfahren bekannt. Beispielsweise kann dem Reak-
werden. Beispielsweise kann das vorgelegte Isopro- tionsgemisch warmes Wasser zugegeben und das
panol 80 %ig sein ohne eine Verringerung der Aus- Reaktionsgemisch erhitzt werden, wonach das Sulfen-
beute oder Qualität des Produkts zu bewirken. Aller- amid abgezogen wird. Das feuchte, geschmolzene
dings haben übermäßige Mengen an Wasser eine Sulfenamid wird dann in einen Rotationsverdampfer
nachteilige Wirkung auf die Ausbeute und Qualität io abgetrennt.
des Produkts. Die Menge des verwendeteten Lö- Wird Natriumhypochlorit als Oxydationsmittel ver-
sungsmittels sollte ausreichend sein, um ein leicht wendet, werden optimale Ausbeuten gewöhnlich mit
rührbares Reaktionsgemisch zu ergeben. einem 25 bis lOO°/oigen Überschuß der errechneten,
Vorzugsweise wird das Lösungsmittel in einer zur theoretischen Menge erhalten. Der Überschuß wird
Lösung des gesamten Sulfenamids nicht ausreichen- 15 hierbei offenbar durch Nebenreaktionen verbraucht,
den Menge verwendet. Es soll jedoch eine im wesent- Bei Durchführung des erfindungsgemäßen Verfah-
lichen vollständig flüssige Phase der organischen Be- rens im großtechnischen Maßstab ist zu beachten, daß
standteile des Reaktionsgemisches vor der Gewinnung die organischen Bestandteile unter oxydativen Bedin-
des Sulfenamids erreicht werden, und es sollen keine gungen gelöst werden und diese so lange beizubehal-
organischen Feststoffe mehr erkennbar sein. Die 20 ten sind, bis sich das Reaktionsgemisch abkühlt, da
Umwandlung in die vollständig flüssige Phase kann andersfalls ein bedeutender Ausbeuteverlust auftre-
sodann durch Erhitzen erfolgen. Das Erhitzen be- ten kann. Die wäßrige Schicht ist im wesentlichen
wirkt den vollständigen Ablauf der Reaktion und eine Lösung von Natriumchlorid, und in manchen
führt zur Umwandlung unlöslicher Verunreinigungen Fällen können feste Salze vorhanden sein. Das Ab-
in eine wasserlösliche Form. Daher wird zu der or- 25 trennen der wäßrigen Schicht vor der Gewinnung des
ganischen Phase des Reaktionsgemisches, die das Sulfenamids ist nicht notwendig. Gegebenenfalls
Sulfenamid enthält, entweder eine zur Lösung des kann zusammen mit der Gewinnung des Sulfenamids
gesamten Produkts ausreichende Menge Lösungsmit- das Reaktionsgemisch z. B. bei 65 bis 70° C heiß fil-
tel, oder vorzugsweise eine geringere Menge zugege- triert werden,
ben, die jedoch ausreicht, die im wesentlichen voll- 30 Beisoiell
ständige Lösung nach dem Erhitzen sicherzustellen.
ständige Lösung nach dem Erhitzen sicherzustellen.
