DE2148548A1 - Gepaecktraeger fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Gepaecktraeger fuer kraftfahrzeuge

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DE2148548A1
DE2148548A1 DE19712148548 DE2148548A DE2148548A1 DE 2148548 A1 DE2148548 A1 DE 2148548A1 DE 19712148548 DE19712148548 DE 19712148548 DE 2148548 A DE2148548 A DE 2148548A DE 2148548 A1 DE2148548 A1 DE 2148548A1
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DE
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carrier according
luggage carrier
supports
luggage
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DE19712148548
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English (en)
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Robert Kappeler
Willi Kappeler
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KURT LABOR FA
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KURT LABOR FA
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R9/00Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like
    • B60R9/04Carriers associated with vehicle roof
    • B60R9/045Carriers being adjustable or transformable, e.g. expansible, collapsible

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)

Description

  • Gepäckträger für Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf einen Gepäckträger für Eraftfahrzeuge mit mehreren zwischen längslau£enden Holmen senkrecht oder parallel zu diesen angeordne-ten Stützen in Form von Tragrohren od.dgl. und betrifft eine zweckmässige und vorteilhafte verwenabare Weiterbildung eines derartigen Gepäckträgers.
  • An Itraltfahrzeugen zu befestigende Gepäckträger sind bereits in einer grossen unzahl unterschiedlicher Ausführungen bekannt und haben si cii zum Transport grösserer Lasten insbesondere bei Urlaubsiahrten auch gut bewährt. Zu einem anderen Zweck als zum Befördern von Gepäck und dgl. auf einem Kraftfahrzeug sind diese @@@@@@@@@@@ Jedoch nicht verwendbar, im unbenutzten Zustand @@@@@@ sie vielniehr den Luftwiderstand eines fahrzeuges erheb-@@@@, so dass sie nc.ch Beendigung einer Fahrt auch uni Nebenge-@@@@@@@ zu ver@eigen, vielfach abgenommen werden. Die nicht slontierten sperrigen Gepäckträger beanspruchen allerdings einen grossen Raum für die Unterbringung in einer Garage, einem Zelt od. dgl., der diesen nutzlos zur Verfügung zu stellen ist.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, Gepäckträger der vorgenannten Gattung derart auszubilden, dass er ausser zu Transportzwecken in vorteilhafter Weise auch als Schrank oder Ablage benutzt werden kann, ohne dass dazu ein grosser Bauaufwand erforderlich wäre. Zusammenklappbare Schränke sind zwar bereits ebenfalls bekannt, diese insbesondere auf- Reisen mitzunehmen, wurde jedoch die Tragfähigkeit eines Kraftfahrzeuges oftmals übersteigen. Durch einen einfachen Umbau des ohnehin erforderlichen Gepäckträgers soll dieser ohne Schwierigkeiten in einen Schrank oder eine Ablage umgewandelt werden können, um vor allem unterwegs beim Campen in einem Zel-t oder Wohnwagen zur Ablage von kleineren Gegenständen dienen zu können.
  • Gemäss der Erfindung wird dies dadurch erreicht, dass zur Verwendung des Gepäckträgers als Schrank oder Ablage dieser mit einer Stütz- oder tialtevorrichtung versehen ist, mittels der der Gepäckträger auf dem Boden aufstellbar oder an einer Wand oder einer Stange aufhängbar ist, und dass werner mit den Holmen, den Stützen Und oder der Haltevorrichtung verbindbare oder auf diesen at'f;Ligende iuflagen vorgesohen sind.
  • Die Haltevorrichtung kann hierbei als ein mit den Holmen oder Stützen verbindbares Gestell vorzugsweise nach Art eines zusammenklappbaren Stativs ausgebildet sei.
  • ijach einer andersartigen Ausführungsform ist es aber auch möglich, die Haltevorrichtung aus einem oder mehreren Ständern zu bilden, die mit dem Gepäckträger vorzugsweise an den zur Befestigung an dem Kraftfahrzeug vorgesehenen Haltegliedern verbindbar sind.
