DE2147372A1 - Vorrichtung zum ueberziehen eines nahrungsmittelteiles mit einem geniessbaren material - Google Patents

Vorrichtung zum ueberziehen eines nahrungsmittelteiles mit einem geniessbaren material

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DE2147372A1
DE2147372A1 DE2147372A DE2147372A DE2147372A1 DE 2147372 A1 DE2147372 A1 DE 2147372A1 DE 2147372 A DE2147372 A DE 2147372A DE 2147372 A DE2147372 A DE 2147372A DE 2147372 A1 DE2147372 A1 DE 2147372A1
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23PSHAPING OR WORKING OF FOODSTUFFS, NOT FULLY COVERED BY A SINGLE OTHER SUBCLASS
    • A23P20/00Coating of foodstuffs; Coatings therefor; Making laminated, multi-layered, stuffed or hollow foodstuffs
    • A23P20/10Coating with edible coatings, e.g. with oils or fats
    • A23P20/12Apparatus or processes for applying powders or particles to foodstuffs, e.g. for breading; Such apparatus combined with means for pre-moistening or battering
    • A23P20/13Apparatus or processes for applying powders or particles to foodstuffs, e.g. for breading; Such apparatus combined with means for pre-moistening or battering involving agitation of the foodstuff inside a rotating apparatus, e.g. a drum

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Description

  • Vorrichtung zum überziehen eines Nahrungsmittelteiles mit einem geniessbaren Material Die Erfindung bezieht sich auf eine Beschichtungsvorrichtung bzw. überzungsvorrichtung und betrifft insbesondere eine Vberzugsvorrichtung des gips, die normalerweise zum Aufbringen eines Überzugs aus einem geniessbaren Material auf einen Nahrungsmittelartikel benutzt wird. Eine bevorzugte Äusführungsform der Erfindung ist insbesondere zum Überziehen von Geflügelteilen, Fischteilen, Muscheln oder anderen solcher Nahrungamittelartikel mit einem Gemisch aus Mehl und Gewürzen, Hornmehl, Brotkrumen bzw. Paniermehl oder einem anderen ähnlichen geniessbaren Überzugsmaterial vor dem Kochen dieser Nahrungsmittel beispielsweise in einem Tiefgefrier-Kocher vorgesehen.
  • Bei einer bekannten Anordnung zum Überziehen von Nahrungsmittelteilen mit einem geniessbaren Überzugsmaterial muss das Nahrungsmittelteil manuell Stück für Stück in eine geeignete Lösung, beispielsweise eine Lösung aus Wasser, pulverisierter Milch und pulverisierten Eiern zum Befeuchten desselben getaucht werden. Das Nahrungsmittelteil wird dann geschüttelt, um überschüssige Lösung oder überschüssiges "Spülmittel", wie es oftmals bezeichnet wird, zu entfernen, und dann wieder Stück für Stück in das Überzugsmaterial, ein Gemisch aus Mehl und Gewürzen, Hornmehl oder Paniermehl getaucht. Das geniessbare bbersugsmaterial haftet an dem vorbefeuchteten Nahrungsmittelteil an, das dann fertig zum Kochen ist.
  • Der oben beschriebene Arbeitsgang erfordert häufig relativ viel Personal und eine häufige Handhabung der Nahrungsmittelteile, insbesondere, wenn eine beachtliche Nahrungsmittelmenge oder ein beachtliches Nahrungsmittelvolumen zu überziehen ist.
  • Dieser Arbeitsgang zum Überzichen von Nahrungsmittelteilen kann beispielsweise in einer Hotelküche oder Restaurantküche, in einer Fabrik, die gefrorene Nahrungsmittel präpariert, bei einem Verproviantierungsarbeitsgang, d.h. bei der Vorbereitung und dem Wochen von Essen für Krankenhäuser, Tagungen oder dergleichen oder an anderen Stellen, wo Nahrungsmittel entweder gekocht oder für ein Kochen zu einer späteren Zeit vorbereitet worden, auageführt werden. Darüberhinaus ist es bei einer Handhabung des Nahrungsmittels Stück für Stück zweifelhaft, ob jedes so behandelte Nahrungsmittelteil gleichförmig überzogen ist, was für den abschliessenden Geschmack und/oder das abschliessende Aussehen nachteilig sein kann. Schliesslich stellt, da die Nahrungsmittelteile beständig es durch das Küchenpersonal gehandhabt werden. beispielsweise ein beständiges Problem dar , eine genügende Reinlichkeit zu erhalten. Eine Verschmutzung des Überzugsmaterials kann ebenso auftreten, wie eine potentiell schlechte kusnutzung des Materials möglich ist. D.h. überschüssige Mengen von Überzugsmaterial können gedankenlos benutzt werden, einfach um einen schnellen Arbeitsgang zu erreichen, der mit den Anforderungen der Kunden an das Personal, das das Nahrungsmittel vorbereitet, verträglich ist.
  • Ziel der erfindung ist deshalb die Schaffung einer Überzugsvorrichtung, durch die einige der oben erwähnten Probleme verringert werden.
  • Weiterhin ist Ziel der Erfindung die Schaffung einer Vorrichtung, die eine relativ einfache Konstruktion aufweist und leicht zu betreiben und zu warten ist. Die nachfolgend beschriebene Vorrichtung ist leicht su reinigen, wodurch sie das Aufrechterhalten einer grossen Reinlichkeit unterstützt.
  • Erfindungsgemäss ist hierzu eine Vorrichtung zum Überziehen eines Nahrungsmittelteiles mit einem geniessbaren Material vorgesehen, mit einer Trommel, die einen Einlass und einen Auslass zum Aufnehmen bzw. Austragen des Nahrungsmittelteiles und eine bberzugszone zwischen dem Einlass und dem Auslass aufweist, drehbar auf einer Stützfläche angebracht ist, von einer Antriebsquelle angetrieben wird und im Bereich eines Vorrats des geniessbaren materials angeordnet ist, mit einer Fördereinrichtung zum Bewegen des Mahrungamittls in Längsrichtung in der Trommel, wällrcnd das Nahrungsmittel gewälzt wird, und mit Schöpfeinrichtungen, die an der Trommel ausserhalb von dieser fest angebracht mit dieser drehbar sind und in der Überzugszone angeordnet sind, wobei die Schöpfeinrichtungen eine vorbestimmte Menge des geniessbaren Überzugsmaterials von dem Vorrat aufnehmen und das Material mittels Schwerkraft über die sich walzenden Nahrungsmittelteile verteilt, um diese zu überziehen.
