DE2146820B2 - Vierschichtiger Verpackungsfilm - Google Patents
Vierschichtiger VerpackungsfilmInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen vierschichtigen Verpakkungsfilm
mit einer ersten Oberflächenschicht aus einem Copolymeren von Äthylen und Vinylacetat einer
zweiten Oberflächenschicht aus Polyäthylen, einer Sperrschicht aus einem Copolymeren aus Vinylidenchlorid
und Vinylchlorid, wobei die Sperrschicht zwischen der ersten und zweiten Oberflächenschicht
und angrenzend an die erste Oberflächenschicht angeordnet ist und einer zweiten Schicht aus einem
Copolymeren von Äthylen und Vinylacetat die zwischen und angrenzend sowohl an die Sperrschicht als
auch an die zweite Oberflächenschicht angeordnet ist
Aus der DE-OS 15 86 592 sind vielschichtige Verpakkungsfilme
bekannt, die Oberschichten aus einem Olefinpolymeren und eine Mehrzahl von Gasschrankenbzw.
Gassperrschichten, z. B. aus einem Vinylidenchlorid-Polymerisat,
besitzen.
In der DE-OS 2007 963 sind vielschichtige Folien beschrieben, die als Verpackungsfilme dienen können.
Diese Folien besitzen eine innere Sperrschicht z. B. aus einem Vinylidenchlorid/Vinylchlorid'Copolymeren,
eine Klebstoffschicht auf jeder Schicht der Sperrschicht, /. ß. aus einem Äthylen/Vinylacetai-Copolymeren, eine
äußere Polyolefinschichl, die an einer der Klebstoffschichten haftet, und eine äußere Styrolpolymerensehieht,
die an der anderen Klebstoff schicht haftet. Das
für die Sperrschicht bevorzugte Vinylidenchlorid/Vinylchlorid-Copolymere
kann kleinere Mengen eines Weichmachers oder eines Stabilisierungsmittels enthalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen vierschichtigen Verpackungsfilm der eingangs beschriebenen
Art in seinen Eigenschaften dahingehend zu verbessern, daß bei der Verarbeitung .'<}e$- Films
und/oder seiner kräftigen pehnUngsbeansprwchmig
eine Ablösung der Schichten ijncj eine unerwünschte
BildungyonLecksteilen vermieden wird,
Erfmdungsgemäß wird diese Aufgabe bei dem
eingangs definierten Film dadurch gelöst, daß die Sperrschicht aus dem Copolymeren aus Vinylidenchlorid
und Vinylchlorid zusätzlich 4 bis J2Gew,-% eines Äthylen/VinylacetatTCöpoIymeren enthält
Bevorzugt ist jjas in der Sperrschicht enthaltene
Copolymere aus Äthylen und Vinylacetat ein derartiges Copolymeres, das 60 bis 86 Gew--# Äthylen und 40 bis
14 Gew.-% Vinylacetat, insbesondere 72 Gew.-% Äthylen
und 28 Gew.-% Vinylacetat enthält
Die Sperrschicht des erfindungsgemäßen Verpakkungsfilrns enthält bevorzugt ein Copolymeres aus 70
bis 80 Gew--% Vinylidenchlorid und 30 bis 20 Gew.-%
Vinylchlorid, insbesondere ein Copolykeres aus
μ 73 Gew.-% Vinylidenchlorid und 27 Gew.-% Vinylchlorid.
Um das Extrudieren solcher Copolymeren zu erleichtern, ist es häufig vorteilhaft einen geringen
Anteil eines Weichmachers und ggf. auch eines Wärmestabilisators und/oder eines Lichtstabilisators
zuzusetzen. Solche Zusätze sind bekannt Durch ihre Mitverwendung wird die für die Extrusion erforderliche
Temperatur wesentlich herabgesetzt und die Wahrscheinlichkeit des Zerseuens des Copolymeren während
der Extrusion verringert
Das die erste Oberflächenschicht des erfindungsgemäßen Verpackungsfilm bildende Copolymere von
Äthylen und Vinylacetat enthält in der Regel 90 bis 60 Gew.-% Äthylen und 10 bis 40 Gew.-% Vinylacetat
Derartige Copolymere besitzen einen relativ niedrigen Schmelzpunkt und haben nach dem ASTM-Test Nr.
1238-57 Tin der Regel einen Schmelzindex von 2 bis 30.
