DE2143787A1 - Datenaufzeichnungsgerät mit intermittierendem Bandantrieb - Google Patents
Datenaufzeichnungsgerät mit intermittierendem BandantriebInfo
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- DE2143787A1 DE2143787A1 DE19712143787 DE2143787A DE2143787A1 DE 2143787 A1 DE2143787 A1 DE 2143787A1 DE 19712143787 DE19712143787 DE 19712143787 DE 2143787 A DE2143787 A DE 2143787A DE 2143787 A1 DE2143787 A1 DE 2143787A1
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- G11B15/18—Driving; Starting; Stopping; Arrangements for control or regulation thereof
- G11B15/20—Moving record carrier backwards or forwards by finite amounts, i.e. backspacing, forward spacing
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- Control Of Stepping Motors (AREA)
- Management Or Editing Of Information On Record Carriers (AREA)
Description
dipping. H. LEINWEBER dipl-ing. H. ZIMMERMANN
2U3787
8 München 2, Rosental 7, 2
Tai.-Adr. Lelnpat München
Telefon (0811)2405» 8»
Postscheck-Konto: München 220 45
den 1. September 1971
Unter Zeichen
Va/Z-Kg - POS-26268
MATSUSHITA ELECTRIC INDUSTRIAL CO., LTD., Osaka (Japan)
Datenaufzeichnungsgerät mit intermittierendem Bandantrieb
Die Erfindung betrifft Datenaufzeichnungsgeräte mit intermittierendem
Bandantrieb, bei denen Kassetten mit einem Magnetband als Aufzeichnungsmedium verwendet werden.
Datenaufzeichnungsgeräte werden zum Aufzeichnen verschiedener
Daten, insbesondere von Digital-Informationen verwendet. Bekannte Datenaufzeichnungsgeräte weisen jedoch verschiedene Probleme
auf.
Diese Probleme, die später anhand der Zeichnung näher erläutert werden, sollen durch die Erfindung gelöst werden, durch
die ein Datenaufzeichnungsgerät mit intermittierendem Bandantrieb
geschaffen wird, bei dem ein Schrittmotor verwendet wird und klein in seinen Abmessungen und einfach im Aufbau ist.
Ferner soll durch die Erfindung die Handhabung des Magnetaufzeichnungsmediums
eines Datenaufzeichnungsgeräts mit intermittierendem Bandantrieb durch Verwendung einer ein schmales
Magnetband als Aufzeichnungsmedium enthaltenden Kassette erleichtert werden.
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Durch die Erfindung soll weiterhin ein Datenaufzeichnungsgerät mit intermittierendem Bandantrieb geschaffen werden, das
Mittel zum Antrieb des Schrittmotors aufweist und das zum schrittweisen Aufzeichnen und Wiedergeben von Daten geeignet ist, wobei
bei jedem Schritt eine Dateneinheit, beispielsweise ein Wort oder ein Zeichen auf einem schmalen Magnetband aufgezeichnet oder von
diäsem wiedergegeben wird.
* Das erfindungsgemässe Datenaufzeichnungsgerät mit intermittierendem
Bandantrieb weist eine mit einem schmalen Magnetband versehene Kassette auf, ferner eine Bandantriebswelle zum Antreiben
des Magnetbandes, einen Schrittmotor zum Antrieb der Bandantriebswelle, eine Antriebsvorrichtung für den Schrittmotor zum
intermittierenden Antreiben des Schrittmotors in einer Vielzahl von Schritten sowie eine Vorrichtung zum Aufzeichnen einer Dateneinheit
auf dem Magnetband während des fortlaufenden Betriebs des
Schrittmotors.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung. Auf der Zeichnung ist
die Erfindung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigen
Fig. 1 eine schematische Darstellung des wesentlichen Teils eines bekannten, mit Phillipskassetten
arbeitenden Datenaufzeichnungsgeräts,
Fig. 2 eine Blockschaltung eines Teils des erfindungsgemässen Datenaufzeichnungsgeräts mit intermittierendem
Bandantrieb,
Fig. 3 eine Darstellung von Wellenformen zur Erläuterung
des Arbeitens der Blockschaltung nach Fig. 2 beim Aufzeichnen,
Fig. 4 eine Darstellung von Wellenformen zur Erläuterung
des Arbeitens der Blockschaltung nach Fig. 2 bei der Wiedergabe, und
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Fig. 5 eine graphische Darstellung einer Kennlinie eines im erfindungsgemässen üatenaufzeichnungsgerät
verwendeten Schrittmotors.
