DE2143585A1 - Verfahren zum Polymerisieren von Olefinen - Google Patents
Verfahren zum Polymerisieren von OlefinenInfo
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Description
Dipl.-Ing.
TEL. 0811 /53 0211 53 0212
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FUCHSHOHL 71
TEL. 0611/514668
Antwort erbeten nach — Please reply to: 8000 München 15 31. August 19
Imperial Chemical Industries Limited London (Großbritannien)
Verfahren zum Polymerisieren von Olefinen
Die Erfindung bezieht sich auf das Polymerisieren von Olefinen. Erfindungsgemäß wird ein Verfahren zum Polymerisieren
oder Copolymerisieren von Monoolefinen geschaffen, wobei das Olefin mit einem Katalysator in Berührung gebracht
wird, v/elcher einen metallorganischen Zirkonkomplex und 1.1.3.3-Tetraphenylsiloxan-1.3-diol
(Ph2Si(OH)OSi(OH)Ph2 , wobei Ph
gleich Phenyl ist) aufweist.
Unter "metallorganischer Zirkonkomplex" ist eine Zirkonverbindung zu verstehen, bei v/elcher die Valenz- und Koordinationserfordernisse
des Metalls zumindest teilweise durch eine oder mehrere Kohlenv/asserstof fgrunpen oder substituierte Kohlen-
209813/155«
BAD ORIGINAL
Wasserstoffgruppen abgesättigt sind. Diese Gruppen können Alkyl, Alkenyl (einschließlich ^—Alkenyl, beispielsweise
^--Allyl oder 7£-Methallyl), Aralkyl, beispielsweise Benzyl,
sowie deren substituierte Derivate sein. Zu geeigneten Komplexen zählen daher Tetrakis- ( /<■—allyl)- oder - ( ^-m
zirkon, Tetrabenzylzirkon, Tetrakis-(p-methylbenzyl)-zirkon
und Tetrakis-(1-methylen-l-naphthyl)-zirkon. Die Kohlenwasserstoffgruppen
in den obigen Komplexen können teilweise durch andere einwertige Liganden ersetzt sein, beispielsweise durch
Halogenide, wie im Tris-(/Δ—allyl)-zirkonchlorid, -bromid
oder -jodid und den entsprechenden ^-Methallyl- und -benzylverbindüngen.
Es ist bevorzugt/ einen Zirkonkoinplex zu verwenden,
bei welchem sämtliche Liganden organische Liganden, insbesondere Hydrocarbyl- bzw. Kohlenwasserstoffliganden sind. Tetrabenzyl-zirkon
ist besonders aktiv und daher bevorzugt.
Die erfindungsgemäßen Katalysatoren können bereitet werden, indem man das Siloxan-diol und den Zirkonkomplex in
flüssiger Lösung miteinander reagieren läßt. Ohne sich hinsichtlich der Erfindung festlegen zu wollen, wird angenommen,
daß zwischen dem Zirkonkomplex und dem Siloxandiol eine Reaktion
erfolgt, welche eine Verdrängung einer oder mehrerer Kohlenv/asserstoffgruppen (bzw. substituierter Kohlenwasserstoffgruppen)
durch das Wasserstoffatom einer OH-Gruppe bzw. von
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2U3585
OH-Gruppen mit Freisetzung des entsprechenden freien Kohlenwasserstoffes
beinhaltet.
Die erfindungsgemäßen Katalysatormassen können durch einen getrennten Arbeitsgang vor dem Beginn der Polymerisation
bereitet werden, indem man eine Lösung eines Zirkonkomplexes
mit dem Siloxandiol in Berührung bringt. Da metallorganische Zirkonkomplexe wasserempfindlich sind, sollte dieses
Arbeiten unter im wesentlichen wasserfreien Bedingungen durchgeführt werden. Es ist erwünscht, jedoch nicht wesentlich,
daß das Siloxandiol im Reaktionsmedium löslich ist.
