DE2147265A1 - Verfahren zur Züchtung eines kristallinen Körpers durch epitaxialen Niederschlag - Google Patents
Verfahren zur Züchtung eines kristallinen Körpers durch epitaxialen NiederschlagInfo
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Description
Patentanwalt
Κρϊ.-Ιη3. Welter Jackisch
7 Stuttgart N, Menzelstraße 40 2147265
Western Electric Company, Inc. '
195 Broadway
New York, N. Y. 10007 / USA A 32 571
durch_e£itaxialen Niederschlag
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Züchtung eines kristallinen
Körpers aus halbleitendem Material durch epitaxialen Niederschlag des Materials auf einer Oberfläche des kristallinen
Festkörpers, welche sich in Berührung mit einem flüssigen Körper befindet, der ein Lösungsmittel und das darin aufgelöste
Material enthält.
Ein bisher verwendetes Verfahren zur Züchtung von Kristallen aus Halbleiterstoffen, insbesondere Verbundhalbleitern, besteht
in dem Niederschlag dieser Stoffe aus einer Lösung auf Impf unterlagen. Impfunterlagen von vielen in Betracht kommenden
Stoffen können am besten durch den Czoehralski-Prozeß erhalten
werden. Jedoch weisen die meisten dieser Czochralski-Stoffe hohe Dislokationsdichten auf. Diese hohen Dislokationsdiohten sind
für die Kennwerte der schließlich hergestellten Baueinheiten abträglich. Versuche zur Erzeugung von Stoffen nit höherer
kristalliner Vollkommenheit durch epitaxialen Niederschlag auf der Gasphase waren in weitem Umfang erfolglos, weil solches
epitaxiale Material Dislokationsdichten gleich oder größer den Dislokationsdichten des Impfkristalls aufweisen. Jedoch war der
epitaxiale Niederschlag aus der flüssigen Phase etwas erfolgreicher bei der Verminderung der Dislokationsdichte. Ein ge-
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wisses Maß an Verbesserung wird der Auflösung einer Oberflächenschicht
des Impfkristalls vor dem Beginn des Niederschlages zugeschrieben. Man nimmt jedoch an, daß solche Oberflächenschichten
Verunreinigungen und während der Herstellung der Impfunterlage eingeführte Eristallbeschädigungen aufweisen.
Auch bedürfen die bis jetzt erreichten Kennwerte noch weitgehender
Verbesserungen hinsichtlich der Vollendung der Kristallausbildung.
Durch die Erfindung werden die vorangehenden Schwierigkeiten
vermieden und bessere Kennwerte erzielt. Erreicht wird dies dadurch, daß nach fortschreitendem Niederschlag und Erzeugung
ψ einer epitaxialen Schicht der Niederschlag über eine Zeit-
wxi*cL·
Periode angehaltenj-"während die Oberfläche in Berührung mit dem flüssigen Körper gehalten wird, und daß danach der Niederschlag wieder aufgenommen wird, wobei sich eine Verbesserung der kristallinen Vollendung des niedergeschlagenen Materials nach der Zeitperiode ergibt. Diese Verbesserung der kristallinen Vollendung des aus der Lösung gezüchteten Hai ble it erKristalls erhält man durch Anhalten des Wachstums des Kristalls nach Niederschlag einer gewissen Menge des Kristallmaterials. Durch Anhalten des Wachstums über eine gewisse Zeitperiode, wobei der Vorgang des Anhaltens des Wachstums das Zurückschmelzen einer gewissen Menge des schon niedergeschlagenen Materials ein- ^ schließt, ergeben sieh Abnahmewert· der Dislokationsdiehte von nahezu einer Größenordnung. Nach dem Anhalte vor gang niedergeschlagenes Material enthält beobachtungsgemäß eine um nahezu eine Größenordnung geringere Dislokationsdiehte als das Material vor diesem Anhaltevorgang. Eine solche Steigerung der kristallinen Vollendung ermöglicht die Herstellung verbesserter Baueinheiten auf den leichter verfügbaren gezüchteten C zochralski-Impfunterlagen, weil die größeren Defekte der Czochralski-Stoffe in deren hohem Dislokationsgehalt liegen.