  • Sei einer bevorzugten Ausführungsform ist eine Vorrichtung zum überziehen eines Nahrungsmittelteils mit einem geniessbaren Überzugsmaterial vorgesehen mit einer Trommel, die einen Einlass und einen Auslass zum Aufnehmen bzw. Austragen des Nahrungsmittelteiles und zumindest einen perforierten Bereich, der sich in Umfangsrichtung derGrommel zwischen dem Einlass und dem Auslass befindet, aufweist,auf einer Tragfläche drehbar angebracht und angrenzend an eine Vorrats quelle für das geniessbare oberzugsmaterial angeordnet ist, mit einer Antriebseinrichtung zum Drehen der Trommel, mit einer Fördereinrichtung zum Bewegen der Nahrungsmittelteile in Iingsrichtung der Trommel, während die Teile darin gewälzt werden, und mit Bchöpfeinrichtungen, die an der Trommel ausserhalb von dieser fest angebracht sind, um sich mit dieser zu drehen der Trommel in einem stromaufwärtigen perforierten Bereich angeordnet sind und eine vorbestimmte Menge des geniessbaren Materials von der Vorratsquelle aufnehmen und das Material mittels Schwerkraft über die sich wälzenden Nahrungsmittelteile verteilen, um diese im wesentlichen gleichförmig su überziehen.
  • Die Erfindung betrifft also eine Uberzugsvorrichtung, die insbesondere zum Aufbringen eines Überzugs von geniessbarem Material auf ein Nahrungsmittelteil dient.
  • Das Nahrungsmittel wird in das Innere einer sich langsam drehenden Trommel eingeführt, die bevorzugt entfernbar angebracht ist, wo es gewälzt und durch die Trommel mittels einer Anzahl von Flügeln oder rihrstabähnlichen Gliedern fortbewegt wird. Diese Flügel sind voneinander getrennt, so dass ein Einfangen und Mitnehmen von jeglichem Überzugsmaterial stromabwärts in der Trommel verhindert ist. Die Trommel weist zumindest eine Überzugszone auf, die bevorzugt einen perforierten Bereich darin umfasst. Eine Vielzahl von schalenförmigen Gliedern oder Schöpflöffeln ist in jeder Überzugszone ausserhalb der Trommel zum Aufnehmen einer vorbestimmten Menge des Überzugsmaterials von einer Vorratsquelle und zum Verteilen desselben mittels Schwerkraft auf die in der Trommel gewälzten Nahrungsmittelteile vorgesehen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind automatisch betreibbare Einrichtungen zum Zuführen der Nahrungsmittelteile in die Trommel mit einer gesteuerten Rate und zum Aufrechterhalten eines angemessenen Vorrats an bberzugsmaterial in der Vorratsquelle vorgesehen.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung beispielsweise beschrieben; in dieser zeigt: Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemässen Überzugsvorrichtung, Fig. 2 eine Stirnansicht der Vorrichtung der Fig. 1 von dem Austrag- oder Auslassende zu dem Einlass der Vorrichtung gesehen, Figuren 3A, B+C schematische Ansichten, in denen einige mögliche Variationen in der Form der inneren Stirnwände von Schöpfelementen an der Vorrichtung dargestellt sind, Fig. 3D eine Form einer äusseren Stirnwand, Fig. 4A, B und C schematische Ansichten, in denen einige alternative Formen einer Einlass-Ablenkanordnung des Typs, wie er in der Vorrichtung der Fig.l -gezelgt sind benutzt werden kann,'wobei Fig. 4A einen konischen Querschnitt zeigt, Fig. 5 eine vergrösserte Ansicht ähnlich der in Fig.
  • 2, wobei ein Aufgabetrichter für ein kontinuierliches Nachfüllen eines Gemischs von Mehl und Gewürzen gezeigt ist und Fig. 6 eine vergrößerte Ansicht, in der im Detail eine Form einer Quirleinrichtung bzw. Schütteleinrichtung dargestellt ist, die in Verbindung mit dem Aufgabetrichter der Fig. 5 benutzt werden kann.
  • Nach der Zeichnung ist eine Beschichtungsvorrichtung 1 auf einer 'i1ragfläche 2 eines £L1isches oderSBank 3 angebracht. Die tberzugs bzw. Beschichtungsvorrichtung 1 ist zu einem znde des Tisches 3 angeordnet, um einen Auffangtrog oder ein solches Behältnis 4 aufzunehmen, das Teile von Geflügel, Fisch oder anderen Nahrungsmitteln, die in der Vorrichtung 1 beschichtet worden sind, aufzufangen, wenn sie von dieser entladen werden. Der Tisch 3 weist bevorzugt etwa Standardhöhe, nämlich in der Grössenordnung von 75 cm (30 inches) auf, wodurch ein Bücken des Küchenpersonals oder eines anderen Bedienungspersonals verringert wird, wenn dies mit der Beschichtungsvorrichtung 1 arbeitet. Eine Ausführungsform der Beschichtungsvorrichtung 1, die mit Erfolg betrieben worden ist, benötigt zusammen mit dem Tisch, 3 einen Raum von etwa 1,80 m Länge und 60 cm Breite (six feet long by two feet wide) und ist somit gut geeignet für eine Benützung in einer Restaurant- oder Hotelküche. Jedoch können die körperlichen Abmessungen sowohl der Beschichtungsvorrichtung 1 als auch des Tisches 3 verringert oder erhöht werden, um den Volumenausgang in Stückzahl von Teilen des Nahrungsmittels ausgedrückt, die überzogen werden muss, um die Anforderungen der Kunden oder Verbraucher an das Bedienungspersonal zufrieden zustellen, wirkungsvoll anzupassen.
  • sinne Beschichtungsvorrichtung, die für eine Benutzung in einer grossen Anlage gedacht ist, wo beispielsweise gefrorene Nahrungsmittel vorbereitet oder in einer grossen Zentralküche gekocht werden für eine Verteilung irgendwohin als eine Art liahrungsmittelversorgungsservice, erfordert einen viel grösseren Volumenausgang als eine ahnliche Vorrichtung, die in einem Restaurant oder einem Ausgabegeschäft benutzt wird.
