DE2146906A1 - Verfahren zur Herstellung eines fluorhaltigen Harzüberzuges auf einer metallischen Oberfläche - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines fluorhaltigen Harzüberzuges auf einer metallischen OberflächeInfo
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- B05D2350/60—Adding a layer before coating
- B05D2350/65—Adding a layer before coating metal layer
Description
Toyota Jidosha Kogyo K-K. Tt-123
Verfahren zur Herstellung eines fluorhaltigen Harzüberzuges auf einer metallischen Oberfläche
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines fluorhaltigen Harzüberzuges auf einer metallischen Oberfläche.
Derartige Oberflächen haben "Trockenschmiereigenschaften11, d.h. sie dienen als schmierende G-leitflachen ohne Verwendung von Öl.
Derartige Materialien sind als sogenannte selbstschmierende Materialien bekannt. ü±e bestehen aus gesintertem Metall, dessen
Oberfläche mit einem schmierenden Ul imprägniert ist. Es gibt auch selbstschmierende Oberflächen, die durch gesintertes Metall
gebildet werden, deren Oberfläche mit fluorhaltigem Harz imprägniert ist. Diese Materialien haben jedoch den Nachteil, daß sie
teuer sind. Das ist besonders auf die Verwendung gesinterten Metalles zurückzuführen. Zur Sinterung benötigt man außerdem
eine sehr hohe Temperatur.
JPluorhaltiges Harz, das für Lager verwendet wird, haftet infolge
seines geringen Reibungskoeffizienten so schlecht an dem Metall, daJä sich als tfolge von der Einwirkung mechanischer Kräfte sehr
leicht ablöst. Außerdem sind seine Wärmeleiteigenschaften so
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schlecht, daß in erheblichem Umfang die Gefahr besteht, daß sich als Folge lokal begrenzter Wärmeerzeugung die Qualität unter Umständen
sehr schnell verschlechtert.
Es ist ferner ein Verfahren zur Bildung eines Überzuges bekannt
geworden (vgl. britisches Patent 1 032 899)> das die gemeinsame
elektrolytische Abscheidung eines fluorhaltigen Harzes und Blei vorschlägt. Dieses Verfahren hat jedoch den Nachteil, daß lediglich
Blei Verwendung finden kann. Ferner kann fluorhaltiges Harz, das Füllzusätze aufweist, auf diese Weise nicht elektrolytisch
abgeschieden werden. Außerdem sind die physikalischen mechanischen Eigenschaften des so erzielten Überzuges schlecht.
Es ist demgemäß die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren
zu schaffen, mit dem auf einer Metalloberfläche ein fluorhaltiger Harzüberzug, bzw. -S1Um mit guten Adhäsionseigenschaften
und ohne die oben geschilderten Nachteile hergestellt werden kann,
ferner ist es auch Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines Überzuges aus fluorhaltigem Harz zu
schaffen, bei dem die fluorhaltige Schicht gute Adhäsionseigenschaften aufweist. Die entstehende öllos schmierfähige Oberfläche
soll gute Gleiteigenschaften und hohe Lebensdauer aufweisen. Ferner soll ein Verfahren zur Herstellung eines fluorhaltigen
Harz-Films geschaffen werden, bei dem nicht lediglich Blei verwendet werden kann, sondern daa auch bei anderen Metallen, wie
z.B. Kupfer und Nickel anwendbar ist, mit deren Hilfe eine unebene Oberfläche auf einem Gegenstand aufgetragen werden kann,
auf die die fluorhaltige Harzschicht laminiert, d.h. flächig aufgebracht werden kann.
Erfiniungsgemäß ist ein Verfahren zur Herstellung eines fluorhaltigen
Harzüberzuges auf einer metallischen Oberfläche dadurch gekennzeichnet, daß auf der metallischen Oberfläche im Wege der
Metallplattierung eine eine rauhe Oberfläche aufweisende Metallschicht abgelagert, auf dieser ein fluorhaltiges Harz aufgebracht
und daa Harz danach durch Ausbacken gehärtet wird.
