DE2148102B2 - Verfahren zum Zentrieren von Linsen - Google Patents
Verfahren zum Zentrieren von LinsenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Zentrieren von Linsen nach dem Glockenspannverfahren, bei dem
die Linsen in der Spannvorrichtung eingespannt und während des Ausrichtens der Linse die Spannvorrichtung
in mechanische Schwingungen hoher Frequenz 4r>
versetzt wird.
Beim Zentrieren nach dem sogenannten Glockenspannverfahren wird die Linse zwischen zwei Spannglocken
eingeführt, deren Achsen fluchtend angeordnet sind. Die Glockenränder, auch als Schneiden bezeichnet, ">
<> drücken dabei die sphärische Linse selbsttätig in die gewünschte Achslage. Die Zentrierbarkeit der Linse
nach dem Glockenspannverfahren hängt jedoch von einer Reihe von Faktoren ab, so z. B. vom Krümmungsradius
der Linse, vom Durchmesser der Glocke sowie -ίί
vom Reibungskoeffizienten zwischen Glocke und Linse.
Zur Verminderung des Reibungskoeffizienten zwischen Glocke und Linse ist es nun aus der DE-PS
04 516 bereits bekannt, die Linse zunächst mit einem so hohen Druck einzuspannen, daß sich die Lage der wi
Linse zwischen den Glocken nicht mehr selbsttätig ändert. Danach werden die Spannglocken einer
intensiven Ultraschallschwingung ausgesetzt, wobei die ruhende Reibung zwischen Glocke und Linse in eine
erheblich niedrigere gleitende Reibung umgewandelt ■ ■
wird. Der Übergang von ruhender zu gleitender Reibung erfolgt beim Einschalten der Ultraschallschwingungen
jedoch sprunghaft, und es hat sich herausgestellt, daß dadurch häufig Beschädigungen der
Linsen auftreten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das bekannte Glockenspannverfahren dahingehend zu
verbessern, daß die Gefahr von Beschädigungen der Linsen durch die schwingenden Glocken beim Zentrieren
soweit als möglich vermindert wird.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs genannten Art durch die kennzeichnenden
Merkmale der Ansprüche 1 oder 2 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Verfahren ergeben sich aus den
Unteransprüchen 3 und 4.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß Beschädigungen der Linse dann vermieden werden
können, wenn die Stärke der Schwingungen dem jeweiligen Spanndruck angepaßt wird. Dadurch kann
ein nahezu kontinuierlicher Übergang von ruhender Reibung zur gleitenden Reibung erzeugt werden. Das
neue Verfahren erlaubt das Einschalten der Schwingungen bereits bei niedrigen Spanndrücken. Das wirkt sich
dadurch günstig aus, daß dann nicht so hohe Kräfte erforderlich sind, um die wesentlich höhere ruhende
Reibung zu überwinden. Durch ein Nachregeln der Stärke der Schwingungen in Abhängigkeit vom
Spanndruck kann außerdem die gleitende Reibung wesentlich langer aufrechterhalten werden.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt in der Erkenntnis, daß beim an sich bekannten Einsatz
piezoelektrischer Werkstoffe als Schwingungserzeuger diese wegen ihrer druckabhängigen elektrischen Ladungsverteilung
gleichzeitig zum Prüfen des Spanndrucks eingesetzt werden können. Dadurch läßt sich in
besonders einfacher Weise ein spanndruckabhängiger Regelkreis für die Stärke der Schwingungen der
Spannglocken aufbauen.
Das Verfahren ist nachfolgend anhand schematisch in der Zeichnung dargestellter Einrichtungen beispielsweise
beschrieben.
Wie dargestellt sind zwei rotationssymmetrische Spannglocken 1, 2 vorhanden, welche längs ihrer
Rotationsachse beweglich gelagert sind. Die Glocke 1 ist an einem piezokeramischen Bauteil 3 befestigt,
welches von einem Generator 4 in Schwingungen versetzt werden kann. Die andere Glocke 2 ist in einer
Führung 5 gelagert. Sie kann mittels eines nicht mit dargestellten Spannmechanismus mit einem vorgegebenen
variablen Druck längs ihrer Rotationsachse bewegt werden. Der Generator 4 steuert das Bauteil 3 nicht
direkt, sondern über einen Amplitudenmodulator 6 sowie einen Koppelkondensator 7 an. Der Amplitudenmodulator
6 besteht aus einem Transistor 8, dessen Basis vom Generator 4 geschaltet und dessen Kollektor
über einen Widerstand 9 sowie eine Spannungsfolgeschaltung 10 mit einer Steuerspannung U\ beaufschlagt
wird. Das Bauteil 3 ist ferner über einen aus einem Widerstand 11 sowie einem mit diesem in Reihe
geschalteten Kondensator 12 bestehenden Tiefpaß mit dem Eingang eines Ladeverstärkers 13 verbunden,
dessen Ausgang über einen Schalter 14 die obengenannte Steuerspannung U\ an den Eingang des Amplitudenmodulators
6 liefert. Der Ausgang des Ladeverstärkers 13 ist ferner an den Eingang eines bistabilen
Schwellwertschalters 15 gelegt, dessen Ausgang über ein Relais 16 den Schalter 14 steuert. Mittels einer von
Hand zu betätigenden Taste 17 bzw. eines beim Absenken der Glocke 2 automatisch betätigten
Kontaktes 18 kann der bistabile Schwellwertschalter 15 momentan in seine Ausgangslage zurückgebracht
werden.
Die Funktion der soweit beschriebenen Einrichtung ist folgende:
Im Ruhezustand ist der Schalter 14 geschlossen, und die beiden Glocken 1,2 stehen so weit auseinander, daß
eine auf die Glocke 2 aufgelegte Linse 20 noch keine Berührung mit der Glocke 1 hat. Daraus folgt, daß das
Bauelement 3 noch nicht auf Druck beansprucht ist und demzufolge keine Ladung in den Verstärker 13 fließt.
Infolgedessen ist die Steuerspannung U\ = 0. Daraus resultiert, daß die Ausgangsspannung des Modulators 6
ebenfalls gleich Null ist. Wird nunmehr die Glocke 2 in ihrer Führung 5 nach oben gehoben, so legt sich die
Linse 20 an die Glocke 1 an und erzeugt im Bauelement 3 eine Druckspannung. Diese erzeugt im Bauteil 3 eine
Ladungsänderung, die im Ladeverstärker 13 in eine proportionale Steuerspannung U\ umgesetzt wird. Am
Ausgang des Modulators 6 ergibt sich damit eine Wechselspannung, deren Amplitude der druckproportionalen
Steuerspannung U\ entspricht. Diese Ausgangsspannung regt das Bauelement 3 zu mechanischen
Schwingungen an, deren Frequenz durch den Generator 4 bestimmt ist. Wird die Glocke 2 nunmehr mit
zunehmendem Druck nach oben gepreßt, so erhöht sich die Ausgangsspannung des Ladeverstärkers 13 so lange,
bis sie das Schaltpotential des Schwellwertschalters 15 erreicht, so daß der Schalter 14 geöffnet wird. Dadurch
wird die Schwingungserregung des Bauteils 3 abgeschaltet. Um zu vermeiden, daß beim Absenken der
Glocke 2 nach dem Abzentrieren die Schwingung erneut einsetzt und dann die Oberfläche der Linse
beschädigt, muß der Schwellwertschalter 15 bistabil ausgeführt sein. Eine solche Schaltstufe bedarf zur
Rückführung in ihren Ausgangszustand bekanntlich ein Löschsignal, welches mittels der Kontakte 17 oder 18
zugeführt werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verfahren zum Zentrieren von Linsen nach dem Glockenspannverfahren, bei dem die Linsen in einer
Spannvorrichtung eingespannt und während des Ausrichtens der Linse die Spannvorrichtung in
mechanische Schwingungen hoher Frequenz versetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß
die zur Erzeugung der Schwingungen aufzuwendende elektrische Leistung in Abhängigkeit vom
Spanndruck bis zum Erreichen eines vorgegebenen Schwellwertes des Spanndrucks zunimmt bzw.
heraufgeregelt und danach abgestellt wird.
2. Verfahren zum Zentrieren von Linsen nach dem Glockenspannverfahren, bei dem die Linsen zuerst
in einer Spannvorrichtung eingespannt und anschließend zum leichteren Ausrichten der Linse die
Spannvorrichtung in mechanische Schwingungen hoher Frequenz versetzt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die zur Erzeugung der Schwingungen aufzuwendende elektrische Leistung zeitabhängig
gesteuert wird, wobei das anschließende Aufschalten der mechanischen Schwingungen aber erst dann
erfolgt, wenn der auf der eingespannten Linse 2ί
lastende Spanndurck einen fallweise bspw. in Abhängigkeit von Form und Größe der zu
bearbeitenden Linse zu bestimmenden Minimalwert erreicht hat.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zu-
und/oder Abschalten der Schwingungsenergie automatisch ausgelöst wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Spann- S5
druck mit Hilfe desselben Bauteiles geprüft wird, das auch die Schwingungen erzeugt.
Priority Applications (7)
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DE2148102A DE2148102C3 (de) | 1971-09-27 | 1971-09-27 | Verfahren zum Zentrieren von Linsen |
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