  • Darüberhinaus können zwei oder mehr in der Abmessung kleinere SiEheiten bevorzugt beispielsweise in einer Hotel- oder Restaurantküche an Stelle einer einzigen grossen Einheit benutzt werden, um den in söchen Eüchen zur Verfügung stehenden Raum wirkungsvoll zu nutzen. Die Beschichtungsvorrichtung 1 kann dimensionsmässig modifiziert werden, um eine Vorrichtung vorzusehen, die mit einem besonderen Typ von Nahrungamittel-Vorbereitungsarbeitsgang, bei dem eine solche Vorrichtung benutzt werden soll, kompatibel ist.
  • Da es oftmals erwünscht ist, die Beschichtungsvorrichtung 1 von einer Stelle zur anderen zu bewegen, kann der Tisch 3 bevor«ugt mit gezeigten schwenkbaren Rollen oder Rollen versehen sein, die verriegelt werden können, um eine ungelegene Bewegung von diesen zu verhindern, wenn jemand zufällig gegen ihn ßtossen sollte.
  • Die tragfläche 2 dient ebenfalls dazu, Behältnisse oder Bchälter 6 und 8, die nachfolgend beschrieben werden, zu tragen. Ein Aufgabetrichter 10 für die zu überziehenden Teile von Fiach. Geflügel oder anderen nahrungsmitteln wird ebenfalls auf dem Tisch 3 von einer Basiatruktur ll getragen. Der Aufgabetrichter 10 ist normalerweise trichterförmig Ausgebildet und weist üblicherweise eine Größse für genügend Nahrungemittelteile auf, die mit einem wirkungsvollen Betrieb der Vorrichtung 1 relativ zu der normalerweise von dieser geforderten Durchsatzkapazität verträglich ist und einen wirksemen trieb gewährleistet. Zur Erleichterung für das Küchenpersonal oder anderes Bedienungsperßonal ist dieser Aufgabetrichter 1G normalerweise auf eine solchen Höhe angeordnet, dass ein übermässiges Aureichen, insbesondere nach oben, durch solche Personen weitgehend vermieden wird, Der Aufgabe-trichter 10 kann geeigneterweise eine glatte Innenfläche aufweisen, so dass die Nabrungsmittelteile einfach adigrund der Schwerkraft zu einem Einlase 12 der Beschichtungsvorrichtung l gleiten. Zur Erleichterung der@einigung des Aufgabetrichtere 10 kannGieser an der Basisstruktur ll entfernbar ang@te@ett @ein. In Abbüng-er keit von der für die Beschichtungstorrichtung 1 geforderten durchsatzkapazität können einige andere Zufüb@ungseinrichtungen wie eine Schrecke eder ein Förder ebenfalls in Vertindung mit cder im austausch mit oder alternativ zu dem Aufgabetrichter 10 benutzt werdon, Nach den Piguren 1 und 2 umzasst der Einlass 12 der Beschichtungsvorrichtung 1 eine ringförmige Einlassöffnung 14, die eine im allgemeinen kreisförmige Ablenkplatte bzw. Prallplatte 15 umgibt. Obgleich die Prallplatte 15 alternativ mit der ringförmigen Öffnung 14 umgekehrt werden konnte, wurde gefunden, dass die Anordnung mit einer ringförmigen Öffnung, die eine im allgemeinen zentrale Ablenkplatte umgibt, wirkungsvoller arbeitet. Es können jedoch andere spebfocne Formen und Anordnungen einer Einlassöffnung und einer Ablenkplatte eElfalls benutzt werden. Mehrere solcher alternativer Anordnungen sind in den Figuren 4A bis G dargestellt. Es ist in jeden Fall erwünscht, dass die Einlassöffnung und die Ablenkanordnung so vorgesehen sind, dass eine gute Steuerung in bezug auf die Zahl der Nahrungsmittelteile erreicht wird, die in den Einlass 12 von dem Aufgabetrichter 10 oder einer anderen Quelle, die solche Nahrungsmittelteile zuführt1 eintreten. Eine solche Steuerung ist von grösserer Bedeutung bei einem Betrieb, bei dem ein grosser Volumenausgang der Beschichtungsvorrichtung 1 erforderlich ist, beispielsweise bei der Vorbereitung von Naerungsmitteln zum Gefrieren oder für einen Nahrungsmittelverteilungsservice.
  • Die Beschichtungsvorrichtung 1 umfasst einen Hauptkörper für eine Trommel 16, der einen etwas vergrösserten, festen Zentralteil 18 mit einer Heibungsfläche bzw. Gleitfläche 18' im allgemeinen zentral zu diesem umfasst, so dass die Trommel 16 von geeigneten Antriebsrollen, wie nachfolgend erläutert wird, gedreht werden kann. Dieser Zentralteil 18 kann entweder ein integraler Teil der Haupttrommel 16 sein oder an dieser hin einer muffenähnlichen Weise entfernbar angebracht sein. Der Hauptkörper oder die Trommel 16 kann geeigneterweise aus einem Streckmetallteil hergestellt sein, das aus Aluminium oder rostfreiem Stahl beispielsweise bestehen kann oder es kann aus einem Vollblech eines solchen Metalls hergestellt sein, dassjedoch gesshlitzt, geschnitten, gestanzt oder anders mit Öffnungen versehen ist, um zumindest anen perforierten Bereich 16 vorzusehen, der sich umfangsmässig um die gesamte Trommel 16 erstreckt. Bei einer anderen alternativen Ausführungsform kann der mit oeffnungen versehene oder perforierte Bereich 17 geformt sein, indem ein Drahtgeflecht oder dergleichen über einem geeigneten Spalt oder ausgeschnittenen Abschnitt in dem Hauptkörper oder der Trommel 16 vorgesehen ist. Das Metallblech wird dann in eine im allgemeinen zylindrische Konfir guration gewalzt und nahtgeschweisst oder anders verbunden, um den Hauptkörper oder die Trommel 16 zu schaffen. Die Haupttrommel 16 ist bevorzugt strukturell selbsttragend, jedoch können erforderlichenfalls Verstärkungsstrebenglieder ausserhalb der Trommel 16 vorgesehen werden, die sich im allgemeinen in Längsrichtung zu dieser erstrecken. In Abhängigkeit davon, ob die Haupttrommel 16 aus einem Blech einesSbreckmetalls, das grundsätzlich ein selbsttragendes Drahtgeflecht mit daran vorgesehenen Vollbereichen bzw.