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_,_ 2Η690Θ
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es
zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt mit einer auf einer Metalloberfläche aufgetragenen plattierten Schicht;
Pig. 2 einen Querschnitt, bei dem auf die plattierte Schicht
nach Pig. 1 eine fluorhaltige Harzlösung aufgebracht ist;
Pig. 3 einen Querschnitt der Schicht nach Pig. 2 nach anschließender
Trocknung und Härtung.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines fluorhaltigen Harzüberzuges auf einer metallischen Oberfläche,
das darin besteht, daß zunächst eine unebene Schicht einer Metallplattierung auf der metallischen Oberfläche geschaffen
wird und auf diese Schicht dann eine Lösung oder Dispersion fluorhaltigen Harzes aufgebracht wird. Anschließend wird der
Überzug ausgebacken und dadurch gehärtet.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird zunächst eine unebene
Oberfläche aus Blei-, Kupfer- oder Nickelplattierung auf der Metallunterlage hergestellt, auf der dann der Überzug aus fluorhaltigem
Harz gebildet werden kann. Die plattierte Pläche muß so rauh wie möglich sein. Die Zusammensetzung der Plattierungslösung
und die Plattierungsbedingungen müssen daher so gewählt werden, daß die gewünschte Oberflächenrauhheit erzielt werden kann.
Um eine derart möglichst rauhe Oberfläche zu erzielen, mit der die
Aufgabe, die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegt, gelöst werden kann, wird ein Plattierungsbad herkömmlicher Zusammensetzung
ohne Glanzzusätze verwendet. Außerdem erfolgt die Plattierung bei höher als üblich liegenden Temperaturen des Plattierungsbades.
Eine hohe Plattierungsspannung ist dabei von Vorteil, ist jedoch
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nicht unbedingt notwendig. Die Dauer es elektrischen Stromflusses ist relativ lang; Je langer der Stromfluß andauert,
desto perfekter ist die Bildung des Überzuges und desto stärker die Oberflächenrauhheit. Das beste Plattierungsmetall ist Blei;
Kupfer und Nickel können jedoch ebenso verwendet werden.
Die folgende Tabelle gibt für vier Beispiele zur Durchführung des erfxndungsgemäßen Verfahrens geeignete Bedingungen der Metallplattierung
an:
Beispiel 1 | Beispiel 2 | Beispiel 3 | Beispiel 4 | |
Plattierungs | Plattierungs | Plattierungs | Plattierungs | |
metall | metall | metall | metall | |
PB | Pb | Cu | Ni | |
Bleifluorid | Bleisulfamat | Kupfersulfat | Nickelsulfat | |
57 bis 70 g | 50 bis 65 g | 50 bis 70 g | 50 bis 70 g | |
Zusammen- | ||||
Wasser | Amidosulfon- | Schwefel-. | Nickel | |
seTizung des | 100 bis 200 | säure | säure | chlorid |
Plattie- | ml | 10 bis 20 g | 10 bis 12 g | 5 bis 7 g |
rungsbades | Wasser | Wasser | Borsäure | |
100 bis 200 | 100-200 ml | 6 bis 8 g | ||
ml | ||||
Wasser | ||||
100 - 200 ml | ||||
PPlattie- | mehr als 0 | mehr als ~ | mehr als ? | mehr als 9 |
rungs- | 3 V/0.3 din | 8 V/0.3 dnr | 8 V/0.3 dm | 10 V/0.3 din |
spannung | ||||
Stromfluß zeit |
6 Min. | 6 Min. | 10 Min. | 10 Min. |
Badtempe ratur |
50 + 20C | 40 + 20C | 50 + 20G | 50 + 20G |
Die derart plattierte Oberfläche wird dann mit fluorhaltigem Harz überzogen. Am besten ist es, diepergiertes fluorhaltiges Harz aufzutragen;
Emailähnliche fluorhaltige Harze, die Pigmente wie Kohlenstoff, Glimmer oder Ähnliches aufweisen können ebenfalls verwendet
werden. Der Überzugvorgang selbst kann durch Aufsprühen oder Eintauchen
vorgenommen werden; werden jedoch dispergierte Harze
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verwendet, dann ist ein elektrophoretisch.es Verfahren, bei dem
das zu überziehende Material als Anode verwendet wird, ebenfalls möglich. iTach dem Überziehen der metallplattierten Schicht mit
fluorhaltigem Harz folgt eine Wärmebehandlung bei 300 bis 4000C,
vorzugsweise bei 350 C für die Dauer von 10 bis 40 Minuten. Man erhält auf diese Weise eine glatte zäh anhaftende fluorhaltige
Harzschicht.
