DE2144582B - Dichtung für Schleudergießmaschinen zur Herstellung von Rohren - Google Patents
Dichtung für Schleudergießmaschinen zur Herstellung von RohrenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Dichtung für Schleudergießmaschincn zur Herstellung von
Rohren im Schleudergießvcrfahren in einer metallischen Kokille, die durch Eintauchen in einen Wassermantel
gekühlt wird. Die Erfindung richtet sich insbesondere auf eine Abdichtung bzw. eine dichtende
Verbindung für diesen Wassermantel, die zwischen einem drehbaren sowie an der Kokille befestigten und
zu dieser koaxialen Mantel und den Wänden von äußeren befestigten Kränzen der Zuführung und Abführung
des Kühlwassers vorgesehen ist, wobei die Kränze mit dem Gehäuse der Maschine fest verbunden
sind.
in der französischen Patentschrift 995 993 sind
bereits dichtende Verbindungen bzw. Dichtungen für Schlcudergießmaschinen beschrieben, die aus mit
Mcmbranschciben fest verbundenen Reibsegmenten bestehen, die zwischen dem Mantel und dem Gehäuse
oder zwischen dem Mantel und einem äußeren feststehenden Kranz für den Einlaß und für den Auslaß
des Wassers angeordnet sind. Jedes Reib- oder Dichtungssegment svirkt durch Reibung gegen den Mantel.
Das Segment ist einem um so schnelleren Verschleiß ausgesetzt je kräftiger es gegen den Mantel durch den
Druck des zirkulierenden Wassers gedrückt wird.
Diese Reibung verursacht im übrigen eine Bremswirkung,
die eine gewisse Menge an Energie verzehrt, und zwingt zur Steigerung der Antriebsleistung
für den drehbaren Teil und dies um so mehr, je mehr
der auf die dichtende Verbindung oder auf das Dichtsegment ausgeübte Druck zunimmt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Abdichtung für eine Gießmaschine zum Gießen
metallischer Rohre im Schleudergießverfahren in einer drehbaren sowie im Innenraum eines Mantels
entleerten Kokille zu schallen, der mit dieser Kokille einen ringförmigen mit Wasser gefüllten Raum bildet,
wobei die Abdichtung im Hinblick auf eine erhelv
iQ liehe Verringerung des auf den drehbaren Manie!
wirkenden Druckes und folglich im Hinblick auf eine Verringerung des Verschleißes und der Bremswirkung
verbessert ist.
Die erfindungsgemäße Dichtung, die eine mit dem
■ 5 Maschinengehäuse und mit einem Dichtsegment fest
verbundene Membranscheibe umfaßt, wobei das Dichtsegment an dem Mantel reibt und die Membranscheibe
und das Segment einen Wassermantel begrenzen, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Membranscheibe
durch mindestens eine Öffnung durchbrochen ist, die in eine Druckausgleichskammer mündet, die
auf der anderen Seite der Membranscheibe im Hinblick auf den Wassermantel liegt.
Infolge dieser Anordnung werden die Wasserdrücke auf beiden Seiten der durchbrochenen Membranscheibe
ausgeglichen, da d^r Wassermantel mit der Ausgleichskammer über die Membrancffnung in
Verbindung steht. Daraus folgt, daß das Dichtsegment auf den Mantel mit einer beträchtlich geringeren
Kraft im Vergleich zu dem gedruckt wird, der nach dem benannten Stand der Technik auf die nicht
durchbrochene Membranscheibe wirkt und wo infolgedessen kein Ausgleich erfolgt, d. h. kein Druckausgleich
auf beiden Seiten der Membranscheibe.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung wird die Ausgleichskammcr durch eine zweite nicht durchbrochene
Membranscheibe begrenzt, die in dichtender Verbindung am äußerrm Urrr?ng der durchbrochenen
Membranscheibc und an dem Dichtsegment befestigt ist und sich an einer Sternpiatte abstützt, die an den
Umfangsrändern der beiden Membranscheiben befestigt ist.
Andere Merkmale und Vorteile ergeben sich in-, Laufe der nachfolgenden Beschreibung, in der aus-
schließlich beispielsweise und ohne Beschränkung der Erfindung ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung
mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert wird. In den Zeichnungen zeigt
F i g. I eine schematische Ansicht eines Llings-Schnitts
einer Schleudergießmaschine zum Herstellen metallischer Rohre mit mehreren Abdichtungen nach
der Erfindung.
F i g. 2 eine Schnittansicht der Abdichtungen in vergrößertem Maßstab.
Zunächst wird auf F i g. 1 Bezug genommen, die schematisch sowie teilweise eine Maschine zum
Gießen von Mctallrohrcn nach dem Schlcudcrgießverfa'nren zeigt. Diese Maschine umfaßt, wie an sich
bekannt, einen längsverschiebbaren Wagen. Zu die-So scm Wagen gehört ein Gehäuse 1, in dem eine um die
Achse λ'-Α' drehbare Schleudergießkokillc 2 angeordnet
ist. Diese Kokille ist von einem koaxialen Mantel 3 umgeben, der mit der Kokille in einer drehfesten
Verbindung steht. Dieser Mantel 3 bildet mit der Kokille 2 einen ringförmigen Raum 4 für einen Kühlwassermantel.