Die Hauptreaktion wird vorzugsweise bei 45 bis Die Reaktion wurde in einem mit Rührwerk,
55°C durchgeführt; anschließend wird auf eine Rückflußkühler, Thermometer und Tropftrichter
Temperatur von 55 bis 80° C erhitzt, um die organi- ausgerüsteten 1-1-Dreihalskunststoffkolben, durchgesehen
Bestandteile zu lösen. Eine zu geringe Aiko- 35 führt. Die gerührte Aufschlämmung aus 84,5 g
holkonzentration verhindert die Lösung des Sulfen- (0,5 Mol) Mercaptobenzothianol, 29,6 g (0,5 Mol)
amids vor dessen Gewinnung. Isopropylamin und 400 ml Isopropylalkohol wurden
Das Sulfenamid kristallisiert nach Abkühlen der während 15 Minuten auf 45° C erhitzt. Zu dieser ge-Lösung
aus. Weitere Mengen können durch Zugabe rührten Aufschlämmung wurden bei 45 bis 50° C
von Wasser gewonnen werden. Disulfid [2,2'-Dithio- no wäßriges Natriumhypochlorit (17,2 g pro 100 ml)
bis benzothiazol] ist in Alkoholen unlöslich. Durch tropfenweise bei 45 bis 50° C während IV2 Stunden
das erfindungsgemäße Verfahren wird die vollstän- zugegeben. Das zugegebene Hypochlorit betrug zwidige
Umwandlung des Thiazols sichergestellt, wobei sehen 260 ml und 326 ml. Nach Anhalten des Rühreine
Lösung des Sulfenamids erhalten wird, die im werks wurde ein Zwei-Schichten-System festgestellt,
wesentlichen frei von Disulfid ist. Die Zugabe eines 45 Das gerührte Reaktionsgemisch wurde auf 250C ab-Wasserüberschusses
zur vollständigen Ausfällung gekühlt und anschließend 5 g Natriumsulfit und kann auch Spuren von Nebenprodukten ausfällen, 600 ml Wasser langsam während 10 Minuten zugegedie
jedoch zum größten Teil auf der Oberfläche des ben. Die sich ergebende Ausfällung wurde bei 25 bis
Sulfenamidprodukts abgelagert und leicht durch eine 30° C 15 Minuten gerührt und der Niederschlag
Alkohol- oder Alkohl-Wasser-Wäsche entfernt wer- 50 durch Filtrieren aufgenommen, mit Wasser gewaden
können. sehen bis die Waschlaugen gegenüber Lackmus neu-
Die Temperatur zur Durchführung des erfindungs- tral waren und bei 50° C an der Luft getrocknet,
gemäßen Verfahrens wird im allgemeinen im Bereich N-Isopropyl-2-benzothiazolsulfenamid wurde mit
von 45 bis 80° C liegen. Die Temperaturen können einer Ausbeute von 89 bis 90 % erhalten (Fp. 96 bis
jedoch unter bestimmten Bedingungen entweder hö- 55 97° C). Das Produkt besaß eine außergewöhnliche
her oder niedriger sein. Die optimale Temperatur Stabilität. Nach 8wöchigem Erhitzen bei 50° C waren
wird, abhängig von den anderen Verfahrensbedin- nur Spuren von ätherunlöslichen Stoffen vorhanden,
gungen, wechseln. Die Erhöhung der Reaktionstem- was die Abwesenheit von Disulfid erkennen läßt, das
peratur verringert die Reaktionszeit, wobei jedoch im im allgemeinen gebildet wird.
Interesse einer optimalen Ausbeute die Temperatur 60 .
niedrig genug sein sollte, um einen Zerfall des Pro- rseispie
dukts zu verhindern. Optimale Ausbeuten können Eine gerührte Aufschlämmung aus 83,2 g (0,25 bei Reaktionstemperaturen von 45 bis 60° C erhal- Mol 2,2'-Dithiobisbenzothiazol, 29,6 g (0,5 Mol) Isoten werden. In dem Maße wie die in den Beispielen 1 propylamin und 300 ml Isopropylalkohol wurde bei bis 4 beschriebenen Umsetzungen ablaufen, erhält 65 45 bis 50° C 10 Minuten erhitzt. Zu der Aufschlämdie anfängliche Aufschlämmung allmählich das Aus- mung wurden 144 ml (0,33 Mol) wäßriges Natriumsehen einer trüben Flüssigkeit. Nach Unterbrechen hypochlorit (17,2 g pro 100 ml) tropfenweise bei 45 des Rührens trennt sie sich in zwei klare, flüssige bis 50° C während IV2 Stunden zugegeben. Dann
Interesse einer optimalen Ausbeute die Temperatur 60 .