Fig. 1 zeigt ein typisches bekanntes Datenaufzeichnungsgerät, das mit einer Phillips-Kassette arbeitet. Es weist einen
Grundrahmen 1 auf, ferner eine mit einem Magnetband versehene Phillips-Kassette 2, einen Magnetkopf 3, eine Halterung 4 des
Magnetkopfes 3, eine Gleitplatte 5, auf der die Halterung 4 des Magnetkopfs 3 befestigt ist und die mit Schlitzen 6, 7 und ö versehen
ist, die von Führungsstiften 9, 10, 11 durchsetzt sind, die die Gleitplatte bei Bewegung führen, ausserdem einen Bandantriebs
motor 12 mit einer .Rotorwelle 13, die als Bandantriebswelle dient
und in ein Loch 14 in der Kassette 2 eingesetzt werden kann, Spulenwellen
15 und 16, Spulenantriebsmotoren 17 und 18 und einen
Klemmrollenariü 19, der um eine Drehachse ver schwenkt wird und an
seinem freien Ende eine Klemmrolle 21 trägt. Wenn ein nicht dargestellter Elektromagnet magnetisiert wird, werden die Gleitplatte
5 und der Kleinmrollenarm 19 auf die Kassette 2 zu gezogen, wobei
der Magnetkopf 3 gegen das Magnetband in der Kassette und die Klemmrolle 21 gegen die Rotorwelle 13 gedruckt werden. Wenn der
Elektromagnet entmagnetisiert wird, kehren die Gleitplatte 5 und der Klemmrollenarm 19 mittels nicht dargestellter Federn in ihre
Ausgangsstellungen zurück.
Bei einer solchen Konstruktion, die mit einer einzigen Bandantriebswelle versehen ist, wie es bei den üblichen Breitband*
geraten der Fall ist, bei denen ein Magnetband einer Breite von
etwa 13 mm verwendet wird, muss das Band aus der Kassette herausgezogen und um die Bandantriebswelle herumgeführt werden. Daher
ist die Konstruktion sehr kompliziert. Auch können die Abmessungen
der Einheit nicht verringert werden.
In diesem Fall muss der Bandantrieb mit einem aus Klemmrolle und Bandantriebswelle bestehenden Paar versehen sein, wie es
bei Tonbandaufzeichnungsgeräten verwendet wird. Dabei können zwei
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ι Arten der Herstellung von Datenauf Zeichnungsgeräten mitjintermittierendem
Bandantrieb in Betracht gezogen werden, bei dem der intermittierende
Zeitabschnitt zwischen Start und Stoppen des Bandvorlaufs ausserst kurz sein muss. Bei der ersten dieser Arten wird
als Bandantriebsmotor 12 in Fig. 1 ein Gleichstromservomotor verwendet,
der ein geringes Beharrungsvermögen bat und schnell in Gang gesetzt und gestoppt werden kann. In diesem Fall wird der
Motor wiederholt in Gang gesetzt und gestoppt, während die Klemmrolle 21 gegen die Bandantriebswelle 13 gedrückt wird. Auf diese
Weise wird ein intermittierender Bandantrieb erzielt. Bei der zweiten Art des Aufbaus wird zum intermittierenden Vorschub des
Bandes die Bandantriebswelle 13 fortlaufend mit konstanter Geschwindigkeit gedreht und die Klemmrolle 21 wird mittels eines
Magnets intermittierend gegen die Bandantriebswelle 13 gedrückt.
Wenn jedoch, wie es früher der Fall war, ein Druckmotor (print motor) als Gleichstromservomotor verwendet wird, muss dieser
ziemlich gross sein, um das Band schnell in Gang zu bringen !und zu stoppen, so dass die Konstruktion nach Fig. 1 nicht mehr
• möglich ist. Auch muss der Motorstom sehr gross sein. Ferner sind ι
zusätzliche Teile, wie Motordrehzahldetektor und Servoverstärker, ; zum Steuern des Motors erforderlich, was unvermeidlich die Konstruktion
kompliziert. Daher ist es unmöglich, ein Aufzeichnungsgerät
mit kleinen Abmessungen und einfacher Konstruktion herzu-, stellen.
j Bei der vorerwähnten zweiten Konstruktionsart kann der An-
! trieb der Bandantriebswelle mit konstanter Drehzahl mit einem verhältnismässig
kleinem Motor leicht erreicht werden, so dass der Aufbau einfacher sein kann. Da jedoch die Klemmrolle mit hoher
Folgefrequenz wiederholt gegen das Band gedrückt und von ihm entfernt wird, bestehen Probleme hinsichtlich der mechanischen Lebensdauer
des Klemmrollensystems und einer Beschädigung des Bandes
aufgrund von Stössen, wenn die Klemmrolle an das Band anschlägt.
