DE2146724A1 - Vorrichtung zum erzeugen eines erhitzten mediums fuer beheizungszwecke - Google Patents

Vorrichtung zum erzeugen eines erhitzten mediums fuer beheizungszwecke

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DE2146724A1
DE2146724A1 DE19712146724 DE2146724A DE2146724A1 DE 2146724 A1 DE2146724 A1 DE 2146724A1 DE 19712146724 DE19712146724 DE 19712146724 DE 2146724 A DE2146724 A DE 2146724A DE 2146724 A1 DE2146724 A1 DE 2146724A1
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heated
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heat
metallic block
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DE19712146724
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Gerhard Vitt
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B6/00Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
    • H05B6/02Induction heating
    • H05B6/10Induction heating apparatus, other than furnaces, for specific applications
    • H05B6/105Induction heating apparatus, other than furnaces, for specific applications using a susceptor
    • H05B6/108Induction heating apparatus, other than furnaces, for specific applications using a susceptor for heating a fluid
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H7/00Storage heaters, i.e. heaters in which the energy is stored as heat in masses for subsequent release
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    • F24H7/04Storage heaters, i.e. heaters in which the energy is stored as heat in masses for subsequent release the released heat being conveyed to a transfer fluid with forced circulation of the transfer fluid
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Description

  • Vorrichtung zum Erzeugen eines erhitzten Mediums für Beheizungszwecke.
  • Zusatz zu Patent ... (Patentanmeldung P 21 45 097.5) Die erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Erzeugen eines erhitzten Mediums für Beheizungszwecke, insbesondere Nachtstromspeicherheizung, mit mindestens einer Induktionsspule, die einen metallischen, durch Induktion erhitzbaren block umgibt, der seine Wärme an einen das zu erhitzende medium enthaltenden Behalter überträgt.
  • In: Hauptpatent ... (Patentanmeldung P 24 45 097.5) ist eine Nachtstrompeicherheizung beschrieben, bei welcher elne Induktionsspule einen metallischen block erhitzt, der seine Wärme an einen separaten, abgeschlossenen Behälter überträgt, durch welchen das zu erhitzende Medium eines Heizkreislaufsystems, insbesondere Wasser hindurchgeleitet wird. Der separate Behälter befindet sich dabei innerhalb einer zentrischen Ausnehmung des metallischen Blocks oder er ist auf einen Teil der Blockoberseite aufgesetzt. Die Vorrichtung nach dem Hauptpatent ist insofern noch nicht optimal, da der Wirkungsgrad der induktiven Lrhitzunr des metallischen Blocks noch erhöht werden kann.
  • Erfindungsgemäß hat der metallische Block der erfindungsemäßen Vorrichtung im Querschnitt die Form eines I, wodurch im Block bzw. Spulenkern eine gute Ausbildung von Induktionsströmen sowie ein hoher Wirkungsgrad bei der Wärmeerzeugung erreicht werden.
  • Weitere Aufgabe der Erfindung ist es, die Leistungsfähigkeit der Nachtstromspeicherheizung nach dem Hauptpatent zu erhöhen, insbesondere die im metallischen Block und die in der feuerfesten Masse der Induktionsspule gespeicherte Wärme besser auszunutzen und optimal auf das im Heizkreislaufsystem zirkulierende Medium zu übertrafen. Desweiteren ist es Aufgabe der Erfindung, die Einrichtung zum Entfernen des separaten Behälters vom erhitzten metallischen Block als Mittel zur Regulierung der im Behälter stattfindenden Wassererhitzung bzw. Dampferzeugung betriebssicher zu gestalten.
  • Erfindungsgemäß wird bei einer Vorrichtung zum Erzeugen eines erhitzten Mediums für Beheizungszwecke, insbesondere Nachstromspeicherheizung, mit mindestens einer Induktionsspule, die einen metallischen, durch Induktion erhitzbaren Block umgibt, der seine Wärme an einen das zu erhitzende Medium enthaltenden Behälter überträgt, erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß zur Vergrößerung der einander benachbarten Wärmeübertragungsflächen zwischen metallischem block und Behälter diese abwechselnd mit jeweils i-neinander greifenden Erhebungen und Vertiefungen versehen sind.