  • massiven Bereichen ist, oder aus einem Vollmetallblech hergestellt und nachfolgend gebohrt, gestanzt oder anders mit Öffnungen versehen ist, ist der feste bzw. volle Zentralteil 18 entweder integral mit der Trommel 16 vorgesehen oder an dieser starr durch Schweissen oder eine andere ähnliche geeignete Befestigungstechnik starr befestigt. Nach Fig. 1 weist der Zentralteil 18 eine Vielzahl von Radialflanschen 19 auf, die sich ausserhalb und kontinuierlich um den Umfang der Haupttrommel 16 erstrecken. Die E'unktion der Flansche 19 wird nachfolgend erläutert.
  • Der volle Zentralteil 18 kann mit einer Antriebseinrichtung in Eingriff treten, die die Beschichtungsrorrichtung 1 geeigneter Weise mit etwa 5 - 20 Upm beispielsweise dreht, um den Lebensmittelartikel darin sanft taumeln tu lassen bzw. umzudrehen. Zu diesem Zweck sitst der volle Zentralteil 18 der Haupttrommel 16 auf einer Vielzahl von Rollen 20, die an der iragfläche 2 des Tisches 3 angebracht sind, und wird von diesen*etrgen. Obgleich nur vier solcher Rollen 20 in den Figuren 1 und 2 als im Eingriff stehend mit dem Zentralteil 18 dargestellt sind, können gewünschtenfalls zusätzliche Rollen vorgesehen werden. Zusätzliche Stützrollen können ebenfalls beispielsweise angrenzend an das Einlass- und Auslassende der Haupttrommel 16 vorgesehen werden, um eine angemessene Unterstützung entlang von deren gesamten Länge vorzusehen.
  • Die Frontrollen 20 in Fig. 1 oder linken Rollen 2O, wie sie in Fig. 2 dargestellt sind, sind auf einer gemeinsamen Welle 21 angebracht, die mit einer Antriebsriemenscheibe für einen Eingriff mit einem Xiemenantrieb 22 versehen ist, der durch ein Untersetzungsgetriebe 23 betriebsmässig mit einem Motor 24 verbunden ist und von diesem angetrieben wird. Vorteilhafterweise wird der Motor 24 normalerweise elektrisch angetrieben und weist Ein-aus-Steuerungen oder andere solche Steuerungen auf. Da die Betriebsdrehzahl eines slchen Motors 24 gewöhnlich sehr viel grösser als die an der drehenden Haupttrommel 16 benötigten 5-20 Upm ist, wird das Untersetzungsgetriebe 23 häufig benötigt. Das Untersetzungsgetriebe 23 kann eine Reihe von kämmenden Zahnrädern, eine Reihe von Riemen undRiemenscheiben oder eine andere ähnliche Anordnung aufweisen, die eine Drchzehluntersetzung in einer üblichen Weise vorsieht. Die hinteren und rechten Rollen 20, in den Figuren 1 und 2 gesehen, können ebenfalls in Antriebseingriff mit dem Riemen 22, dem Untersetzungsgetriebe 23 und dem Motor 24 gewünschtenfalls stehen.
  • Der volle Zentralte 18 weist normalerweise eine genügend rauhe Oberfläche 18' auf, so dass durch die Berührung mit den Trag- und Antriebsrollen 20 eine genügende Reibung für den Antrieb der Haupttrommel 16 durch die Rollen 20 vorgesehen ist. Diese Rollen 20 können aus Kautschuk bzw. Gummi, Kunststoff oder dergleichen bestehen oder damit überzogen sein und es kann eine gasse Aufrauhung, wie durch Rändeln oder Kreuzschraffierung der Reibungsfläche 18' vorgesehen sein, so dass eine angemessene Reibung durch die Berührung der Rollen 20 mit dieser hervorgerufen wird. Bei einer anderen Ausführungsform kann ein Ringzahnrad umfangsmässig an dem vollen Zentralteil 18 vorgesehen sein und durch ein Ritzel angetrieben werden, is mit demMotor 24 betriebamässig verbunden ist. Verschiedene Anordnungen sind für den Antrieb der Haupttrommel 16 möglich.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Beschichtungsvorrichtung 1 sitzt die Haupttrommel 16 nur auf Grund ihres eigenen Gewichtes im Urageingriff auf den Rollen 20, wobei solche Rollen nur eine Tragfunktion vorsehen und nichts dazu beitragen, die Trommel 16 in Kontakt mit ihnen zu halten. Infolge~dessen kann bei dieser Ausführungsform die Haupttrommel 16 sehr leicht von der Tragfläche 2 entfernt und zu einem R inigungsbereich für eine Dampfreinigung oder ein Abwaschen durch ein anderes Verfahren getragen werden. Der Sinlass 12 der Beschichtungsvorrichtung 1 sieht deshalb normalerweise eine mit Abstand angeordnete, jedoch überlappende Verbindung mit der Ausgabeöffnung des Aufgabetrichters 10 vor.
  • Ein wesentliches Merkmal der Beschichtungsvorrichtung 1 besteht in einer Anzahl von tellerförmig ausgeformten bzw. ausgepressten schöpflöffelartigen Aufnehmern 30 und 32, die an der Aussenseite der Haupttrommel 16 durch Schweissen oder eine andere bekannte Befestigungstechnik starr angebracht sind. Diese Aufnehmer 30 und 32 sind an der Haupttrommel 16 in dem Bereich befestigt, der nachfolgend als "Beschichtungszonen bzw. Überzugsbereiche " bezeichnet wird. Die mit Öffnungen versehenen oder perforierten Bereiche 17 machen in einigen Fällen den Überzugsbereich aus oder bedecken den gesamten Uberzugsbereich, während in anderen Fällen der mit Öffnungen versehene oder perSorierte Bereich 17 nur eitAbschnitt eines Jberzugsbereiches umfasst. Nach den Figuren 1 und 2 sind zwei Uberzugsbereiche vorgesehen, von denen eine den Aufnehmern 30 und der andere den Aufnehrnern 32 zugeordnet ist. In diesem besonderen Fall besteht der stromaufwärtige, den Aufnehmern bzw. Aufnahmegefässen 30 zugeordnete Überzugsbereich ganz aus einem perforierten oder mit Löchern versehenen Bereich 17, während der stromabwärtige, den AuSnahmegefässen 32 zugeordnete Überzugsbereich sowohl aus einem perforierten oder mit Löchern versehen Bereich 17 als auch aus einem vollen Bereich 17' besteht. ms können jedoch verschiedene andere Konfigurationen, die volle und mit Löchern versehene oder perforierte Bereiche umfassen, vorgesehen werden, wobei dies etwas von dem spezifischen Nahrungsmittel abhängt, das behandelt, d.h. unter Benutzung der Beschichtungsvorrichtung l überzogen werden soll.