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Da ferner eine beträchtliche Zeit für das Anziehen der Klemmrolle
durch den Magnet erforderlich ist, ist es unmöglich, eine sehr hohe Schrittgeschwindigkeit beim intermittierenden Bandvorlauf zu
erzielen.
Fig. 2 zeigt nun die Schaltung einer Ausführungsform der
Erfindung, die Dateneingangsklemmen 101 aufweist, ferner eine Schreib/Lese-Startsignalklemme 102 und ein®aus Schieberegistern
bestehender Parallel/Reihen-Umschaltkreis 103.
Ein Aufzeichnungszeitgebersignal-Generator 104 beginnt beim
Aufzeichnen mit der Abgabe von Zeitgeberimpulsen im Augenblick i
einer vorbestimmten Zeit nach Ankunft eines Schreibstartsigpals und wird ausser Betrieb gesetzt, nachdem er die gleiche Anzahl von
Zeitgeberimpulsen abgegeben hat wie die Anzahl der Bits in einem Datenwort.
Ausserdem weist die Vorrichtung Aufzeichnungsverstärker 105 und 106 für den ersten bzw, den zweiten Kanal auf, ferner Magnet- j
köpfe 107 und 108 für den ersten bzw. den zweiten Kanal, Wiedergabeverstärker 109 und 110 für den ersten bzw. den zweiten Kanal, einen
Reihen-Parallelufflschaltkreis 111, Datenausgangsklemmen 112 und einp
Klemme 113 zum Umschalten zwischen Aufzeichnung und Wiedergabe.
Eine Torschaltung 114 zum Umschalten von Aufzeichnung auf Wiedergabe und umgekehrt lässt beim Aufzeichnen einen Ausgang einer
Decodierschaltung 117 als Sperrsignal zum Abschalten eines das Antriebssignal für einen Schrittmotor erzeugenden Oszillators ,
115 durch, wahrend sie bei der Wiedergabe einen Ausgang einer
Stoppimpulse feststellenden Torschaltung 124 als Sperrsignal duroh+-
lässt. \
Der Oszillator 115 beginnt durch ein Startsignal zu arbeiten, wobei die Frequenz seiner Schwingung so festgesetzt ist, dass;
die Selbsteinschaltung und dir fortlaufende Betrieb eines Schrittmotors
sichergestellt ist.
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Ein Zählwerk 116 zählt die Ausgangsimpulse des Oszillators
115. Wenn das Zählwerk beim Aufzeichnen eine vorbestimmte Anzahl (15 im vorliegenden Äusführungsbeispiel) seiner Eingangsimpulse gezählt
hat, gibt es/die Decodierschaltung 117 und die Torschaltung
114 ein Stoppsignal an den Oszillator 115, um ihn zu stoppen, wah-I
rend es gleichzeitig ein ßegelsignal an die Aufzeichnungsverstärker 105 und 106 gibt, um den Kopfstrom zum Magnetisieren des Magnetbandes
in einer Richtung zu regeln. Die Arbeitsperiode des Oszillators 115 ist so festgesetzt, dass sie einem Zeitabschnitt entspricht,
während dem eine Dateneinheit, z.B. ein Wort oder ein Zeichen, durch die Magnetköpfe 107 und 108 auf dem Magnetband aufgezeichnet
wird.
Ein Drei-Bit-Aufwärts- und Abwärtszählwerk 118 ist mit einer
Decodierschaltung 119 gekoppelt, die ihrerseits Verstärker 125 bis
128 speist, um nacheinander Motorspulen 130 bis 133 eines Schrittmotors
129 (der dem Motor 12 zum Antreiben der Bandantriebswelle in Fig. 1 entspricht) zu erregen und diesen in Gang zu setzen.
Eine integrierende Schaltung 120 integriert den Ausgang des Oszillators 115, so dass ein Ausgang für einen konstanten Zeitabschnitt
erzeugt wird. Eine differenzierende Schaltung121 verstärkt und differenziert den Ausgang der Integrierschaltung, um einen Ausgang
zu erzeugen, der an den Schrittmotor gegeben wird.
Ein Spannungsregler 122 für den Schrittmotor verringert eine normale Spannung des Schrittmotors von einem Augenblick einer
vorbestimmten Zeit nach dem Beginn des Arbeitens des Oszillators
115 und vor Erreichen einer festgesetzten Motordrehzahl durch den Schrittmotor an, wodurch das Schwungmoment des Schrittmotors verringert wird, um ein "Uberschiessen" desselben zu verhindern. Nach
Ablauf der Uberschiess-Periode wird die Spannung auf ihre normale Höhe wieder angehoben, um die normale Arbeit des Motors sicherzustellen.