  • Die Ständer können hierbei in vorteilhafter Weise aus zwei ineinander geführten Bauteilen bestehen, die zur Fixierung mit einer Federraste od. dgl. ausgestattet sind, und sie sind ferner jeweils mit einer oder mehreren Auflagehalterungen zu versehen, die auf diesen stufenlos oder in bestimmten Lagen verstellbar gelagert und verrastbar sind. Zur Verrastung der Auflagehalterungen mit den Ständern können diese mit einer in Achsrichtung verlaufenden Binbuchtung und die Auflagehalterungen mit einem zugeordnetenVorsprung versehen werden, derart, dass durch Verdrehen der Auflagehalterungen diese mit den Ständern verklemmbar sind. Bs ist aber auch möglich, diese Verrastung mittels einer Klemmverbindung vorzunehmen.
  • Nach einer andersartigen Ausfuh slgsform der huflagehalterungen können diese auch als mit den Tragrohren verbundene Halteschinesl od. dgl. ausgebildet werden, wobei die Halteschnien hierbei zweckmässiger Weise mittels eines Gelenkbolzens, eines Scharniers od. dgl. ausschwenkbar mit den Tragrohren zu verbinden oder in Ausnehmungen der Tragrohre und/oder der Holme und/ oder der Ständer einzuschieben sind.
  • Des weiteren kann auch als Ständer zur Halterung der Auflagen ein vorzugsweise mit Auflagehalterungen versehenes Zugseil vorgesehen werden, das bei aufgestelltem Gepäckträger mit einem der oberen Tragrohre zu verbinden ist.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform kann auch eine der zur Befestigung an dem Kraftfahrzeug vorgesehenmIIalterungen als Stützvorrichtung ausgebildet werden, und zwar derart, dass die halterung verdrehbar in dem Gepäckträger gelagert und an den Enden mit einem zusammenklappbaren Standfuss ausgestattet ist.
  • Die Auflagen sind zweckmässigerweise jeweils auL einer ein- oder mehrteiligen Platte aus Holz, IçIetall oder Kunststoff herzustellen, die auf den Stützen und den mit den Ständern zu verbindenden Auflagehalterungen aufliegen. Bei Verwendung von zweiteiligen Auflagen sind diese in vorteilhafter Weise an den freien inden mit Parallel zu den StUtzen verlaufenden Langlöchern zu versehen, in denen die Ständer eingreifen.
  • Besonders vorteilhaft ist es ferner, die Auflagen mittels eTelenIvbolzen od. dgl. verschwenkbar mit den Ilolmen zu verbinden, so dass die Auflagen bei Verwendung des Gepäckträgers als Scliraiik einfach herausgeschwenkt und auf den Tragrohren abgestützt werden, während sie sonst den Boden des Gepäckträgers bilden.
  • Ausserdem ist es angebracht, dass eine der Auflagen, vorzugsweise die oberste Auflage mit einer Einrichtung zur Anbringung eines Vorhanges ausgestattet wird.
  • Liin gemäss der erfindung ausgebildeter Gepäckträger für Kraftfahrzeuge ist in vorteilhafter Weise auch als Schrank oder Ablage verwendbar, ohne dass dazu ein grosser Bauaufwand erforderlich ist. Der Gepäckträger ist lediglich mit einer Stütz-oder Haltevorrichtung, die in unterschiedlicher Art und Weise ausgestattet sein kann, zu versehen, auf dem Boden aufzustellen oder an einer Wand oder einer Stange aufzuhängen und es sind Auflagen einzulegen, um kleinere Gegenstände gut ablegen zu können. Der Aufwand, durch den dies ermöglicht wird, ist somit äusserst gering und es sind auch keine grösseren Umbauten vorzunehmen, so dass die Herstellkosten klein gehalten werden können.