  • Die rhebungen und Vertiefungen der TarmeübertragungsClächen können die Forr von Mulden, stchen und Buckeln haben, die schachbrettartig verteilt sind. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, daß die Erhebungen und Vertiefungen der ?Jrmeübertragungsflächen im Querschnitt betrachtet ineinander liegende Wellungen sind, die geradlinig und parallel zueinander verlaufen oder konzentrische Ringe bilden. Durch die sich hieraus ergebenden vergleichsweise großen Wärmeübertragungsflächen wird die gespeicherte Wärme gut auf den separaten erhälter übertragen, auch wenn der Wärmeübergangskoeffizient zwischen der wärmeabrebenden Tand des metallischen Blocks und der wärmeaufnehmengen land des separaten Behälters nicht sehr hoch sein sollte. Die Erhebungen und Vertiefungen der warmeaufnehmenden Behälterwand versteigen diese gleichzeitig, so daß sie vergleichsweise dünn sein kann und den Wärmestrom in cas lir Behälterinneren befindliche Medium praktisch nicht hemmt.
  • Der Flüssigkeitsbehälter kann sich innerhalb einer zentrischen Ausnehmung des metallischen Blocks befinden. Bei dieser Lösung ist der metallische Block des induktiven Wärmegebers hohl. Nach einem Merkmal der Erfindung kann der metallische Block auch massiv sein und eine große Masse haben, damit er möglichst viel Wärme speichern kann.
  • Bei dieser Lösung ist der Flüssigkeitsbehälter an der Oberseite des metallischen Blocks angeordnet, welche als erfindungsgemäße WärmeübertragungsSläche mit Erhebungen und Vertiefungen versehen ist.
  • Der massive metallische Block bzw. Spulenkern kann beispiels weise aus einem Zylinder mit einem ebenen Mantel bestehen Vorzugsweise weist der Zylinder an seiner Oberseite und an seiner Unterseite je einen vorstehenden Flansch auf. Der so gebildete metallische Block kann einstückig sein; er ist vorzugsweise aus mehreren Teilstücken zusammengesetzt, von unten nach oben gesehen, aus der unteren Flanschplatte, aus einem unteren Spulenkernteil, aus einem oberen Spulenkernteil und aus der oberen Flanschplatte. Die einzelnen Teile sind verschweißt oder mittels eines Metallkittes verkittet.
  • Zwischen dem Spulenkernmantel und den beiden vorstehenden Flanschplatten wird ein Ringraum gebildet, in welchem erfindungsgemäß eine oder mehrere Induktionsspulen angeordnet sind, die in einer feuerfesten und wärmespeichernden Masse eingebettet sind.
  • lTach einem besonderen Merkmal der Erfindung ist mindestens eine der Induktionsspulen hohl und von dem zu erhitzenden Medium durchströmbar. Dadurch kann die hohle Induktionsspule gekühlt werden, was notwendig ist, wenn der massive metallische Block auf eine Temperatur von über etwa 4500 C erhitzt wird.
  • Gleichzeitig wird in der hohlen Induktionsspule beispielsweise Warmwasser erzeugt, das durch das Heizkreislaufsystem geleitet werden kann Es besteht die Möglichkeit, auf den separaten Flüssigkeitsbehälter zu verzichten und die Wärme des Wärmespeichers nur durch das durch die hohle Induktionsspule strömende Medium abzuführen.
  • Die untere Flanschplatte des erfindungsgemäßen, im Querschnitt die I'orm eines I-aufweisenden Blockes kann für das zu erhitzende Medium Kanäle enthalten, die mit der Vorlauf- und Rücklauf leitung des Heizkreislaufsystems verbunden sind. Auf diese weise kann die im Fuß des metallischen Blocks gespeicherte Wärme zu jeder gewünschten Zeit für die Wassererwärmung nutzbar gemacht werden.
  • Der separate Flüssigkeitsbehälter ist in Abhängigkeit seines Gewichtes mittels eines Seilzuges selbsttätig anhebbar und vom metallischen Plock entfernbar, was weiber unten'näher beschrieben wird.
