DE2146639A1 - Verduennungskonzentrat fuer pflanzenbehandlungsmittel - Google Patents

Verduennungskonzentrat fuer pflanzenbehandlungsmittel

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DE2146639A1
DE2146639A1 DE19712146639 DE2146639A DE2146639A1 DE 2146639 A1 DE2146639 A1 DE 2146639A1 DE 19712146639 DE19712146639 DE 19712146639 DE 2146639 A DE2146639 A DE 2146639A DE 2146639 A1 DE2146639 A1 DE 2146639A1
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Werner Stahl
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    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N25/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators, characterised by their forms, or by their non-active ingredients or by their methods of application, e.g. seed treatment or sequential application; Substances for reducing the noxious effect of the active ingredients to organisms other than pests
    • A01N25/02Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators, characterised by their forms, or by their non-active ingredients or by their methods of application, e.g. seed treatment or sequential application; Substances for reducing the noxious effect of the active ingredients to organisms other than pests containing liquids as carriers, diluents or solvents

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Description

F VfENTA/< VΛ LTE DiFI-.-InG. F. WeICKMANN,
Dipl.-Ing. H.Weickmann, Dipl.-Pkys. Dk.K.Fincxe Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Hubür
2U6639
8 MÜNCHEN 86, DEN POSTFACH S60 820
WZM MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 48 39 21/22
<9S3921/22>
JDr. Karl-Heinz Stahl, 7773 Nussdorf, zum Welchen 20
Verdünnungskonzentrat für Pflanzenbehand.lungsinj.ttel
Die Erfindung betrifft ein Verdünnungskonzentrat für Pflanzenbehandlungsmittel , insbesondere Pflansenschutzinitt'elwirkstoffe.
Pflanzenschutzmittel wie Insektizide, Akarizide, !Fungizide und dgl. v;erden besonders wirkungsvoll angewendet, wenn es gelingt, sie in möglichst feinverteilter Form auf die zu behandelnden Pflanzen anzubringen. Besonders bewährt hat sich hierbei die Aufbringung in Form eines Aerosols, welches durch Vernebelung der Wirkstoffe hergestellt wird. Mit derartigen Aerosolen läßt sich eine besonders gleichmäßige und vollständige Aufbringung der Wirkstoffe, eine exakte Dosierung und gute Ausnutzung der Wirkstoffe erreichen.
Es int bekannt, die Wirkstoffe in wässrigen Lösungsmitteln zu lösen und dann zu vernebeln. Bei derartigen Losungen ist es jedoch recht schwierig, einen Nebel mit der gewünschten geringen Tröpfchcngroi'Je zu erzielen, die anzustreben ist, um einen niöglichrrt lange .-;cbv;ebfähi^en Nebel zu erhalten. Aufgabe der 5r.fi.ndurjc i-'.'.t dahcx· die Schaffung ein.^1. Verdünnnngskoiiaentratea, v;eiches diesen Ilr.chteil nicht aufweist.
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Das erfindungsgemäße Verdünmmgskonzentrat für die VernebeXung von Pflanzenbehandlungsmittel vie Insektiziden, Akariziden und. Fungiziden ist dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem Gemisch von 95 bis 80 Vol.-jS Methylenchlorid und 5 bis 20 YoI,-?* Weißöl besteht.
Besonders gute Ergebnisse werden mit einem Weißöl einer Viskosität von etwa 66 bis 120 SUS/1OO°P bzw. 3,0 bis 8,1 E/20°C erzielt.
Das erfindungsgemäße Verdünnungskonzentrat eignet sich allgemein für die Vernebelung von öllösuchen Pflanzenbehandlungsraitteln. Beispiele hierfür sind Pflanzenschutzmittelwirkstoffe wie Akarizide, Insektizide und Fungizide, Düngemittel wie Blattdüngemittel, Blattglanzmittel und dgl. Für die Vernebelung kann die Mischung von Verdünnungskonzentrat und Wirkstoff bzw. Wirkstoffinischung unmittelbar vor Gebrauch hergestellt oder bereits gebrauchsfertig vorgemischt werden. Die gebrauchsfähige Mischung von Verdünnungskonzentrat und Wirkstoff wird dann in handelsüblichen Vernebelungsgeräten, beispielsweise dem unter der Bezeichnung Pulsfog von der 3?a. Dr. Stahl und Sohn GmbH, und Go. KG. vertriebenen Gerät oder einem Schwingbrennergerät vernebelt werden
Mit dem erfindungsgemäßen Verdünnungskonzentrat besteht die Möglichkeit, die Tröpfchengröße des Hebels stark zu verkleinern und dadurch einen sehr lange schwebfähigen Nebel zu erhalten. Die durchschnittliche Tröpfchengröße liegt bei etwa 1/2 bis 3 μ· Bei dieser Tröpfchengröße hat der erzeugte Hebel eine sehr hohe Sehwebfähigkeit und setzt sich beispielsweise im Gewächshaus langsam in 5 bis 8 Stunden auf den Pflanzen ab. Je nach den verv/ondeten Wirkstoffen wird die gewünschte Wirkung dann durch Bildung eines Belages auf den Pflanzen oder durch systemische Wirkung, also Übernahme der Wirkstoffe in den Pflanzerikreislauf hervorgerufen. Ein besonderer Vorteil ist hierbei, daß das Methylen- c ,.lorid im erf indungsgeinäßen Verdünnungskonzentrat allmählich .s den liebeltröpfchen verdampft und hierbei einerseits die ■ o weiter verringert und andererseits di^ Wirkstoffe
konzentriert absetzen läßt.
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Eiη "weiterer wesentlicher Vorteil des crfindungsgemäßcn Verdünnungskonzentrats besteht darin, daß, hauptsächlich durch die äußerst geringe Tropfchengräße bedingt, Veränderungen auf Blüten oder Pflanzen mit bloßem Auge nicht sichtbar werden, wa.s besonders bei Zierpflanzen, wie Rosen und Chrysanthemen, von besonderer Bedeutung ist. Bei den bisher verwendeten Lösungsmitteln entstehen beim Spritzen oder Sprühen Flecken auf Blättern oder anderen Pflanzenteilen und verringern damit die Qualität der Pflanzen.
Das erfindungsgemäße Verdünmmgskonzentrat eignet sich aber nicht nur für die Anwendung auf Zierpflanzen und in Gewächshäusern, sondern in gleicher Weise auch bei Gemüse, Obst, Wein, in Forstkultüren und dgl.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verdünniuigskonzentrats besteht darin, daß der Ölanteil äußerst gering ist. Bei den bisherigen wässrigen Vernebelungsmitteln war ein erheblich größerer Ölzusatz erforderlich, wobei als Öl noch häufig Dieselöl zur Anwendung kam. Aus Gründen des Umweltschutzes ist dies jedoch unerwünscht. Beim erfindungsgemäßen Verdünnungskonzentrat wird nicht nur die erforderliche Ölmenge stark herabgesetzt, sondern auch noch ein pflanzenverträgliches und pflanzenfreundliches Öl eingesetzt, welches in Kombination mit dem Methylenchlorid überraschend gute Ergebnisse liefert.
Gegenüber der Verwendung von reinem Mechylenchlorid als Lösungsmittel hat das erfindungsgemäße Verdünnungskonzentrat den Vorteil, daß handelsübliche Pflanzenschutzmittel verwendet werden können und nicht, wie bei Verwendung von Methylenchlorid, nur ganz spezielle Nebellösungen einsetzbar sind. Auch Feinheit und Dauerhaftigkeit des erzeugten Nebels sind beim erfindungsgemäßen Verdünnungskonzentrat wesentlich verbessert.
Ein besonderer Vorzugdes erfindungsgemäßen Verdüimungskonzentrats liegt schließlich darin, daß damit Gin stationäres Nebeln
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■ohne Luftumwälzer möglich wird. Bisher hat man angenommen, daß bei stationärem Nebeln im Standbereich des Vernebelungsgerätes Nebelstauungen auftreten, die zu Verbrennungen an den Pflanzen führen. Infolge der sehr großen Schwebfähigkeit von mit dem erfindungsgemäßen Verdünnungskonzentrat hergestelltem Nebel verteilt sich letzterer jedoch auch ohne Luftumwälzer so gründlich, daß damit eine wesentliche Vereinfachung und Rationalisierung der Vernebelung selbst erzielt wird. Im Vergleich zu traditionellen Spritz- oder Sprühverfahren kann die Arbeitszeit- und Kosteneinsparung bis zu 90 $ erreichen.
Die erfindungsgemäßen Verdünnungskonzentrate eignen sich zur Vernebelung auf allen üblichen Vernebelungsgeräten. Besonders gute Ergebnisse werden mit den auf dem Schwingbrennerprinzip arbeitenden Geräten erzielt. Bei diesen wird in einer Brennkammer ein Benzin-Luft-Gemisch verbrannt und durch die rasch erfolgenden Verpuffungen werden kräftige Gasschwingungen erzeugt, die die Vernebelungsflüssigkeit mechanisch in feine Teilchen zerreissen.
Das folgende Beispiel erläutert die Erfindung weiter. Beispiel
Zur Vernebelung einer Gewächshauskultur mit einer mittleren Wuehäiöhe von etwa 50 cm und einer Grundfläche von 1000 qm v/erden 1,5 1 eines Verdünnungskonzentrats aus 90 Vol.~$ Methylenchlorid und 10 Vol.-56 Weißöl (Risella-Öl der Pa. Shell, 5,4 E/20°) mit 1 # eines handelsüblichen Insektizids wie z.B. DDVap, Obstabil, PD 5, Unden und dgl. oder eines Blattdüngemittels wie Y/uchsal 1,5 bis 2$ig oder Gabi-PLUS 2#ig, oder eines Blattglanzraittels wie Gabl-PLUS-Blattglanzwirkstoffkonzentrat 1 bis 2%ig, gemischt und im Schwingbrennergerät (Pulsfog K 3 oder K 2) innerhalb von 4 bis 8 Minuten vernebelt.
Die Eindringtiefe des erzeugten Nebels betrug bis zu 100 m. Der ■erzeugte Nebel hatte eine Schwebedauer von 7 bis 8 Stunden. Nach vollständigem Absetzen des Nebels konnte auf den behandelten Pflanzen mit bloßem Auge keine Veränderung festgestellt werden.
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SAD OR(GlNAt

Claims (2)

Patentansprüche
1. Verdunimngskonzentrat für die Vernebelung von Pflanzenbehandlungsmitteln wie Insektiziden, Akariziden und Fungiziden» dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem Gemisch von 95 bis 80 Vol.-# Methylenchlorid und 5 bis 20 Vol.-# Weißöl besteht.
2. Verdünnungskonzentrat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Weißöl einer Viskosität von 3,0 bis 8,1 E/20°C enthält.
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ORIGINAL INSPECTED
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