DE2145821A1 - Abdichtghed - Google Patents
AbdichtghedInfo
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J10/00—Sealing arrangements
- B60J10/20—Sealing arrangements characterised by the shape
- B60J10/23—Sealing arrangements characterised by the shape assembled from two or more parts
- B60J10/233—Modular sealing arrangements, i.e. arrangements built up from a large number of joined modules
- B60J10/2335—Modular sealing arrangements, i.e. arrangements built up from a large number of joined modules with joint end members, e.g. abutting ends
Description
2U5821
HÖGER - STELLRECHT-GRIESSBACH - HAECKER
13.September 1971
h-35
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F.T.Products Limited 27, Regerfc Street
London S.W. 1
Grossbritannien
Grossbritannien
Abdichtglied
Die Erfindung bezieht sich auf ein Abdichtglied zum abgedichteten Verbinden der Enden von Leistengliedern, mit einer im wesentlichen
flachen Querrippe, die zwischen die gegenüberliegenden Stirnflächen der Enden der Leistenglieder einpassbar ist,
und ferner mit einem flachen, sich in der gleichen Ebene wie die Querrippe erstreckenden Schaft, der an seinem der Querrippe
entgegengesetzten Ende Verbindungsmittel zum Verbinden der Leistenglieder hat. Ferner befasst sich die Erfindung mit einer Bau
gruppe unter Verwendung des Abdichtgliedes.
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In der Fahrzeugindustrie werden vielfach Leiste?1 aus Metall oder
Kunststoff verwendet, um einen Spalt zwischen benachbarten Platten oder Tafeln abzudecken und den Eintritt von Staub und Wasser
zu verhindern. Die Leisten sind in Teillängen angefertigt, die stumpf mit ihren Enden aneinander anliegen. Da es schwierig ist,
eine wasser- und staubdichte Verbindung zwischen anstossenden Enden der Teillängen zu schaffen, besteht das Bedürfnis für eine
Abdichtung, um die Verbindungsstelle zwischen den Enden der Teilstücke abzudecken.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Abdichtung zu schaffen, mit deren Hilfe benachbarte Leisten abgedichtet
miteinander verbindbar sind. Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung
durch das eingangs erwähnte Abdichtglied dadurch gelöst, dass die Querrippe einen Flansch hat, der über die obere Kante
der Querrippe ungefähr senkrecht zu dieser übersteht und an äussere Flächenteile der Leistenglieder anlegbar ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist eine Baugruppe geschaffen
worden, die zwei ähnliche Teillängen von Leisten hat, die durch eine Abdichtung, wie oben erwähnt, verbunden und abgedichtet
sind, wobei das Neue darin gesehen wird, dass der Steg und der Schaft der Abdichtung zwischen den gegenüberliegenden
Enden der Teillängen angeordnet sind, dass die Flanschen die benachba£ieFr^nOieTIe~der^Teillängen
abdecken und dass die erwähnten Verbindungsmittel die Teillängen erfassen.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der
nachfolgenden Beschreibung im Zusammenhang mit der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel der Erfindung enthält. In der Zeichnung
zeigen:
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Fig. 1 eine Seitenansicht des Abdichtgliedes gemäss der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II der Fig.l,
Fig. 3 eine schaubildliche, auseinandergezogene Ansicht des Äbdichtgliedes gemäss Fig. 1 und 2
zusammen mit zwei.Teillängen von Formkörpern,
Fig. 4 eine Ansicht der Darstellung einer Baugruppe,
bestehend aus zwei Teillängen der Formkörper und
dem Abdichtglied, die alle drei zusammengebaut
sind.
In der Zeichnung ist das Abdichtglied als Ganzes mit 10 bezeichnet,
das aus einem synthetischen Kunststoff, beispielsweise durch Spritzen, einstückig hergestellt ist. Das Abdichtglied
10 weist eine im wesentlichen flache Querrippe 11 auf, von der sich in der gleichen Ebene ein flacher Schaft 12 nach
unten erstreckt, der in einen im wesentlichen zylindrischen Zapfen 13 ausläuft, der nach aussen über die entgegengesetzten
Stirnflächen des Schaftes 12 übersteht. Ferner ragen Flanschen 14 und 15 nach aussen an entgegengesetzten Seiten der Querrippe
11 heraus. Die Querrippe 11 und die Flanschen 14 und sind so gefojont^^_dÄS'S===sies=säbe^==^ie_Ejidej^von zwei Leistengliedern
16 und 16a passen und diese umgreifen, wie dies~irT
Fig. 3 und 4 des Näheren erläutert ist.
Die beiden Leistenglieder 16 und 16a sind ähnlich oder gleich und sind in der entsprechenden deutschen Patentanmeldung,
amtliches Aktenzeichen P 21 35 252.3, beschrieben und dargestellt. Die Leistenglieder 16 und 16a weisen eine Abdeckleiste
17, 17a und eine Halteleiste 18, 18a auf. Die Halteleiste 18, 18a hat zwei Arme 19, 19a und 20, 20a, die am unteren Ende
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durch.einen teilzylindrischen Steg 21, 21a verbunden sind und
die an ihren äusseren Enden in nach aussen gerichtete Querstreifen
22, 22a und 23, 23a auslaufen, die von Haltelippen 24, 24a und 25, 25a der Abdeckleiste 17, 17a umfasst sind.
Beim Einbau werden die beiden Leistenglieder 16, 16a auf einer Fahrzeugkar#osserie durch Befestigungsmittel befestigt, die
keinen Teil der vorliegenden Erfindung darstellen und daher weder beschrieben noch gezeigt sind. Die Montage ist dabei
derart, dass ein Spalt zwischen benachbarten Karosserieteilen abgedeckt und abgedichtet wird. Wie in Fig.4 gezeigt, wird ein
Abdichtglied 10 zwischen benachbarten Stirnflächen von zwei Leistengliedern. 16, 16a in der Weise angeordnet, dass die
Enden des Zapfens 13 in die teilzylindrischen Stege 21, 21a der beiden Leistenglieder so eingedrückt werden, dass die Flanschen
14 und 15 des Abdichtgliedes die Enden der Abdeckleisten 17, 17a überdecken. In der in Fig.4 dargestellten Lage liegen
, die gegenüberliegenden Stirnflächen der Leistenglieder
16, 16a stumpf gegen die Querrippe und den Schaft 12 des AbdichtgLiedes derart an, dass das Abdichtglied eine Verbindung
schafft, wodurch die beiden Leistenglieder genau zum Fluchten gebracht und vollständig abgedichtet werden.
Vorzugsweise ist der Zapfen 13 kraftschlüssig in den teilzylindrischen
Stegen 21, 21a der Leistenglieder angeordnet und die Länge des Schaftes 12 derart, dass die Flanschen 14 und 15
satt und fest gegen die Aussenflachen der Leistenglieder angepresst
sind.
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Claims (11)
1. Abdichtglied zum abgedichteten Verbinden der Enden von Leistengliedern, mit einer im wesentlichen flachen Querrippe,
die zwischen die gegenüberliegenden Stirnflächen der Enden der Leistenglieder einpassbar ist, und ferner mit einem flachen,
sich in der gleichen Ebene wie die Querrippe erstrekkenden Schaft, der an seinem der Querrippe entgegengesetzten
Ende Verbindungsmittel zum Verbinden der Leistenglieder hat,
;dadurch gekennzeichnet , dass die Querrippe
(11) einen Flansch (14, 15) hat, der über die obere Kante der Querrippe (11) ungefähr senkrecht zu dieser übersteht
und an äussere Flächenteile der Leistenglieder (16, 16a) anlegbar ist.
2. Abdichtglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Querrippe (11) und der Schaft (12) ungefähr T-förmig
sind.
3. Abdichtglied nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die Verbindungsmittel"einen im wesentlichen zylindrischen
Zapfen (13) aufweisen, der sich quer zur Querrippe
(11) nach beiden Seiten derselben erstreckt.
4. Abdichtglied nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Enden der Querrippe (11)
schräg nach aussen und unten gerichtet sind.
5. Abdichtglied nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der-Flansch (14, 15) sich längs der
ganzen äusseren Kante der Querrippe (11) erstreckt.
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6. Abdichtglied nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite des Schaftes (12) der Querrippe
(11.) zu zunimmt.
7. Abdichtglied nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
dass die freien Enden des Zapfens (13) sich verjüngen.
8. Baugruppe mit zwei ähnlichen Leistengliedern, deren einander gegenüberliegende Stirnseiten durch ein Abdichtglied nach
einem der vor hergehenden Ansprüche abgedichtet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Querrippe (11) und der
Schaft (12) gegen die Stirnseiten der Leistenglieder (16, 16a) anliegen, dass die Verbindungsmittel (13) in die Leistenglieder
(16, 16a) eingreifen und dass der Flansch (14, 15) gegen die Aussenflächen der Leistenglieder (16, 16a) anliegt.
9. Baugruppe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die
Verbindungsmittel (13) kraftschlüssig in die teilzylindrischen Stege (21) der Leistenglieder (16, 16a) eingreifen.
10. Baugruppe nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet,
dass der Flansch (14, 15) fest gegen die Aussenflächen der Leistenglieder (16* 16a) angepresst ist.
11. Baugruppe nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
dass die Querrippe (11) und, der Schaft (12) die Stirnseiten der Leistenglieder (16, 16a) vollständig abdecken.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB4450870A GB1361391A (en) | 1970-09-17 | 1970-09-17 | Moulding joint seal |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2145821A1 true DE2145821A1 (de) | 1972-03-23 |
Family
ID=10433634
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712145821 Pending DE2145821A1 (de) | 1970-09-17 | 1971-09-14 | Abdichtghed |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2145821A1 (de) |
FR (1) | FR2107786A5 (de) |
GB (1) | GB1361391A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4045928A (en) * | 1975-07-18 | 1977-09-06 | Leigh Products, Inc. | End cap and connectors for roof ridge ventilator |
-
1970
- 1970-09-17 GB GB4450870A patent/GB1361391A/en not_active Expired
-
1971
- 1971-09-14 DE DE19712145821 patent/DE2145821A1/de active Pending
- 1971-09-17 FR FR7133513A patent/FR2107786A5/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2107786A5 (de) | 1972-05-05 |
GB1361391A (en) | 1974-07-24 |
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