  • Die in den Figuren 1 und 2 dargestellte Beschichtungsvorrichtung 1 weist ein Paar von Auinahmegefässen 30 auf, die radial auf gegenüberliegenden Seiten, d.h.
  • diametral gegenüberliegend an der Haupttrommel 16 angeordnet sind und integral untereinander verbundene Seiten-, Stirn- und Bodenwände aufweisen, so dass sie eine vorbestimmte Menge eines essbaren bzw. geniessbaren Überzugsmaterials enthalten können. Die innerste Stirnwand 31 ist mit Öffnungen von beispielsweise 1 cm Durchmesser (1/2 inch) vertikalen oder horizontalen Schlitzen oder anders geformten Offnungen versehen, während die äussere Stirnwand weggeschnitten sein kann, wobei nur eine schmale Lücke bzw. ein flacher Ansatz 31' (i'ig.3) gelassen ist, der sich aufwärts von der Bodenwand erstreckt. Ungeachtet der besonderen Form, die die Öffnungen in der innersten Stirnwand 31 aufweisen, ist normalerweise dort im Effekt eine gewisse Form eines flachen Ansatzes vorgesehen, um das Giessen bzw. Verspritzen des Uberzugsmaterials von dem aufnahmegofäss 30 durch Schwerkraft mit einem weiteren Wurf bzw. Bogen einwärts zu dem Mittelpunkt; der liatipttroiiilllel lC zu fördern.
  • Der Ansatz 31' in der äusseren stirnwand dient dazu, die Henge des aufgenommenen Überzugsmaterials zu begrenzen. Nach Fig. 1 erstrecken sich die Aufnahmegefässe 30 radial reich aussen vori der Heschichtungsvorrichtung 1 in dem "stromaufwärtigen" perforierten Bereich 17 und tauchen bei einem Drehen der Haupttrommel 16 herab in ein Behältnis oder einen Behälter 6, der ein geniessbares Überzugsmaterial enthält, das auf die Nahrungsmittelartikel angewendet werden soll, die genaue geometrische Gestalt der Aufnahmegefässe 30 und 32 und der Behältnisse 6 und 8 kann im weiten Masse gewählt werden. Die Aufnahmegefässe 32 sind normalerweise in der Konstruktion identisch den AuSnshmegefässen 30 und sind aus Gründen des dynamischen Gleichgewichts bevorzugt in der Anzahl gleich und um 90° relativ zu den Aurnahmegefässen 30 angeordnet. Normalerweise sind zumindest zwei diametral gegenüber angeordnete Aufnahmegefässe 30 und zwei diametral gegenüber angeordnete Aufnahmegefässe 32 vorgesehen, was jedoch modifiziert werden kann. Sowohl die Aufnahmegefässe 30 als auch die Aufnahmegefässe 32 werden bevorzugt in symmetrischer Anordnung primär aus Gründen eines besseren Gleichgewichts vorgesehen.
  • Die Behältnisse 6 und 8 weisen gewöhnlich Seitenwandverlängerungen 33 auf, die sich aufwärts und nach aussen erstrecken, um den Verlust durch Tropfen oder Spritzen des Überzugamaterials herab auf die 'llragfläche 2 oder selbst den Boden, auf dem der Tisch 3 steht, auf ein Minimum herabzustzen. Die Umfangsflansche 19 an dem vollen Mittelteil 18 der Beschichtungsvorrichtung 1 dienen zwei grundlegenden Sunktionen. Im weiteren Sinne lokalisieren diese Umfangsflansche 19 die Haupttrommel 16 in Längsrichtung und verhindern ebenso ein Durchsickern oder eine unerwünschte Leckage des Überzugsmaterials entweder stromaufwärts oder stromabwärts der Behältnisse 8 bzw. 6. Nach Fig.1 sind zwei äussere Umfangsfiansche 19 gerade etwas ausserhalb, in Längsrichtung gesehen, der hntriebsrollen 20 vorgesehen und dienen somit dazu, die Überzugsvorrichtung in einer im wesentlichen festen Lage relativ zu den-Rollen 20 zu halten, die an dem Tisch 3 befestigt sind. Darüberhinaus dienen die äusseren Umfangsflansche 19 dazu, jegliches Überzugsmaterial, das anderenfalls dazu neigen würde, entlang der Aussenfläche der Haupttrommel 16 zu entweichen oder zu tropfein, zurückzulenken. Der innere Umfangsflansch 19 ist in dem Zwischenraum angeordnet, der zwischen dem vollen W ttelteil 18 und der äusseren Oberfläche der Haupttrommel 16 vorgesehen ist, und wirkt als eine Umlenk- bzw. Pralleinrichtung, um eine Bewegung des Überzugsmaterials entweder in der einen oder in der anderen Richtung in Längsrichtung der Beschichtungsvorrichtung 1 zu verhindern. Insbesondere dient der innere Umfangsflansch 19 dazu, das Überzugsmaterial aus dem Behältnis 6 daran zu hindern, stromabwärts in die Haupttrommel 16 zu wandern und somit das Überzugsmaterial in dem Behältnis 8 "zu verschmutzen" bzw.
  • zu verderben. Wenn eine solche Anordnung von Umfangsflanschen benutzt wird, wird jegliche Neigung von einem der Überzugsmaterialien, das andere zu"kontaminieren1, zumindest wesentlich verringert und in einem sehr weiten Masse fast vollständig beseitigt.
  • Die äusseren Aussenflansche 19 hindern ebenso jegliches Überzugsmaterial daran, zu der Reibungsfläche 18' der Trommel 16 zu gelangen, und verhindern somit jedes mögliche Abrutschen der Antriebsrollen darauf.