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Ein lese- bzw. Wiedergabe-Zeitgebersignal-Generator 123 kombiniert
die vom ersten und zweiten Kanal wiedergegebenen Signale zu einem Zug von Lesezeitgeberimpulsen, wobei die im ersten und zweiten
Kanal wiedergegebenen Signale nacheinander im Reihen-Parallel-UmschaItkreis
111 registriert werden. Gleichzeitig integriert der Generator 123 die resultierenden Lesezeitgeberimpulse, wodurch
ein Dauersignal erzeugt wird, das eine konstante Zeit lang nach
dem letzten Zeitgeberimpuls anhält und an dessen Ende ein Lesezeitgebersignal erzeugt und an den Reihen-Parallelumschaltkreis
111 gegeben wird. Während der Anwesenheit des Lesezeitgebersignals
liefert der Reihen-Parallel-Umschaltkreis 111 seinen Ausgang an
die Datenausgangsklemmen 112. Während dieser Zeit bleibt das Eingangstor des Reihen-Parallel-Umschaltkreises 111 geschlossen.
Die Torschaltung 124 empfängt auch das Lesezeitgebersignal und bleibt während dessen Anwesenheit offen, wodurch ein vom Wiedergabeverstärker
für den ersten oderfzweiten Kanal wiedergegebenes Stoppsignal über die Umschalt-Torschaltung 114 an den Oszillator
115 zum Erzeugen von Antriebssignalen für den Schrittmotor gegeben werden kann.
Durch Umkehren der Polarität des Eingangs einer ferner vorgesehenen
Vorwärts-Rückwärts-Umschalt-Eingangsklemme 134 wird die Zählrichtung des Aufwärts-Abwärtszählwerks 118 sowie die Polarität
der über einen Verstärker 135 an Bandspulenantriebsmotoren 136
und 137 (die den Motoren 17 und 18 in Fig. 1 entsprechen) gelegten Spannung umgekehrt. Auf diese Weise kann die Laufrichtung des Bandes
von vorwärts auf rückwärts und umgekehrt geschaltet werden. Der Rückwärtsantrieb wird nur zum Rückführen des Bandes verwendet,
niemals für das Aufzeichnen bzw. Ablesen.
Die obige Ausführungsform der Erfindung arbeitet wie folgt.
Das Datenaufzeichnungsgerät mit intermittierendem Bandantrieb
gemäüs der Erfindung kann den in Fig. 1 dargestellten Aufbau
aufweisen, wobei der Bandantriebsmotor 12 ein klein-dimensionierter
Schrittmotor ist, dessen Rotorwelle die Bandantriebswelle 13 bildet. _y_
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Bei der Aufzeichnung und Wiedergabe werden der Klemmrollenarm
19 und die Gleitplatte b in Anlage an der Kassette 2 gehalten,
wobei durch .einen nicht dargestellten Elektromagneten die Klemmrolle
21 gegen die · Bandantriebswelle 13 und der Magnetkopf 3 gegen
das in der Kassette 2 befindliche Magnetband gedrückt werden. Die Spulenatriebsmotoren 17 und 18 werden mit geeigneten Spannungen
gespeist, so dass der Motor 17 ein zum Aufnehmen des Bandes genügendes
Drehmoment und der Motor 18 ein einer geeigneten Rückspannung entsprechendes Drehmoment erzeugen können. Wenn in diesem
Zustand der Schrittmotor eingeschaltet wird, läuft das Band in Übereinstimmung mit dem Umdrehungswinkel des Schrittmotors vorwärts
und wird von der Aufwickelspule aufgenommen.
Wenn ein Eingangssignal (A in Fig. 3) an der Startsignalklemme 102 erscheint, werden an den Dateneingangsklemmen 101 vorhandene
parallele Eingangsdaten im Parallel-Eeihen-Umschaltkreis 103 registriert. Gleichzeitig beginnt der Oszillator 115 zum Erzeugen
des Antriebssignals für den Schrittmotor zu arbeiten und liefert ein Antriebssignal für den Schrittmotor mit einer konstanten
Frequenz (B in Fig. 3). Gleichzeitig mit dem Beginn der Lieferung des Antriebssignals für den Schrittmotor liefert die integrierende
Schaltung 120 einen Ausgang (C in Fig. 3). Infolgedessen werden die einzelnen Spulen des Schrittmotors 129 erregt, wie bei
J, K, L und M in Fig. 3 angedeutet. (Bei dieser Ausführungsform wird ein 1-2-Phasenantrieb des Schrittmotors verwendet.)