Die Kokille 2 und der Mantel 3 werden durch einen Motor 5 angetrieben, d. h. in Drehung versetzt.
D»s Kühlwasser der Kokille wird durch einen
äußeren Speisekreis zugeführt und tritt an den Enden des Wagens über Rohrstutzen bzw. Rohrleitungen ein
und »us, Die Rohrstutzen sind an diesen äußeren Speisekreis angeschlossen, während sie das Gehäuse 1
durchdringen und in den einen oder den anderen von zwei ringförmigen sowie feststehenden Kränzen 7 einmünden,
die konzentrisch zu dem Mantel 3 und zu der Kokille 2 liegen und von U-förmigem Querschnitt
sind. Diese Kränze 7 bilden zwei ringförmige Kammern 8, die mit dem ringförmigen Raum 4 über zwei
öffnungen 9 in dem Mantel 3 in Verbindung stehen, die senkrecht zu den Rohrstutzen 6 liegen.
Zwischen jedem Schenkel jedes feststehenden Kranzes 7 und dem drehbaren Mantel 3 ist eine Abdichtung
bzw. dichtende Verbindung oder Dichtung nach der Erfindung vorgesehen. Die Maschine umfaßt
folglich vier Dichtungen/,, /.„ /.,, /,. Eine derartige
Maschine trägt die Bezeichnung: »mit trockenem Gehäuse«; denn der zwischen dem Gehäuse 1 und
dem Mantel 3 enthaltene Zwischenraum wird zwischen den Dichtungen /._, und /., von Wasser freigehalten,
so daß der Wassermantel auf den ringförmigen Raum 4 und auf die Kammer 8 beschränkt ist.
Jede Dichtung, die zwischen dem einen der Sehen- '..5
kel des äußeren feststehenden Kranzes 7 und einem Reibsteg oder Reibflansch 10 vorgesehen ist, der
seinerseits mit dem drehbaren Mantel 3 fest verbunden ist, setzt siel" folgendermaßen zusammen (vgl. Fig.2):
An dem einen der Schenkel des äußeren Kranzes sind nacheinander über ihre Umfangsränuer, ausgehend
von der ringförmigen Kammer 8, die mit dem Wassermantel 4 nach außen in Verbindung steht, aneinander
befestigt:
— eine erste ringförmige Membranscheibe 11. die von einer öffnung 12 durchbohrt ist,
— eine zweite nicht durchbohrte ringförmige Membranschcibc
13, vorzugsweise dünner und biegsamer, die eine Art Tasche bildet,
— und eine starre ringförmige Platte 14 zur Ab-Stützung der zweiten Membranscheibe 13.
Die inneren Ränder der beiden ringförmigen Membranscheiben 11 und 13 sind an einem Dichtungssegment 15 aus Reibmaterial befestigt, das dazu be-
stimmt ist. in abdichtender Weise zur Anlage an den Flansch 10 des drehbaren Mantels 3 zu kommen.
Die Membiunscheiben 11 und 13 können aus
einem organischen KunststofTmaterial wie reinem Giimmikautschuk bestehen.
Das Segment 15 kann aus einem metallischen Reibmatcrial
oder ;uis einem organischen Kunstsloffmatcrial
bestehen.
Wie man sieht bildet die zweite Membranscheibe
13 mit der ersten Membranscheibc 11 eine Ausgleiehskammcr 16. die im Hinblick auf die Kammer 8
auf der anderen Seite der Membranscheibc 11 liegt. Die Kammern 8 und 16 stehen über die öffnung 12
miteinander in Verbindung.
Die dichtende Verbindung J2 ist symmetrisch zur
dichtenden Verbindung/,. Am anderen Ende der
Maschine sind die Dichtungen J^ und /4 identisch mit
den Dichtungen J1 und J2.
Die Betriebsweise ist folgendermaßen: Wenn das Wasser unter Druck über den einen der Rohrstutzen 6
eintritt, strömt es beispielsweise in Richtung der Pfeile /' in die entsprechende ringförmige Kammer 8
und in den ringförmigen Raum 4, wo es einen Wassermantel bildet. Es tritt entsprechend dem Pfeil /-über
die andere ringförmige Kammer 8 uns und verläßt die Maschine am anderen Ende des Wagens über
den Rohrstutzen 6.