In den Zeichnungen ist mit 1 eine Metallunterlage, mit 2 eine plattierte Metallschicht, mit 3 eine durch das Auftragen von
fluorhaltiger Harzlösung entstehende überfläche und mit 4 ein fluorhaltiger Harzfilm bezeichnet. Wie aus 3?ig. 1 zu ersehen,
wird zunächst die Metallunterlage 1 mit einer unebenen Plattierungsschicht 2 überzogen, auf welche die fluorhaltige Harzlösung
3', wie aus Mg. 2 zu ersehen, aufgetragen wird. Wach der
Erhitzung, der Trocknung und dem Härten, erhält man so einen fluorhaltigen Harzüberzug, wie aus i*ig. 3 zu ersehen ist. Dabei
verändern sich die hervorstehenden Unebenheiten 4 auf der rauhen Oberfläche der Metallplattierungsschicht derart, daß das Metalige
füge die Harzschicht durchdringt. Die Bindung des Überzuges
wird auf diese Weise verstärkt.
Die mit einem fluorhaltigen Harzfilm überzogene Metalloberfläche ist durch die folgenden Merkmale gekennzeichnet: Wie aus Pig. 3
zu ersehen ist, da die Durchdringung des Metallgefüges in das fluorhaltige Harz eine Art Ankerwirkung erzielt, auf diese Weise
eine weit bessere Bindung erzielt, wie das durch die herkömmlichen Verfahren erreicht wird. Die Wärmeableitung vom Metallgefüge
auf die Metallunterlage verbessert die Wärmebeständigkeit und die Dauerhaftigkeit der Metallfläche in ihrer Gesamtheit als
selbstschmierende Gleitfläche. Die oben geschilderten Zusammensetzungen der verwendeten Stoffe, die die Verwendung von fluorhaltigen
Harzen mit Beimengungen von Pigmenten wie Kohlenwasserstoff und Glimmer und Ähnlichem erlauben, gestatten die volle
Ausnutzung der erwünschten, durch einen geringen Reibungskoeffizienten
gekennzeichneten Eigenschaften der fluorhaltigen Harze.
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Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren wird auf diese Weise eine
vorzügliche trockenschmierende Oberfläche erzielt.
Im folgenden werden einige Ausführungsbeispiele angegeben.
Eine Flußeisenplatte von den Ausmaßen 60 χ 30 χ 0,5 mm wurde
glanzgeschliffen (ϊϊο. 500) und dann wie in folgenden Stufen behandelt:
(1) .Waschen mit Wasser; (2) Behandlung mit einer wässrigen Lösung von Uatriumorthosilikat unter folgenden Bedingungen:
Badtemperatur 500C; Stromdichte 60+1 A/äm , Entfetten der Kathode
für 50+10 Sekunden; Entfetten der Anode 30+10 Sekunden; (3) Waschen mit Wasser; (4) 10 Sekunden lang eintauchen in eine
15fo-wässrige Lösung von Salzsäure zum Zwecke der Neutralisierung;
(5) Waschen mit Wasser. Auf diese Weise erhielt man eine Metalloberfläche, die von Oxydüberzügen, Schmutz, Fett und Ähnlichem
gereinigt war.
Auf das Probestück, das derart vorbehandelt worden war, wurde unter Verwendung desselben als Kathode und unter Verwendung einer
Platte mit den Ausmaßen 60 χ 30 x 0,5 mm aus Blei (JIS, Klasse I,
Bleigehalt: mehr als 99»95 fö) als Anode unter den folgenden Plattierungsbedingungen
eine Bleiplattierungsschicht mit einer rauhen Oberfläche erzeugt.