  • is sind, um eine zwangsläufige Umwälzeinwirkung auf die Lebensmittelteile zu gewährleisten und ebenso diese in Längsrichtung der Beschichtungsvorrichtung 1 zu befördern oder vorwärts zu bewegen, eine Vielzahl von Förderflügeln oder Riihrstäben 26 im Inneren der Haupttrommel 16 vorgesehen.Diese Förderflügel bzw. Förderrippen 26 sind im Inneren der Haupttrommel 16 fest angebracht und in einer vorbestimmten Orientierung relativ zu dieser angeordnet. Obgleich die genaue Gestalt von jeder der Vorderrippen 26 variiert werden kann, sind solche Förderrippen aus Gründen eines wirkungsvollen Betriebs gleichförmig um den inneren Umfang der Beschichtungsvorrichtung 1 angeordnet. Darüberhinaus ist, obgleich die Förderrippen 26 aufeinanderfolgend angeordnet sind, ein bestimmter Abstand oder Spalt von einer Rippe zur anderen vorhanden. Mit anderenWorten, obgleich die Förderrippen 26 im allgemeinen in einer parallelen, linearen Anordnung angeordnet werden können, wie es in Fig. 1 dargestellt ist, oder diese spiralenförmig zu dem Inneren der Trommel 16 befestigt werden können, ist in allen Fällen ein zwangsläufiger Spalt oder eine zwangsläufige Trennung von einer Rippe zu der nächsten vorhanden.
  • Dieser Spalt oder diese Trennung ist vorgesehen, um zu gewährleisten, dass keine Neigung des Verzugs materials vorhanden ist, an solchen Förderrippen gefangen, bzw. haften zu bleiben, wie es in dem Fall einer kontinuierlichen Spiralrippe sein kann und somit stromabwärts von beispielsweise dem Behältnis b mitgefillirt werde kann, um das andere Überzugsmaterial in dem Behältnis 8 zu verderben oder sich mit diesem zu vermischen.
  • Wie oben ausgeführt wurde, ist die Beschichtungsvorrich-tung 1 sehr geeignet für die Verarbeitung von Geflügelteilen und dergleichen, bevor diese tiefgefroren werden. Im vorliegenden Fall werden infolgedessendie vorgeschnittenen Geflügelteile oder anderen Lebensmittelteile oder anderen Lebensmittelartikel in dem Aufgabetrichter 10 angeordnet, von dem sie bevorzugt aufgrund der Schwerkraft zu dem Einlass 12 wandern und nacheinander in einer gesteuerten Weise durch die Einlassöffnung 14 in das Innere der Haupttrommel 16 eintreten.
  • Hier werden die Nahrungsmittelteile durch die Börderrippen 26 berührt, die diese sanft wälzen, und ebenso im allgemeinen in Längsrichtung der Beschichtungsvorrichtung 1 fördern oder vorwärts bewegen. Wenn sich die Haupttrommel 16 dreht, drehen sich die Aufnahmegefässe 30 und 32, die daran fest angebracht sind. Infolgedessen taucht jedes Aufnahmegefäss 30, wenn diese sich drehen bei seiner Drehung in das Behältnis 6 und ninunt eine vorbestimmte Menge des darin enthaltenen Überzugsmaterials auf. Diese vorbestimmte Menge von Überzugsmaterial kann in Abhängigkeit von der Höhe der Seitenwände und Stirnwände (d.h. Ansätze 31') oder in Abhängigkeit von irgendwelchen Öffnungen, die in diesen vorgesehen sein können, variieren. B£i einem Arbeitsgang zum Vorbereiten von Geflügelteilen für ein Tiefgefrieren enthält das Behältnis 6 gewöhnlich ein Spülmittel, das aus einer Wasserlösung, pulverisierter Milch und pulverisierten Eiern besteht. Wenn das Aufnahmegefäss 30 sich weiter aufwärts zu einer horizontalen Pos-ition und über diese horizontale Postition bewegt, über den effektiven inneren Ansatz oder durch die Öffnungen in der indersten Stirnwand (in Abhängigkeit davon, was benutzt wirdj zii fliessen und mittels Schwerkraft durch den mit Öffnungen versehenen und perforierten Bereich 17 und auf die sich wälzenden Hahrungsmittelartikel In der frommel lo zu spritzen.
  • Da im allgemeinen zumindest zwei Aufnahmegefässe 30 vorgesehen sind und die Winkel anordnung der Pörderrippen 26 nicht zu steil ist, wird genügend Spülmittel auf die sich wälzenden Nahrungsmittelartikel (Geflügelteile) geschüttet und heruntergespritzt, um diese mit dem Spülmittel gleichmässig zu überziehen, d.h. diese gut zu befeuchten. Jegliches überschüssige Spülmittel tropft und fällt von den sich wälzenden iahrungsmittelartikeln durch den perforierten Bereich 17, der nach Fig. 1 sich durch den gesamten stromaufwärtigen Uberzugsbereich erstreckt, und entweder direkt in das Behältnis 6 oder auf die Wandverlängerungen 73 und das Innere des vollen Teils lS, um indirekt zu dem Behältnis zurückgefördert zu werden. Wie oben ausgeführt wuide, gewährleisten die äusseren Umfangsfiansche 19, der innere Umfangsflansch 19 und die getrennten oder diskontinuierlichen körderrippen 26 das im wesentlichen kein Spülmittel stromabwärts entweder durch die sich drehende Trommel 16 oder die Rippen 26 getragen wird.
  • Wenn die Geflügelteile in Längsrichtung in der bberzugsvorrichtung 1 stromabwärts bewegt werden, erreichen sie einen zweiten bberzugsbereich, wo die Aufnahmegefässe 32 an einem vollen Abschnitt 17' starr befestigt sind, der sich stromaufwärts des mit Öffnungen versehenen oder perforierten Bereich 17 befindet. In diesem zweiten Überzugsbereich werden die befeuchteten Nahrungsmittel artikel jetzt "abgepudert" (powdered down) mit einem trockenen Überzugsmaterial, das in dem Fall von Geflügelteilen üblicherweise ein Gemisch von Mehl und Gewürzen ist.
  • Der tberzugsvolgang an dieser Stelle ist ähnlich dem vorher beschriebenen. D.h., wenn sich die Aufnahmegefässe 32 mit der Trommel 16 drehen, bewegen sie sich in das Behältnis 8 und nehmen eine vorbestimmte Menge von Trockenüberzugsmaterial, das durch den Ansatz 31' begrenzt ist, auf. Wenn nachfolgend die Aufnahmegefässe 32 aufwärts zu einer horizontalen Stellung und über diese hinaus verlaufen, fliesst das trockene Überzugsmaterial durch die engen Schlitze oder über den wirksamen Ansatz in der inneren Stirnwand 31 oder jede andere Alternative mit Öffnungen versehene Anordnung, die in einer solchen Stirnwand vorgesehen ist, und fliesst aufgrund der Schwerkraft abwärts auf die sich walzenden Geflügelteile, um diese zu überziehen. Da die Aufnahmegefässe 32 an der Trommel 16 an einem vollen Abschnitt des zweiten Dberzugsbereiches angebracht sind, fliesst das trockene über zugsmaterial, das in die Trommel 16 hineinfliesst, aus dieser nicht unmittelbar heraus. Die Geflügelteile werden infolgedessen in dem trockenen tberzugsmaterial, das in dem vollen Abschnitt der zweiten Überzugszone enthalten ist, umgewälzt und es ist ein im wesentlichen durchgehender und gleichförmiger ueberzug solcher Geflügelteile gewährleistet. Da der mit Öffnungen versehene oder perforierte Bereich 17 unmittelbar stromabwärts des vollen Bereiches 17' vorgesehen ist, fällt jegliches überschüssige trockene bberzugsmaterial, das nicht an den Geflügelteilen anhaftet, abwärts durch die Perforierungen und in das Behältnis 8. Das überzogene Nahrungsmittelteil, d.h. die Geflügelteile werden jetzt durch eine Auslassöffnung 28 in das Behältnis 4 entladen.
  • In den figuren 5 und 6 ist eine einfache Anordnung zum Zuführen grosser Mengen des Überzugsmaterials zu dem Behältnis 8 dargestellt. Ein Trichterbehälter 50 bzw. Aufgabebehälter 50 ist an dem Tisch 3 im Bereich des Behältnisses 8 angebracht. Der Aufgabebehälter weist einen Auslass 52 auf, der in der Abmessung variabel sein kann, um die Abgabe des Überzugsmaterials zu dem Behältnis 8 einzustellen. Mehl hat die Tendenz anzuhaften oder anzupappen und um dies auszuschliessen ist eine Rühreinrichtung bzw. eine Schütteleinrichtung 55 vorgesehen. Die Schütteleinrichtung 55 umfasst grundsätzlich einen Schlagarm 56, an dem ein Ansatz 58 angreift, der an der Seitenwand jedes Aufnahmegefässes 32 befestigt ist, und eine Schöpfstange 60, die in dem Auslass 52 angeordnet ist. Jedes Aufnahmegefäss 32 dreht sich mit der Haupttrommel 16, der Ansatz 58 berührt den Schlagarm 56, drückt diesen entlang dem Auslass 52 und bewegt mittels Schwenkgestängen 62 gleichzeitig die Schöpfstange bzw. Schaufelstange 60 abwärts durch den Auslass 52, um zumindest das dort angesammelte ehl zu lösen. Dadurch ist eine leichte Abgabe des Mehls beispielsweise von dem Aufgabebehälter 50 zu dem Behältnis 8 gewährleistet. In den Figuren 5 und 6 ist eine Zlementarform eines Aufgabebehälters und einer Nuirleinrichtung bzw.Schütteleinrichtung dargestellt, bei der nur einfache Gestänge und Vorspannungsfedern benutzt werden. Andere aufwändigere Anordnungen können ebenfalls benutzt werden, einschl.Schnecken oder Schraubenförderern oder dgl.
  • Ein Minimum an Handhabung der Nahrungsmittelgegenstände durch das Bedienungspersonal entweder in der Küche oder in einer Nahrungsmittelverarbeitungsanlage tritt auf, wenn die Überzugsvorrichtung 1 benutzt wird. Die Geflügelteile oder anderen Nahrungsmittelarten werden normalerweise vorgeschnitten und in sanitären Behältern aufgenommen. In gleicher Weise benötigen das Spülmittel und das Mehl-Gewürz-Gemisch nur ein Minimum an Handhabung. Somit ist ein hohes Hass an Reinlichkeit möglich, während ein schneller und wirkungsvoller Überzugsarbeitsgang aufrecht erhalten wird. Da weiterhin der Aufgabetrichter und die Haupttrommelabschnitte dieser Vorrichtung 1 leicht entfernbar sind, kann das reinigen dieser Teile schnell an einem Ort erfolgen, der von dem Fett, dem Dunst etc. einer im Betrieb befindlichen Küche oder anderer Lage gelegen ist. Dies ist deshalb von besonderem Vorteil, da die Teile kontinuierlich die Nahrungemittelgegenstände berühren.
  • Die erfindungsgemässe Vorrichtung ist ziemlich einfach zu konstruieren, wobei ein Ninimum an Kosten möglich ist. Unabhängig von der tatsächlichen körperlichen Abmessung der Überzugsvorrichtung 1, wie es durch die Tische oder Betriebsanlage, wo diese Vorrichtung benutzt werden soll, bestimmt ist, kann ein relativ billigerer rotor mit einer einfachen Anordnung von riemen, Riemenscheiben, Untersetzungsgetriebe und Antriebsrollen benutzt werden. Diese Teile sind leicht zu unterhalten, zu warten und zu ersetzen, wann es erforderlich ist.