niedrig genug sein sollte, um einen Zerfall des Pro- rseispie
dukts zu verhindern. Optimale Ausbeuten können Eine gerührte Aufschlämmung aus 83,2 g (0,25 bei Reaktionstemperaturen von 45 bis 60° C erhal- Mol 2,2'-Dithiobisbenzothiazol, 29,6 g (0,5 Mol) Isoten werden. In dem Maße wie die in den Beispielen 1 propylamin und 300 ml Isopropylalkohol wurde bei bis 4 beschriebenen Umsetzungen ablaufen, erhält 65 45 bis 50° C 10 Minuten erhitzt. Zu der Aufschlämdie anfängliche Aufschlämmung allmählich das Aus- mung wurden 144 ml (0,33 Mol) wäßriges Natriumsehen einer trüben Flüssigkeit. Nach Unterbrechen hypochlorit (17,2 g pro 100 ml) tropfenweise bei 45 des Rührens trennt sie sich in zwei klare, flüssige bis 50° C während IV2 Stunden zugegeben. Dann
5 6
wurden 50 ml Wasser zugegeben und das Rührwerk Danach wurden 600 ml kaltes Wasser langsam wähangehalten,
wonach ein Zwei-Schichten-System fest- rend 10 Minuten zugegeben. Der sich ergebende
gestellt wurde. Das gerührte Reaktionsgemisch Niederschlag wurde bei 10 bis 15° C 15 Minuten gewurde
auf 25° C abgekühlt und anschließend 5 g rührt, durch Filtrieren aufgenommen, mit kaltem
Natriumsulfit und 600 ml Wasser langsam während 5 Wasser gewaschen bis die Waschlaugen gegenüber
10 Minuten zugegeben. Das Reaktionsgemisch wurde Lackmus neutral waren und bei 25 bis 30° C an der
15 Minuten lang bei 25 bis 3O0C gerührt und dann Luft getrocknet. Die Ausbeute betrug 109 g (82%)
filtriert. Die Ausfällung wurde mit Wasser gewaschen N,N-Diisopropyl-2-benzothiazolsulfenamid (Fp. 60
bis die Waschlaugen gegenüber Lackmus neutral wa- bis 61° C). Das Produkt war vollständig frei von Diren,
und bei 50° C an der Luft getrocknet, N-Iso- io sulfid.
propyl-2-benzothiazolsulfenamid wurde mit einer R e i s η i e 1 S
Ausbeute von 89,2 % (Fp. 94 bis 96° C), erhalten. p
Nach 8 Wochen langem Erhitzen bei 50° C betrug Es wurde eine gerührte Aufschlämmung aus 0,5
der ätherunlösliche Anteil etwa 1 %. Mol 2-Mercaptobenzothiazol (86,4 g 96,8 % 2-Mer-
15 captobenzothiazol), 0,525 Mol tert. Butylamin
Beispiel 3 (5°/oiger Überschuß) und 250 ml 88°/oigem Isopro
pylalkohol hergestellt und wäßriges Natriumhypochlo-
Eine gerührte Aufschlämmung aus 83,2 g (0,25 rit mit 50%igem Überschuß gegenüber der theore-MoI)
2,2'-Dithiobisbenzothiazol, 36,6 g (0,5 Mol) tischen Menge tropfenweise bei etwa 50° C im Vertert.
Butylamin und 400 ml Isopropylalkohol wurde 20 lauf von 1 Stunde zugegeben. Das Reaktionsgemisch
10 Minuten lang bei 45 bis 5O0C erhitzt. Zu dieser wurde dann bei 65 bis 70° C 20 Minuten erhitzt,
gerührten Aufschlämmung wurden 178 ml (0,33 wobei eine im wesentlichen vollständige Lösung er-Mol)
wäßriges Natriumhypochlorit (13,7 g pro 100 zielt wurde. 10 g Natriumsulfit wurde nach Abkühml)
tropfenweise im Verlauf von I1Z2 Stunden bei 45 lung des Reaktionsgemisches auf 25° C zugegeben,
bis 50° C zugegeben. Nach der Zugabe von 50 ml 25 Dann wurden 750 ml kaltes Wasser zugegeben, der
Wasser und Anhalten des Rührwerks wurde ein Niederschlag durch Filtrieren aufgenommen, mit
Zwei-Schichten-System festgestellt. Nach Kühlen des Wasser gewaschen und getrocknet. Das Produkt
gerührten Reaktionsgemisches auf 25° C (die Aus- N-tert. Butyl-2-benzothiazolsulfenamid wurde mit
fällung erfolgte bei 35° C) wurden 600 ml Wasser, einer Ausbeute von 87,0 % erhalten. Das Produkt
die 5 g Natriumsulfit enthielten, langsam während 10 30 hatte eine 98,3 %ige Reinheit nach der chemischen