  • e finun sei ar.hand des ir der Zeichnng dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert In der Zeichnung sind rqit 10 die Vorlaufleitung und mit 11 die Rücklaufleitunz eines in sich geschlossenen, nicht dar?estellten Heizkreislaufsystems bezeichnet. Dieses Syster ist beispielsweise eine Warmwasserheizung. Abgekühltes Wasser läuft durch die Vorlaufleitung 10 über das Absperrorgan 12 und über eine Leitung 13 in das Innere eines abgeschlossenen Behälters 14 hinein. Im Behälter 14 sammelt sich das zu erhitzende Wasser 15 an, welches einen mittleren Flüssigkeit stand 16 aufweist. Das im Behälter 14 erhitzte Wasser steigt durch die Leitung 17 nach oben und verläßt den Behälter über das Absperrorgan 18 und die Rücklaufleitung 11.
  • Der Flüssigkeitsbehälter 14 ist auf der Oberseite eines massiven metallischen Blocks angeordnet, der nach der Zeichnung nicht einstückig, sondern aus vier Teilstücken aufgebaut ist. Von unten nach oben betrachtet, besteht der metallische Block aus einer unteren runden Flanschplatte 19, aus einem unteren Spulenkernteil 20, aus einem oberen Spulenkernteil 21 und aus einer oberen runden Flanschplatte 22.
  • Die Spulenkernteile 20 und 21 haben zylindrische Idantelflächen, von denen die Stirnseiten der beiden Flanschplatten 19 und 22 nach außen vorstehen, so daß der Vertikalschnitt durch den aus einer Eisenlegierung bestehendien metallischen Block die Form eines I hat. Der vierteilige metallische Block ist zusammengeschweißt oder zusammengekittet.
  • Zwischen den Mänteln der Spulenkernteile 20 und 21 und den Innenseiten der vorstehenden Flanschplatten 19 und 22 wird ein Ringraum gebildet, in welche zwei konzentrisch zueinander liegende Induktionsspulen 23 und 24 angeordnet sind, die in einer feuerfesten und wärmespeichernden Masse 25 eingebettet sind. Mit 23 ist die innere und mit 24 ist die äußere Induktionsspule bezeichnet. Die beiden Spulen sind vorzugsweise so angeordnet, daß die Windungen der äußeren Spule 24 die Windungslücken der inneren Spule 23 abdecken.
  • Nährend der Nacht wird der aus den vier Teilen 19 bis 22 zusammengesetzte metallische Block sowie die wärmespeichernde lasse 25 mit preiswertem Nachtstrom induktiv erhitzt. Die induktive Erhitzung des massiven Metallblocks erfolgt dabei mit einem hohen lsgirkungsgrad, da sich infolge dessen Form eines I die Induktionsströme gut ausbilden können. Die Volumen des Metallblocks und der wärmespeichernden Masse 25 sind so groß, daß eine große Wärmemenge gespeichert und über längere Zeit gehalten werden kann.
  • Die nachts gespeicherte arme wird zur Tageszeit vom metallischen Block und von der wärmespeichernden Masse 25 auf den Flüssikeitsbehllter 14 übertragen. ach seitwärts und nach unten sind Speichermasse und metallischer Block durch eine därmeisolierung 26 abisoliert. Die Oberseite der Flanschplatte 22 ist als Wärmeübertragungsfläche abwechselnd mit Erhebungen und Vertiefungen 27 versehen. Dementsprechend hat die benachbarte Wärmeü.bertragungsfläche des Behälters 14, nämlich die Behälterunterseite 28 ebenfalls abwechselnd Erhebungen und Vertiefungen, wobei die Profile der beiden benachbarten Wärmeübertragungsflächen ineinander verzahnt sind. Das Maß des Wärmeüberganges von der Flanschplatte 22 auf den Behälter 14 ist durch die Dicke des Luftspaltes 29 zwischen beiden Wärmeübertragungsflächen einstellbar.
