DE2126733A1 - Antriebsrolle für schnellen Streifenleser - Google Patents

Antriebsrolle für schnellen Streifenleser

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DE2126733A1
DE2126733A1 DE19712126733 DE2126733A DE2126733A1 DE 2126733 A1 DE2126733 A1 DE 2126733A1 DE 19712126733 DE19712126733 DE 19712126733 DE 2126733 A DE2126733 A DE 2126733A DE 2126733 A1 DE2126733 A1 DE 2126733A1
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Application number
DE19712126733
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English (en)
Inventor
Marcel-Louis Chatillon Boyer (Frankreich)
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Alcatel CIT SA
Original Assignee
Alcatel CIT SA
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/02Control of operating function, e.g. switching from recording to reproducing
    • G11B15/10Manually-operated control; Solenoid-operated control
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K13/00Conveying record carriers from one station to another, e.g. from stack to punching mechanism
    • G06K13/18Conveying record carriers from one station to another, e.g. from stack to punching mechanism the record carrier being longitudinally extended, e.g. punched tape
    • G06K13/20Details
    • G06K13/22Capstans; Pinch rollers
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/18Driving; Starting; Stopping; Arrangements for control or regulation thereof
    • G11B15/26Driving record carriers by members acting directly or indirectly thereon
    • G11B15/28Driving record carriers by members acting directly or indirectly thereon through rollers driving by frictional contact with the record carrier, e.g. capstan; Multiple arrangements of capstans or drums coupled to means for controlling the speed of the drive; Multiple capstan systems alternately engageable with record carrier to provide reversal
    • G11B15/29Driving record carriers by members acting directly or indirectly thereon through rollers driving by frictional contact with the record carrier, e.g. capstan; Multiple arrangements of capstans or drums coupled to means for controlling the speed of the drive; Multiple capstan systems alternately engageable with record carrier to provide reversal through pinch-rollers or tape rolls

Description

DR.MÖLLER-BOR6 DIPL-PHYS. DR.MANITZ DIPL-CHEM-DiLDEUFEL DIPL-ING. FINSTERWALD DIPL-ING. GRAMKOW 2126733 PATENTANWÄLTE
München, den 28. Mai 1971 We/Sv - 0 2359
ÜOMPAGNIE IKDUSiCRIEELE DES !EXCOMMUNICATIONS
CIT-ALCATEL
12, rue de la Baume - Paris 8, !Frankreich
Antriebsrolle für schnellen Streifenleser
Die Erfindung betrifft Streifenleser, bei welchen die Transportgeschwindigkeit mehrere hundert Zeichen pro Sekunde erreicht. Sie betrifft insbesondere die Anordnung einer Rolle, welche den Streifen in kontinuierlicher Bewegung an die Antriebsrolle andrückt, wobei sie das ruckartige Vorrücken des Streifens mit gewünschter Folge gewährleistet. Die Anwendung besteht in der. Übertragung von Telegraphiezeichen mit hoher Geschwindigkeit oder in der Datenübertragung.
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Dr. MOllw-Bor* Dr. Manilz · Dr. Dtufel · Dipl.-Ing. FinstwwoM Dipl.-Ing. Grflmkow Braunichwaig, Am BOrgwpark 8 8 MOnchwi 22, Robcri-Kodi-Strafi· 1 7 Stuttgart - lad Canrutatt T.Won (0531) 73887 T,,,fon ,„,,„ J93645, uln J22050 mbpa, MarkWraB·3.T.Wo« 10711) M72<1 Banks Zentralkautf Baytr. Volktbankcn, MDndiwi, Kto.-Nr. 9822 Potttdixk: MOndnn 954*5
Die Streifenleser mit hoher Transportgeschwindigkeit können beispielsweise 1000 Zeichen pro Sekunde erreichen, was für die Steuerung des Streifentransportes eine ganz besonders hochentwickelte Konstruktion erfordert. Diese Steuerung umfaßt im allgemeinen eine sich kontinuierlich drehende R0II3 die als Antriebsrolle bezeichnet wird, über welche der Streifen geführt ist, wobei jedoch der Antrieb nicht wirksam ist, wenn der Streif en nicht mit einem ausreichenden Druck durch eine Rolle gegen die Antriebsrolle gedruckt wird, welche auf der anderen Seite des Streifens angeordnet ist, und zwar im Bereich der Antriebsrolle. Diese Rolle wird von einem festen jlrm getragen, welcher um eine feste Achse schwenken kann und der durch einen Elektromagneten angezogen wird, dessen Induktorwicklung die Signale des Vorrückens in JOrm von Impulsen empfängt.
Um die Arbeitsgeschwindigkeit zu erhöhen, besteht eine erste Bedingung darin, die mechanischen Kräfte sehr schnell wirken zu lassen, welche den Transport des Streifens bewirken. Dies wird mittels eines an sich bekannten Aufbaus erreicht, welcher es gestattet, die Zeit des Aufbaus des Stromes in der Wicklung des Elektromagneten wesentlich zu verkürzen.
Andererseits ist es erforderlich, die Entfernung auf ein Minimum zu verkürzen, welche die beweglichen Teile (Rolle, Hebel) durchlaufen müssen. Schließlich ist es notwendig, den Betrieb des Vorrückens des Streifens so .stark wie möglich zu dämpfen, und zwar derart, daß ein geregelter Betrieb in dem gesamten Bereich der Betriebsgeschwindigkeiten gewährleistet ist.
Um diese zweite Bedingung zu erfüllen, nämlich die minimalen Wege der mechanischen Teile, ist es bekannt, einen Ruhestrom durch den Elektromagneten fließen zu lassen, welcher die Rolle in einer Stellung hält, die als "Leckstellung11 be-
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zeichnet viird, in welcher der Streifen berührt wird, ohne daß dabei ein Andruck erfolgt. Die von der Solle zu durchlaufende Entfernung, um den Transport durch die Antriebsrolle zu bewirken, ist dann auf wenige Zehntel Millimeter reduziert. Dennoch ist ein derartiges System schwierig einzustellen und es fehlt ihm jegliche Flexibilität, und zwar aus dem Grunde, daß es in einer Weise arbeitet, die sich als widersprüchlich bezeichnen läßt· Wenn nämlich ein Streifen einer bestimmten Stärke, beispielsweise 0,080 mm, durch einen dünneren Streifen ersetzt wird, der beispielsweise 0,065 ram stark ist, wird in der "Leckstellung" der Zwischenraum zwischen dem Hebel» welcher die Rolle trägt,und dem Elektromagneten im zweiten Fall verringert, da der Hebel sich auf der Seite der Rolle ablenkt und sich auf der gegenüberliegenden Seite dem Elektromagneten nähert* Nun ist es jedoch bekannt, daß die Anzugskraft eines Elektromagneten im großen und ganzen dem Zwischenraum umgekehrt proportional ist. Han kommt somit zu dem paradoxen Ergebnis, daß, je dünner und somit empfindlicher der Streifen ist, umso größer ist der Druck, welchem er im Ruhezustand unterworfen ist. Man erreicht nur eine sehr kritische Regelung und einen Betrieb der Anordnung, welcher nicht zufriedenstellend ist.
Die Erfindung ersetzt das System mit Ruhestrom durch ein System mit selbst geregelter Bolle * bei welchem die "Leckstellung11 ohne Korrektur der Regelung 11SUi generis" in einem sehr weiten Bereich der Streifenstärke erreicht wird und welche im übrigen ausgezeichnete Dämpfungseigensehaften gestattet, die einen ordnungsgemäßen Betrieb in einem sehr großen Frequenzbereich ermöglichen.
Sie weist im wesentlichen ein Befestigungssystem des Hebels auf, welches zwei gedämpfte Resonanzkreise kombiniert, von denen der eine durch eine elastomere Masse gebildet wird, die ' auf dem Ende des Hebels angeformt ist, welches der Rolle gegenübersteht, das mit einer zweiten Einr^iciiung zusammenwirkt, welche eine Reibung und eine Feder aufweist.
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-Jt-
Die Erfindung wird nachfolgend.beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieber:; in dieser zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäiien Streifenantriebsvorrichturg im '!!eilschnitt in vergrößertem Haßstab,
Fig. 2 ein elektrisches Ersatzschaltbild-, welches die D£mpfungseigenschaften des Systems darstellt , und
Fig. 3 eine graphische Darstellung, welche die verschiedenen
Teile dee Systems darstellt, die zur Bildung der - Dämpfung-zusammenwirken.
Gemäß der Darstellung in der Fig. 1 dreht sich eine Antriebsrolle 1 dauernd in der Richtung eines Pfeiles f. Über die Antriebsrolle führt ein.anzutreibender Streifen 2. Auf der anderen Seite des Streifens liegt eine Rolle 3 an, welche durch ein Ende 41 eines Hebels 4 getragen ist, der um eine Achse 5 schwenken kann. -
Auf dem anderen Ende 4·" des Hebels 4 ist eine elastomere Masse δ angeformt, beispielsweise aus Silasten. Die Silasten-Masse ist gleichzeitig um ein Rohr 9 geformt.:
In dem Rohr 9 kann sich mit Gleitreibung eine Achse 10 hin- und herbewegen, deren unteres Ende auf einer festen Endstütze 15 gehalten ist und deren oberes Ende aa einem festen Punkt 14 angebracht ist. Das obere Ende der Achse 10 ist bei 11 mit Gewinde versehen. Eine Wendelfeder 12 ist mit ihrem unteren Ende an dem Rohr 9 befestigt und mit ihrem oberen Ende an einer Mutter-13, welche in das Gewinde 11 eingreifen kann.
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BAD ORIGlNAU
Ein Elektromagnet 6 ist in der Höhe-des Teils 4" des Hebels 4 angeordnet, welcher aus magnetischem Material besteht. Er -umfaßt eine Erregerwicklung 7j welcher Stromsteuerimpulse über die Klemmen 7'j 7" zugeführt werden können.
Mittels oog-o-H der Mutter 1J läßt sich die Kraft regeln, welche auf den Streifen 2 wirkt. Die •Feder 12 besitzt vorzugsweise eine verhältnismäßig große Länge, beispielsweise in der Größenordnung von 5 bis 10 cm, wobei eine für ein vorgegebenes Band eingestellte Regelung für ein anderes. Band unterschiedlicher Stärke beibehalten wird, da Stellungsunterschiede von einigen Hunderdstel Millimetern auf eine Feder von 10 cm Länge ohne Einfluß sind.
Das mit Gleitreibung auf der Achse 10 gleitende Rohr 9 kann unter Umständen extern von der elastomeren Masse 8 angeordnet werden.
Die Fig. 2 ist ein elektrisches Ersatzschaltbild, welches das mechanische System der Halterung des Hebels gemäß der Fig. 1 vereinfacht darstellt.
Wenn der Hebel 4 der Fig. 1 von rechts nach links betrachtet wird, findet man fortschreitend die Masse des Hebels 4, welche einer Induktivität L1 äquivalent ist. Dann findet man das "viskose" Dämpfungssystem des Silastens δ, welches durch die Kapazität in Reihe mit einem Dämpfungswiderstand R1 dargestellt ist, die beide durch einen weiteren Widerstand R2 geshuntet sind.