Minuten zugegeben. Das gerührte Reaktionsgemisch Analyse und enthielt nur Spuren von in Äther unlöswurde
bei 25 bis 30° C 15 Minuten lang gehalten, lichem Material,
der Niederschlag durch Filtrieren aufgenommen, mit Beisniel 6
der Niederschlag durch Filtrieren aufgenommen, mit Beisniel 6
Wasser gewaschen bis die Waschlaugen gegenüber
Lackmus neutral waren und bei 50° C an der Luft 35 Es wurde eine gerührte Aufschlämmung aus 0,375
getrocknet. N-tert. Butyl-2-benzothiazolsulfenamid Mol 2,2'-Dithiobisbenzothiazol (129,7 g 96,1 %
(Fp. 111 bis 112°C) wurde mit ausgezeichneter 2,2'-Dithiobisbenzothiazol), 0,86 Mol t-Butylamin
Ausbeute erhalten. Jedoch fiel die Ausbeute um un- (15%iger Überschuß) und 300 ml t-Butanol hergegefähr
8 % ab, wenn wäßriges Medium an Stelle von stellt und wäßriges Natriumhypochlorit in 40 °/oigem
Alkohol genommen wurde, und es wurde bewiesen, 40 Überschuß, bezogen auf die theoretische Menge,
daß mindestens ein 5O°/oiger Aminüberschuß nötig tropfenweise bei etwa 50° C im Verlauf von
ist, um gleichwertige Ergebnisse nach den bekannten 1 Stunde zugegeben. Das Reaktionsgemisch wurde
Verfahren zu erhalten. Darüber hinaus hatte Alkohol dann bei 65 bis 70° C 30 Minuten lang erhitzt, woals
Reaktionsmedium einen unerwartet stabilisieren- bei sich eine im wesentlichen vollständige Lösung erden
Einfluß auf das Produkt. Anfangs betrug die 45 gab, obgleich eine geringe Menge unlösliches Mate-Reinheit
der beiden aus äquivalenten molaren Antei- rial zurückblieb. Das Reaktionsgemisch wurde auf
len der Reaktionspartner hergestellten Produkte, 25° C gekühlt und 10 g Natriumsulfit zugegeben,
eines in Isopropanol und eines in Wasser, nicht mehr Dann wurden 500 ml Wasser zugegeben, der gebilals
98%, während nach 21 Tagen im Ofen bei dete Niederschlag durch Filtrieren aufgenommen,
70° C das in Wasser hergestellte Produkt nur noch 50 mit Wasser gewaschen und getrocknet. Das Produkt
93 %, und das in Alkohol hergestellte Produkt 96 % N-t-Butyl-2-benzothiazolsulfenamid wurde mit einer
rein war. Ausbeute von 90 % erhalten. Das Produkt hatte eine
Beisüiel 4 ^'^°/°*8e Reinheit nach der chemischen Analyse
und enthielt 2,3 % in Äther unlösliche Stoffe.
Eine gerührte Aufschlämmung aus 84,5 g (0,5 55 Die unmittelbare Verdrängung von t-Butanol
Mol) 2-Mercaptobenzothiazol, 56 g (0,55 Mol) Di- durch Äthanol und t-Butylamin durch Cyclohexylisopropylamin
(10%iger Überschuß) und 500 ml Iso- amin in dem vorausgehenden Verfahren bildete nicht
propylalkohol wurde 15 Minuten lang bei 45 bis genug Lösungsmittel, um die organischen Bestand-50°
C erhitzt. Zu dieser gerührten Aufschlämmung teile in eine im wesentlichen vollständige flüssige
wurden bei 45 bis 50° C 340 ml (0,75 Mol) wäßriges 60 Phase umzuwandeln und ergab nur eine 40%ige
Natriumhypochlorit (16,4 g pro 100 ml) tropfenweise Ausbeute. Erhöhte man jedoch das Äthanol auf 400
im Verlauf von 2 Stunden zugegeben. Das gerührte ml, so ergab sich eine im wesentlichen vollständige
Reaktionsgemisch wurde dann durch Zugabe von 50 Lösung, und man erhielt N-Cyclohexyl-2-benzothiaml
Wasser verdünnt und bei 45 bis 50° C weitere 30 zolsulfenamid in 92,2 %iger Ausbeute von 89,7 %
Minuten erhitzt. Nach Anhalten des Rührwerks 65 Reinheit mit einem Gehalt von 3,8 % in Äther unlöswurde
ein Zwei-Schichten-System festgestellt. Nach lichem Material. Der Überschuß an Hypochlorit be-Abkühlen
des gerührten Reaktionsgemisches auf trug 50%, und es wurde eine 1000 ml Wasserver-10°
C wurde dieses mit 5 g Natriumsulfit behandelt. dünnung verwendet.