Inzwischen bleibt die an den Schrittmotor gelegte Spannung auf dem Wert Vq bis zum Ende einer Periode t-j nach Erscheinen des
Startsignals. Nach der Periode t-j wird sie auf V verringert und
kehrt am Ende der Periode t2 zum Wert Vq zurück, wie bei N in
Fig. 3 dargestellt. Somit wird das Motordrehmoment während der Periode t£ verringert. Zu dieser Zeit steigt die Bandgeschwindigkeit
leicht an, wie durch die ausgezogene linie bei O in Fig. 3
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angedeutet. Wenn jedoch die Spannung des Schrittmotors nicht verringert,
sondern fortlaufend auf dem konstanten Wert Vq gehalten
wird, tritt ein "Überschiessen" ein, wie durch die gestrichelte
Linie dargestellt.
Nach dem Einschalten des Schrittmotors ist eine gewisse Zeit verstrichen, die für die Bandgeschwindigkeit genügt, eine
konstante Höhe zu erreichen, bevor der Aufzeichnungsgebersignal-Generator
104 mit der Lieferung eines Zeitgebersignals mit konstanter
Zeitgeberfrequenz beginnt (E in Fig. 3). Durch dieses Zeitgebersignal werden die im Parallel-Reihen-Umschaltkreis 103 gespeicherten
Daten auf die Aufzeichnungsverstärker 105 und 106 für den ersten bzw. den zweiten Kanal als Signale übertragen, wie sie
bei F bzw. H in Fig. 3 dargestellt sind. Die Aufzeichnungsverstärker
liefern dann Ausgänge (G und I in Fig. 3) an die Aufzeichnugsköpfe
107 und 108 für den ersten bzw. zweiten Kanal zur Aufzeichnung nach dem NBZI- (non-return-to-zero-on-ome)-Modus.
Sobald der Schrittmotor-Antriebssignalgenerator beispielsweise
15 Impulse geliefert hat, gibt das Zählwerk 116 über die Decodierschaltung 117 ein Stoppsignal an den Schrittmotor-Antriebssignalgenerator,
um diesen abzuschalten, während gleichzeitig ein Regelsignal an die Aufzeichnungsverstärker 105 und 106 für den
ersten bzw. zweiten Kanal zum Regulieren des Kopfstroms in einer konstanten Ricntung gegeben wird. Daraus ergeben sich Aufzeichnungssignale
des ersten bzw. zweiten Kanals in entsprechenden magnetischen Mustern, wie bei G und I in Fig. 3 dargestellt. Eine vorbestimmte
Zeit nach dem Aufzeichnen eines Stoppsignals St beim
Stoppen der Lieferung des Ausgangs des Schrittmotor-Antriebssignalgenerators an die integrierende Schaltung 120 verschwindet der
Ausgang der integrierenden Schaltung (C in Fig. 3). Die differenzierende Schaltung 121 stellt das Verschwinden des Ausgangs der
integrierenden Schaltung 120 fest und erzeugt einen Ausgangsimpuls (D in Fig. 3), der über das Zählwerk 118 an den Motor gegeben
wird. Dieses letzte Schrittsignal ist vorgesehen, um ein Ein-
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pendeln (hunting) des Schrittmotors zu verhindern. Dieser Punkt wird nun im einzelnen anhand von Fig. 5 erläutert.