  • Vor allem zum Gebrauch beim Zelten wird durch die Erfindung ein Gerät geschaffen, das in zweckmässiger und vorteilhafter Weise vielseitig verwendbar ist.
  • @@@tere Einzelheiten des gemäss der Erfindung ausgebildeten Geptick-ra>-ers für Kraftfahrzeuge sind dn in der Zeichnung dargestell-ten Ausführungsbeispielen, die nachfolgend im einzelnen erläutert sind, zu entnehmen Hierbei zeigt: Fig. 1 einen mittels einer Stützvorrichtung aufgestellten Gepäckträger, Fig. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines als Schrank verwendbaren aufstellbaren Gepäckträgers, Fig. 3 einen Schnitt durch einen Ständer des Gepäckträgers nach Fig. 2 mit einer Auflagehalterung, Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Auflagehalterung gemäss Fig. 3, Fig. 5 eine Teilansicht der oberen Ablage des Gepäckträgers nach Fig. 2 und Fig. 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines als Schrank verwendbarer. Gepäckträgers.
  • Der in Fig. 1 dargestellte mit dem Bezugszeichen 1 versehene Gepäckträger für ein Kraftfahrzeug besteht aus den beiden Holmen 2 und 3, die durch Stützen 4 in Form von Tragrohren miteinander verbunden sind, und den an den Holmen 2 und 3 angebrachten Halterungen 5 zur Befestigrng beispielsweise an der Regenrinne eines Kraftfahrzeuges. Mittels einer Stützvorrichtun> 6, die aus Stauben 7 gebildet und ebenfalls an den Holmen 2 und 3 angeordnet ist, kann d2r Gepäkträgt:r 1 standfest auf dem Boden aufgestellt werden, Um den Gepäckträger 1 in diesem Zustand in einen Schrank umzuwandeln, sind lediglich auf den Tragrohren 4 und an den Holmen 2 und 3 angebrachtewStellringee9 od.dgl. aufliegende Ablagen 8 einzusetzen, so dass auf diesen kleinere Gegenstände abgestellt werden können. Die Ablagen 8 können kleinere Holz-, Iietall- oder Kunststoffplatten sein, die leicht mitzuführen sind und/oder die bei der Verwendung des Gepäcktträgers 1 zu Transportzwecken als Auflage zu benutzen sind.
  • iach einer andersartigen strichpunktiert dargestellten Ausgestaltung kann die Stütz- oder Haltevorrichtung auch aus zwei Standfüssen 10 gebildet werden, die umklappbar an den zur 13efestigun£ an dem Kraftfahrzeug vorgesehene Halterungen 5 angebracht sind.
  • Der Gepäckträger 21 nach Fig. 2 besteht ebenfalls aus den beiden Holmen 22 und 23, die durch Tragrohre 24 fst miteinander verbunden und an denen die Halterungen 25 zurJBeftstigung des Gepäckträgers 21 an einem Kraftfahrzeug angebracht sind. Die Stütz- oder Haltevorrichtung 26 zum Aufstellen des Gepäckträgers 21 auf dem Boden ist hierbei aus drei Ständern 27, 28 und 29 gebildet, die in den Halterungen 25 eingesetzt und an diesen befestigt sind, so dass der Gepäckträger 21 sowohl mit einem Tragrohr 24 bzw. den beiden Holmen 22 und 23 sowie den Ständern 27, 28 und 29 standfest gehalten wird.
  • Zum Umwandlung des Gepäcktrögers 21 in einen Schrank sind lediglich Auflagen 30 in diesen einzulegen, die jeweils aus zwei Platten 45 und 46 aus Holz oder Kunststoff oder anderem Material bestehen und auf den Tragrohren 24 und auf an den Ständern 27, 28 und 29 angebrachten Auflagehalterungen 37 bzw 41 aufliegen. Die Platten 45 und 46 sind an den freien Enden mit Langlöchern 47 ausgestattet, in die die Ständer 27, 28 und 29 eingreifen. Auf diese Weise können nicht nur die Platten leicht an den jeweiligen durch die Breite des Kraftfahrzeuges bestimmten Abstand der beiden äusseren Ständer 27 und 29 voneinander angepasst werden, sondern es wird auch das Einsetzen erleichtert und es sind keine sperrigen Platten mitzuführen.