  • Die Induktionsspulen 23 und 24, welche einen beliebigen Querschnitt haben können, sind hohl und von dem zu erhitzenden Medium durchströmbar. So ist in der Zeichnung zu sehen, daß die Leitung 10 des Heizkreislaufsystems über eine Abzweigung 30, Absperrorgan 31, Zuleitung 32, Absperrorgan 33 und Leitung 34 mit der untersten Windung der inneren Induktionsspule 23 verbunden ist. Der Ausgang der Induktionsspule 23 ist an der obersten Spulenwindung über Leitung 35, Absperrorgan 36 und Leitung, 37 mit der zum Heizkreislauf führenden Leitung 11 verbunden. Durch Schliefung der beiden Absperrorgane 12 und 18 ist der Flüssigkeitsbehälter 14 umgehbar. Dann kann nach Öffnung der Absperrorgane 31, 33 und 36 Wasser durch die innere Induktionsspule 23 zirkuliert werden, welches während der TaGeszeit die im Wärmespeicher gespeicherte T rmemenge allmfnlich abbaut und zu deniieizkörpern der Heizungseinrichtung bringt. Bei diesem Betrieb müssen das Absperrortoean 38 un das Absperrorgan 39 geschlossen sein.
  • Sollten während der nächtlichen induktiven Erhitzung des Wärmespeichers an diesem höhere Temperaturen als etwa 4500 G auftreten, so wird die Induktionsspule durch das geschilderte System gekilhlt und vor einer Zerstörung bewahrt.
  • Es besteht nicht nur die Möglichkeit, die hohle Induktionsspule 23 bei Tageszeit als Wärmeübertrager bzw. Warmwassererzeuger zu verwenden. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist der Ausgang der hohlen Induktionsspule 23 an der obersten Windung silber eine flexible Leitung 40 auch mit dem das zu erhitzende Wasser 15 enthaltenden Behälter 14 verbindbar. Bei diesem sogenannten Mischbetrieb läuft das über Leitung 10 ankommende abgekühlte Wasser bei geschlossenem Absperrorgan 12 durch das geöffnete Absperrorgan 31, durch Leitung 32, durch das geöffnete Organ 33, durch Leitung 34, durch die innere Induktionsspule 23 von unten nach oben und bei geöffnetem Absperrorgan 38 durch die flexible Leitung 40 in den Behälter 14. Das in der Spule 23 vorgewärmte Wasser wird im Behälter 14 gegebenenfalls weiter erwärmt und fließt über Leitung 17, Absperrorgan 18 und Leitung 11 erwärmt zum Heizkreislaufsystem zurück. Bei dieser Schaltungsmöglichkeit sind die Absperrorgane 36, 39 und 41 geschlossen. Durch eine Variation des Mischungsverhältnisses ist jede gewünschte Temperatur des zur Heizungsanlage strömenden erhitzten Wassers erreichbar und es ist möglich, den Wärmespeicher zeitmäßig und lokal in jeder gewünschten Weise zu entleeren.
  • Zur noch genaueren Dosierung in der Wärmeentnahme aus dem Wärme speicher enthält die untere Flanschplatte 19 für das zu erhitzende Wasser Kanäle 42, die mit der Vorlauf- und Rücklaufleitung 11, 10 des Heizkreislaufsystems verbunden sind. So ist es also ntötlich, nach Öffnung des Absperrorganes 39 die Kanäle 42 beispielsweise nach Art einer Spirale durchströmen zu lassen, wobei das angewärmte Wasser über Leitung 43, Leitung 37 und geöffnetem Absperrorgan 41 in die Vorlaufleitung 11 einmiindet. Es ist auch möglich, nur einzelne Kanäle 42 in Abhängigkeit von der Temperatur des erhitzten metallischen Blocks durchströmen zu lassen.
  • Bei übermäßiger Hitzeeinwirkung auf den Wasserbehälter 14 sinkt der Wasserspiegel 16, der Behälter wird leichtgewichtig und steigt samt den Leitungen 16 und 17 nach oben. Die Rohrdehnungsbögen 44 und 45 können die vertikale Bewegung des Behälters 14 aufnehmen. ei 46 ist die Rücklaufleitung 10 fest eingespannt, während die Vorlaufleitung 11 bei 47 fest eingespannt ist.
