DE2144199C3 - Treibstoffe für Ottomotoren - Google Patents

Treibstoffe für Ottomotoren

Info

Publication number
DE2144199C3
DE2144199C3 DE19712144199 DE2144199A DE2144199C3 DE 2144199 C3 DE2144199 C3 DE 2144199C3 DE 19712144199 DE19712144199 DE 19712144199 DE 2144199 A DE2144199 A DE 2144199A DE 2144199 C3 DE2144199 C3 DE 2144199C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ppm
fuels
components
carburetor
fuel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19712144199
Other languages
English (en)
Other versions
DE2144199A1 (de
DE2144199B2 (de
Inventor
Günther Dr.-Ing. 6703 Limburgerhof; Starke Klaus Dipl.-Ing. 6719 Weisenheim Nottes
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BASF SE
Original Assignee
BASF SE
Filing date
Publication date
Application filed by BASF SE filed Critical BASF SE
Priority to DE19712144199 priority Critical patent/DE2144199C3/de
Publication of DE2144199A1 publication Critical patent/DE2144199A1/de
Publication of DE2144199B2 publication Critical patent/DE2144199B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2144199C3 publication Critical patent/DE2144199C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

Die Erfindung betrifft Treibstoffe für Ottomotoren mit einem Gehalt an oberflächen- bzw. waschaktiven benzinlöslichen Zusätzen.
Mit der zunehmenden Verkehrsdichte in Großstädten und Straßen geht einher die Verschmutzung der Atemluft durch teilweise verbrannte oder unverbrannte Anteile von Treibstoffen von Automobilmotoren. Als eine wichtige Teilursache für die unvoll- 4C ständige Verbrennung der Benzinkohlenwasserstoffe als auch für Schmierölnebelreste sind die durch Verunreinigungen und Ablagerungen in den Vergasern hervorgerufenen zu fetten Gemischzusammensetzungen. Insbesondere bei den neueren Automobil motoren wird die Kurbelwanne entlüftet unter Zurückführung des sogenannten blowby-Gases in den Ansaugteil oder das Luftfilter des Vergasers. Wohl wird damit ein Teil der Ölnebel, welche in der Kurbelwanne entstehen, über den Vergaser in den Motor gebracht und dort größtenteils verbrannt, doch schlagen sich aus den Ölnebeln auch Anteile in den Vergaserinnenräumen nieder. Die modernen Hochleistungsvergaser sind komplizierte Gebilde mit sehr feinen Kanälen und Bohrungen und genau kalibrierten Düsen zum Ver- s5 sprühen und Dosieren des Benzins. Wenn nur geringfügige Schmutz- und Rückstandsablagerungen in den feinen Regelorganen, Düsen und Kanälen dieser Vergaser auftreten, wird die Funktionslahigkeit der Vergaser sehr stark beeinflußt und verschlechtert. Die <*> Folge davon ist eine falsche Zusammensetzung des Kraftstoff-Luft-Gemisches, so daß die Verbrennung im Motor nicht so vollständig erfolgt wie bei sauberen Vergasern. Es treten dann in den Auspuffgasen, wie schon eingangs erwähnt, teilverbrannte und unverbrannte Kohlenwasserstoffreste auf. Gleichzeitig aber wird auch das Verhältnis von Kohlenmonoxid zu Kohlendioxid in den Auspuffgasen ungünstig beeinflußt, d.h. es treten bei verschmutzten Vergasern höhere Anteile an Kohlenmonoxid auf.
Es ist daher wünschenswert, geeignete Maßnahmen zu ergreifen, um Vergaser voa Automobilmotoren immer sauber zu halten, Ablagerungen an und in den Vergaserteilen zu verhindern und bei schmutzigen Vergasern durch entsprechende Zusätze zum Treibstoff eine Reinigungswirkung zu erreichen und die Ablagerungen und Schmutz aus den Vergasern herauszuwaschen.