  • Die Ständer 27, 28 und 29 bestehen, wie es insbesondere b Fig.
  • 3 entnommen werden kann, jeweils aus zwei Bauteilen, und zwar aus einem Rohr 31 und einer in diesem geführten Welle 32, die in unterschiedlichen Stellungen miteinander verrastbar sind.
  • Dazu ist in der Welle 32 eine Ausnehmung 33 eingearbeitet, in der eine Kugel 35 sowie eine Feder 36 eingesetzt ist. Die Kugel 35 wird hierbei durch die Feder 36 in die Ausnehmung 34 des Rohres 31 gedrückt, so dass die beiden Bauteile 31 und 32 miteinander fixiert sind. Zum Transport können diese Teile teleskopartig ineinander geschoben werden, so dass sie wenig Raum beanspruchen. Selbstverständlich ist es auch möglich, die Ständer 27, 28 und 29 in anderer Weise, z.B. aus zwei ineinander geführten Rohren dd. dgl. herzustellen oder einteilig auszubilden.
  • Die Auflagehalterung 27 besteht gemäss Fig, 3 aus einer mehrkantigen Platte, in die eine Ausnehmung 38 zur Führung auf den Ständern 27, 28 und 29 eingearbeitet ist. Um die Auflage halterung 37 auf einfache Weise mit den Ständern 27, 28 oder 29 verklemmen zu können, ist in der Ausnehmung 38 ein Vorsprung 39 angebracht, während das Rohr 31 eine entsprechende sich in Achsrichtung erstreckende Ausnehmung 40 aufweist. Die AuSnahmehalterung 37 kann somit leicht über den Ständer 27 geschoben und durch Verdrehen. an der vorgesehenen Steile mit diesem verklemmt werden.
  • Gemäss Fig. 4 kann die Auflagehalterung 41 aber auch aus einem Gabelstück 42 hergestellt werden, das mit dem Ständer 27 verklemmt wird. Dazu ist lediglich eine Schraube 43 vorgesehen, durch die die beiden Teile des Gabelstückes 42 mit dem Ständer 27 verspannbar sind. Ausserdem können Nuten 44 in dieses eingearbeitet werden, in die anstelle der Auflageplatten 45 und 46 auch Auflagestangen als Schubablagestangen eingelegt werden können.
  • die es in Fig. 5 gezeigt ist, ist es angebracht, die Auflagen 30 bzw. die diese bildenden Platten 45 und 46 in beiden Richtungen durch eine mit in Ständern 27, 28 und 29 verklemmbare ouílagehalterung 37 zu sichern. Dadurch ist ein selbsttätiges Verrutschen der Platten 45, 46 ausgeschlossen. Ausserdem kann vorzugsweise an der oberen;. Ablage eines als Schrank verwendbaren Gepäckträgers in diese eine Vorhangschiene 49 oder eine ähnliche Haltevorrichtung eingesetzt werden, mittels der eine den Gepäckträger 21 einhüllender Vorhang 48 befestigt werden kann.
  • Der Umbau des Gepäckträgers 21 in einen Schrank ist in der Weise vorzunehmen, dass dieser nach dem Abnehmen von einem Kraftfahrzeug auf dem Boden aufgestellt wird und dass in dessen Halterungen 25 die ausgezogenen Ständer 27, 28 und 29 eingesetzt und mit diesen fest verbunden werden. Bs ist angebracht, vorher die Auflagehalterungen >7 auf die Ständer 27, 28 und 29 aufzuschieben. Sodann werden die Auflagehalterungen in bezug auf die Tragrohre 24 ausgerichtet und mit den Ständern 27, 28 und 29 verklemmt. Durch Einlegen der Platten 45 und 46 und einem evtl. Verspannen mittels weiterer Auflagehaiterungen 37 wird der aus dem Gepäckträger 21 bestehende Schrank fertiggestellt.
  • Bei der in Fig. 6 dargestellten Ausführungsform eines Gepäckträgers 61 sind mehrere unterschiedlich zueinander ausgebilite Auflagehalterungen gezeigt.Der Gepäckträger 61,der hierbei ebenfalls aus Holmen 62 und 63 sowie diese verbindenden Tragrohre 64 besteht, ist mittels Seilen 66 an einer Zeltstange 65 aufgehängt und Stützvorrichtungen 68 und 69 zusätzlich am Boden verankert.
  • Zur Halterur£' der strichpu;S-twert singezeichneten obersten AufXage 70 be VerweliGung des Gepäckträgers ol als Schrank ist eine Auflageschäie 71 vorgesehen, die in eine nicht bezifferte Ausnehmung des zugeordneten Tragrohres 64 eingeschoben ist. Hierbei ist es angebracht, die als Brett ausgebildete Auflage 70 mittels eines Bolzens 72 oder auf andere Weise mit den Holmen 62 und/oder 63 zu verbinden, um ein Abkippen über Eck zu vermeiden.
  • In gleicher Weise kann zur Halterung der mittleren Auflage 70 auch ein6mittels eines Gelenkbolzens 74 mit jeweils einem der Tragrohre 64 verbundene Schiene 73 vorgesehen werden. Die Schiene 73 ist somit im Bedarfsfall lediglich zu verdrehen, um eine Auflagemöglichkeit zu schaffen. Dem gleichen Zweck können auch Bolzen 76, die in die Holme 62 und 63 eingesetzt werden oder ein an der Haltevorrichtung 67, mit der der Gepäckträger 61 an einem Kraffailrzeug zu befestigen ist, angebrachtes Scharnier 77, 77' dienen.
  • Werden die Auflagen 70' hierbei mittels Gelenkbolzen 75 an den Holmen 62 und63 befestigt, so können die Auflagen 70' sowohl zur Ablage bei aufgestelltem Gepäckträger 61, wie-es dargestellt wurde, als auch als Boden verwendet werden, ohne dass diese dabei abzunehmen bzw. einzusetzen sind.
  • Nach der Darstellung der linken Hälfte der Fig. 6 ist als Ständer bzw. Halterung für die Auflagen 70 und 70' ein Zugseil 78 vorgesehen, das mit diesen verbunden ist, wobei es angebracht ist, das Zugseil 78 mit nicht dargestellten Auflagehalterungen auszustatten. Sofern die Auflagen 70, 70' verschwenkbar mit den Holmen 62 und 6) und fest mit dem Zugseil 78 verbunden sind, sind diese lediglich in die gezeigte Lage zu bringen und das Zugseil 78 ist über das oberste Tragrohr 641 zu legen, um den Umbau des Gepäckträgers 61 in einen Schrank zu bewerkstelligen.

Claims (15)

  1. P a t e n t a ns p r ü c h e :
    Gepäcktrager für Kraftfahrzeuge mit mehreren zwischen längslaufenden Holmen senkrecht oder parallel zu diesen angeordneten Stützen in Form von Tragrohren od. dgl., dadurch gekennzeichnet, dass zur Verwendung des Gepäckträgers (1; 21; 61) als Schrank oder Ablage dieser mit einer Stützen oder Haltevorrichtung (6; 26; 66, 68 69) versehen ist, mittels der der Gepäckträger (1; 21; 61) auf dem Boden aufstellbar oder an einer Wand oder einer Stange (65) aufhängbar ist, und dass ferner mit den Holmen (2, 3; 22, 23; 62, 63),den Stützen (4; 24) und/ oder der Haltevorrichtung (6; 26; 67) verbindbare oder auf diesen aufliegende Auflagen (8; 30; 70, 70') vorgesehen sind.
  2. 2. Gepäckträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (6) als ein mit den Holmen (2, 3) oder Stützen (4) verbindbares Gestell (7) vorzugsweise nach Art eines zusammenklappbaren Stativs ausgebildet ist.
  3. 3. Gepäckträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (26) aus einem oder mehreren Ständern (27, 28, 29) gebildet ist, die mit dem Gepäckträger (21) vorzugsweise an den zur Befes-tigung a»Gem Kraftfahrzeug vorgesehnen iJaltegliedern (25) verbindbar ist;
  4. 4. Gepäckträger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass mit Ständer (27, 28, 29) aus zwei ineinander geführten Bauteilen (31, 32) bestehen, die zur Fixierung mit einer Federraste (35, 36) od. dgl. ausgestattet sind.
  5. 5. Gepäckträger nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ständer (27, 28, 29) jeweils mit einer oder mehreren Auflagehalterungen (37) versehen sind, die auf diesen stufenlos oder in bestimmten Lagen verstellbar gelagert und verrastbar sind.
  6. 6. Gepäckträger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verrastung derAuflagehalterungen (37) mit den Ständern (27) diese mit einer in Achsrichtung verlaufenden Einbuchtung (40) und die Auflagehalterungen (7) mit einem zugeordneten Vor spruch (39) versehen sind, derart, dass durch Verdrehen der Auflagehalterungen (;J'j) diese mit den Ständern (27) verklemmbar sind.
  7. 7. Gepäckträger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verrastung der Auflagehalterungen (»7) mit den Ständern (27, 28, 29) mittels einer lilemmverbindung erfolgt.
  8. 8. Gepäckträger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagehalterungen als mit; den Tragrohren (64) verbundene Halteschinen (71, 72, 73, 77) od.dgl. ausgebildet sind.
  9. 9. Gepäckträger nach Anspruch , dadurch gekennzeichnet, dass die Halteschinen (Yl, 72, 7s, 77) mittels eines Gelenkbolzens (74), eines Scilarniers (77') od. dgl. ausschwenkbar mit den Yragrohren (64) verbunden oder in Ausnellmungten der Tragrohre (64) und/oder der Holmen (62) und/oder der Ständer einschiebbar sind.
  10. 10. Gepäckträger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass als Ständer ein vorzugsweise mit Auflagehalterungen versehenes Zugseil (78) vorgesehen ist, das bei aufgestelltem Gepäckträger (61) mit einem der obersten Tragrohre (b4') verbunden ist.
  11. 11. Gepäckträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine der zur Befestigung an dem Kraftfahrzeug vorgesehenen Halterungen (5) als Stützvorrichtung ausgebildet ist, derart, dass die Halterung (5) verdrehbar in dem Gepäckträger (l) gelagert und an den Enden mit einem zusammenklappbaren Standfuss (10) dausgestattet ist.
  12. 12. Gepäckträger nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagen (8,; 30) jeweils aus einer ein-oder mehrteiligen Platte (45, 46) aus Holz, Metall oder Kunststoff gebildet sind, die auf den Stützen (24) und den mit den Ständern (27, 28, 29) verbindenden Auflagehalterungen (37) aufliegen.
  13. ln. Gepäcktrager nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass bei Verwendung von zweiteiligen Auflagen (O7) diese an den freien Enden mit parallel zu den Stützen (24) verlaufenden Langlöchern (47) versehen sind, in denen die Ständer (27, 28, 29) eingreifen.
  14. 14. Gepäckträger nach einem der ansprüche 1 bis13, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflage (70') mittels Gelenkbolzen (76) oder dgl. verschwenkbar mit den Holmen (b2) verbunden sind.
  15. 15.-Gepäckträger nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Auflagen (30), vorzugsweise die oberste Auflage mit einer einrichtung (Vorhangschine 48) zur Anbringung eines Vorhanges (49) versehen ist.
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