ο· · , Ί fenamid (Fp. 113 bis 1140C) mit einer chemischen
P Reinheit von 99,5 % erhalten.
Eine gerührte Aufschlämmung aus 0,25 Mol . . .
2,2 -Dithiobisbenzothiazol (87,5 g von 97 % 2,2'-Di- ß e ι s ρ ι e ι y
thiobisbenzothiazol), 0,55 Mol Cyclohexylamin 5 Eine Beschickung aus 42 g (0,25 Mol) 2-Mercap-(10%iger
Überschuß) und 300 ml 88 %igem Isopro- tobenzothiazol, 27,5 g (0,275 Mol) Cyclohexylamin
pylalkohol wurde 15 Minuten lang bei 45 bis 500C (10%iger Überschuß) und 400 ml Isopropylalkohol
erhitzt. Zu dieser gerührten Aufschlämmung wurde wurde gerührt und 15 Minuten bei 45 bis 50° C erwäßriges
Natriumhypochlorit in 6O°/oigem Über- hitzt. Zu der gerührten Aufschlämmung wurden 192
schuß gegenüber der theoretischen Menge (170,6 ml io ml (0,32MoI) (12,4 g/100 ml) wäßriges Natriumhyeiner
Lösung, die 17,47 g/100 ml enthielt) tropfen- pochlorit (28%iger Überschuß) im Verlauf von
weise bei 45 bis 50° C im Verlauf von 2 Stunden zu- 2 Stunden bei 45 bis 50° C tropfenweise zugegeben,
gegeben. Das Reaktionsgemisch wurde dann auf Nach Erhitzen auf 65° C während 15 Minuten und
65° C erhitzt und bei 60 bis 65° C 30 Minuten lang Anhalten des Rührwerks wurde ein Zwei-Schichtengerührt.
Nach Anhalten des Rührwerks wurde ein 15 System festgestellt. Das gerührte Reaktionsgemisch
Zwei-Schichten-System festgestellt. Die Feststoffe wurde langsam auf 30° C abgekühlt und 5 g Natriwaren
im wesentlichen alle in Lösung. Das gerührte umsulfit zugegeben. Es bildete sich ein Niederschlag
Reaktionsgemisch wurde langsam auf 30° C abge- bei 54° C. Nach Abkühlen auf 10° C wurden 600
kühlt und anschließend 10 g Natriumsulfit auf einmal ml kaltes Wasser bei 10 bis 15° C in 10 Minuten zuzugegeben.
Das gerührte Reaktionsgemisch wurde im 20 gegeben. Das gerührte Reaktionsgemisch wurde 15
Eisbad auf 10° C abgekühlt und 500 ml Wasser bei Minuten lang bei 10 bis 15° C gehalten, die Fest-5
bis 1O0C innerhalb von 15 Minuten zugegeben. stoffe durch Filtrieren aufgenommen, mit Wasser bis
Das Rühren wurde etwa 15 Minuten lang bei 5 bis zur Neutralität gegenüber Lackmus gewaschen und
10° C fortgesetzt, das Reaktionsgemisch abfiltriert, bei 25 bis 30° C an der Luft getrocknet. Das Protrockengesaugt,
mit 1 Liter Wasser gewaschen und 25 dukt (Fp. 106 bis 1070C), wurde mit 97°/oiger Ausbei
50° C an der Luft getrocknet. Man erhielt eine beute erhalten. Dieses Produkt hatte eine 99,5%ige
93 %ige Ausbeute von N-Cyclohexyl-2-benzothiazol- Reinheit und nach 8-wöchiger Lagerung in einem
sulfenamid (Fp. 103 bis 104° C), wobei die Reinheit Ofen bei 50° C fiel es nur um 3 % ab im Vergleich
97,5 % betrug. Die Ausbeute wurde um 3 °/o erhöht, zu einem 18 %igen Abfall eines handelsüblichen, in
wenn man das überschüssige Cyclohexylamin auf 30 Wasser hergestellten Sulfenamids.