Blei Borfluorid 57 g
Reines Wasser 200 ml
Badtemperatur 45 + 50C
Spannung (Gleichspannung) 4 + 1 V
Stromflußzeit ' 5 Minuten
- 7 209813/1625
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Eine Lösung von 40 ml einer PolyfIon-Dispersion D-1 (fluorhaltige
Harzdispersion von Daikin) in 200 ml Wasser wurde in einen Tank geschüttet, in dem sich, die Stahlplatte befand.
Die fluorhaltige Harzschicht wurde elektrolytisch auf der rauhplattierten Oberfläche des Probestückes abgeschieden, wobei der
Tank als Kathode und das Probestück als Anode diente. Daraufhin wurde das Probestück in einen Ofen gegeben und bei einer Temperatur
von 320+ 100C 30 Minuten lai
fluorhaltiger Harzüberzug bildete,
fluorhaltiger Harzüberzug bildete,
ratur von 320+ 100C 30 Minuten lang getrocknet, so daß sich ein
Der fluorhaltige Harzüberzug, der auf diese Weise gebildet wurde, wies eine hervorragende Bindung zu der rauhen plattierten Oberfläche
auf. Die Schmiereigenschaften waren hervorragend.
Eine Kupferplatte mit den Ausmaßen 60 χ 30 χ 0,5 mm wurde glanzgeschliffen
(Uo. 600) und dann wie folgt zur Vorbereitung der Oberfläche behandelt: (1) Waschen mit Wasser; (2) 30 bis 60 Sekunden
eintauchen in 20%-wässrige Lösung in Salpetersäure zum Zwecke der Entfettung; (3) Waschen mit Wasser zur Entfernung von Oxydschicht,
Schmutz und Jett. {
Es wurde dieselbe Badzusammensetzung und dieselben Plattierungsbedingungen
wie in Beispiel 1 verwendet. Man erhielt eine unebene Oberfläche einer Metallplattierung auf dem Probestück.
Das Probestück, das wie beschrieben plattiert worden war, wurde in eine Lösung von 100 ml einer PolyfIon-Dispersion D-1 in 100 ml
Wasser eingetaucht. Nach dem Herausnehmen aus der Lösung wurde es für 25+5 Minuten bei 35O0C getrocknet. Auf diese Weise
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wurde eine Trockenschmierfläche fluorhaltigen Harzes auf der Oberfläche des Probestückes erzielt.
Eine Flußeisenplatte der Abmessungen 60 χ 30 χ 0,5 mm wurde
glanzgeschliffen (No. 300) und dann derselben Vorbehandlung wie in Beispiel 1 zur Entfernung von Oxydschichten, Schmutz
und Fett unterzogen.
Es wurde eine Bleiplattierung auf dem Probestück hergestellt. Dabei wurden dieselben Plattierungsbedingungen und dieselbe
Badzusammensetzung wie im Beispiel 1 verwendet.
Das derart plattierte Probestück wurde in eine Lösung von 100 ml von Polyflcn Email E-45OO CR (fluorhaltige Harzfirma, Hersteller:
Daikin) in 50 ml Wasser getaucht. Fach dem Herausnehmen aus der Lösung wurde es für 25+5 Minuten bei 35O0C getrocknet. Auf diese
Weise wurde eine trockengeschmierte Oberfläche von fluorhaltigem Harz erzielt.
Eine Flußeisenplatte von 60 χ 30 χ 0,5 nun wurde glanzgeschliffen
(No. 300) und derselben vorbereitenden Behandlung wie in Beispiel 1
zur Entfernung von Oxydschichten, Schmutz und Fett unterzogen.
