DE2147738A1 - Verfahren zur kontinuierlichen herstellung von niederen alkoholen, insbesondere isopropanol - Google Patents

Verfahren zur kontinuierlichen herstellung von niederen alkoholen, insbesondere isopropanol

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DE2147738A1 DE19712147738 DE2147738A DE2147738A1 DE 2147738 A1 DE2147738 A1 DE 2147738A1 DE 19712147738 DE19712147738 DE 19712147738 DE 2147738 A DE2147738 A DE 2147738A DE 2147738 A1 DE2147738 A1 DE 2147738A1
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C29/00Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom not belonging to a six-membered aromatic ring
    • C07C29/03Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom not belonging to a six-membered aromatic ring by addition of hydroxy groups to unsaturated carbon-to-carbon bonds, e.g. with the aid of H2O2
    • C07C29/04Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom not belonging to a six-membered aromatic ring by addition of hydroxy groups to unsaturated carbon-to-carbon bonds, e.g. with the aid of H2O2 by hydration of carbon-to-carbon double bonds

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Description

Hamburg, den 22. September 1971 D ?Ί Oi?.
DEUTSCHE TEXACO AKTIENGESELLSCHAFT
2000 Hamburg 13 91/77QQ
Mittelweg 180 I \ b I I OO
Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von niederen Alkoholen, insbesondere Isopropanol
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von niederen Alkoholen, insbesondere Isopropanol, durch katalytische Hydratation von niederen Olefinen, insbesondere Propen, in Gegenwart stark saurer, ggf. makroretikulärer Kationaustauscherharze als Katalysator, vorzugsweise in einer Rieselsäule.
Mit diesem Verfahren der sogenannten Direkthydratation lassen sich Äthylen, Propen, Butene, ggf. auch Pentene, also Olefine mit 2-5 Kohlenstoffatomen, erfolgreich zu den entsprechenden Alkoholen umsetzen, wobei die Umsätze und Ausbeuten stark von den Reaktionsbedingungen abhängen.
Durch die DAS 1 21α 768 ist bereits ein Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Isopropanol und Diisopropyläther durch katalytische Hydratisierung von Propylen bekannt geworden. Hierbei wird als Katalysator ein stark saures Kationaustauscherharz verwendet, das aus einem mit etwa 5 - 20 Gew.-?o Divinylbenzol vern&tztem Styrolpolymerisat, das pro aromatischem Ring etwa eine SuIfönsäuregruppe enthält, verwendet. Bei diesem bekannten Vorfahren wird zur Herstellung des Alkohols als Hauptprodukt unter einem Druck von etwa 17 - 105 atm, bei einer Temperatur von etwa 135 - 1570C und mit einem Verhältnis von 4 - 10 Mol Wasser pro Mol Propylen gearbeitet. Es sind ferner Beschickungsgeschwindigkciten von
309813/t152 BAD ORtGINAt
0,5 - 10 Itauiiitcilen flüssiges Propylen pro Raumteil des feuchten Harzkatalysators und Stunde vorgesehen. Da die Dichte von flüssigem Propylen beim Sättigungsdruck d/ = 0,5193^ g/'"l beträgt, entspricht diese Beschickungsge·- schwindigkeit etwa 6,7 - 123,4 Mol Propylen pro Liter Katalysator und Stunde. Bei dem bekannten Verfahren sollen 20 - 90 MoI--des eingesetzten Propylens pro Umlauf umgewandelt werden können, wobei ein Konversionsgrad ~von etwa 35 % bevorzugt wird. -Unter diesen Bedingungen wurde die beste Selektivität für ™ Isopropanol, im folgenden mit ΙΡΛ bezeichnet, bei 135 C erreicht, jedoch betrug sie nur 69 Mol-% des eingesetzten Propylens das zu nur 22 Mol-% umgewandelt werden konnte. Die Selektivi-" tat der Nebenprodtiktp betrug für Diisopropyläther etwa 28 und für Propylenpolymerisate 3 Mol-96.
Wie diese DAS lehrt, nimmt der relativ geringe Uniwaiidlungsgrad des Olefins bei höherer Arbeitstemper-atur zwar noch etwas zu, jedoch stieg die Polymorisatbilduiig gleichfalls an und t . die Selektivität für IPA ging noch weiter zurück. Außerdem · erwiesen sich Temperaturen über etwa 1Λ9 C als nachteilig für die nutzbare
Lebensdauer des Katalysators. Bei dem bekannten Verfahren war es sowohl notwendig wie schwierig, die Tenrpex"a tür Schwankungen in der* Katalys.atorschicht innerhalb eines Bereiches von ca. 11 C1 vorzugsweise 5i5 C zu halten, insbesondere bei höheren Konversionsgraden, obwohl man diesen durch lokaLc Überhitzung des KatfUysatormator LciLs verursachten Schwierigkeiten durch ein relativ, hohes .Wasser/Olefiii-
Molvcrhäl tnis von etwa 1I - 10 : 1 abzuhelfen versuchte.
303813/1152
2H7738
φ·>
Ein ähnliches Verfahren ist in der DAS 1 105 Ί03 beschrieben, wo als Katalysator ein sulfoniertes'Mischpolymerisat aus etwa 88 - 9'i. % Styi-ol und 12 - 6 % p-Diviny.!benzol verwendet wurde,
das 12 - 16 Gew*-% Schwefel in Foi-in von SuIf onsa'uregrupi>en enthielt und in dem 25 - 75 % der .Protonen dieser Säuregruppen dvirch Metalle aus den Gruppen I oder VIII des Periodensy^temi?, insbesondere Cu, ersetzt waren. Bei diesem Verfahren ist eine Reaktionstetnperatur von 120 - 220, insbesondere 155 - 220 C, eine Deschickungsgcschwindigkeit von 0,5 - 1»5 Räumteilen flüssiges Olefin je Raumteil Katalysator und Stunde sowie ein V7asser/01efin-Molverhältnis von 0,3 - Ii5 angegeben worden. Wie die BeisxDxele dieser DAS zeigen, wird auch bei diesem V er fahr· en eine annehmbare Selektivität für IPA mir bei niederer Temperatur, ca. 120 C, und geringem Konversionsgx-ad, etwa 3>9 Mol-%, erreicht. Bei höherer Temperatur (170 C) stieg zwar die Propylenkonvei~sion auf ca. 35 Mol-?i an, jedoch fiel dabei die IPA-Selektivität auf ^5 % ab und dieser enthielt ca. (15 % Diisoprdpylä'ther. Das bekannte Verfahren ist aufgx'und seiner geringen Selektivität für IPA wirtschaftlich nur tragbar, wenn man den hohen Ätheranteil zulassen, d. h. einer Verwertung zuführen kann. Wie insbesondere die DAS 129I 729 zeigt, haftet den bekannten Verfahren ferner der Nachteil einer relativ kurzen nutzbaren Lebensdauer des als Katalysator verwendeten stark sauren lonenaustauscherharzes ein, die durch Hydrolyse der aromatisch gebundenen SuIfojisäuregruppen besonders bei höherer Temperatur moist nur wenige Hundert Botrjobs- ' stunden beträgt. Nach dem Vornchlng der DAS ί 291 729 kann man '/.καν die Lob"n;;dnuor dor Katal yf;ator<-n durch Vorwondunj1, von
BAD OBIGHSAl.
21Λ7738
Austauscherharzen mit aliphatischer bzw, nicht aromatischer Bindung der Sulfonsäuregruppen erheblich erhöhen, jedoch sind diese aufgrund des komplizierten Herstellungsweges bisher nicht käuflich zugänglich. Dieses Verfahren wurde in einem dampfmantelbezeizten .Rieselsäulen-Reaktor mit einem lichten Durchmesser von 26 mm und einer Länge von 3 m durchgeführt. Nach Beispiel 1 dieser Auslegeschrift wurden pro Stunde 100 Mol = 1800 g Wasser und 5,6 Mol = 225 g Propen eingespeist. Die Reaktionstemperatur betrug 1350C und der Druck 95 atü. Unter diesen Bedingungen wurden zu Beginn 2,60 Mol Olefin pro 1 Katalysator und Stunde umgesetzt. Nach 1000 Betriebsstunden war der Olefinumsatz auf 1,70 Mol/l«h gefallen.
Es wurde nun gefunden, daß die spezifische Raum/Zeit-Leistung stark saurer Kationaustauscherharze in dem sogenannten Direkthydratationsverfahren verbessert wird, wenn man bei gleichbleibender Belastung des gesamten Katalysatorvolumens (mit Olefin und Wasser pro 1 Katalysator · h) die Länge des Katalysatorfestbettes (d.h. Höhe der Säule) vergrößert.
Dieser Befund ist überraschend, da Üblichervreise eine Verlängerung der Reaktionsstrecke nicht zu einer (auf Liter Katalysator · Stunde bezogenen)· Erhöhung der Raum/Zeit-Ausbeute führt.
Gegenstand der Erfindung ist es daher, das eingangs beschriebene Verfahren in der V/eise durchzuführen, daß die Standhöhe des Katalysatorfestbettes von über 3 m bis zu dem Grenzwert beträgt, bei dem eine vorgegebene 'Olefin/ Wasser-Beschickung in Abhängigkeit vom Durchmesser des Reaktors und der Körnung
3JS81371162"
2H7738 "*" S
des Katalysators noch im regelmäßigen Gleichstrom durchgesetzt wird.
Dabei kann der Reaktor nicht beliebig, sondern nur bis zu einem Grenzwert verlängert werden, bei dem ein Durchsatz der Reaktionsteilnehmer noch im regelmäßigen Gleichstrombetrieb möglich ist. Dieser obere Grenzwert der Reaktorlänge hängt u.a. von der Körnung (bzw. dem Strömungswiderstand und/oder Raumerfüllungsgrad) des Katalysators sowie vom Reaktordurchmesser ab.
Nach einem Merkmal der Erfindung soll die Reaktorlänge (bzw. Standhöhe der Katalysatorschicht) etwa 3-12, vorzugsweise etwa 6-1Om betragen.
Wie die nachfolgenden Beispiele zeigen, steigt die Raum/Zeit-Ausbeute des Alkohols an, wenn die Standhöhe des Katalysators von 3 m auf 9 m erhöht wird, und zwar für verschiedene handelsübliche Katalysatoren:
Beispiel 1
In einem Rieselsäulenreaktor, der mit stark saurem Kationaustauscherharz gefüllt und mit einer Einrichtung zum Vorheizen des eingespeisten Wassers und zum Verdampfen des flüssig zugeführten Propens sowie einem beheizbaren Absitzgefäß zur getrennten Abnahme des flüssigen Reaktionsgemisches und des nicht-umgesetzten Restgases versehen war, wurden mit einer Dosierpumpe pro Stunde 1000 g auf annähernd Reaktionstemperatur vorgeheiztes Wasser und 115 g eines 92 Vol.-% Propen enthaltenden Propen/Propan-Gemisches pro
3u9813/1152
Liter Katalysator eingespeist.
Die Reaktionstemperatur wurde auf 135 C eingestellt, und es wurde unter einem Druck von etwa 100 atü gearbeitet.
Als Katalysator wurde "Amberlite IR 124" der Firma Röhm & Haas, Philadelphia, V.St.v.A., verwendet.
Der Reaktor hatte einen lichten Durchmesser von 26 mm, eine Länge von 3000 mm und wurde mit Dampf beheizt.
Für die ersten 1000 Betriebsstunden ergab sich folgende Leistung des Katalysators in Mol Isopropanol (IPA)/l*h:
Betriebsstunden Temperatur
• °c
Amberlite IR 124
Leistung: Mol IPA/l Kat.
3m-Reaktor
• h
100 135 1,91
200 135 1,90
300 135 1,90
400 135 1,90
500 135 1,87
600 135 1,84
700 135 1,86
800 135 1,87
900 135 1,85
1000 135 1,84
Beispiel 2
Beispiel 1 wurde in einem Reaktor von 9 m Länge und 26 mm Durchmesser unter sonst gleichen Bedingungen wiederholt; es
3 ü9813/1152
2H7738
wurden 134 g des 92^-igen Propengemisches eingespeist und folgende Katalysatorleistungen erhalten:
Betriebsstunden
Temperatur
- 0C
Amberlite IR 124
Leistung: Mol IPA/l Kat
9m-Reaktor
135 2,23
135 2,20
135 2,17
135 2,21
135 2,18
135 2,18
135 2,18
135 2,19
135 2,12
135 2,13
100 200 300 400 500 600 700 800 900 1000
Beispiel 3
Feispiel 1 wurde mit dem Katalysator "Amberlite 252" desselben Herstellers und 122 g/l'h des 92%-igen Propens wiederholt. Für die ersten 1000 Betriebsstunden ergab sich folgende IPA-Leistung dieses Katalysators:
Betri eb s stunden Temperatur
0C
Araberlite 252
Leistung: Mol IPA/l Kat.·
3m-Reaktor
h
100 135 2,04
200 135 2,01
300 135 2,03 *
400 135 2,00
3U9Ü13/1
Temperatur 2147738
«5 —
Forts. 0C
Betriebsstunden 135 Amberlite 252
135 Leistung: Mol IPA/l Kat. · h
500 135 1,95
600 135 1,97
700 135 1,99
800 135 1,96
900 1,97
1000 1,95
Beispiel 4
Beispiel 3 wurde mit 14O g/l*h des 92^-igen Propens in einem 9m-Reaktor wiederholt und es wurde folgende IPA-Leistung erhalten:
Betriebsstunden Temperatur
0C
Amberlite 252
Leistung: Mol IPA/l Kat.
9m-Reaktor
• h
100 135 2,30
200 135 2,31
300 135 2,29
400 135 2,34
500 135 2,26
600 135 2,28
700 135 2,27
800 135 2,24
900 135 2,21
1000 135 2,22 . /
3 ü S 8 1 3 / 1 1 5 2

Claims (3)

2Η7738 D 71 012 Patentansprüche
1) Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von niederen Alkoholen, insbesondere Isopropanol, durch katalytische Hydratation von niederen Olefinen, insbesondere Propen, in Gegenwart stark saurer, ggf. makroretikulärer Kationaustauscherharze als Katalysator, vorzugsweise in einer Rieselsäule, in der ein Festbett des Katalysators von den flüssigen oder gasförmigen Reaktanten bei einer Temperatur von etwa 120 - 18Ö°C, unter einem Druck von etwa 60 - 200 atü mit einer Querschnittsbelastung des Reaktionsrohrs von etwa 1-40, vorzugsweise etwa 5 - 25 Mol Wasser pro
2
cm Rohrquerschnittsfläche und Stunde von oben nach unten durchströmt wird, wobei das Molverhältnis Wasser : Olefin etwa 1 - 30 : 1 und vorzugsweise etwa 10-20 : 1 beträgt, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einem Katalysatorfestbett durchgeführt wird, dessen Standhöhe von über 3 m bis zu dem Grenzwert beträgt, bei dem eine vorgegebene Olefin/Wasser-Beschickung in Abhängigkeit vom Durchmesser des Reaktors und der Körnung des Katalysators noch im regelmäßigen Gleichstrom durchgesetzt wird.
2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einer Standhöhe des Katalysatorfestbettes im Reaktor von über 3 bis stwa 12, vorzugsweise 6 bis 10 m, durchgeführt wird.
3.9813/1152
DE19712147738 1971-09-24 1971-09-24 Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von niederen Alkoholen, Insbesondere Isopropanol Expired DE2147738C3 (de)

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DE19712147738 DE2147738C3 (de) 1971-09-24 Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von niederen Alkoholen, Insbesondere Isopropanol
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BE129357A BE797437A (fr) 1971-09-24 1973-03-28 Procede de production continue d'alcools inferieurs notamment d'isopropanol
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DE2147738C3 DE2147738C3 (de) 1977-02-10

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