20 % erhöhte. _ . ■ , in
Beispiel 10
Beispiel 8 Eine gerührte Beschickung aus 42g (0,25 Mol)
2-Mercaptobenzothiazol, 500 ml Isopropylalkohol,
Ein Gemisch aus 0,25MoI 2,2'-Dithiobisbenzo- 35 49,9 g (0,27 Mol) destilliertem Dicyclohexylamin
thiazol (85,7 g 97% 2,2'-Dithiobisbenzothiazol), 0,55 (lO°/oiger Überschuß), Siedepunkt 114°C/10mm
Mol t-Butylamin (41,3 g oder 10 °/oiger Überschuß) Hg, wurde bei 70 bis 80° C 1 Stunde lang erhitzt. Zu
und 300 ml 88% Isopropylalkohol wurde bei 45 bis dieser dicken Aufschlämmung wurden 210 ml (0,35
50° C 15 Minuten erhitzt. Zu dieser gerührten Auf- Mol) (12,4 g/100 ml) wäßriges Natriumhypochlorit
schlämmung wurde wäßriges Natriumhypochlorit in 40 (40%iger Überschuß) tropfenweise im Verlauf von
60%igem Überschuß (170,6 ml Lösung, die 17,45 g 2 Stunden bei 45 bis 50° C zugegeben. Nach Erhitpro
100 ml enthielt) tropfenweise im Verlauf von zen auf 65° C während 15 Minuten und nach Anhal-2
Stunden zugegeben. Das gerührte Reaktionsge- ten des Rührwerks erhält man ein Zwei-Schichtenmisch
wurde dann schnell auf 65° C erhitzt und 10 System. Die gerührte Reaktion wurde langsam auf
Minuten lang bei 60 bis 65° C gehalten. Nach An- 45 30° C abgekühlt und dann 5 g Natriumsulfit zugegehalten
des Rührwerks wurde ein Zwei-Schichten-Sy- ben. Bei 37° C bildete sich eine Ausfällung. Nach
stem festgestellt, wobei das Produkt im wesentlichen Abkühlen auf 10° C wurden 650 ml kaltes Wasser
vollständig in Lösung war. Das gerührte Reaktions- langsam bei 10 bis H0C während 10 Minuten zugegemisch
ließ man an der Luft langsam auf 30° C ab- geben. Das gerührte Reaktionsgemisch wurde 15 Mikühlen,
und dann wurden auf einmal 10 g Natrium- 50 nuten bei 10 bis 15° C gehalten, die Feststoffe durch
sulfit zugegeben. Im Eisbad wurde das gerührte Filtrieren aufgenommen, mit Wasser gewaschen bis
Reaktionsgemisch weiter auf 100C abgekühlt und die Waschlaugen gegenüber Lackmus neutral waren
750 ml Wasser in 15 Minuten bei 5 bis 10° C züge- und bei 45 bis 50° C luftgetrocknet. Das Produkt
geben. Das Rühren wurde ungefähr 15 Minuten bei 5 (Fp. 104 bis 105° C) wurde mit einer etwa 80 %igen
bis 10° C fortgesetzt und das Reaktionsgemisch 55 Ausbeute erhalten. Die Reinheit dieses Produkts betrockengesaugt,
mit 1 Liter Wasser gewaschen und trug 97,2%. Nach Umkristallisieren aus Äthylalkobei
50° C an der Luft getrocknet. Es wurde eine hol schmolz es bei 106 bis 107° C mit einer Reinheit
91,5 %ige Ausbeute an N-t-Butyl-2-benzothiazolsul- von 98,4%.
Claims (1)
1. Verfahren zur Herstellung von 2-Benzothia- /^
zolsulfenamiden der allgemeinen Formel 5 HN.