Periode angehaltenj-"während die Oberfläche in Berührung mit dem flüssigen Körper gehalten wird, und daß danach der Niederschlag wieder aufgenommen wird, wobei sich eine Verbesserung der kristallinen Vollendung des niedergeschlagenen Materials nach der Zeitperiode ergibt. Diese Verbesserung der kristallinen Vollendung des aus der Lösung gezüchteten Hai ble it erKristalls erhält man durch Anhalten des Wachstums des Kristalls nach Niederschlag einer gewissen Menge des Kristallmaterials. Durch Anhalten des Wachstums über eine gewisse Zeitperiode, wobei der Vorgang des Anhaltens des Wachstums das Zurückschmelzen einer gewissen Menge des schon niedergeschlagenen Materials ein- ^ schließt, ergeben sieh Abnahmewert· der Dislokationsdiehte von nahezu einer Größenordnung. Nach dem Anhalte vor gang niedergeschlagenes Material enthält beobachtungsgemäß eine um nahezu eine Größenordnung geringere Dislokationsdiehte als das Material vor diesem Anhaltevorgang. Eine solche Steigerung der kristallinen Vollendung ermöglicht die Herstellung verbesserter Baueinheiten auf den leichter verfügbaren gezüchteten C zochralski-Impfunterlagen, weil die größeren Defekte der Czochralski-Stoffe in deren hohem Dislokationsgehalt liegen.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert,
welche die Temperatur als Punktion der Zeit bei Anwendung auf die flüssige Phase des epitaxialen Wachstums von
Galliumphosphid zeigt. - 3 -
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-*-- 2U7265
Das Kristallwachstum aus einer Lösung von halbleitenden Stoffen
erwies sich als am günstigsten bei der Herstellung von Kristallen aus Verbundhalbleitern. Es wurden viele Arbeiten auf dem
Gebiet der Halbleiter der Gruppen III *- V unter Verwendung solcher
Verfahren durchgeführt. Beispielsweise wurden die besten
derzeit bekannten elektrolumineszenten Galliumphosphiddioden durch epitaxialen Niederschlag von Galliumphosphid zusammen
mit gewünschten Dotierungsverunreinigungen aus Galliumlösung erzeugt. Bei diesem Verfahren werden der gesamte Impfstoff und
die Lösung auf einer gleichförmigen Temperatur gehalten und zusammen gekühlt, wobei das Galliumphosphid aus der Lösung auf
die Impfunterlage ausgefüllt wird, wenn der KühlVorgang fortschreitet.
Eine Abwandlung dieses Verfahrens iA als "Methode der wandernden Lösung" bekannt. Dieses Verfahren beginnt mit einem Impfkristall
am Boden, oberhalb dessen sich eine Zone aus Löeungsmaterial befindet, typischerweise von einem bis zu einigen
Millimetern Dicke. Oberhalb des Lösungsmittels sowie in Berührung hiermit befindet sich ein Körper aus polykristallinem
oder gepulvertem Material der zu züchtenden Zusammensetzung. Ein Temperaturgradient wird über die Lösungsmittelzone aufrechterhalten,
wobei das polykristalline Material auf höherer Temperatur als das Einkristallmaterial unterhalb des Lösungsmittels
gehalten wird. Die Temperatur sowie der Temperaturgradient werden so eingestellt, daß das Material an dem oberen Ende der
Lösungsmittelzone aufgelöst wird, durcj| das Lösungsmittel
diffundiert und als Einkristall an dem unteren Ende der Lösungsmittelzone niedergeschlagen wird. Wenn der Einkristall wächst,
wird der Temperaturgradient nach oben bewegt, so daß eich mehr von dem polykristallinen oder pulverförmigen Material auflöst.
Erfindungsgemaß werden kristalline Züchtungsverfahren, beispielsweise
die oben beschriebenen beispielsweisen Verfahren mit einem kurzen Anhaltevorgang in der Züchtungsphase durchgeführt,
während der Kristall in Berührung mit dem Lösungsmittel gehalten wird, wobei dem Lösungsmittel nicht hinzugefügt wird. Bei
Verfahren mit gleichförmiger Temperatur wird die Kühlung ange-
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halten, während bei Temperaturgradientenverfahren die Bewegung des Temperaturgradienten gegenüber dem Einkristall und dem
polykristallinen Material angehalten wird. Die Anhalteperiode kann nur eine Minute betragen und ergibt noch eine unterscheidbare
Verbesserung. Anhaltezeiten in der Größenordnung von fünf Minuten sind normalerweise vorzuziehen, um eine wesentliche
Verbesserung herbeizuführen, obgleich Unterbrechnungen von mehr
als fünf Minuten in einigen Fällen günstig sein können. Jedoch wäre es normalerweise unwirtschaftlich, das Kristallwachstum
füj^m^hr als zwei Stunden zu unterbrechen. Die Anhaltevorgänge
können/allgemeine Formen annehmen: Das Kristallwachstum kann,
angehalten werden, und die Züchtungsfläche des Materials kann
f während der Anhalteperiode ortsfest gehalten werden, oder der
Züchtungsvorgang kann umgekehrt werden, und eine gewisse Menge
des schon niedergeschlagenen Materials kann wieder aufgelöst werden. Weitere Verbesserungen der Kristallvollendung ergaben
sich sowohl durch wiederholte Wachstums- als auch Anhaltezyklen.
Die Zeichnung zeigt drei beispielsweise Kühlzyklen, welche angewendet
werden, um den Erfindungsgedanken auf das epitaxiale Wachstum von Galliumphosphid aus Galliumlösung in flüssiger
Phasen anzuwenden. Gemäß dem Kurvenast 11 zwischen den Punkten * A, B wird da3 System auf die Temperatur erwärmt, bei welcher
das Wachstum eingeleitet wird. Die Kurvenäste 12, 13, 14 zwischen den Punkten B, E stellen den Kontrollversuch dar, welcher
den Kühlzyklus I festlegt. Dieser Kühlzyklus umfaßt keine Haltezeiten. Der Kühlzyklus II umfaßt Kurvenabschnitte 12, 13,
16, 17 zwischen Punkten B, D, F, G. Dies stellt einen Kühlzyklus dar, bei welchem der Anhaltevorgang eine Teilauflösung
des schon niedergeschlagenen Materials umfaßt. Der Kühlzyklus III umfaßt Abschnitte 12, 15, 17 zwischen den Punkten
B, C, F, G. Bei diesem Kühlzyklus wird die Temperatur während des Haltevorgangs konstant gehalten. Bei Überprüfung
der im Verlaufe der drei Kühlzyklen erzeugten epitaxialen
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Schichten wurde beobachtet, daß die Dislokationsdichte über die durch den Kontrollversuch niedergeschlagene epitaxiale Schicht
im wesentlichen gleichförmig war, d.h. während des Kühlzyklus I. Einige Versuche, welche hinsichtlich des Kühlzyklus II
durchgeführt warden, der 3±ne teilweise Auflösung umfaßt,
zeigten eine durchschnittliche Abnahme der Dislokationsdichte um einen Faktor von 4,5. Der Kühlzyklus III ergab einen Verbesserungswert
von 3,6. In jedem Fall trat die Verbesserung bei der Wachstumsebene entsprechend dem Anhaltevorgang auf.
Der Versuch zeigte gemäß der nachfolgenden Tabelle I, welche drei getrennte Anhaltevorgänge jeweils von sehn Minuten Dauer
umfaßt, eine Verbesserung von einer Zuwachsschicht zu der nächsten mit einer G-esamtverbesserung entsprechend einem Paktor
von 6,2.
Veränderung der Dislokationsdichte in einer zuwachsmäßig gezüchteten
Schicht
Zuwachs s chicht
Temperaturbereich | 10300C | Durch schnittliche Dislokationsdich te f- , J105 cm"3) |
10600C - | 9950C | 6,8 |
10300C - | 9550C | 4,2 |
9950C - | 9150C | 3,1 |
9550C - | 1,1 |
Die obigen Versuche sind - wie sich versteht - lediglich als beispielsweise anzusehen und stellen keine optimalen Bedingungen
oder maximal erzielbare Verbesserungen dar.
ORIGINAL INSPECT»
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Claims (5)
1. Verfahren zur Züchtung eines kristallinen Körpers aus halbleitendem Material durch epitaxialen Niederschlag des
Materials auf einer Oberfläche des kristallinen Pestkörpers, welche sich in Berührung mit einem flüssigen Körper befindet,
der ein lösungsmittel und das darin aufgelöste Material enthält, dadurch gekennzeichnet, daß nach fortschreitendem
Niederschlag und Erzeugung einer epitaxialen Schicht" der Niederschlag über eine Zeitperiode angehalten wird, während
die Oberfläche in Berührung mit dem flüssigen Körper gehalten wird, und daß danach der Niederschlag wieder aufgenommen
wird, wobei sich eine Verbesserung der kristallinen Vollendung des niedergeschlagenen Materials der Zeitperiode ergibt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitperiode zumindest eine Minute beträgt.
3. Vorfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zeitperiode zwischen fünf Minuten und zwei Stunden liegt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der kristalline Festkörper im wesentlichen aus Halbleitermaterial
der Gruppen III - V besteht.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet,
daß der kristalline Pestkörper im wesentlichen aus Galliumphosphid besteht, daß das Lösungsmittel im wesentlichen
aus Gallium besteht und daß der flüssige Körper Galliumphosphid enthält.
2098U/1487
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