Eine induktivität L2 ist der Masse des gleitenden Rohres 9 äquivalent. Eine Kapazität 02 ist der Elastizität der Feder 12 der automatischen Regelung äquivalent und ein Reihenwiderstand R3 ist der Reibung der Achse 10 in dem gleitenden Rohr 9 äquivalent.
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Es ist erkennbar, daß die Anordnung zwei in Reihe geschaltete Resonanzsysteiae darstellt: das erste (I) besteht aus den Elementen L1, 01, E1, R2; das zweite (II) besteht aus L2, 02, RJ. Der Punkt Δ ist die Verbindung der zwei Systeme.
Da die Resonanzfrequenz des Kreises II verhältnismäßig niedrig ist und da darüberhinaus die Dämpfung dieses Kreises groß ist, läßt sich das mechanische Äquivalent des Punktes A für die erhöhten Betriebsfrequenzen des Hebels im wesentlichen als fest ansehen, so daß somit die Regelung des Hebele für einen Streifen einer vorgegebenen Stärke beibehalten wird, und zwar unabhängig von der Streifenstärke.
Die !ig. 3 zeigt zwei Resonanzkurven A in willkürlichen Einheiten als Funktion der frequenz F. Die erste mit (I) bezeichnete Kurve entspricht dem Kreis I der Fig. 2$ die zweite mit (II) bezeichnete Kurve entspricht dem Kreis II der Fig. 2. Die Kurve (I), welche verhältnismäßig steil verläuft, besitzt eine Resonanzfrequenz F^; die Kurve (II), welche stärker gedämpft ist, besitzt eine niedrigere Resonanzfrequenz Fp.
Das vollständige System besitzt eine^ äquivalente Kurve, welche durch die resultierende Kurve gebildet wird, die einem sehr stark gedämpften System mit sehr flächer Kurve entspricht.
Man erhält somit ein selbst geregeltes System großer Dämpfung: die Regelung für einen vorgegebenen Streifen bleibt für einen anderen Streifen beliebiger Stärke zufriedenstellend und ermöglicht stark variable Folgen des Torrückens.
- Patentansprüche -
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Antriebsrollenvorrichtung für Streifenleser sehr hoher Geschwindigkeit, in welchem der Antrieb durch Andruck' einer Rolle auf den Streifen durch Anziehen eines Elektromacneten gewährleistet ist, wobei die Rolle auf dem Streifen aufliegt, ohne im Ruhezustand abgestützt zu sein, dadurch gekennz eichnet, daß die Rolle (3) auf dem Ende (41) eines Hebels (4) angeordnet ist, welcher um eine Achse schwenken kann, und zwar unter der Einwirkung des Elektromagneten (6), daß das andere Ende (4") des Hebels (4) in einer elastischen Masse (8) eingekleidet ist, v/eiche eine große Dämpfung aufweist und in welcher ein Rohr (9) eingebettet ist, in welchem mit Reibung eine Stange (10) hin- und hergehen kann, deren Ende mit dem Rohr (9) durch eine Feder (12) verbunden ist„
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (12) eine Länge von mehreren Zentimetern besitzt, beispielsweise in der Größenordnung von 5 bis 10 cm.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η -
    ζ ei c h η e t, daß die elastische Masse (8) aus einem Elastomer besteht, beispielsweise aus Silasten.
    4c Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende der Feder (12) einstellbar ist, beispielsweise mit Hilfe einer Mutter (13)» welche in ein Gewinde (11) der Stange (10) eingreift.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende der Stange (10), welches der Feder (12) gegenüberliegt, auf einen einstellbaren Anschlag (15) geführt ist.
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    Leerseite
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Families Citing this family (2)

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NL160344C (nl) * 1974-05-15 Nissan Motor Inrichting voor het aanvoeren en afmeten van de inslagdraad in een weefgetouw.
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Also Published As

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US3711003A (en) 1973-01-16
GB1296646A (de) 1972-11-15
BE767189A (fr) 1971-11-16
NL7107304A (de) 1971-12-01
FR2087760A5 (de) 1971-12-31
GB1312535A (en) 1973-04-04
NL7112953A (de) 1972-03-28
DE2146140A1 (de) 1972-03-30
BE772547R (fr) 1972-03-14
FR2106848A6 (de) 1972-05-05

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