In Fig. 5 bezeichnet die Ordinate die Winkelstellung des Rotors
im Schrittmotor und die Abszisse die Zeit. P-j bis Pg entsprechen
den Zeitpunkten von an den Schrittmotor gegebenen Impulsen. Die ausgezogene Linie a bezeichnet die Rotorstellungen bei Stehenbleiben
des Rotors in Übereinstimmung mit den entsprechenden Impulsen P-j bis Pg'. Die strichpunktierte Linie c bezeichnet die Stellungen
des sich drehenden Rotors in den einzelnen Augenblicken der entsprechenden Impulse P-i bis Pg*. Die Differenz zwischen diesen
Linien zeigt an, dass das Ansprechen des Rotors auf die angelegten
Impulse aufgrund der Trägheit und der Last des Rotors verzögert wird. Die gestrichelten Linien b und d bezeichnen Veränderungen der
Linien a und c, wenn der Schrittmotor zum Zeitpunkt von Pg anstelle
von Pgr stehenbleibt. Wenn der letzte Schrittimpuls, durch den die
endgültige Rotorstellung bestimmt werden soll, auf den Zeitpunkt des Impulses Pg festgesetzt wird, läuft der Rotor eine gewisse Zeit
lang nach dem Zeitpunkt des Impulses Pg mit konstanter Drehzahl weiters und die Verlangsamung des Rotors setzt erst ein, nachdem di
festgesetzte endgültige Rotorstellung aufgrund der oben erwähnten
Verzögerung des Ansprechens des Rotors auf die angelegten Impulse überschritten ist, wodurch sich ein starkes Einpendeln ergibt, wie
durch die gestrichelte Linie d bezeichnet. Wenn andererseits der letzte Schrittimpuls für den Zeitpunkt des Impulses Pg1 festgesetzt
ist, der vom vorhergehenden Impulszeitpunkt durch ein Intervall t1
entfernt ist, das langer ist als das Impulsintervall t zwischen benachbarten Schrittimpulsen während des normalen Laufs des Rotors,
beginnt die Verlangsamung des Rotors diesen zum Zeitpunkt des Impulses
Pc zum Stillstand zu bringen, wobei der Schrittimpuls so eingestellt
ist, dass der Rotor bei Annäherung an eine dem Zeitpunkt des Impulses Pg1 entsprechende Stoppstellung, d.h. eine Stellung,
in der sich die Drehzahl des Rotors Null nähert, zum Stillstand kommt, so dass der Rotor sehr weich gestoppt werden kann, wobei nur
ein sehr geringes Einpendeln stattfindet, wie bei c angedeutet.
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In Fig. 3 entsprechen die gestrichelten Linien bei B, L und O dem Festsetzen des letzten Schrittimpulses auf den Zeitpunkt Pg.
Aus der gestrichelten linie bei O in Fig. 3 ergibt sich, dass das Band stark vor- und zurückschwingt, bevor es zum Stillstand kommt,
wodurch die zum Anhalten benötigte Zeit verlängert wird. Daraus ergeben sich verschiedene Probleme. Wenn beispielsweise das Intervall
zwischen benachbarten aufgezeichneten Wörtern im Vergleich zur vorliegenden Ausführungsform klein gemacht wird (zur Verbesserung
der Arbeitsleistung der Aufzeichnungsvorrichtung durch Erhöhen der Wortdichte), lann leicht ein Teil des folgendes Worts
oder das oben genannte Stoppsignal St mehrmals missdeutet werden, bevor der Motor zum Stillstand kommt. Eine solche Fehlfunktion
kann durch Verzögerung des letzten Schrittimpulses beseitigt werden.
Damit endet das Aufzeichnen eines Wortes und der Zyklus
yard fortlaufend wiederholt.
Bei der Wiedergabe wird die Polarität des Eingangssignals für die Klemme 113 zum Umschalten zwischen Aufzeichnung und Wiedergabe
umgekehrt, wodurch die Stromzufuhr zu den Aufzeichnungsverstärkern 105 und 106 unterbrochen wird. Dabei werden die Wiedergabeverstärker
109 und 110 in Betriebszustand gebracht. Ferner wird die Torschaltung 114 auf Wiedergabe umgeschaltet, so dass
der Oszillator 115 zur Erzeugung des Antriebssignals für den
Schrittmotor durch den Ausgang der die Stoppimpulse feststellenden Torschaltung 124 zum Stillstand kommt.
Wenn nun ein Startimpuls an die Startsignalklemme 102 gegeben
wird (P in Fig. 4), beginnt der Oszillator 11b Sohrittiinpulse
im gleichen Wiederholungszeitraum t wie beim Aufzeichnen an das Zählwerk 118 zu geben und macht den Spannungsregler 122 für
den Schrittmotor betriebsfähig, so dass das Band in gleicher Weise
wie beim Aufzeichnen getrieben wird. Auf eiern Magnetband aufgezeichnete
Daten werden durch die Magnetköpfe 107 und 108 für den ersten
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bzw. zweiten Kanal wiedergegeben. Die Ausgänge (ß und S in Fig. 4)
des entsprechenden Magnetkopfs 107 bzw. 108 werden durch die Verstärker