Bei der Erfindung ist es vorteilhaft daß zwischen den sich gegenüberliegenden Außenseiten des vierschichtigen
Verpackungsfilms eine Heißversiegelungsdifferenz von wenigstens 16°C und vorteilhafterweise noch eine
größere Differenz vorhanden ist Das bedeutet, daß diejenige Seite des Films mit der Oberflächenschicht aus
dem bei relativ niedriger Temperatur schmelzenden Copolymeren aus Älhylen/Vinylacetat einen minimalen
Heißversiegelungswert von wenigstens 16°C unterhalb der minimalen Heißversiegelungstemperatur des bei
relativ hoher Temperatur schmelzenden Polyäthylens haben sollte, das auf der gegenüberliegenden Oberflächenschicht
angeordnet ist Dadurch kann der Verpakkungsfitm ohne die Gefahr einer Verzerrung in dem
Bereich zwischen den unteren Heißwrsiegelungstemperaturen
der einander gegenüberliegenden Flächen herfcversiegelt werden. Wenn außerdem das bei höherer
Temperatur schmelzende Polyäthylen oberhalb seiner Heißversiegelungstemperatur gehalten wird, behält es
eine ausreichende Steifigkeit, um einer automatischen Anlage ohne Verziehen, Verzerren oder sonstiges
Verformen zugeführt werden zu können, so daß der mehrschichtige Verpackungsfilm sauber geschnitten
werden kann. Entsprechend dem HeiBversiegelungsbereich des erfindungsgemäßen Verpackungsfilms können
die Temperaturen der Heißversiegelungseinrichtungen in einer automatischen Anlage in einer solchen Weise
eingestellt werden, daß Geschwindigkeitsänderungen
f>5 für die Verpackungen oder Einheiten pro Minute
gemacht werden können, die bei anderen Verpackungsfilmen nicht möglich sind.
Für die Ermittlung des Heißversiegelunpsbereiches
Für die Ermittlung des Heißversiegelunpsbereiches
hat sich ein Heißversjegelungstest bewehrt, Pieser wird
unter Verwendung einer Hejßversiegelungseinrichtung
vom Stangen-Typ ausgeführt, welche eine beheizte
Stange mit einer Abmessung von etwa 2,5 bis 25 cm
aufweist, Dabej verwendet man ejnen RIm mit einer s
Dicke von etwa 0,025 mm und die Heißysrsiegelungsstange
kann wahlweise mit einer thermisch isolierten Einspannkjemme in Eingriff treten, die mit Polytetrafluoräthylen
überzogen und federnd abgestützt ist Ein Heißversiegelungstest wird ausgeführt, indem zwei
Filmschichten zwischen die Einspannklemmen gelegt werden, die man auf eine vorbestimmte Temperatur
aufheizt Die Einspannklemmen bringen einen Druck von 2,1 kg/cm2 auf den RIm auf. Der Drück wird bei der
gewünschten Temperatur für eine Zeitdauer von 1 Sekunde (Verweilzeit) ausgeübt Proben eines vorgegebenen
Rlmes werden der Versiegelungseinrichtung über einen veränderlichen Temperaturbereich (Temperatur
der Stange der Heißversiegelungseinrichtung)
ausgesetzt und die Stärke der sich ergebenden Heißversiegelung hestimmt Der Heißversiegelungsbereich
wird dann lais innerhalb eines Bereiches liegend
angenommen, in dem eine Versiegelung mit etwa der Hälfte der maximalen Stärke der Heißversiegelung bei
niedrigen Temperaturen erhalten wird; die obere Grenze des Versiegelungsbereiches wird auf ähnliche
Weise festgelegt Ein Ausfall im höheren Temperaturbereich tritt im allgemeinen infolge eines Schmelzens des
Rlmes ein. Der Heißversiegelungsbereich, wie er mit Hilfe des zuvor beschriebenen Tests bestimmt wird, ist
nicht notwendigerweise der nutzbare Heißversiegelungsbereich des gleichen Rlmes in der automatischen
Verpackungsvorrichtung, wo Verweilzeit, Drücke, Geschwindigkeit Verschmutzung u. dgl variieren können.
Für eine bestimmte Maschine ucd eine bestimmte Dicke des Filmes wird jedoch der Heißversie^ jlungstemperaturbereich,
wie er durch das erwähnte Experiment bestimmt wird, im allgemeinen als zweckmäßiger
Anhaltspunkt verwendet Wenn einmal die Versiegelungsbedingungen für einen Film bestimmt sind, erhält -to
man einen Faktor, welcher auf einfache Weise auf andere Rlme übertragen werden kann, wenn man die
Variablen wie Filmdicke, Rlmtemperatur und Luftbewegung
berücksichtigt
Bei der Betrachtung der Wärmewiderstandsfähigkeit des Filmes und der Heißversiegelungstemperatur muß
berücksichtigt werden, daß die Heißversiegelungstemperatur diejenige der Stange der Testversiegelungseinrichtung
und nicht notwendigerweise die Temperatur ist, die von dem Film während des Versiegelungsbetriebes
erreicht wird.