Versuche mit bekannten öl- und benzinlöslichen oberflächenaktiven Verbindungen haben bisher nur wenig Erfolg gezeigt Insbesondere Derivate der Ölsäure, Palmkernölfettsäure und andere Fettsäuren im Bereich von C12- bis C20-Kohlenstoffaiomen sind für diesen Zweck vorgeschlagen worden. Sulfonate, Aminsalze von Sulfonaten, Aminsalze von Carbonsäuren und andere ähnliche Verbindungen wurden ausprobiert Insbesondere sollte man vermuten, daß die Äthanolaminester der Ölsäure eine besondere Reinigungs- und Emulgierwirkung zeigen würden. Dies ist jedoch, wie Motorversuche zeigten, nicht der Fall. In dem Konzentrationsbereich, der in Treibstoffen zulässig ist, zeigen sie mit den handelsüblichen Benzinen keine Wirkung.
Auch Verbindungen, Säureamide und Aminsalze, mit den Aminkomponenten Diäthylentriamin, Dipropylentriamin, Triäthylentetramin zeißen unter den bei Praxisbedingungen möglichen Konzentraten nur ungenügende Wirkung iß bezug auf eine Reinhaltung des Vergasers.
Es wurde nun gefunden, daß Treibstoffe für Ottomotoren keine oder praktisch keine Vergaserrückstände bilden, wenn sie aus handelsüblichen Benzinen und 20 bis 2000 ppm eines Gemisches der oberflächen- bzw. waschaktiven benzinlöslichen Komponenten
(a) Diamide aus Ci2- bis C20-Fettsäuren und Polyaminen mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen und 2 bis 4 Stickstoffatomen und
(b) Ester aus Ci2- bis C20-Fettsäuren und Äthanoloder Propanolaminen bestehen.
Die Wirkung dieser Kombination wird noch dadurch gesteigert daß man den Kombinationen als Komponente
(c) an sich als Antioxidantien bekannte durch raumerfüüende Alkylsubstituenten sterisch gehinderte Phenole sowie gegebenenfalls ferner
(d) als Lösungsvermittler für die Komponenten a bis c und als Oberschmierölkomponente Rückstandsölen aus der Nonanol- und Dekanoloxosynthese zusetzt
Hierbei hält man zweckmäßig bestimmte Verhältnisse ein, um das Maximum der Wirkung zu erreichen, und zwar sollte das Verhältnis (a) zu (b) 1:8 bis 8:1 bzw. (a) zu (b) zu (c) 1:1:8 bis 8:1:1 betragen.
Als Fettsäureester von Alkanolaminen seien Ölsäureester des Mono-,oder Di- oder Triäthanolamins, Palmitin-, Stearin-, Undekansäureester sowie Naphthensäure und Talgölsäureester sowie entsprechende Ester von Propanolaminen genannt.
Als Di-Fettsäureamide von Polyaminen kommen Di-ölsäure-<diäthyleniriamin)-diamid, Di-stearinsäure-(dipropylentriamin)-diamid, Di-palmitinsäure-{diäthylendiamin)-diamid, Di-laurinsäure-(methyldipropylentriamin)-diamid oder Di-undekansäure-(triäthylentetramin)-diamid in Betracht
Als sterisch gehinderte Phenole werden besonders wirksam befunden: 2,4-Di-tert-butylphenol, 2,6-Di-
tert-butyl-p-kiesol, 2,4-Dimethyl-6-tert-butylphenol und weitere dialkylierte Phenole, Kresole und Xylenole.
Die Zusätzea+b bzw. a+b+c sind vorzugsweise in Mengen von 50 bis 500 ppm im Treibstoff vorhanden.
Man kann diese Waschwirkung sehr deutlich veranschaulichen, wenn man sich des sogenannten »Residue on Evaporation Tests, Motor Fuek, beschrieben in »Standard Methods for Testing Petroleum (Febr. 1956) The Inst of Petroleum, London«, Ste394, bedient Gemäß dieser Methode werden Benzinproben von jeweils 100 cm3 mit den einzelnen als Vergaserwaschkomponenten vorgeschlagenen Produkten versetzt und wie im Autovergaser mit heißer Luft abgeblasen, sodann in vorher gewogenen Gläsern die verbleibenden Rückstände zurückgewogen. Behandelt man diese Rückstände jeweils mit 10 ml n-Heptan, so löst dieses die Rückstände mehr oder weniger ab. Nach nochmaligem Trockenblasen mit Luft und weiterem Zurückwägen zeigt der Prozentgehalt an weggelöstem Rückstand die Waschwirkung an (Tabelle 1).
