DE214480C - - Google Patents
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- DE214480C DE214480C DENDAT214480D DE214480DA DE214480C DE 214480 C DE214480 C DE 214480C DE NDAT214480 D DENDAT214480 D DE NDAT214480D DE 214480D A DE214480D A DE 214480DA DE 214480 C DE214480 C DE 214480C
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- sleeve
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/56—Means for preventing chafing or fracture of flexible leads at outlet from coupling part
- H01R13/562—Bending-relieving
Landscapes
- Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
KLASSE 21 c--GRUPPE
in BERLIN.
entsprechend einstellt.
Wenn beim Herausziehen des Stöpsels aus Kabelanschlußdosen sich das Ziehen an der
Kabelschnur nicht vermeiden läßt, so ist es wünschenswert, daß der Zug in der Richtung
des Stöpsels erfolgt, damit nicht durch Hin- und Herbiegen der Kabelschnur die Leitungsdrähte
brechen oder abreißen. Bei den bisher gebräuchlichen unbeweglich angeordneten Anschlußdosen
kann dieser Forderung nicht
ίο immer entsprochen werden. Große Schwierigkeiten
bereitet z. B. die Anordnung der Anschlußdosen an Eisenbahnladerampen für die elektrische Beleuchtung der vor der Rampe
befindlichen Wagen. Hier wird die Anschlußdose gewöhnlich am Ladeschuppen angeordnet,
während die angeschlossene Lampe im Innern des Wagens aufgehängt wird. Werden nun die Wagen verschoben, so wird der
Stöpsel aus der Anschlußdose herausgezogen, dabei wird aber regelmäßig der an der Kabelschnur
wirkende Zug schief zur Richtung des Stöpsels gerichtet sein.
Es gibt zwar schon Steckkontakte, bei denen der Stöpsel sich dem auf die Leitung
ausgeübten Zug gemäß einstellt; nach vorliegender Erfindung wird jedoch die Anschlußdose
selbst um ein Gelenk drehbar angeordnet, so daß sie sich ebenfalls stets nach dem
an der Kabelschnur wirkenden Zug einstellen kann. Statt eines einfachen Gelenkes kann
auch ein Universalgelenk angewendet werden, so daß dann die Anschlußdose nach jeder
Richtung hin frei beweglich ist.
Die Zeichnungen stellen ein Ausführungsbeispiel einer nach vorliegender Erfindung
ausgebildeten Anschlußdose dar.
Fig. ι ist ein mittlerer Längsschnitt,
Fig. 2 ein dazu senkrechter Schnitt.
Fig. 3 ist ein Schnitt nach Linie A-B in Fig. 2.
Fig. 4 ist eine Seitenansicht.
In den Fig. 1 bis 3 ist in der einen Hälfte der Figur die Anschlußdose selbst geschnitten,
in der anderen Hälfte der Figur in Ansicht dargestellt. ,
Das in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsbeispiel ist bssonders zur Verwendung
an Eisenbahnladerampen geeignet. Die eigentliche Steckdose α ist in bekannter Weise in
ein wasserdichtes Gehäuse b eingeschlossen. Das Gehäuse b ist seinerseits in einem zweiten
Gehäuse c angeordnet, und zwar sitzt es drehbar auf den Zapfen d, die in das Gehäuse c
eingeschraubt und durch Gegenmuttern e gesichert sind. Die Achse der Zapfen d ist
bei dem Ausführungsbeispiel um 45 ° gegen die Rückwand /des Gehäuses c geneigt. Diese
Neigung ist für Anschlußdosen, die an Eisenbahnladerampen verwendet werden sollen, be-.
sonders vorteilhaft; es kann aber jeder andere geeignete Neigungswinkel gewählt werden. Die
Befestigung erfolgt bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel mittels in der Rückwand /
sitzender Schrauben, und zwar wird die Anschlußdose an der Vorderwand der Laderampe
unterhalb des vorspringenden Fußbodens ah-
geordnet. Die Steckhülse der Anschlußdose ragt in einen zylindrischen Ansatz g der
Hülse b, der durch einen Deckel h verschlossen ist, solange die Anschlußdose unbenutzt ist.
Der Ansatz g gleitet bei der Drehung der Hülse b um die Zapfen d, d in einem Schlitz i
des Gehäuses c. Der obere abnehmbare Teil des Gehäuses c ist ebenso wie der entsprechende
Teil der Hülse b zylindrisch ausgebildet. Die Hülse b schließt sich möglichst dicht
an die Hülse c an, um das Eindringen von Wasser und Staub nach Möglichkeit zu verhindern.
Der rückwärtige Teil k der Hülse d dient gleichzeitig als Gegengewicht, damit die
Hülse in jeder Stellung ohne weiteres stehen bleibt.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Steckvorrichtung, welche sich dem auf den Leitungsdraht ausgeübten Zug entsprechend einstellt, dadurch gekennzeich- net, daß die die Steckerhülsen enthaltende Anschlußdose selbst um eine oder mehrere Achsen drehbar angeordnet ist und der Strom zu ihren Kontaktteilen, ohne die Drehachse zur Stromleitung zu benutzen, zugeführt wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.Berlin, gedruckt in der reichsdruckereL
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE214480C true DE214480C (de) |
Family
ID=476057
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT214480D Active DE214480C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE214480C (de) |
-
0
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