  • -P a t e n t a n s p r ü c h e-

Claims (14)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Überziehen eines Nahrungsmittelteiles mit einem geniessbaren Material, g e -k e n n z e i c h n e t durch eine trommel mit einem Binlass zur Aufnahme des Nahrungsmitbelteiles, einem Auslass zum Austragen des überzogenen Nahrungemittelteiles und zwei Uberzugsbereichen zwischen dem Einlass und Auslass zum Aufbringen verschieaener Überzugsmaterialien auf das Nahrungsmittel, die in Längsrichtung der Trommel mit Abstand angeordnet sind, die im Bereich einer Vorratsquelle für jedes der Überzugsmatorialien angeordnet ist, durch eine Stütz einrichtung zum ragen und selektiven Drehen der trommel, die von der Stützeinrichtung entfernbar ist, durch eine Nahrungsmittel-Fördoreinrichtung innorhalb der Trommel zum Wälzen und Bewegen des Nahrungsmittels in Längsrichtung der Trommel und durch Schöpfeinrichtungen, die an dem Äusseren der Trommel angebracht und mit dieser drehbar sind und dadurch mit den Vorratsquellen für das Überzugsmaterial in Berührung treten und eine vorbestimmte enge des materials aufnehmen, wobei bei einem nacnfolgenden Wciterdrehen der Trommel das Material in den Schöpfeinrichtungen durch die Schwerkraft in die Trommel entladen wird und die darin gewälzten iwahrungsmittelteile überzieht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , dass die trommel in jedem Überzugsbereich einen perforierten Oberflächenbereich aufweist und dass die zwei perforierten Bereiche durch einen für die überzugsmaterialien undurchlässigen Bereich getrennt sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e --k e n n 7 e i c.h n e t , dass die trommel Flanscheinrichtungen daran aufweist, die eine Bewegung der Überzugsmaterialien stromabwärts in der : Trommel verhindern.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k -e n n z e i c h n e t , dass Nahrungsmittelfördereinrichtung eine Reihe von Flügelsegmenten aufweist, die exial zu der Trommel geringfügig mit Abstand angeordnet sind und eine Bewegung des Überzugsmaterials stromabwärts über den Uberzugsbereich hinaus verhindern, in dem.es auf das Nahrungsmittelteil aufgebracht wird
  5. 5. Vcrrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass der Einlass eine Pralleinrichtung und eine ringförmige Offnung in Verbindung mit einem Aufgabetrichter aufweist, der die Nahrungsmittelteile zuführt und dass die Pralleinrichtung und die Ringöffnung das Eintreten von Nahrungsmi,ttelteilon zu der trommel steuern.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 3 , dadurch g & k e n n z e i c h n e t , dass die Schöpfeinolentungen eine R@ihe von tellerförmig ausgeformten bzw. ausgepressten S höpfelementen mit Seiten- und inneren und äusseren und äusseren Stirnwänden aufweisen, dass die innere Stirnwand mit Offnungen versehen ist und ein Austragen des bberzugsmaterials von dort ermöglicht und dass die äussere Stirnwand eine gewählte effektive Höhe aufweist und die in jedem dieser Schöpfelemente aufgenommene Menge Von Überzugsmaterial regelt.
  7. 7. Vorrichtung zum Überziehen eines Nahrungsmittelteiles mit zwei verschiedenen Überzugsmaterialien, g e k e n n z e i c h n e t durch eine Trommel mit einem Einlass- zur Aufnahme -des Nahrungsmittelteiles, einem Auslass zum Austragen dieses T iles nach dem überzeichen und mit zwei Uberzugszonen bzw. Überzugsbereichen, durch eine Vorratseinrichtung für jedes der Öberzugsmaterialien, die in betriebsmässiger Beziehung zu der Trommel ausserhalb Von dieser angcordnet sind, durch eine btützeinrichtung zum Tragem und selektiven Drehen der Trommel, die auf der Stützeinrichtung entfernhar angebracht ist, durch eine Nahrunsmittelfördereinrichtung in form einer Reihe von Flügelsegmenten, die axial zu berTrommel voneinander getrennt sind und das Nahrungsmittel wälzen und in Längsrichtung der Trommel von dem Einlass zu dem Auslass bewegen und durch schalenförmige bzw.
    ausgepresste Schöpfglieder, die auf der Aussenseite der Trommel befestigt sind und sich mit dieser drehen, wobei jedes Schöpfglied tberzugsmaterial von seinerzugeordneten Vorratsquelle aufnimmt und bei einer weiteren Drehung der frommel die Schöpfglicder das Material mittols Schwerkralt in die Trommel austragen, so dassdas aa"riin gewälzte Nahrungamittelletl überzogen wird.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, dass der Einlass eine Pralleinrichtung und eine ringförmige Öffnung in Verbindung mit einem Aufgabetrienter aufweist, der die Nahrungamittelteils zuführt, und dass die Pralleinrichtung und die Ringöffnung das rlintretein der Nahrungsmittelteile zu der Trommel steuern.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch g e -kennzeichnet, dass ein stromaufwärtiger und ein stromabwärtiger Uberzugsbereich vorgesehen sind, dass der atromaufwärtige Uberzugsbereich ein perforierter Bereich ist, der sich in Umfangerichtung der Trommel erstreckt und einen orsten Satz von Schöpfelementen aufweist, die in diesem Bereich an der Aussenseite der Trommel befestigt si~nd, dass der stromabwärtigeÜberzugsbereich einen vollen Abschnitt und elnen perforiorten Abschnitt umfasst, dass der volle Abschnitt stromaufwärts des perforierten Bereich liegt, und einen zweiten Satz von Schöpfelementen aufweist, die daran ausserhälb der Trommel angebracht sind, und dass die Schöpfelemente in jedem Bereich einen Zugang zu dem Inneren der Trommol vorsohen.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, dass die Schpfeinrichtungen eine Roihe von schalenförmigen bzw. ausgepressten Schöpfelementen mit Seiten- und inneren und äusseren Stirnwänden aufweisen, das die innere Stirnwand mit Öffnungen versehen ist und das Austragen von Überzugsmaterial davon ermöglicht und dass die äussere Stirnwand eine gewählte effektive höhe aufweist, durch die die in jedem der Schöpfolemente aufgenommene Menge von Überzugsmaterial geregelt wird.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch l oder 7, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , dass eine Fördereinrichtung vorgesehen ist, die die Nahrungsmittelteile zu dem Einlass der Trommel selbsttätig und mit einer gesteuerten Rate fördert.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass eine automatisch betätigte Aufgabeeinrichtung in arbeitsmässiger Beziehung zu zumindest einer der Vorratsquellen für Überzugsmaterial vorgesehen ist zuul automatischen Nachfüllen des Materiales, wenndieses beim bberziehen der Nahrungsmittelteile verbraucht ist.
  13. 13. crrichtung nach Anspruch 1 oder 7, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , dass die Trommel eine einzigezylindrische Einheit mit zwei perforierten Bereichen darin umfasst und dass jeder perforier@@ Bereich in einem der Überzugsbereiche gelegen ist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 7, dadurch @ g e -k e n n z e i c h n e t , dass die Schöpfeinrichtungen das Aufbringen des Überzugsmaterials auf die Nahrungsmittelteile in einem schmalen Abschnitt jedes Uberzugsbereiches bewirken und somit das Auffangen und Rückführen jeglichen überschüssigen Überzugsmaterials zu der Vorsorgungsquelle ermöglichen.
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