Tabelle 1
25
ίο
amin)-diamid I vom Rückstand
Mono-Ölsäureester von Tri- weggelöst
äthanolamin II 20%
2,4-Di-tert-butyl-phenol III
Blindwert: Crackbenzin einer Mischung aus: 69%
1000 ppm Di-ölsäure-(diäthylentri- Di-ölsäure-)diäthylentri-
amin)-diamid I 49%
1000 ppm Mono-Ölsäureester von Tri- 75%
äthanolamin II
1000 ppm I
lOOOppm II
500 ppm III
95%
+ 500 ppm
333 ppm 99%
+ 333 ppm
+ 333 ppm
Eine weitere Verstärkung der Wirkung tritt ein, wenn man als Lösungsvennittler für die erfindungsgemäß zuzusetzenden Mischungen statt der bekannten »Oberschmieröle« (reine Kohlenwasserstoffmischungen) als weitere Komponente (d) die Rückstände derOxo-Synthese von Nonanol und Dekanol nimmt. Man gelangt dann zu völliger Rückstandsauflösung von 100%. Die Komponente(d) wird in der Regel in einem Mengenverhältnis von 9:1 bis 1:9 zur Summe von (a) + (b) bzw. (a) + (b) + (c) angewendet Ganz besonders gute Ergebnisse erzielt man mit Mengenverhältnissen von 1:1.
Ein großer, unerwarteter technischer Vorteil besteht dann nämlich auch darin, daß diese Produkte nicht nur hervorragende Löser für gumartige Rückstände sind, sondern zufolge ihrer Konstitution (höhere Alkohole, Äther, Acetale und Aldehyde) auch im Motor weit besser verbrennen als die bisher benutzten Ober- ^0 schmieröle.
In einem BASF-Einzylinder-Prüfmotor mit einem Hubvolumen von 332 cm3 (Bohrung = 65 mm Durchmesser, Hub= 100mm) wurden in 50stündigen Versuchsläufen bei einer konstanten Drehzahl von ^ 2000U/min und einem stündlichen Kraftstoffdurchsatz von 1,61 erfindungsgemäße Treibstoffe gefahren. Der Motor war dabei so modifiziert daß 10% der Auspuffgase wieder dem Kurbelgehäuse unterhalb des 01-spiegels zurückgeführt wurden und von dort in das Luftfilter der Ansaugleitung des Vsrgasers (Solex Type 26VFIS) geleitet wurden.
Als Schmieröl wurde für diese Versuche ein Gemisch aus 90 Gew.-Teilen unlegiertem Mineralgrundöl und 10% eines Hf>Öles eingesetzt Der Kraftstoff bestand aus einem hocholefinischen, nichtstabilisierten Crackbenzin mit hohem Gumgehalt (ASTM D 529). Nach 50stündigen Versuchsläufen wurden bei dem Kraftstoff ohne die angegebenen Zusätze schwarze Ablagerungen am Lufttrichter und im Drosselklappenbereich des Vergasers sowie am Schaft des Einlaßventils festgestellt Tabelle 2 zeigt die geringe Reinigungswirkung jeder der einzelnen Gemischkomponente allein und daß die Kombination bei gleicher Anwendungsmenge die Reinigungswirkung der jeweiligen Einzelkomponenten sprunghaft übertrifft Die Auswertung des Verschmutzungsgrades im Vergaser (speziell im Venturi-Rohr) geschieht sinnvoll im Verhältnis der verschmutzten zur sauberen Fläche.
Tabelle 2
Die Beurteilung beruht dabei auf einer sogenannten »Demerit-Wertung«, wobei ein vollständig nickstandsfreier Vergaser und das dazugehörige Einlaßsystem die Wertung 10 erhält Treten Verschmutzungen auf, so wird entsprechend der Stärke und Menge eine niedrigere Bewertungszahl eingesetzt Der Blindwert (also kein reinigend wirkender Zusatz im Treibstoff), gleichbedeutend einer »totalen Verschmutzung« wird mit 0 bewertet Dabei bedeutet »totale Verschmutzung« eine vollkommene Bedeckung der Oberfläche, die mit Treibstoff in Berührung kommt im Venturirohr, im Drosselklappenbereich des Vergasers und Ablagerungen am Einlaßventil des Prüfmotors.
Bewertungszahl
(Demerit-Wertung)
Blindwert: Fahrbenzin enthält
Crackbenzin 0
A 1000 ppm Di-ölsäure-(diäthylentri-
amin)-diamid 5
B 1000 ppm Monoölsäureester des Tri-
äthanolainins 0
C 1000 ppm Rückstandsöl aus der Oxosynthese von Nonanol 0
D 1000 ppm 2,4-Di-tert.-butyl-phenoI 3
E 500ppmDi-ölsäure-{diäthylentri-
amin)-diamid
+ 500 ppm Monoölsäureester des Tri-
äthanolamins 7
F 250 ppm Di-öisäure-(diäthylentriamin)-diamid
+ 250 ppm Monoölsäureester des Triäthanolamins
+ 500 ppm Rückstandsöl aus der Oxosynthese von Nonaol ^
G 200 ppm Di-ölsäure-(diäthylenlnamin)-diamid
+ 100 ppm Monoölsäureester des Triäthanolamins
+ 200 ppm 2,4-Di-tert.-butylphenol
+ 500 ppm Rückstandsöl aus der Oxosynthese von Nonanol 10
Beispiel 1
Zwei Wagen der 2-1-Klasse gleichen Typs und gleichen Fabrikats und annähernd gleicher Laufleistung (±7000 km) wurden mit jeweils dem gleichen Superbenzin und gleichem Schmieröl im Taxibetrieb gleichzeitig in derselben Stadt gefahren. Die Fahrzeuge hatten einen Kilometerstand von 67000 bzw. 74000km und befanden sich, besonders der Motor, in technisch einwandfreiem Zustand.
Es zeigte sich, daß bei dem ersten Fahrzeug, das mit zusatzfreiem Kraftstoff betrieben wurde, nach 20000 Fahrkilometern keine Verminderung der üblichen schwärzlichen Ablagerungen im Vergaser und im Gemischeinlaßsystem festgestellt werden konnte.
Wurde jedoch die Produktkombination G aus Tabelle 2 in einer Menge von 200 ppm dem Kraftstoff des zweiten Fahrzeuges zugesetzt, so trat bereits nach 3000 Fahrkilometern an den Vergaserteilen ein deutlicher Rückgang der schon gebildeten VerschmutEung ein. Nach
ίο etwa weiteren 5000Fahrkilometern war der Schmutz an den Wandungen des Vergasers nahezu verschwunden.
Beispiel 2
Auf einem Motorprüfstand wurde ein Fiat-Motor Typ 600D mit Weber-Vergaser im Leerlaut'betrieben. Bei Versuchsbeginn wurde das Kraftstoff-Luft-Gemisch so einreguliert, daß das Abgas zwischen 4,0 und 4,5Vol.-% Kohlenmonoxid enthielt Die Kühlwassertemperatur wurde bei 45 ±1° C gehalten. Der verwendete Kraftstoff war ein unstabilisiertes Benzin t.iii einem Pb-Gehalt von 0,6g/l.
Bei den Versuchen mit dem vorgenannten Kraftstoff trat nach etwa 15 Versuchsstunden ein Anwachsen des CO-Gehaltes im Abgas auf, das auf die Schmutzablagerungen im Vergaser zurückzuführen war. Dabei wurden Maximalwerte bis 7Vol.-% CO nach 50Versuchsstunden gemessen.