109 bzw. 110 vestärkt und geformt, bevor sie an den Keihen-Parallel-Unischaltkreis
111, den Lesezeitgebersignal-Generator 123 und die Torschaltung 124 gegeben werden. Der Generator 123
kombiniert die Ausgänge der Wiedergabeverstärker 109 und 110 miteinander
zu einem Zug von Lesezeitgeberimpulsen, wobei die Ausgänge
der Wiedergabeverstärker 109 und 110 nacheinander im Reihen-Parallel-Umschaltkreis
111 registriert werden, während die Lese-Zeitgeberimpulse
integriert werden. Durch Integrieren der Zeitgeberimpulse wird ein Dauersignal (T in Fig. 4) erzeugt, das eine vorbestimmte
Zeit (länger als eine Zeitgeberperiode) nach dem letzten
Zeitgeberimpuls verschwindet. Das Verschwinden oder Abfallen des Dauersignals wird beispielsweise dazu benützt, einen in onostabilen
Multivibrator zum Erzeugen eines Lesezeitgebersignals (U in Fig. 4) zu aktivieren, das an den Heihen-Parallel-Umschaltkreis 111 und
die Torschaltung 124 gegeben wird. Während der Periode t^ des Lesezeitgebersignals
bleibt das Eingangstor des Eeihen-Parallel-Umschaltkreises
111 geschlossen und sein Ausgangstor geöffnet, wodurch seine parallelen Ablesesignale an die entsprechenden Datenausgangsklemmen
112 gelangen. Ferner bleibt während dieser Periode tz die Torschaltung 124 offen und lässt das wiedergegebene Stoppsignal
St, das durch den Kopf des ersten Kanals beim 15. Schrittimpuls beim Aufzeichnen aufgezeichnet worden ist, an den Oszillator
115 gelangen, um dessen Schwingung zu stoppen. Nach Beendigung der Erzeugung von Schrittimpulsen werden die integrierende Schaltung
120 und die differenzierende Schaltung 121 auf gleiche Weise wie beim Aufzeichnen aktiviert, wodurch das Einpendeln verhindert wird,
um das Band weich zu stoppen. Auf diese Weise ist das Ablesen eines
Wortes beendet.
Das Stoppsignal kann in Abhängigkeit vom Signalmuster beim
Aufzeichnen vom zweiten Kopf wiedergegeben werden. In diesem Fall
lässt -die Torschaltung 124 in gleicher Weise das Stoppsignal durch.
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In jedem Fall wird der letzte Schrittimpuls festgestellt, so dass
aer Rotor im wesentlichen in der gleichen Stellung wie beim Aufzeichnen
stehen bleibt.
Wie oben beschrieben, wird beim erfindungsgemässen Datenaufzeichnungsgerät
ein Schrittmotor verwendet, so dass es klein in seinen Abmessungen und einfach im Aufbau sein kann,, Auch kann die
Motorsteuerschaltung vereinfacht werden. Ferner kann man ausgezeichnete Start-und Stopp-Charakteristiken und eine hohe Schrittgeschwindigkeit,
d.h. eine grosse Schrittzahl pro Sekunde erzielen.
Da ferner Vorkehrungen zum Verhindern des Uberschiessens und Einpendeins getroffen sind, wird ein weicher intermittierender
Bandantrieb erzielt, wodurch fehlerhaftes Aufzeichnen und Ablesen der Daten beseitigt sowie eine erhöhte Schrittgeschwindigkeit erzielt
werden.
Ausserdem ist der Drehwinkel des Schrittmotors bei jedem
Schritt konstant und daher ist der vom Band bei jedem Schritt zurückgelegte Weg konstant, so dass, wenn ein Fehler beim Aufzeichnen
der Daten von Hand (bei Verwendung einer Tastatur od.dgl.) gemacht
wird, es möglich ist, durch Rücktasten des Bandes über eine
einem Wort entsprechende Länge die richtigen Daten neu zu schreiben.
Darüberhinaus wird beim Ablesen das Band gestoppt, wenn das λ
letzte Bit im jeweiligen Wort oder Zeichen festgestellt wird, so dass es an den richtigen Stellen gestoppt werden kann. Dies ist
ausserdem für den konstanten Drehwinkel des Schrittmotors dadurch vorteilhaft, dass es bei einem Lesefehler möglich ist, durch einfaches
Rücktasten des Bandes über eine einem Wort entsprechende Länge von neuem abzulesen. Es ist auch möglich, Fehler beim Schreiben
oder Ablesen zu korrigieren.
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Claims (7)
1. Datenaufzeiohnungsgerät mit intermittierendem Bandantrieb,
mit einer ein schmales Magnetband· enthaltenden Kassette und einer Bandantriebswelle zum Antreiben des Magnetbandes, gekennzeichnet
durch einen Schrittmotor (129) zum Antreiben üer Bandantriebswelle (13), durch eine dem Schrittmotor in einer Vielzahl
von Schritten Energie zuführende Motorantriebseinrichtung (115 ...) und durch eine Einrichtung (107, 108) zum aufzeichnen
jeweils einer Dateneinheit während des fortlaufenden Betriebs des Schrittmotors.