R'
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CA927255 | 1967-05-19 | ||
CA000603788A CA1331085C (en) | 1988-06-25 | 1989-06-23 | Method of installing painting system and painting-machine control unit for use in painting booth |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1695533A1 DE1695533A1 (de) | 1970-09-24 |
DE1695533B2 true DE1695533B2 (de) | 1973-07-05 |
DE1695533C3 DE1695533C3 (de) | 1974-02-07 |
Family
ID=25672835
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671695533 Expired DE1695533C3 (de) | 1967-05-19 | 1967-12-21 | Verfahren zur Herstellung von 2-Benzothiazolsulfenamiden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1695533C3 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3233395C1 (de) * | 1982-09-09 | 1984-01-05 | Bayer Ag, 5090 Leverkusen | Verfahren zur Herstellung von sterisch gehinderten 2-Benzothiazolsulfenamiden |
DE3325724A1 (de) * | 1983-07-16 | 1985-01-24 | Akzo Gmbh, 5600 Wuppertal | Verfahren zur herstellung von thiazolyl-2-sulfenamiden |
EP0173871A1 (de) * | 1984-08-18 | 1986-03-12 | Bayer Ag | Verfahren zur Herstellung von Benzothiazolsulfenamiden |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3730485A1 (de) * | 2019-04-25 | 2020-10-28 | LANXESS Deutschland GmbH | Verfahren zur herstellung von n,n-disubstituierten benzthiazolyl-sulfenamiden |
-
1967
- 1967-12-21 DE DE19671695533 patent/DE1695533C3/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3233395C1 (de) * | 1982-09-09 | 1984-01-05 | Bayer Ag, 5090 Leverkusen | Verfahren zur Herstellung von sterisch gehinderten 2-Benzothiazolsulfenamiden |
DE3325724A1 (de) * | 1983-07-16 | 1985-01-24 | Akzo Gmbh, 5600 Wuppertal | Verfahren zur herstellung von thiazolyl-2-sulfenamiden |
EP0173871A1 (de) * | 1984-08-18 | 1986-03-12 | Bayer Ag | Verfahren zur Herstellung von Benzothiazolsulfenamiden |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1695533A1 (de) | 1970-09-24 |
DE1695533C3 (de) | 1974-02-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1140580B (de) | Verfahren zur Herstellung von Thionophosphonsaeureestern | |
DE1906527B2 (de) | Thioninderivate, Verfahren zu deren Herstellung und pharmazeutische Präparate, welche diese enthalten | |
DE1695533B2 (de) | Verfahren zur herstellung von 2benzothiazolsulfenamiden | |
DE4318069C1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 5-Brom-6-methoxy-1-naphthoesäuremethylester | |
DE1900133C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von 2-(Morpholinothio)-benzothiazol | |
EP0024562A1 (de) | Verfahren zur Herstellung der 2,3-Dimercaptopropan-1-sulfonsäure und ihrer Salze | |
DE1795344B2 (de) | Verfahren zur herstellung von 3-aminoisothiazolen | |
EP0008118B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 3,3-Bis-(4-dimethylaminophenyl)-6-dimethylaminophthalid | |
DE3339859A1 (de) | Verfahren zur herstellung von 3,4,6-trisubstituierten 3-alkyl-thio-1,2,4-triazin-5-on-derivaten | |
DE2503049C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von N-Brom-N'-chlor-53-dimethylhydantoin | |
DE3512295A1 (de) | Verfahren zur herstellung von 2-merkaptobenzoxazolen | |
EP0053714B1 (de) | Solvatisierte Salze von 2,4-Dinitrophenyl-cyanamiden, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung | |
DE2550874C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von 2,4,6-Tribromanilin hoher Reinheit | |
DE2321332C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von 2-Nitro-5-chlor-benzolsulfonsäurechlorid oder von 2-Nitro-5-chlor-benzolsulfonsäure | |
EP0033099A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 2-Amino-4-nitrophenol | |
DE3003656A1 (de) | Verfahren zur herstellung von 1,4-diamo-2,3-dicyano-anthrachinon | |
DE608434C (de) | Verfahren zur Darstellung von Kondensationsprodukten aus 2,3-Oxynaphthoesaeure und Anthranilsaeureamid bzw. seinen Substitutionsprodukten | |
DE2148879C3 (de) | 4-Thiochromanyl-(di)-thiophosphorsäureester, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese enthaltende Schädlingsbekämpfungsmittel | |
DE4423356A1 (de) | Verbessertes Verfahren zur Herstellung von 3,5-Dihydroxy-4-brombenzoesäure | |
DE2400419B2 (de) | Verfahren zur herstellung von 2-alkyl- sulfinyl-6-nitrobenzothiazolen | |
DE2519715C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Bis-(2-pyridyl-l-oxid)-disulfid | |
DE506442C (de) | Verfahren zur Oxydation von Acylamino-ª‡-naphtholen | |
DE2305636A1 (de) | Betaine und verfahren zu deren herstellung | |
CH401079A (de) | Verfahren zur Herstellung einer Aminobenzolverbindung mit mindestens einer metasubstituierten Methylensulfonyläthanolgruppe | |
EP0201055A2 (de) | Verfahren zur Herstellung von halogenidfreien quaternären Ammoniumsalzen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |