DE2146140A1 - Antriebsrolle für schnellen Streifenleser - Google Patents
Antriebsrolle für schnellen StreifenleserInfo
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- G06K—GRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
- G06K13/00—Conveying record carriers from one station to another, e.g. from stack to punching mechanism
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- G06K13/20—Details
- G06K13/22—Capstans; Pinch rollers
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- G—PHYSICS
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- G11B15/18—Driving; Starting; Stopping; Arrangements for control or regulation thereof
- G11B15/26—Driving record carriers by members acting directly or indirectly thereon
- G11B15/28—Driving record carriers by members acting directly or indirectly thereon through rollers driving by frictional contact with the record carrier, e.g. capstan; Multiple arrangements of capstans or drums coupled to means for controlling the speed of the drive; Multiple capstan systems alternately engageable with record carrier to provide reversal
- G11B15/29—Driving record carriers by members acting directly or indirectly thereon through rollers driving by frictional contact with the record carrier, e.g. capstan; Multiple arrangements of capstans or drums coupled to means for controlling the speed of the drive; Multiple capstan systems alternately engageable with record carrier to provide reversal through pinch-rollers or tape rolls
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Description
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ρ 5659 8 fciOKCHSN .C:, R-;3'-,v-i.00rl-STH. 1 2 1 4 6 1 4 Q
TELtFOM ώ 5110
IKinchen, don 15 ο 3opto 1971
COMPAGNIE INDUSTRIELLE DES TELECOMMUNICATIONS
CIT-ALCATEL 12, rue de la Baume, PARIS (8), Frankreich
ANTRIEBSROLLE FUR SCHUELLEN STREIFENLESER
Die Zusatzpatentanmeldung betrifft ebenso wie die
Hauptpatentanmeldung P 2 126 733.4 vom 28. Mai 1971 Streifenleser, deren Transportgeschwindigkeit 1.000 Zeichen
pro Sekunde erreicht. Sie betrifft insbesondere eine Verbesserung der Anordnung einer Rolle, welche zeitweise den
Streifen in kontinuierlicher Bewegung an die Antriebsrolle andrückt, wobei sie das ruckartige Vorrücken des
Streifens mit gewünschter Folge gewährleistet. Die Anwendung besteht in der Übertragung von Telegraphiezeichen
oder Daten mit hoher Geschwindigkeit.
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2U6HQ
Bei der Vorrichtung nach der Hauptpatentanmeldung wird eine optimale Dämpfung der Rolle, die am Ende eines
Hebels angebracht ist, der- - gesteuert von einem die Telegraphiesignale empfangenden Elektromagneten schwenkbar
ist, dadurch erzielt, dass ein "viskoses" Dämpfungssystem, welches aus einer Elastomermasse wie
beispielsweise Silasten besteht und eine erste Resonanzfrequenz Fl aufweist, mit einem Reibungsdämpfer kombiniert
" wird, der eine zweite, niedrigere Resonanzfrequenz F2
aufweist.
In der Hauptpatentanmeldung wird die Reibungsdämpfung aufgrund der Gleitreibung zwischen zwei koaxial
angeordneten Rohren erzielt, von denen das eine in Silasten eingebettet ist. Eine derartige mechanische Anordnung
ist schwer durchzuführen und kann aufgrund der Wärmeschwankungen Unregelmässigkeiten aufweisen.
Es hat sich als vorteilhafter erwiesen, entsprechend der Zusatzpatentanmeldung das in Silasten eingebettete
Rohr durch eine flache Stange zu ersetzen, deren eine Fläche auf einem feststehenden Anschlag und deren andere
Fläche auf einem einstellbaren Anschlag reibt.
Die Erfindung wird beispielsweise an Hand eines Ausführungsbeispiels und der Zeichnung beschrieben.
Die Fig. zeigt schematisch im Teilschnitt die verbesserte Vorrichtung entsprechend der Zusatzpatentanmeldung.
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Ebenso wie in der Hauptpatentanmeldung dreht sich eine Rolle 1 in der Richtung des Pfeils f und treibt
dabei den Streifen 2 an, wenn dieser gegen sie gedrückt wird, und zwar von einer Steuerrolle 3, die um eine am
Ende 4» eines Hebels 4 angebrachte Achse drehbar ist,
wobei der Hebel durch Signale gesteuert wird, die an die Klemmen 7f und 7" der Wicklung 7 eines Elektromagneten
angelegt werden.
Das Ende 4" des Arms 4 ist in einer Elastomermasse 20, beispielsweise in Silasten, eingebettet. In der
gleichen Silastenmasse 20 ist ein Ende einer Stange 21 eingebettet, die vorzugsweise in einem breiteren, beispielsweise
scheibenförmigen Teil 22; ausläuft. Die Stange 21
wird über ein Verbindungsstück 23, das mit der Stange kraftschlüssig verbunden und an dem ein Ende der Feder
befestigt ist, mit der Spannung der Tfendelfeder 24 beaufschlagt.
Das andere Ende der Feder 24 kann mittels einer Mutter 27 sowie einer Gegenmutter 28 eingestellt
werden, die auf eine Gewindestange 26 geschraubt sind, welche in ein hohles Teil 25 eingreift, das mit dem
Verbindungsstück 23 formschlüssig verbunden ist. Das obere Ende der Stange 26 ist mit einem feststehenden
Teil des Gestells 30 kraftschlüssig verbunden.
Die rechte Fläche der Stange 21 reibt auf einem Stift 32, der über einen Sockel 31 mit einem anderen Teil
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des Gestells 30 verbunden ist. Auf der linken Seite liegt
ein Reibstück 33 an, das mit der Spannung einer Wendelfeder 34 beaufschlagt ist, welche von einem Teil 35 gehalten
wird und mittels einer Mutter 3 7 und einer Gegenmutter 38 auf einer Gewindestange 36 regelbar ist, deren
linkes Ende mit dem Gestell 30 kraftschlüssig verbunden ist. Das linke Ende der Gewindestange 36 ist durch eine
glatte Stange 40 verlängert, die in einer zylindrischen Aussparung 41 im Innern des Teils 35 verschiebbar ist.
Die Feder 34 drückt das Reibstück 33 in Pfeilrichtung 42 von links nach rechts. Die Feder 24 zieht die
Stange 21 in Pfeilrichtung 43 von unten nach oben, um so die Rolle 3 in "Leckstellung" an Streifen 2 in Ruhestellung
zu halten, während die Rolle 3 infolge der Anzugskraft des Elektromagneten 6 kräftig gegen den Streifen 2
gedrückt wird.
Bei der Vorrichtung nach der Zusatzpatentanmeldung ist es wesentlich, dass der Durchmesser des Reibstücks
und des Anschlags 32 geringer als die Breite der Stange ist und diese aus einem Material, beispielsweise Bronze,
hergestellt ist, das weniger hart als die Teile 33 und ist, die beispielsweise aus Stahl bestehen. Auf diese Weise
wird durch die Reibung eine gleichmässige Abnutzung der Bndflächen der aufeinanderreibenden Teile erzielt. Andernfalls
kann in den Teilen, die breiter als die Stange sind,
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■*' 2H6U0
eine Vertiefung entstehen, welche genauso breit wie die Stange ist, wodurch sich ein Verklemmen der beträchtlich
verlängerten Teile des Endes 4" des Arms 4 infolge der Tatsache ergeben, awes die Verschiebung der Stange nicht
geradlinig erfolgt.
Die Stange 21 und deren Scheibe 22 können vorteilhafterweise durch Vergiessen hergestellt werden.
Ausser der vereinfachten Herstellungsweise aufgrund der Zusatzpatentanmeldung ergeben sich zusätzliche
Vorteile durch den automatischen Ausgleich des Spiels bei bedeutenden Wärmeschwankungen sowie die Möglichkeit
der Einstellung der Feder 34 durch die Mutter 37.
In Wirklichkeit befindet sich das Teil 30-40 in einer Ebene, die senkrecht zur Ebene der Fig. verläuft,
und unter diesen Umständen bleiben die Flächen 21-32 und 21-33 in feststehenden Ebenen. Dieser Teil ist in die
Ebene der Fig. umgeklappt, um eine bessere Veranschaulichung zu erzielen.
2 0 98 U/U59 ÖAD ORlGiNAL ··/
Claims (1)
- 2H614Q—ο—PATENTANSPRÜCHEAntriebsrollenvorrichtung für Streifenleser sehr hoher Geschwindigkeit, in welchem der Antrieb durch Andruck einer- Holle auf den Streifen derart erfolgt, daß ein Elektromagnet ein erstes Ende eines Hebels anzieht, dessern anderes Ende eine Rolle trägt und der infolge der Anziehung duroh den Elektromagneten um eine Achse schwenkbar ist, wobei das erste Ende in einer elastischen, ein großes Dämpfungsvermögen aufweisenden Masse eingebettetist, nach Patent (Patentanmeldung P 21 26 733.4),dadurch gekennzeichnet, daß in der elastischen Masse (20) ebenfalls eine flache Schiene (21) eingebettet ist, deren eine Tläohe an einem festen Anschlag (32) liegt und deren andere Fläche mit einem Reibstück (33) zusammenwirkt, das von einer elastischen Vorrichtung (32O» vorzugsweise einer Wendelfeder, gegen die Schiene (21) gedrückt wird·2· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Feder (34) vorzugsweise durch eine Vorrichtung, bestehend aus Gewindeetange (36) und Nutter (371 38), einstellbar ist.3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die in der elastischen Masse (20) eingebettete Schiene (21) an Ihrem Ende einbreiteres, boispielsweice scheibenförmiges Teil (22) trägt.'2098U/U69 eAD0RlGlNAL../2U6U04. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (32) und das Reibstück (33) schmaler als die Schiene (21) und aus einem Material gefertigt sind, das härter als die Schiene ist, wobei beispielsweise das Reibstück und der Anschlag aus Stahl und die Schiene aus Bronze bestehen .5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das aus Schiene (21) und Scheibe (22) bestehende Endstück durch Vergiessen erzielt wird.ÖAD ORIGINAL 209814/1459Leerseite
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