2. Datenaufzeichnungsgerät nach Anspruch 1, üadurcn gekennzeichnet,
dass die .aufZeichnungseinrichtung in einer solchen weise
steuerbar ist, dass wenigstens ein Augenblick vorhanden ist, in dem sich der Schrittmotor zwischen dein letzten Bit einer auf
dem Magnetband in einem Schritt aufgezeichneten Dateneinheit und dem ersten Bit der im folgenden Schritt aufgezeichneten Dateneinheit
ausgeglichen ist.
3. Datenaufzeichnungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass ferner eine Einrichtung (120, 121) zum Feststellen des letzten Bit jeder vom Magnetband wiedergegebenen Dateneinheit
vorgesehen ist und dass die Motorantriebseinrichtung (115 ...) durch diese festgestellten Bits zum Anhalten des Schrittmotors
steuerbar ist.
4. Datenaufzeichnungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die Motorantriebseinrichtung ein Zählwerk (116)
zum Zählen der Schrittimpulse zum Antrieb des Schrittmotors beim fortlaufenden Betrieb desselben während des AufZeichnens aufweist,
sowie eine Einrichtung (117, 114) zum Anhalten des Schrittmotors wenigstens für eine Zeitspanne zwischen zwei benachbarten Sdrittausgleichsaugenblicken
nach dem Zählen einer Anzahl von Schrittimpulsen durch das Zählwerk, die der Inforinationsuienge einer Dateneinheit
entspricht.
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5. üatenaufZeichnungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Motorantriebsvorrichtung (115 ...) zur Erzeugung eines Schrittsignals für einen fortlaufenden Schritt des
Schrittmotors (129) geeignet ist una dass das Schrittsignal aus einem Zug (^) von Schrittiinpulsen besteht, die mit Ausnahme des
letzten in gleichen Abständen voneinander liegen, wobei zum Verringern des Einpendeins des Schrittmotors das Zeitintervall (t1)
zwischen dem vorletzten und dem letzten Schrittimpuls länger ist als das Zeitintervall (t) zwischen zwei benachbarten, in gleichen
Abständen voneinanderliegenden Impulsen.
6. Datenaufzeichnungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Motorantriebtvorrichtung einen Oszillator (115)
aufweist, der zum Erzeugen eines Zugs von Zeitgeberimpulsen geeignet ist, deren Anzahl der der Bits in jeder Dateneinheit für jeweils
einen fortlaufenden Schritt des Schrittmotors entspricht, ferner einen Schrittsignalgenerator zum Liefern von Schrittimpulsen
an den Schrittmotor in Übereinstimmung mit den Zeitgeberimpulsen, eine integrierende Schaltung (120) zum Integrieren der Zeitgeberimpulse
und Erzeugen eines Ausgangs für einen konstanten Zeitabschnitt, eine differenzierende Schaltung (121) zum Differenzieren
des Ausgangs der integrierenden Schaltung und einen Schrittimpulsgenerator zum Erzeugen des letzten Schrittimpulses jedes
fortlaufenden Schritts des Schrittmotors (129) in Übereinstimmung mit dem .ausgang der differenzierenden Schaltung.
7. Datenaufzeichnungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
aasb die kotorantriebsvorrichtung einen Spannungsreglei
(12<:) zum Verringern einer normalen Spannung des ochrittinotors von
einem Augenblick nach Erzeugung des ersten einer Gruppe von Schrittiiüpulsen
für einen fortlaufenden Sihritt des Schrittinotors und vor
Erreichen einer endgültigen Motorarehzahl durch den Schrittmotor an aufv.eist, wobei die normale Spannung des Schrittmotors nach Verschwinden
der im Hotor des Schrittmc.tors gespeicherten kinetischen
Energie wieaerheistellbar ist.
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Applications Claiming Priority (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP45077334A JPS519522B1 (de) | 1970-09-03 | 1970-09-03 | |
JP7733470 | 1970-09-03 | ||
JP45077665A JPS5027361B1 (de) | 1970-09-04 | 1970-09-04 | |
JP7766570 | 1970-09-04 | ||
JP13147670U JPS5229211Y1 (de) | 1970-12-24 | 1970-12-24 | |
JP13147770 | 1970-12-24 | ||
JP13147670 | 1970-12-24 | ||
JP13147770 | 1970-12-24 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2143787A1 true DE2143787A1 (de) | 1972-03-09 |
DE2143787B2 DE2143787B2 (de) | 1976-12-09 |
DE2143787C3 DE2143787C3 (de) | 1977-07-28 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1361500A (en) | 1974-07-24 |
US3797030A (en) | 1974-03-12 |
DE2143787B2 (de) | 1976-12-09 |
CA955331A (en) | 1974-09-24 |
FR2107109A5 (de) | 1972-05-05 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EF | Willingness to grant licences | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |