DE2143869A1 - Selbstwirkender Verbinder zum Anlegen von Kuhlluft an Glasformen - Google Patents
Selbstwirkender Verbinder zum Anlegen von Kuhlluft an GlasformenInfo
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Description
We-24458 ANCHOR HOCKING CORPORATION, Lancaster/Ohio - USA
Selbstwirkender Verbinder zum Anlegen von Kühlluft an
Glasformen
Die Erfindung bezieht sich auf Druckverbinder im allgemeinen und auf selbstwirkende Verbinder zum schnellen
Herstellen und Lösen einer Verbindung zwischen einer Druckkühlluftquelle und kühlenden Durchgängen in Formen
zum Herstellen von Gegenständen aus Blas im besonderen.
Bei der gegenwärtigen Glaswarenherstellung mit hohen Geschwindigkeiten
werden die Gegenstände oft mindestens teilweise durch Formschritte erzeugt, die durch Maschinen
mit einzelnen Abschnitten (IS-Maschinen) ausgeführt werden©
IS-Maschinen besitzen beim Herstellen von verschiedenartigen Gegenständen verschieden gestaltete Formen. Obwohl
die Hohlraumgestaltungen von Form zu Form sehr differieren können, sind verschiedene Formen äußerlich so beschaffen,
daß sie für die Verwendung bei ein und derselben Maschine geeignet sind. Wenn es somit erwünscht ist, das
herzustellende Erzeugnis zu ändern, müssen sechs, zwölf oder achtzehn (oder noch mehr) Formen der Maschine ausgetauscht
werden. Dieser Austausch erfordert ein Anhalten der Maschine. Wenn eine einzelne Form oder Formhälfte wegen
Abnutzung, Prüfung, Bruch oder eines anderen Fehlers ersetzt werden muß, muß mindestens der diese Form enthaltende
Abschnitt angehalten werden.
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Die IFormhälften eines jeden Abschnitts werden an zwei ,^,
gegenüberliegenden Hängearmen gehalten oder getragen, .;
von denen jeder eine oder mehrere Formhälften in seinem J
Griff halten kann. Die Hängearme jeden Abschnitts sind ·■; schwenkbar, ähnlich Scheren oder Zangen, damit sie zueinander
schwingen können. Die Arme können in die ^ ,\;
Schließstellung geschwenkt werden, um die entsprechenden Formhälften zum Bilden der Form zusammenzubringen, und
sie können in die offene Stellung geschwenkt werden, um den geformten Gegenstand entnehmen zu können. Die beiden
Formhälften können abgenommen oder durch Anheben jeder
Formhälfte durch Hand von dem oder zum entsprechenden Hängearm abgenommen oder ausgetauscht werden,. Jeder
Hängearm trägt Hängeeinsätze, an die die entsprechenden Formhälften angehängt werden können.
Der Außenumfang oder die vertikale Seitenfläche jeder Formhälfte ist gewöhnlich mit einem Rand, einem Vorsprung,
einem Haken oder einem anderen Befestigungsmittel versehen, auf den bzw«, das ein zugehöriges Teil am Hängearm
oder am Einsatz paßt. Beim Anhängen oder Abnehmen einer Formhälfte vom Hängearm wird die Seite der Formhälfte
gegen den Hängearm ausgerichtet und die Formhälfte wird dann vertikal abgenommen, bis sie in bzw· außer Eingriff
kommt. Zum Abnehmen wird die Formhälfte vertikal angehoben, bis ihre Befestigungseinrichtung die zugehörige Befestigungseinrichtung
an den Hängearmen freigibt, und wird dann weggeführt. Um die Formhälfte aufzuhängen, wird
sie so angeordnet, daß ihre Befestigungseinrichtung mit der zugehörigen Einrichtung an den Armen ausgerichtet
ist, und sie wird dann vertikal nach unten fallen gelassen, bis sie dort in Eingriff kommt und am Hängearm hängt.
Während des Betriebes der IS-Maschine überträgt jeder Glasbehälter eine Hitzemenge auf die Form. Bei hohen Herste
llungsriaten, ZeB. von 9 bis 11 Gegenständen pro Minute,
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erreichen die Temperaturen einen Punkt, an dem die Formtemperatur
nicht weiter ansteigen darf. Hierbei kann die Hitze von der Form nicht viel schneller abgeführt werden,
um den Gegenstand so weit abzukühlen, so daß die Form nicht schrumpft. Ferner verkürzt ein langer Gebrauch
der Form bei schnellen Temperaturschwankungen die Lebensdauer der Form wesentlich.
Um dem Jfroblem der Wärmeableitung von der IS-Maschine zu
begegnön, sollen die Formen während des Betriebes gekühlt werden. Dabei werden Formhälften vorgesehen, die
innere Kühlluftdurchgänge enthalten. Gewöhnlich sind diese inneren Bohrungen mit einer Reihe von Auslassen zur
Atmosphäre vorgesehen. Diese Bohrungen sind mit einer ■Quelle komprimierter Luft verbunden, so daß im Betrieb
verhältnismäßig kühle Luft durch die Bohrungen in der Form hindurchströmt, und dies hilft, das Temperaturniveau
der Form innerhalb annehmbarer Grenzen zu halten und ermöglicht hohe Herstellungsgeschwindigkeiten.
Eine Einrichtung zum Anschließen einer Druckluftquelle
an die Bohrungen der Form enthält eine Gewindedüse an einer Lufteintrittsleitung am Hängearm, die in eine Bohrung
in der Formhälfte eingeschraubt ist, um den inneren Kühldurchgang in der Form zu speisen.
Eine andere Ausführung eines Verbinders enthält eine federnde, am Hängearm angebrachte Muffe. Diese Muffe wird
kolbenartig in einen tief in die Formhälfte eingreifenden Sockel gedrückt. Zum Verbinden muß die Muffe durch
einen Knopf von der Hand ergriffen werden, der sich an einem Ende befindet, und dann aus der Bahn zurückgezogen
werden, während die Formhälfte sich am Hängearm befindet. Die Muffe wird dann in den Sockel in der Formhälfte gedrückt
und dort durch die Feder gehalten. Zum Lösen der Verbindung muß die Muffe wieder durch den Knopf von Hand
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ergriffen werden und aus dem Sockel in der Formhälfte so weit herausgezogen werden, daß ihn die Formhälfte
freigibt, während sie aus dem Hängearm gehoben wird. Die Muffe muß durch Hand in der zurückgezogenen Stellung gehalten
werden, "bis die Formhälfte entfernt wird.
IS^-Maschinen formen Glas bei sehr hohen Geschwindigkeiten.
Die niedrigen Kosten beispielsweise von Glasbehältern ergeben sich zum Teil aus dieser sehr schnellen Herstellungsart.
Bin Verlangsamen beim Austauschen der Formen bei IS-Maschinen ist somit sehr kostspielig, weshalb solche
Änderungen so schnell wie möglich erfolgen sollen. Darüber hinaus sind die Formen sowie deren Umgebung sehr
heiß. Dies macht die Kuhlleitungskupplung kompliziert, die durch Hand betätigt werden muß. Aber bei dem beschriebenen
Verbinder können luftgekühlte Formhälften vom Hängearm einfach durch Anheben abgenommen werden und an
den Hängearmen in einfacher Weise durch Anheben an ihren Platz gehängt werdeno Beide Arten der anderen beschriebenen
Verbinder erfordern ein Verbinden und Trennen der Druckluftquelle mit bzw. von der Formhälfte durch Hand,
was sowohl langsam erfolgt als auch den Vorgang wegen der Gefahr eines möglichen Verbrennens verlängerte Ferner
erfordert der Muffenverbinder mehr als beide Hände, da die federnde Muffe zurückgehalten werden muß, während
die Formhälfte an die Hängearme und von ihnen gehoben wird. Dies verlangsamt das Auswechseln von Formen wesentlich.
Wenn die Formhälfte niht luftgekühlt wird, d.h. wenn kein Verbinder notwendig ist, wird die Formhälfte
in einfacher Weise an den Hängearm oder von ihm gehoben und dies kann sehr schnell erfolgen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anordnung zum Verbinden einer Druckluftquelle mit Formhälften anzugeben.
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Die Erfindung betrifft somit eine Anordnung zum Verbinden einer Quelle eines strömenden Kühlmittels mit den Kühldurchgängen
einer Form zum Herstellen von Gegenständen aus Glas, die lösbar mit einer Formmaschine verbunden
und ausgetauscht werden kann, und die Erfindung, besteht darin, daß sich an der Außenseite der Form ein Ventilsitz
befindet, an dem sich die Eingangsöffnung zu den Kühlmitteldurchgängen in der Form befindet und auf den
bei Betrieb der Maschine ein entsprechend passender Kopf eines hohlen, mit der Kühlmittelquelle in Verbindung
stehenden Ventilschaftes angedrückt wird.