  • Die Oberseite des BehËtlters 14 ist mit einem Hohlzylinder 48 fest verbunden, der innerhalb einer Stopfbuchse 49 mit Stopfhuchsbrille 50 verschiebbar ist. Die Stopfbuchse 49 ist innerhalb einer zentrischen Öffnung der Abdeckung 51 der Vorrichtung angeordnet, welche wie das Gehäuse 52 wärmeisoliert ist. An der Oberseite des Hohlzylinders 48 ist eine Platte 53 befesti>t, an deren Zentrum ein Seilzug 54 befestigt ist, der über zwei ortsfeste, lose Rollen 55 und 56 nach unten zu einer: Gewicht 57 geführt ist. Das Gewicht 57 zieht den behalter 14 bei niedrigem Wasserspiegel vertikal nach oben.
  • Steigt der Wasserspiegel 16 im Behälter 14 wieder auf eine mittlere .öhe an, so sinkt der Behälter 14 wieder nach unten auf die Oberseite der oberen Flanschplatte 22 des metallischen blocks zurück. Dieser Vorgang geschieht nicht schlagartig, weil das Gewicht 57 gegen die Druckkraft einer Druckfeder 58 gezogen werden muß.

Claims (12)

  1. Ansprüche
    19 Vorrichtung zum Erzeugen eines erhitzten Mediums für Beheizungszwecke, insbesondere Nachtstromspeicherheizung, mit mindestens einer Induktionsspule, die einen metallischen, durch Induktion erhitzbaren Block umgibt, der seine Wärme an einen das zu erhitzende Medium enthaltenden Behälter über trägt nach Patent ... (Patentanmeldung P 21 45 097.5), d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der metallische Block an seiner Oberseite und an seiner Unterseite je einen vorstehenden Flansch (19, 22) aufweist und im Querschnitt die Form eines I hat.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der metallische Block (19-22, massiv ist und an seiner Oberseite der Behälter (14) angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t > daß der metallische Block aus mehreren Teilstücken zusammengesetzt,vorzugsweise geschweißt oder gekittet ist, beispielsweise von oben nach unten gesehen aus der oberen Flanschplatte (22), einem oberen Spulenkernteil (21), einem unteren Spulenkernteil (20) und aus der unteren Flanschplatte (19).
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß im Ringraum zwischen den Spulenkernmantel und den beiden vorstehenden Flanschplatten (19, 22) eine oder mehrere konzentrisch zueinander liegende Induktionsspulen (23, 24) angeordnet sind, die in einer feuerfesten und wärmespeichernden Masse (25) eingebettet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zur Vergrößerung der einander benachbarten Wärmeübertragungsflächen zwischen metallischem Block und Behälter diese abwechselnd mit jeweils ineinandergreifenden Erhebungen und Vertiefungen (27) versehen sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Erhebungen und Vertiefungen im Querschnitt betrachtet ineinander liegende Wellungen sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß mindestens eine der Induktionsspulen (23) hohl und von dem zu erhitzenden Medium durchströmbar ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Eingang der hbhlen Induktionsspule (23) mit der R0cklaufleitung (10) und der ',pulenausfranEr mit der Vorlaufleitung (11) eines IIeizkreislaufsystems verbunden sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, d a d u r e h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Ausgang der hohlen Induktionsspule (23) über eine flexible Leitung (40) auch mit dem das zu erhitzende Medium (15) enthaltenden Behälter (14) verbunden ist.
  10. 10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, d a d u r ch g e k e n n z e i c h n e t , daß die untere Flanschplatte (19) für das zu erhitzende Medium Kanäle (42) enthält, die mit der Vorlauf- und Rücklaufleitung (11, 10) des Heizkreislaufsystems verbunden sind.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Behälter (14) für das' zu erhitzende Medium an seiner Oberseite mit einem Hohlzylinder (48) verbunden ist, der innerhalb einer Stopfbuchse (49) der Vorrichtungsabdeckung (51) verschiebbar ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t > daß der Behälter (14) in Abhängigkeit seines Gewichts anhebbar ist, indem von der Oberseite zentrisch ein Seilzug (54) ausgeht, der über zwei ortsfeste, lose Rollen (55, 56) nach unten zu einem gegebenenfalls nach oben abgefederten Gewicht (57) gefilhrt ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2157374A1 (de) 2008-08-20 2010-02-24 Andreas Kausler Heizungssystem
EP2821729A1 (de) * 2013-06-19 2015-01-07 Behr GmbH & Co. KG Wärmeübertragereinrichtung und Heizvorrichtung

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