Das Wasser tritt senkrecht zu jeder der Dichtungen Jv JA durch die öffnung 12 ein und füllt die Ausgleichskammer
16. Infolge der Sternabstützplatte 14 für die zweite Mcmbranscheibe 13 ruft es in der Kammer
16 einen Druck hervor, der gleich demjenigen ist, der in der Kammer 8 herrscht, und zwar in der Weise,
daß die Membranscheibe 1il einen Ausgleich erfährt. Mit anderen Worten gleicht der in der Kammer 16
herrschende Druck denjenigen aus, der in der Kammer 8 wirkt.
Der gleiche Wasserdruck wirkt folglich ausschließlich auf die quergerichtete Oberfläche λ des Diclitsegmentes
15 die der Koni.aktfläche mit dem Flansch 10 entspricht, auf dem natürlich das Dichtelement 15
während der Drehbewegung der Kokille 2 und ihres Mantels 3 reibt.
Damit die Neuartigkm: und der durch diese Maßnahme
erreichte Vorteil oeutlich wird, sei darauf hingewiesen, daß es bei den bekannten Maschinen
nur eine einzige Membranscheibe gibt an der Stelle oder an dem Platz der Membranscheibe 11, jedoch
nicht durchbrochen; es gibt weder eine zweite Membranscheibe 13 noch eine Ausgleichskammer 16. Es
ist ein Dichtsegment wie das mit 15 bezeichnete vorgesehen,
befestigt an de.η Innenrand der einzigen Membranscheibe. Dieses Segment ist folglich nach
der bisher bekannten Technik gegen den Bund oder Flansch 10 mit einer Kraft angedrückt, die das Produkt
des Wasserdruckes auf die quergerichtete vollständige Oberfläche S des Kontaktes der einzigen
Membranscheibe und des Segmentes 15 mit dem Wasser ist.
Da die Oberfläche .v beträchtlich geringer als die Oberfläche S ist, ist die von dem Dichtelement 15 auf
den Bund 10 in der Abdichtung nach der Erfindung aufgebrachte Kraft beträchtlich geringer als im Falle
der bekannten Technik.
Es ergibt sich eine Verringerung des Verschleißes derart, daß sich die Wartung auf eine jährliche Auswechslung
des Dichtsegmentes 15 beschränkt, während es vorher notwendig war, das Dichtelement in
Abständen von drei Monaten zu ersetzen.
Darüber hinaus ist die Verringerung der Bremswirkung auf die Kokille 2 infolge Reibung zwischen
jedem Bund 2 und jedem Segment 15 derart, daß die Leistung des Antricbsmtors 15 in einem Größenverhältnis
von 15" 0 verringert wird.
Diese Herabsetzung der Bremswirkung der Kokille 2 gestattet außerdem eine Vergrößerung der
Produktionsfolge der im Schleudergicßverfahrcn hergestellten
Rohre; denn das Inbetriebsetzen beim Anlaufvorgang geht schneller vor sich, und die Drehgeschwindigkeit
für das Schleudcrverfahrcn wird viel schneller erreicht.
Eine abgewandelte Ausführun^sform der Ei findung
kann auf eine Maschine aligewendet werden, die die Bezeichnung »mit nassem Gehäuse« trägt, d. h., bei
der der Wassermantel in dem gesamten ringförmigen Raum verteilt ist, der zwischen der Kokille 2 und dem
Gehäuse 1 liegt. In diesem Falle reichen zwei Abdichtungen wie /, und 7, zwischen dem Gehäuse 1
und der Kokille 2 oder ebensogut zsvischen dem Gehäuse 1 und dem Mantel 3 an den Enden der Maschine
aus.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Dichtung für Schleudergießmaschinen zur Herstellung von metallischen Rohren im Schleudergießverfahren
in einer drehbaren sowie im Innenraum eines Mantels zentrierten Kokille, der mit der Kokille einen ringförmigen mit Wasser
gefüllten Raum bildet, wobei die Dichtung eine mit dem Maschinengehäuse und mit einem Dichtsegment
fest verbundene Membranscheibe umfaßt, wobei das Dichtsegrnent gegen den Mantel
und die Membranscheibe und das Segment den Wassermantel begrenzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Membranscheibe (11) mindestens
eine in eine Druckausgleichskammer (16) mündende öffnung (12) aufweist und die Kammer
(16) im Hinblick auf das Wasser auf der anderen Seite der Membranscheibe (11) liegt.
2. Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausgleichskammer (16) durch eine zweite nicht durchbrochene Membranscheibe
(13) begrenzt ist, die in dichtender Weise mit der durchbrochenen Membranscheibe (11) an
deren äußerem Umfang und mit dem Segment (15) fest verbunden ist.
3. Dichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Membranscheibe (13) in
Form einer Tasche ausgebildet ist und sich an einer ringförmigen starren Platte (14) abstützt, die
an den äußeren Rändern der beiden Membranscheiben (11 und 13) befestigt ist.
4. Dichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche 2 und 3, dadurch grkennzeichnet, daß die
äußeren Ränder der beiden Membranscheiben (11 und 13) an einem äußeren für den Zutritt des
Wassers bestimmten Kranz (7) befestigt sind.
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