Der Verbinder nach der Erfindung ermöglicht ein schnelles Verbinden einer Druckluftquelle mit einer Formhälfte und
auch ein schnelles !!rennen. Ferner erfordert der Verbinder keine Handbetätigung beim Verbinden oder Trennen. Der
Verbinder arbeitet auch automatisch beim Verbinden oder Trennen von Druckluftquelle und Formhälfte, wenn diese in
üblicher Weise an die Hänger der IS-Maschine gehoben oder von ihr abgenommen wird.
Der Verbinder nach der Erfindung enthält einen Sitz, der praktisch konisch ist und sich an der vertikalen Außenfläche
der Form befindet. Der Sitz besitzt an seiner Mitte eine Kühlmitteleingangsöffnung, die mit dem Kühlmitteldurchgang
in der Form in Verbindung steht. Am Hängearm befindet sich ein Kühlmittelverteiler, der mit der
Kühlmittelquelle verbunden ist. Ein Ventilstift, der beweglich am Verteiler angeordnet ist, besitzt an einem
Ende einen Kopf, der entsprechend dem Sitz konisch zugespitzt ist. Eine axiale Durchgangsöffnung im Kopf dient
zur Aufnahme der Druckluft vom Verteiler. Der Stift befindet sich in einer Stellung, bei der er praktisch mit
dem Sitz an der Form ausgerichtet ist, wenn die Form an dem Hängearm hängt. Die Befestigungseinrichtung für den
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Stift ermöglicht eine axiale Bewegung des Stifts und des Kopfes quer zu der Richtung, in der eine Form an den
Hängearm gehängt öder von ihm abgenommen wird. Eine Feder
drückt den Kopf und den Stift axial in die Lage, in der der Kopf und der Stift.am Sitz aufsitzen, und läßt
Kopf und Stift durch Querbewegung der !form in bezug auf den Stift angreifen.
Die Erfindung wird mit Hilfe der Zeichnungen erläutert. In diesen ist:
!Figur 1 eine Gesamtdraufsicht auf die Hängearmformanordnung einer Dreifach-IS-Glasformmaschine, bei der
sich die Formen zusammen in der Leerformstellung befinden;
Figur 2 ist eine Draufsicht, ähnlich der Figur 1, in der die Hängearme in die offene Stellung geschwenkt
dargestellt sind, in der die Formen ausgetauscht werden können;
Figur 3 ist ein Vertikalschnitt entlang der Linie 3-3 der
Figur 2 und zeigt eine bevorzugte Form des Schnelltrennverbinders nach der Erfindung;
Figur 4 ist ein Vertikalschnitt, ähnlich der Figur 3, und
zeigt die Situation bei der Querbewegung der Formhälfte in bezug auf den Verbinder, die beim Lösen
der Verbindung erfolgt; und
Figur 5 ist ein horizontaler Querschnitt an der Linie 5-5 der Figur 3·
Figur 1 zeigb einen Abschnitt einer Dreifach-IS-Maschine
mit den drei Formen 16, 17 und 18 zum gleichzeitigen Durchführen von drei Glasausflüssen an jedem Abschnitt.
Die Formen 16 bis 18 sind eingehängt, d.h. sie werden von den Hängearmen 11 und 12 getragen. Jeder dieser Arme be-
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steht aus einem oberen Glied 11a, 12a und einem unteren Glied 11b und 12b (Figuren .3 und 4)*· Die Schwenkverbindung
15 ermöglicht ein scherenartiges Schwenken der Hängearme
zwischen der geschlossenen oder Formstellung nach Figur 1 und der offenen oder Trennstellung nach Figur
Wenn die Hängearme 11 und 12 sich in der geschlossenen Stellung befinden, sind die Formen 16 bis 18 bereit, die
Ausflüsse geschmolzenen Glases von der Glaszuführung (nicht dargestellt) zum Bewirken der gewünschten Gestaltung
aufzunehmen. Wenn die Hängearme 11 und 12 sich in der offenen Stellung befinden, sind die Formen 16 und
18 in die Hälften 16a, 16b, 17a, 18a und 18b getrennt, wobei eine Hälfte jeder Form von je einem Hängearm getragen
wird oder an ihm hängt. In dieser offenen Stellung wird der geformte Glasgegenstand von den Formhälften
16a, 16b, 17a, 17b, 18a und 18b freigegeben. Wenn sich die Formhälften in der offenen Stellung befinden,
können sie leicht an die Hängearme 11 und 12 gehängt oder von diesen abgenommen werden. Dadurch können andere
Formen installiert werden, die andere Innenhohlraumgestaltungen
aufweisen, bei denen aber die Außengestaltungen an maßgebenden Teilen ähnlich sind, was zum Austausch
von Konstruktionen oder zum Ersetzen geprüfter, gebrochener oder anderer fehlerhafter Formen notwendig ist.
Der Verbinder nach der Erfindung ist besonders in Verbindung mit einer in den Figuren gezeigten Dreifachgußmaschine
wegen des Effekts einer kritischen Temperaturbegrenzung bei solchen Maschinen und wegen der großen
Zahl von Formen, die ausgetauscht oder ersetzt werden müssen, zweckmäßig, ebenso bei Doppelausflußmaschinen
und Einausflußmaschinen.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines Verbindas ist in den Figuren 3 bis 5 mit 2o bezeichnet. Jeder Hängearm
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11 und 12 ist mit einem Einzelformeinsatz oder -halter 21 und einem Doppelformeinsatz oder -halter 22 verbunden.
Ein Einfachformeinsatz 21 befindet sich am Arm 11 nahe dessen Schwenkpunkt 15 und ein anderer am Arm 12
nahe dessen äußerem Ende.
Ein Doppel formhalter 22 befindet sich neben dem Ende des Hängearms 11 und am Hängearm 12 neben dem Schwenkpunkt
15· Die Einfachformhalter 21 sind bei 23 und die Doppelformhalter bei 24 drehbar gelagerte Die Einzelformhalter
21 und Doppelformhalter 22 besitzen je eine obere und
eine untere Halterung 21a, 22a bzw. 21b, 22b. Die Formhalter 21 und 22 befinden sich an den entsprechenden
oberen und unteren Gliedern der Hängearme 11 und 12 in den Figuren 3 und 4.
Der Aufbau jeder Halterung der Formen an den Haltern 21 und 22 ist für alle Formhalter derselbe mit Ausnahme, daß
der Aufbau des Einzelformhalters 21 praktisch eine Hälfte des Doppelformhalters 22 ist» Der Aufbau wird besonders
in Verbindung mit den Halterungen 21a, 21b beschrieben, an denen die Formhälfte 16b hängt, wie die Figuren 2 bis
5 zeigen. Die Halterungen 21a und 21b des Einzelformhalters 21 am Hängearm 12 stellen je einen oberen und einen
unteren bogenförmigen Ansatz 3I bzw. 32 dar (von oben gesehen),
gegen den die Seite der Formhälfte 16b anliegt oder von dem sie gehalten wird. Die Krümmung der bogenförmigen
Ansätze 31 und 32 stimmt mit der Krümmung der Formseite 45 (Figur 1) überein. Der Ansatz 31, 32 am Ansatz
21a, 21b ist mit einem Flansch 37a, 37b versehen, die bzw. der von deren oberer Fläche 38 nach oben verläuft.
Die Krümmung der Flansche 37a und 37b ist dieselbe wie die der Ansätze 31 und 32 (von oben gesehen).
Jede Formhälfte 16a bis 18b ist mit mehreren Bohrungen oder Kühlmitteldurchgängen 41 versehen, die die Form
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vertikaler Löcher haben können, die von der Oberseite zum Boden 43 zu jeder Form gebohrt sind (Figur 3). Die
Bohrungen 41 führen durch die gekrümmten Seitenwände zur Atmosphäre an der Oberseite 42 und öffnungen 44 sind
zur Bodenfläche 43 gerichtet und führen durch die gekrümmten Seitenwände 45 zur Atmosphäre. Eine Einlaßbohrung
46 verbindet alle vertikalen Bohrungen 41 über eine Bohrung 47 miteinander. Die Einlaßbohrung 46 ist zur
vertikalen Formseite 45 hin offen und verläuft unmittelbar radial in der Formhälfte. Die Einlaßbohrung 46 berührt
die Seitenfläche 45 in einem konischen Sitz 48, dessen Seiten von der Seitenfläche 45 nach innen spitz
zulaufen und so einen Sitzboden 49 ergeben.