Wurden jedoch 200ppm der in den erfindungsgemäßen Treibstoffen enthaltenen Produktkombinationen dem Kraftstoff zugemischt und der Motor unter sonst gleichen Bedingungen gefahren, so konnte selbst nach 75Betriebsstunden kein Anwachsen des CO-Anteiles festgestellt werden. Eine visuelle Überprüfung Vergasers und des Einlaßsystems des Motors des zeigte, daß keine oder nur äußerst geringfügige Schmutzablagerung eingetreten war.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Treibstoffe für Oöomotoren,bestehend aus den handelsüblichen Benzinen und 20 bis 2000 ppm eines Gemisches der oberflächen- bzw. waschaktiven benzinlöslichen Komponenten
a) Diamide aus Cir bis C^Fettsäuren und Polyaminen mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen und
2 bis 4Stickstoffatomen und so
b) Ester aus C12- bis Caj-Fettsäuren und Äthanol- oder Propanolaminen und gegebenenfalls
c) an sich als Antioxidantien bekannte durch raumerfüllende Alkylsubstituenten sterisch gehinderte Phenole, sowie gegebenenfalls ferner
d) als Lösungsvermittler für die Komponentena bis c und als Oberschmierölkomponente Rückstandsöle aus der Nonanol- und Dekanol-Oxosynthese.
2. Treibstoffe gemäß Anspruch 1, enthaltend 50 bis 500 ppm der Komponenten a + b bzw. a+b + c.
3. Treibstoffe gemäß Anspruch 1, in denen das Gewichtsverhältnis (a) zu (b) 1:8 bis 8:1 bzw. (a) zu (b) zu (c) 1:1:8 bis 8:1:1 beträgt und die Summe aus (a) + (b) bzw. (a) + (b) + (c) zum Lösungsvermittler (d) im Gewichtsverhältnis 9:1 zu 1:9 steht.
DE19712144199 1971-09-03 Treibstoffe für Ottomotoren Expired DE2144199C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712144199 DE2144199C3 (de) 1971-09-03 Treibstoffe für Ottomotoren

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712144199 DE2144199C3 (de) 1971-09-03 Treibstoffe für Ottomotoren

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2144199A1 DE2144199A1 (de) 1973-03-08
DE2144199B2 DE2144199B2 (de) 1976-11-11
DE2144199C3 true DE2144199C3 (de) 1977-06-23

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0012345B1 (de) Kraftstoffe und ihre Verwendung
DE3620651C3 (de) Kraftstoffgemisch
DE3711985C2 (de)
DE19782068B4 (de) Kraftstoffgemisch
DD147683A5 (de) Kraftstoffe und heizoel,verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung
EP0006527B1 (de) Kraftstoffe für Ottomotoren, die Additivmischungen enthalten
DE2112321C2 (de) Amingemische enthaltende Benzinzubereitung
DE1148810B (de) Verbleiter Treibstoff fuer Verbrennungskraftmaschinen
DE2144199C3 (de) Treibstoffe für Ottomotoren
DE2645713C2 (de) Treibstoffe für Ottomotoren
DE3307091A1 (de) Treibstoff und eine verwendung desselben
DE2144199B2 (de) Treibstoffe fuer ottomotoren
DE2531469C3 (de) Verwendung von w -N.N.N&#39;.N&#39;tetrasubstituierten Aminoalkansäureamiden, w -N,N,N&#39;,N&#39;tetrasubstituierte Aminobuttersäure-amide und Verfahren zu deren Herstellung
DE2401930A1 (de) Polyalkylenglykolpolyamine sowie diese enthaltende kraftstoffe
DE2610798A1 (de) Treibstoffe fuer ottomotoren
DE2059980A1 (de) Neue Maleinsaeureimidaminverbindungen,Verfahren zu deren Herstellung sowie ihre Anwendung als Kraftstoffzusatzmittel
DE1645884B1 (de) Treibstoffe fuer Zweitaktmotoren,die keine oder nur unbedeutende Mengen aschebildender Antiklopfmittel enthalten
DE2444528A1 (de) Treibstoff fuer motoren mit funkenzuendung und zusatz fuer diesen
DE2417788A1 (de) Verwendung von amiden von cyclischen polycarbonsaeuren als zusatz zu treibstoffen
DE3709195A1 (de) Lagerstabile emulgatoren
DE2645235A1 (de) Treibstoffe fuer ottomotoren
DE2456574C3 (de) Motorenbenzin
AT226341B (de) Motorbenzinmischung
DE2256690C3 (de) Verwendung von Esteramiden von cyclischen Polycarbonsäuren als Treibstoffzusatz
DE2624630A1 (de) Kraftstoffzusaetze fuer ottomotoren