Pje Erfindung wird in dem folgenden Beispiel und in den Vergleiqhs.versueh.en noch näher erläutert,
Ein Mehrschichtfilm wurde mittels simultanem Extrudieren und Kaltrollenformen-hergestellt, um einen
vierschichtigen Film zu bilden. Dieser hatte eine bei relativ niedriger Temperatur schmelzende erste Oberflächenschicht
aus einem Copolymeren mij etwa
72 Gew.-% Äthylen und etwa 28 Gew -% Vinylacetat
und einer Dicke von etwa 0,02 mm. An der Oberflächenschicht haftete eine Sperrschicht mit einer Dicke von
etwa 0,01 mm aus einem Copolymer mit etwa
73 Gew,-°/o Vinylidenchlorid und 27 Gew,-0/* Vinylchlorid.
Die Sperrschicht enthielt eine innige Mischung von etwa 6 Gew.-% eines modifizierenden Copolymers aus
Äthylen/Vinylacetat aus etwa 72 Gew.-% Äthylen und etwa 28 Gew,-% Vinylacetat Die Sperrschichtfilm-Zusammensetzung
enthielt außerdem übliche Mengen und Arten von Weichmachern und Stabilisatoren. Zwischen
der Sperrschicht und einer zweiten Oberflächenschicht mit einer Dicke von etwa 0,025 mm und hergestellt aus
einem Hochdruckpolyäthylen mit einer Dichte von etwa 0,941 lag eine 0,005 mm dicke Schicht aus
Äthylen/Vinylacetat-Copolymer der gleichen Zusammensetzung,
wie sie für die erste Oberflächenschicht verwendet wurde. Der sich ergebende zusammengesetzte
RIm war bii'Jndig gegen Ablösung der
Schichten. Es wurden Beutel gebildet Nach kräftiger Dehnungsbeanspruchung, Aufblasen mit Luft und
Eintauchen in Wasser mit einer Temperatur von etwa 2 bis 7°C zeigten sich keine Leckstellen.
Ein sonst im Aufbau mit dem Beispiel identisch zusammengesetzter RIm, jedoch ohne das modifizierende
Copolymer aus Äthylen/Vinylacetat zeigte in erheblichem Maß unerwünschte Leckstellen, wenn er in
der beschriebenen Weise bei niedriger Temperatur Dehnungen ausgesetzt wurde.
Ein sonst im Aufbau mit dem Beispiel identisch zusammengesetzter Film, dessen Sperrfilmschicht jedoch
aus einem Copolymer von 84,5 Gew.-°/o Vinylidenchlorid und 15,5Gew.-% Vinylchlorid und aus nur
3 Gew.-% des genannten modifizierenden Copolymeren aus Äthylen/Vinylacetat bestand, zeigte ein
unerwünscht Brüchigwerden beim Test, wie er vorstehend für die Debnung bei niedriger Temperatur
beschrieben worden ist.
Claims (4)
1. Vlerscfiichtiger Verpaekungsfilm mit einer
ersten Oberflächenschicht 9VS e\nem Copolymeren
von Äthylen und Vinylacetat einer zweiten Oberflächenschicht aus Polyäthylen, einer Sperrschicht aus
einem Copolymeren aus Vinylidenchlorid und
Vinylchlorid, wobei d|e Sperrschicht zwischen der
ersten und zweiten Oberflächenschicht und angrenzend an die erste Oberflächenschicht angeordnet ist,
und einer zweiten Schicht aus einem Copolymeren von Äthylen und Vinylacetat, die zwischen und
angrenzend sowohl an die Sperrschicht als auch an die zweite Oberflächenschicht angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrschicht aus dem Copolymeren aus Vinylidenchlorid
und Vinylchlorid zusätzlich 4 bis 12Gew.-% eines Äthylen/Vinylacetat-Copolymeren enthält.
2. Verpacküngsfilm nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das in der Sperrschicht enthaltene Copolymere aus Äthylen und Vinylacetat
ein Copolymeres aus 60 bis 86 Gew,-% Äthylen und
40 bis 14 Gew.-% Vinylacetat ist.
3. Verpackungsfilm nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das in der Sperrschicht
enthaltene Copolymere aus Äthylen und Vinylacetat ein Copolymeres aus 72Gew.-% Äthylen und
78 Gew.-% Vinylacetat ist
4. Verpackungsfilm nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrschicht
ein Copolymeres aus 70 bis 80Gew.-% Vinylidenchlorid
und 30 bis 20 Gew.-% Vinylchlorid ist
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