Jede Formhälfte 16a-bis 18b ist mit einem oder mehreren
Schrauben oder Befestigungsmitteln 51 an einer Seitenwand zwischen der oberen und der unteren Seite 42 bzw.
43 versehen. Ein bogenförmiger Flansch 52, der eine nach unten offene Nut 53 bildet, ergibt mit jeder Formhälfte
rund um deren Oberseite 42 ein Ganzes. Der Flansch 52 und die Schraube 51 sind voneinander so entfernt, daß
sie mit den oberen bzw· unteren Gliedern 21a bzw. 21b der Hängearme 12 zusammenwirken· Der Flansch 52 und die
Schraube 51 wirken praktisch in Zusammenarbeit mit den
Flanschen 37a und 37b an den Formhaltern als Befestigungsmittel
zum Halten der Formen 16 bis 18 in ihrer richtigen Lage an den Hängearmen 11 und 12· Wie Figur
zeigt, sitzt die durch die Innenseite des Flansches 52 bestimmte Nut 53 über dem Flansch 37a an der Halterung
21a. Die Bolzen 51 sitzen über dem Flansch 37b an der Halterung 21b. Der Boden der Nut 53 liegt an der Oberseite
des Flansches 37a und Unterseite der Schraube 51 an der Oberseite des Flansches 47b. Jede Form hängt somit
vom Hängearm 11 oder 12 herab und kann sich nicht in der horizontalen Ebene bewegen.
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Jeder Verbinder 2o nach der Erfindung ist mit einer Druckluftquelle (nicht dargestellt) über einen Verteiler
55 und eine Speiseleitung 56 (Figuren 3 bis 5) verbunden. Die Quelle kann eine übliche Druckluftquelle sein.
An jedem Formarm sind ein Verteiler und drei Verbinder für drei Formhälften vorgesehen.
Der Verteiler 33 und der Verbinder 2o am Hangearm 12 und
der Formhälfte 16b werden im einzelnen beschrieben und der zu den anderen Armen und Formen gehörige Aufbau ist
diesem ähnlich. Der Verteiler 55 ist über Träger oder Halterungen 57 am Hangearm befestigt. Wie Figur 5 zeigt,
hält der Verteiler 33 die Verbinder, die jedem der drei
Forahälften 16b, 17b, 18b am Arm 12 zugeordnet sind. Eine ähnliche Verteiler- und Verbinderanordnung befindet sich
an dea gegenüberliegenden Hangearm 11 und ist den gegenüberliegenden Formhälften 16a, 17a und 18a zugeordnet.
Jeder Verbinder 2o enthält einen hohlen Schaft oder Muffe 61, die sich in einer Verteileröffnung· 62 befindet. Die
Verteileröffnung 62 ist so bemessen, daß die Muffe 61 sich zwischen einer zurückgezogenen oder nicht erfaßten
Lage (Figur 4) und einer ausgestreckten Lage (Figur 3) bewegen kann, während die Luftverbindung zwischen der
inneren Verteilerkammer 63 und dem Innern jeder hohlen * Stange bestehen bleibt. Eine Luftverbindung ergibt sich
durch lange Löcher oder Schlitze 64 an vier Stellen des Schafts 61. Die axiale Länge der Löcher 64 verbindet die
Stange mit der Verteil erkannter 63 in einer axialen Stelle.
An der Seite der Verteilerkammer 63» die jeder öffnung
gegenüberliegt, befindet sich ein flacher Anschlag 65, der zum Führen des Schafts 61 dient, wenn er sich in axialer
Richtung bewegt. Der quadratische Boden des Anschlags verhindert, daß sich der Schaft 61 festfrißt.
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Eine längliche Schraube oder ein Stift 67 verläuft in Längsrichtung durch die Verteilerkammer 63· Der Stift
geht durch gegenüberliegende Löcher 64a Jeder Muffe 61 hindurch. Die Verbindermuffen 61 werden durch um sie
herum angeordnete Federn 68 gegen die ausgezogene Stellung gedrückt. Der Stift 67 begrenzt diese Bewegung.
Die Feder 68 stößt an einem Ende an den Verteiler 55 und an einen Kopf 69 am Schaft 61 am anderen Ende. Das Federende
wird dabei in einer ringförmigen Hut 71 im Kopf
gehalten. Der Kopf 69 ist so bemessen und gestaltet, daß er auf den Sitz 48 an der zugehörigen Formhälfte paßt.
Der Kopf 69 ist im Querschnitt von einer frustro-konischen Form und die Endfläche 76 des Kopfes ist von kleinerem
Durchmesser als seine Basis 77· Die Spitze des Konus ist abgeschrägt. Eine scharfe Spitze würde das Angreifen
verhindern.
Der Verbinder arbeitet automatisch beim Verbinden und Trennen zwischen dem Verteiler 55 (und somit der Druckluftquelle)
und der Einlaßöffnung 46 je^er Formhälfte
beim Anhängen einer Formhälfte an den Hängearm oder beim Abnehmen. Es ist somit keine Handbetätigung zum Anschluß
der Druckluft während des Austauschens von Formhälften
notwendig. Ferner kann dieser Aufbau an bestehenden IS-Maschinen mit verhältnismäßig einfacher Änderung vorhandener
Hängearme 11 und 12 installiert werden.
Wenn eine Formhälfte an den Halterungen 21a und 21b an den Hängearmgliedern 12a und 12b eingehängt und in Betrieb
genommen wird, wird die Formhälfte zunächst vertikal bewegt, bis der Rand 37a der Halterung 21a neben dem
Flansch 52 geräumt ist. Die Form wird dann horizontal bewegt, bis die Seitenfläche 45 der Hälfte gegen die Halterung
gerichtet ist oder an sie stößt, wie -Figur 4 zeigt.
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In dieser Lage stößt die Seitenfläche 45 der Form an
den Kopf 69 des Verbinders 2o und drückt den Schaft 61 in den Verteiler und in die zurückgezogene Lage. Dadurch
kann die Formhälfte herabfallen, d.h. sie bewegt sich quer zur Achse des Schafts 61, bis sie an den Halterungen
21a und 21b hängt, wie Figur 3 zeigt. Die Feder 68 drückt den Kopf 69 in den Sitz 48 an der Formhälfte,
wenn diese sich ihrer Arbeitsstellung nähert, wie ebenfalls Figur 3 zeigt. Somit kommt der Kopf 69 im
Sitz automatisch in seine Stellung und verbindet die Druckluftquelle mit dem Kühlmitteldurchgang 46. Das Angreifen
der schrägen Fläche 78 am Kopf 69 in Verbindung
mit den schrägen Seiten 8o des Sitzes 48 gewährleistet, daß der Schaft 61 automatisch zentriert und eingespannt
wird, wie Figur 3 zeigt, wenn die Bohrung des Schafts 61 mit der Einlaßöffnung 46 der Formhälfte 16 ausgerichtet
ist. Das "Dichten" erfolgt an der Zwischenfläche zwischen dem Kopf 69 und dem Sitz 48 und ist unvollkommen,
da sich an der Zwischenfläche Metall auf Metall befindet. An dieser Stelle besteht gewöhnlich ein Luftdurchgang.
Aber ein solches Leck ist nicht schädlich, da diese Luft das Äußere der Formhälfte kühlt. Somit dichtet
die Quer- oder Vertikalbewegung der Formhälfte zum Schaft 61 den Ventilsitz mit dem Ventilkopf und läßt
einen Sitz unter der Wirkung der gespannten Feder zu» Die Befestigung der Formhälfte am Hängearm bei vertikal
verteilt angeordneten Verbindungen an Jeder Seite des Verbinders sperrt die Form gegen horizontale Verschiebung,
die sonst durch die Spannung der Feder 68 entstehen könnte.
Wenn die Formhälfte vom Hängen an den Halterungen 21a
und 21b, d.h. vom Hängearm 12, genommen wird, wird sie vertikal aus der in Figur 3 dargestellten Lage in die
Lage nach Figur 4 gebracht. Wenn sich die Formhälfte nach oben bewegt, kommt der Kopf 69 vom Sitz 48 praktisch
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frei und in die Stellung nach Figur 4. Das heißt, wenn
die Formhälfte quer angehoben wird, bewegt sich der Schaft 61 axial in die zurückgezogene oder außer Eingriff
stehende Lage. Aus der Lage nadh Figur 4, d.fcu in
der der Flansch 52 und die Schrauben 51 die Flansche
37a und 37b freigeben, kann die Formhälfte in einfacher
Weise horizontal zum Hängearm 12 zurückgezogen und in
Bereitschaft gehalten werden. Wenn somit sowohl die Formhälfte vom Hängearm 12 abgehoben als auch an den Hängearm
gehängt wird, bringt die Querbewegung der Formhälfte an der Achse des Schafts 61 den Zopf 69 aus oder in
Eingriff mit bzw. von dem Sitz 48 an der Formhälfte.