Auf dem Probestück wurde eine unebene Oberfläche durch eine Niokelplattierung hergestellt. Das Probestück wurde als Kathode
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und eine Nickelplatte von den Abmessungen 60 χ 30 χ 0,5 mm
(Nickelgehalt: über 99,95 fo) als Anode verwendet. Dabei waren
Badzusammensetzung und Plattierungsbedingungen wie folgt:
Badzusammensetzung;
Nickelsulfat (NiSO.) Ammoniumchlorid (NH,Cl)
Borsäure (H5BO5) Wasser (H2O)
30 g 3 g
3 g 200 ml
Badtemperatur Spannung (Gleichspannung) Stromflußzeit
25 + 5 0 5 V
10 Minuten
Die Oberfläche des Probestückes, das derart plattiert worden war, wurde mit einer Polyflon-Dispersion D-1 besprüht. Nachdem
das Probestück bei einer Temperatur von 35O0C 25+5 Minuten
lang getrocknet worden war, erhielt man eine trockengeschmierte
Oberfläche fluorhaltigen Harzes auf dem Probestück.
Die folgende Tabelle gibt die Messung des Reibungskoeffizienten an, der bei Probestücken, welche gemäß der vorliegenden Erfindung
hergestellt worden sind, gemessen wurde. Die Meßdaten werden mit den bei Blei, Kupfer und Nickel gemessenen Daten verglichen.
- 10 -
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Meßgröße | Reibungs koeffizient (kg/cm2) |
Zustand nach Reibungstest |
Blei | 0,32 | Nach wenigen Minuten Fest fressen; Oxydation der Ober fläche |
Kupfer | 0,40 | Il |
Nickel | 0,35 | Il |
Beispiel 1 | 0,10 | Oberflächenzustand gleich wie vor dem Test |
IV) | 0,24 | H |
Il 3 | 0,10 | Il |
η 4 | 0,16 | Il |
Testapparatur: Reibungsbelastungsprüfgerät
Boyden-Leben
Belastung: Oberflächendruck 10,0 kg/cm Gleitgeschwindigkeit 0,05 m/sec.
Patentansprüche:
- 11 -
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Claims (4)
- Patentansprüche;JIJIVerfahren zur Herstellung eines fluorhaltigen Harzüberzuges auf einer metallischen Oberfläche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der metallischen Oberfläche im Wege der Metallplattierung eine eine rauhe Oberfläche aufweisende Metallschicht abgelagert und auf dieser fluorhaltiges Harz aufgebracht und das Harz danach durch Ausbacken gehärtet wird.
- 2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallplattierung in einem Metallplattierungsbad ohne Verwendung von Glänzern erfolgt.
- 3) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallplattierung in einem Metallplattierungsbad unter hoher Temperatur desselben erfolgt.
- 4) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Material zur Metallplattierung Blei, Kupfer oder Nickel verwendet wird.209813/1 625L e e rs e
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP8219270A JPS4931533B1 (de) | 1970-09-21 | 1970-09-21 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2146906A1 true DE2146906A1 (de) | 1972-03-23 |
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ID=13767553
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS4931533B1 (de) |
CA (1) | CA986454A (de) |
DE (1) | DE2146906A1 (de) |
GB (1) | GB1338668A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2002076633A1 (de) * | 2001-03-26 | 2002-10-03 | Kaltenbach & Voigt Gmbh & Co. Kg | Beschichtung für handstück |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2329133A (en) * | 1997-07-26 | 1999-03-17 | Refinish Systems | Keying vehicle bodies and vehicle body parts. |
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1970
- 1970-09-21 JP JP8219270A patent/JPS4931533B1/ja active Pending
-
1971
- 1971-09-17 GB GB4352571A patent/GB1338668A/en not_active Expired
- 1971-09-20 CA CA123,248A patent/CA986454A/en not_active Expired
- 1971-09-20 DE DE19712146906 patent/DE2146906A1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2002076633A1 (de) * | 2001-03-26 | 2002-10-03 | Kaltenbach & Voigt Gmbh & Co. Kg | Beschichtung für handstück |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1338668A (en) | 1973-11-28 |
JPS4931533B1 (de) | 1974-08-22 |
CA986454A (en) | 1976-03-30 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHW | Rejection |