Wenn die Formhälfte sich außer Eingriff mit dem Kopf 69 und dem Schaft 61 befindet, arbeitet der Stift 67 mit
den Enden der länglichen Schlitze 64a in jeder Stange zusammen und verhindert so, daß der Stangen, und Kopf aufbau
mit dem Verteiler 55 durch die Feder 68 in zusammenwirkenden Eingriff kommt.
Es ist offensichtlich, daß beim Verbinden einer Druckluftquelle
mit einer Einlaßöffnung 46 in einer Formhälfte zum Verteilen von Druckluft durch die Kühlmitteldurchgänge 41
in der Formhälfte der Verbinder nicht durch eine Person beaufsichtigt zu werden braucht. Der Verbinder arbeitet
automatisch und verbindet die Druckluftquelle mit den Durchgängen 41 in der Formhälfte, wenn diese am Hängearm
12 hängt. Ferner arbeitet der Verbinder 2o beim Abtrennen der Druckluftquelle von der Formhälfte automatisch, wenn
diese vom Hängearm abgenommen wird. Somit braucht eine Bedienungsperson sich nur mit dem Austausch der Formhälfte
zu befassen. Dadurch wird die Leistungsfähigkeit einer Maschine während des Austauschens der luftgekühlten Formen
gegenüber anderen Verbinderkonstruktionen wesentlich erhöht.
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Claims (7)
1. Anordnung zum Verbinden einer Quelle eines strömenden Kühlmittels mit den Kühl durchgängen einer !Form zum Herstellen
eines Gegenstandes aus Glas, die lösbar mit einer !formmaschine verbunden und ausgetauscht werden
kann, dadurch gekennzeichnet, daß sich an der Außenseite (45) der Form ein Ventilsitz (48) befindet, an dem sich
die Eingangsöffnung (46) zu den Kühlmitteldurchgängen (41) in der Form (16, 17, 18) befindet und auf den heim
Betrieb der Maschine ein entsprechend passender Kopf (69) eines hohlen, mit der Kühlmittelquelle in Verbindung
stehenden Ventilschaftes (61) angedrückt wird.
2. Anordnung nach Ansoruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Feder (68) Kopf (69) und Schaft (61) axial in die ausgezogene Stellung drückt und Kopf und Schaft durch
Querbewegung der Form (16, 17» 18), wenn sie an die Maschine oder von ihr weggebracht wird, in oder außer Eingriff
bringt.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dad ^rch gekennzeichnet,
daß die Form (16, 17t 18) an einem Hängearm (11,
12) der Formmaschine befestigt ist.
4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilschaft (61) an der
Formmaschine mit dem Sitz (48) an der Form axial ausgerichtet ist, wenn er dort aufsitzt.
5· Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Außenfläche (45) der Form
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(16, 17, 18), die den Verbindersitz (48) enthält, vertikal verläuft, wenn sich die Form an der Maschine befindet«
6. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein axialer Durchgang des Ventilschafts
(61) mit dem Kühlmittelverteiler (63) in Verbindung steht, der an der Kühlmittelquelle liegt.
7. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Kühlmittel Luft ist.
8. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz (48) konisch verläuft
und die Fläche des Kopfes (69) eine entsprechende Form besitzt, und der Sitz den Kopf axial angreift, wenn er
quer zu ihm bewegt wird.
9· Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Sitz (48) einen Innenkonus hat.
10. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schaft mindestens zwei gegenüberliegende längliche Schlitze (64-) aufweist, die
eine fortlaufende Luftverbindung von der Kühlmittelquelle zum axialen Durchgang im Kopf (69) bei Bewegung des
Schafts ergeben.
11. Anordnung nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stift (67) durch die länglichen Schlitze (64)
hindurchgeht, um den Weg des Schafts (61) infolge Federdruckes zu begrenzen.
12. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
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daß der Stift (67) sich im Verteiler (63) befindet.
13. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz (48) sich vertikal
zwischen eineia oberen und einem unteren Befestigungspunkt der Form (16, 17, 18) befindet, sp daß djLe Form
sich durch die gespannte Feder (68) ρΐφχϊ vom/Arm (11,
12) weg bewegen kann»
Mei:
209810/136 8
Applications Claiming Priority (1)
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