Das für den Zirkonkomplex verwendete Lösungsmittel sollte trocken und inert sein. Kohlenwasserstofflösungsmittel
beispielsweise Heptan, Isooctan, Benzol oder Toluol, sind bevorzugt. Da viele beim erfindungsgemäßen Verfahren verwendbare
Zirkonkomplexe thermisch unstabil sind, sollte die Reaktionstemperatur
niedrig genug gehalten werden, um ein Zusammenwirken mit den Hydroxylgruppen des Siloxandiols zu gestatten,
während die Zersetzung des Komplexes vermieden wird. Bei einigen Komplexen sind Temperaturen unterhalb 0 C erforderlich.
Wenn die Polymerisation in flüssiger Phase vollzogen werden soll, so läßt man vorzugsweise die Katalysatorkomponenten
im Polymerisationsgefäß miteinander reagieren. Die Kataly-
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satorkomponenten können in beliebiger Reihenfolge zugemischt
werden. Jedoch kann die Aktivität der erfindungsgemäßen
Katalysatoren gesteigert werden, wenn der Zirkonkomplex mit
dem zu polymerisierenden Olefin vor dem Hinzusetzen des Siloxandiols
in Berührung gebracht wird und eine solche Arbeitsweise kann daher bevorzugt sein.
Wenn vorstehend auch die Verwendung eines einzigen Zirkonkomplexes erörtert wurde, so liegt es doch innerhalb
des Rahmens der Erfindung, Gemische mit mehr als einem Zirkonkomplex
zu verwenden.
Wenn auch, in ähnlicher Weise, 1.1.3.3-Tetraphenylsiloxan-1.3-diol
vorhanden sein muß, so können doch auch andere organische Siliciumverbindungen zugesetzt v/erden, beispielsweise
um die .Molekulargewichtsverteilung des Polymerproduktes
zu modifizieren.
Ein besonders bevorzugtes Monoolefin zur Verwendung beim erfindungsgemäßen Verfahren ist Äthylen, welches allein
oder mit anderen olefinisch ungesättigten Monomeren polymerisiert werden kann, beispielsweise mit Propylen, Butenen, Hexenen,
Decenen, Butadien oder Styrol.
Das erfindungsgemäße Polymerisationsverfahren kann mittels Techniken durchgeführt werden, v/elche allgemein bei
mit freien Radikalen in Gang geFotzten Polymerisationsver-
209813/ 1558
fahren oder bei Polymerisationsprozessen unter Verwendung von Ziegler-Katalysatoren angewandt v/erden.
Die Auswahl der Druck- und Temperaturbedingungen variiert mit Faktoren wie der Art des Monomeren und des Initiators,
und ferner, ob Blockpolymerisation oder Verdünnungsmittel-Polymerisation angewandt wird.
Wenn beispielsweise Äthylen polymerisiert wird, so kann man Drucke von unter atmosphärischem Druck bis zu einigen
Tausend Atmosphären anwenden. Niederdruckpolymerisationen
_2 (beispielsweise von 0,1 bis 30 kg.cm ) und Mitteldruckpoly-
— 2 merisationen (beispielsweise von 30 bis 300 kg.cm ) können
unter Verwendung einer herkömmlichen Ausrüstung durchgeführt v/erden. Die Polymerisation unter sehr hohem Druck muß jedoch
unter Verwendung geeigneter spezieller Reaktoren und Pumpausrüstungen vollzogen werden. Wenn sehr hohe Drucke angewandt
v/erden, so ist es bevorzugt, die Bedingungen so zu wählen, daß die Äthylenzufuhr und das erzeugte Polyäthylen in einer
einzigen fließfähigen Phase gehalten werden, d.h. der Druck sollte 500 kg.cm , vorzugsweise 1000 bis 3000 kg.cm" übersteigen
und die Temperatur sollte höher als 125 C, beispielsweise 140 bis 300 C, sein. Diese Verfahrensart wird gewöhnlich
kontinuierlich durchgeführt.
Abgesehen von der Polymerisation von Äthylen bei hohem
Druck, kann die Reaktion in flüssiger oder gasförmiger Phase
209813/1·; SfT
BAD ORIGINAL
durchgeführt werden. Jedoch ist es bevorzugt, daß das Monomere in flüssiger Form verwendet wird und daher ist es, falls das
Monomere unter Polymerisationsbedingungen nicht flüssig ist, bevorzugt, das Monomere in einem geeigneten Lösungsmittel aufzulösen,
welches die Katalysatorkomponenten ebenfalls auflösen sollte. Beispiele geeigneter Lösungsmittel sind aliphatische
oder aromatische Kohlenwasserstoffe, beispielsweise Pentan, Hexan, Heptan, Octan, Benzol, Toluol und deren Gemische.
Kettenabbruchmittel können bei den erfindungsgemäßen Polymerisationen angewandt werden und v/enn Äthylen polymerisiert
wird, ist deren Verwendung normalerweise wünschenswert, da das in Abwesenheit eines Kettenabbruchmittels erzeugte Polyäthylen
ein sehr hohes Molekulargewicht besitzt. Gemäß der üblichen Praxis kann Wasserstoff zweckmäßig verwendet werden.
Einige Lösungsmittel können ebenfalls als Kettenabbruchmittel wirken.
Das Verfahren wird vorzugsweise unter einer Atmosphäre durchgeführt, welche frei von Sauerstoff ist, beispielsweise
unter einer Atmosphäre aus inertem Gas, z.B. Stickstoff, oder unter einer Atmosphäre des zu polymerisierenden Monomeren.
Auch ist es bevorzugt, das Verfahren unter im wesentlichen wasserfreien Bedingungen in Gefäßen durchzuführen, welche vor
dem Gebrauch sorgfältig getrocknet worden sind, wobei man beim Verfahren trockne Lösungsmittel verwendet.
209813/1558 8AO ORIOINAi.
Es wurde gefunden, daß in einigen Fällen die erfindungsgemäßen
Katalysatormassen bei der Polymerisation von Monoolefinen, insbesondere Äthylen, unerwartet aktiv sind. Es ist
möglich, daß der Zirkonkomplex selbst eine sehr geringe Aktivität besitzt, daß aber die äquivalente Masse mit 1.1.3.3-Tetraphenylsiloxan-1.3-diol
unter den gleichen Polymerisationsbedingungen eine beträchtliche Aktivität besitzt.
Geeignete Mengenverhältnisse des Zirkonkomnlexes und
des Siloxandiols im Reaktionnmedium, können durch Routineversuch
leicht gefunden v/erden. Die katalytische Aktivität kann gesteigert werden, indem man einen Überschuß an Siloxandiol
über denjenigen anwendet, v/elcher erforderlich ist, un mit
dem Zirkonkomplex zu reagieren. Jedoch kann die Aktivität abfallen, wenn ein zu großer Überschuß angewandt wird. Bei
Äthylenpolymerisationen, welche bei Partialdrucken des Äthylens
von etwa einer Atmosphäre vollzogen werden, beträgt ein zweckmäßiges molares Verhältnis des Siloxandiols zum Zirkonkomplex
1:3 bis zu 3:1, vorzugsweise 1:1 bis zu 3:1. Wenn der Partialdruck des Äthylens auf 10 Atmosphären gesteigert
wird, ist es bevorzugt, ein molares Verhältnis von 2:1 anzuwenden .
Im Gegensatz zu der Lage mit Ziegler-Katalysatoren, kann die katalytische Wirksamkeit der erfindungsgemäßen Massen
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mit dem Temperaturanstieg fallen und bei Niederdruckpolymerisationen
ist es bevorzugt, unterhalb etwa 60 C, beispielsweise bei -10°bis 60°C, vorzugsweise unterhalb etv/a 20 C zu
arbeiten, doch ist es nicht erforderlich, die Temperatur genau zu steuern. In jedem Falle kann sich maximale Katalysatoraktivität
ergeben, wenn der Katalysator bei einer 0 C nicht überschreitenden Temperatur zumindest solange gehalten wird,
bis die Polymerisation begonnen hat.
Um maximale Katalysatoraktivität zu gewährleisten
ist es erwünscht, daß die Katalysatorinasse frisch bereitet wird. Eine bequeme ansatzmäßige Durchführung der Reaktion
besteht darin, das Reaktionsgefäß mit dem Monomeren und einer Lösung des Zirkonkomplexes zu beschicken, und dann die
erforderliche Menge an Siloxandiol hinzuzufügen. Es ist aber auch möglich, die eine der Katalysatorkomponenten in den Monomerstrom
einzuverleiben, während dieser in das Reaktionsgefäß eingeführt wird. Diese letztere Arbeitsweise ist besonders
zweckmäßig, wenn die Polymerisation kontinuierlich durchgeführt wird.
Nach Vollendung der Reaktion können Katalysatorreste in einer für metallorganische Katalysatoren herkömmlichen Weise
zerstört werden, beispielsweise indem man mit Alkohol wäscht,
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Die Erfindung sei nunmehr durch die folgenden Ausführungsbeispiele
erläutert, in denen die Katalysatoraktivitäten als g verbrauchtes Äthylen/m.Atom Zirkon/Atmosphäre/Stunde
ausgedrückt sind. Die Schmelzflußindices werden unter Anwendung der Arbeitsweise ASTM-D 1238-65 T und einer Belastung
von 2,16 kg gemessen.
Es wird eine Anzahl an Äthylenpolymerisationen durchgeführt, wobei man die folgende Arbeitsweise anwendet: 1.1.3.3-Tetraphenylsiloxan-1.3-diol
als 0,1-molare Lösung in entgastem, gereinigten Toluol, wird in einen Glasreaktor unter einer Atmosphäre
trocknen, gereinigten Äthylens, in gereinigtes Toluol eingespritzt. Nach dieser Einspritzung erfolgt das Einspritzen
einer Toluollösung eines Zirkonkomplexes, wobei die Mengen der beiden Einspritzungen so eingestellt werden, daß sich die
erforderliche Konzentration jeder Komponenten, berechnet auf der Basis der Gesamtlösung, ergibt. Die Einspritzungen werden
bei 0°C vorgenommen und mit dem Fortschreiten der exothermen Reaktion läßt man die Temperatur auf den angegebenen Wert ansteigen.
Der Reaktorinhalt wird gerührt und es wird Äthylen zugeführt, wie es erforderlich ist, um den Druck bei einer Atmosphäre
zu halten. Der Äthylenverbrauch Innerhalb von 8 Minuten wird alle 4 Minuten gemessen und die berechnete Katalysatoraktivität
als Funktion der Zeit aufgetragen. Nach einer Stunde wird die Reaktion durch Einspritzen von Methanol angehalten
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und das Polymerprodukt entfernt man aus dem Reaktionsgemisch durch Abfiltrieren. Die Ergebnisse sind nachstehend in Tabelle
I gezeigt.
Zum Vergleich wird die obige Arbeitsweise wiederholt und zwar unter Verwendung von Tetrabenzylzirkon (1.10 m) in
Abwesenheit von Siloxandiol. Bei verschiedenen Temperaturen
zwischen .0 und 60°C liegt die Katalysatoraktivität im Bereich von 0,2 bis 0,5.
In ähnlicher Weise besitzt Tetrakis-(^-allyl)-zirkon
(5 χ 10"3ITi) bei 0 bis 60°c, eine Aktivität von etwa 0,5 in Abwesenheit
von Siloxandiol.
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Siloxandiol- Konzentration des maximale Kataly-
Beispiel konzentration Zirkonkomplex Zirkonkomnlexes Temperatur satoraktivität
Tetrabenzylzirkon 3 χ ίο" rn O0C 3
H Ix 10 m O0C 20
11 Ix 10"3iu O0C 40
1 | 1 | X | 10"3m | |
2 | 1 | X | 10"3m | |
3 | 2 | X | 10"3m | |
4 U) | 3 | X | io"3m | |
5<b> | 5 | X | 10"3m | |
6 | 1 | X | 10"" 3m | |
7 | 1 | X | 10"3m | |
8 | 1 | X | 10" 3m | |
ro | 9 (C) | 1 | χ | ίο" πι |
S « | 10 | 3 | X | 10"3in |
<© rH | 11 | 1 | X | 10"3m |
ιΗ | ||||
(O I | 12 | 1 | X | 10 m |
>^ | 13 | 3 | X | 10"3m |
cn | 14 | 1 | X | 10"3m |
CD | 15 | 3 | X | 10"3m |
16 | 1 | X | 10"3m | |
17 | 1 | X | 10"3m |
" 1 χ 10 Jm 0uC 80
" Ix 10"3m O0C 0
11 3 χ 10~3m 200C 3
ff Ί .... 1 Λ J
Ix 10~3m 22°C 27
Ix 10"3m 20°C 22
" Ix 10"3m 20°C 10
11 Ix 10~3m 20°C 40
" 3 x io"3m 20°C 3
" 3 χ 10~3m 60°C 1
Ix 10~3m 60^C 8
Tribenzyl-zirkonchlorid 1 χ 10~ m O0C 8
" Ix 10"3m O0C 5
tetrakis CTJ1AlIyI) zirkon 1 χ 10 m 20°C 6
Ix 10"3m 60°C 2
(a) Eine Wiederholung dieses Versuchs ergab eine Aktivität von 40
(b) Dieses Beispiel zeigt die nachteilige Auswirkung einer zu großen Menge an Siloxandiol
(c) Katalysatorkomponenten in Toluol unter Stickstoffatmosphäre vermischt, und vor
Äthylenzufuhr 1 Stunde stehengelassen.
0 | 0C |
0 | 0C |
0 | 0C |
0 | 0C |
0 | 0C |
20 | 0C |
22 | 0C |
20 | 0C |
20 | 0C |
20 | 0C |
20 | oc |
60 | 0C |
60 | 0C |
0 | 0C |
0 | 0C |
20 | 0C |
60 | 0C |
Beispiele 18 bis 25 (zum Vergleich)
Die Arbeitsweise der Beispiele 1 bis 17 wird unter Verwendung
von Tetrabenzylzirkon (mit Ausnahme von Beispiel 18,
wo tetrakis-CT^-Allyl) zirkon verwendet wird) und verschiedenen
organischen Siliciumverbindungen wiederholt. Die Konzentration an Zirkonkomplex beträgt 1 χ 10 π, mit Ausnahme der Fälle, wo
dies angegeben ist. Die Ergebnisse sind in Tabelle II gezeigt.
wo tetrakis-CT^-Allyl) zirkon verwendet wird) und verschiedenen
organischen Siliciumverbindungen wiederholt. Die Konzentration an Zirkonkomplex beträgt 1 χ 10 π, mit Ausnahme der Fälle, wo
dies angegeben ist. Die Ergebnisse sind in Tabelle II gezeigt.
organische SiIi- ^ ^„^^„,
Beispiel ciumverbindung Konzentration Temperatur """^tivität'
I8(a) 1,1,3,3,5,5-Hexa- ,
phenyltrisiloxan- 1 χ 10 m 20 C 2
1,5-diol
19 " Ix lO~3m 25°C 1
20(b) Triphenylsilanol 2 χ 10~3m 20 - 60°C 0
21(b) " Ix 10~3m 20 - 80°C 0
22(b) " 6 X 10"3m 20 - 80°C 0
23(b) Diphenylsilandiol 1 χ 10~3m 20 - 40°C 0
24(b'c)1,1,3,3-Tetramethyl-
siloxan-l,3-diol 5 χ 10 m 20 - 60°C O
25(b'd) " 2,5 x 10"3m 20 - 60°C 0
(a) Zirkonkomplex - tetrakis- (>L -Allyl) zirkon.
(b) Es wird eine Anzahl Ansätze bei unterschiedlichen Temperaturen
innerhalb des angegebenen Bereichs gefahren.
(c) Konzentration an Tetrabenzylzirkon - 5 χ 10 m.
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(d) Konzentration an Tetrabenzylzirkon - 2,5 χ 10 m
Es wird eine Anzahl ansatzitiäßiger Polymerisationen ι
unter Druck gefahren. Ausgenommen von den Fällen, wo dies angegeben
ist, ist die allgemeine Arbeitsv/eise die folgende: Ein Autoklav aus rostfreiem Stahl wird zur Hälfte mit trocknem
Toluol gefüllt. Hierzu fügt man die angemessene Menge an 1.1.3.3-Tetraphenylsiloxan-l.3-diol und danach Tetrabenzylzirkon
und der Autoklav wird mit trocknem Äthylen und Wasserstoff oder mit Äthylen allein unter Druck gesetzt. Der Druck wird
während der Polymerisation durch Äthylenzufuhr aufrechterhalten. Der Autoklaveninhalt wird gerührt und man läßt die Polymerisation
1 Stunde lang fortschreiten, wonach der Autoklav abgeblasen wird. Das Polymere wird getrocknet und dessen
Schmelzflußindex (MFI) und Fließverhältnis gemessen. Die Ergebnisse sind in Tabelle III gezeigt.
209813/15B3
Tabelle III
O
CD
OO
Siloxandiolkon-Beispiel zentration
Konzentration an Tetrabenzylzirkon
26(a,b)
27(a)
27(a)
28(a>
29
29
30<c>
31
31
33
34
34
35
36
37
36
37
38
39
39
Äthylen-Teiupedruck ratur (atm)
(e)
40<f>
41(g)
(h)
43
<i)
(k)
(k)
4 χ
4 χ
4 χ
4 χ
4 χ
4 χ
4 χ
4 χ
4 χ
3 χ
8 χ
8 χ
6 χ
8 χ
8 χ
6 χ
4 χ
2 χ
3 χ
4 χ
,2 χ
,2 χ
4 χ
8 χ
8 χ
4 χ
4 χ
4 χ
8 χ
8 χ
4 χ
4 χ
4 χ
10""4In
10"4m
10"4m
10"4 m
10~4m
10" 3m
10"4m
10"4m
10" 4m
10"4 m
10" 4m
10" 4n
10"4m
10"3m
10" 4m
10"4m
10"4m
10"4m
10~4m
10
-4
4 χ 10"4m 4 χ 10"4m
4 χ 10~4m 4 χ 10~4n 4 χ 10~4m
3 χ 10~3in
4 χ 10"4m
4 χ 10~4iu
4 χ 10~4m 2 χ 10~4m
1 χ 10"4m
2 χ 10"4m 2 χ 10~4m
4 χ io"4rn 4 χ 10~4m
4 χ 10~4in 4 x 10~4iu
2 χ 10~4n 2 χ 10~4m 2 χ 10"4m
Wasserstoffdruck
(atm)
(atm)
mittlere
Katalysatorakti
vität
Katalysatorakti
vität
M.F.I.
Fließverhält nis
10 - 17°C
0 - 24°C
O - 10°C
-5bis 5°C
10 - 20°C
20 - 64°C
I | - 10°C | - 8°C | - 7°C |
D0C | - 20°C | 0°C | - 4°C |
-2bis 8°C | - 4°C | 0°C | - 22°C |
0 | -2bis 7°C | -2bis 2°C | - 2°C |
0 | 0 | 0 | |
1 | 0 | ||
3 | |||
0 |
10 10 18 0,024 15
10 20 31 0,003 59
10 20 2O 0,15 50
10 20 5 0,15 49
10 20 20,5 0,15 50
10 0 4,6 nicht gemessen
10 20 20 1,30 25
10 20 35 0,08 32
10 20 20 0,8 18
10 20 45 2,84 nicht gemessen
10 20 25 0,075 7
10 20 19 nicht gemessen J~
10 20 38 nicht gemessen
10 20 0
10 20 2 nicht gemessen
10 20 2,5 nicht gemessen
10 20 12 0,115 24
10 20 27 0,11 19
10 20 19 2,32 25
10 20 4 0,1 17
(a) Das Siloxandiol enthält eine geringe Menge (nicht über 5%) einer Verunreinigung, von welcher angenommen
wird, daß sie 1.1. 3 . 3. 5.5-IIexaphenyl-trisiloxan-l.
5-diol ist.
(b) 0,1% Athan in Restgasen.
(c) 0,8% Äthan in Restgasen.
(d) Polymerisation für nur 30 Minuten fortgesetzt.
(e) Dieses Beispiel zeigt die nachteilige Wirkung eines zu großen Anteils an Siloxandiol.
(f) Katalysatorkomponenten unter einer Stickstoffdecke
vorgemischt und 3O Minuten bei 20 C stehengelassen.
(g) Katalysatorkomponenten unter einer Stickstoffdecke
vorgenischt und 30 Minuten bei 0 C stehengelassen.
(h) Katalysatorkomponenten unter einer Stickstoffdecke
vorgemischt und 1 Minute bei 0 C stehengelassen.
(i) Katalysatorkomponenten gleichzeitig dem Autoklaven zugesetzt.
(k) Tetrabenzylzirkon vor dem Siloxandiol zugesetzt.
Man findet, daß eine Probe des in Beispiel 30 hergestellten Polyäthylens die folgenden Eigenschaften besitzt:
Viskositätsmäßig mittleres Molekulargewicht (Μγ) 220 000
zahlenmäßiges mittleres Molekulargewicht (M ) 18 500
Schmelzflußindex 0,15
Fließverhältnis 50
Dichte O,949g.cm3
Aschegehalt 0,33%
Streckspannung 240kg.cm
Bruchspannung 400kg.cm
209813/16 6.8
Bruchdehnung 900%
Kerbschlagfestigkeit . 39 kg.cm.cm~"
Die Infrarotspektroskopie zeigt 0,4 Methylgruppen je 1000 Kohlenstoffatome. Vinylgruppen konnten nicht nachgewiesen
werden.
Beispiele 46 bis 48 (zum Vergleich)
Die allgemeine Arbeitsweise der Beispiele 2 6 bis 45
wird wiederholt, wobei das Tetrabenzylzirkon durch Tetrabenzyltitan
ersetzt wird. Die Ergebnisse sind in Tabelle IV gezeigt.
Siloxan- Konzentration Äthylen- Wasser- mittlere Bei- diokonzen- von Tetraben- Tempe- drxick stoff- Katalysaspiel
tration zyltitan ratur (atm) druck toraktivi-
46 | 8 | X | 10"4m | 4 | X | 10~4m | 0 - 16°C | 10 | 20 | O |
47 | 4 | X | 10"4m | 4 | X | 10~4m | 700C | IO | 20 | 0 |
48 | 1,6 | X | 10~3m | 8 | X | 10"4m | 2 O0C | IO | 2O | 0 |
Zum Vergleich wird die allgemeine Arbeitsweise der Beispiele 26 bis 45 unter Verwendung weiterer organischer Siliciumverbindungen
wiederholt. In keinem Fall v/ird Polymeres erzeugt.
209813/155
2H3585
Die organischen Siliciumverbindungen sind: meso-1.3~Dimethyl-l.3-diphenylsiloxan-l.3-diol;
1. S-Dimethyl-l.S-diphenylsiloxan-l. 3-diol (razemische Formen
und meso-Formen im Verhältnis 2:3);
1.1.1.3.5.5.5-IIeptamethyl-3-hydroxy-trisiloxan.
1.1.1.3.5.5.5-IIeptamethyl-3-hydroxy-trisiloxan.
Ein Autoklav au£J rostfreiem Stahl wird zur Hälfte ibit
trocknem Toluol gefüllt. Im Verhältnis von 0,32 inMol je Liter
Toluol, setzt man Tetrabenzyl-zirkon hinzu. Der Autoklav wird mit Äthylen (Io Atmosphären) und Wasserstoff (20 Atmosphären)
unter Druck gesetzt. Nachdem man den Druck für 4O Minuten aufrechterhalten
hat, setzt man 1.1.3.3-Tetraphenylsiloxan-l.3-diol
(0,46 mMol je Liter Toluol) hinzu und der Autoklaveninhalt wird gerührt. Man läßt die Polymerisation 5 Minuten bei -6°C bis
7°C sich abspielen, wonach der Autoklav abgeblasen v/ird. Die katalytische Aktivität beträgt 150.
Die Arbeitsweise des Beispiels 49 v/ird bei einer Tem peratur von -100C bis 12°C wiederholt. Die katalytische Akti
vität beträgt 91. Das Produktpolymere besitzt einen Schmelz flußindex von 0,011 und ein Fließverhältnis von 18.
2098 13/1558 "
Die Arbeitsweise des Beispiels 49 wird unter den folgenden Bedingungen wiederholt:
Konzentration an Siloxandiol 5 χ 10 m
Konzentration an Tetrabenzyl- _.
zirkon 3 χ IO m
Temperatur - 2°C bis 4°C
Die katalytische Aktivität beträgt 90.
Das polymere Produkt besitzt einen Schmelzflußindex von 0,026 und ein Fließverhältnis von 18.
Die Arbeitsweise des Beispiels 49 wird bei einer Temperatur von -5 C bis 5 C wiederholt mit der Ausnahme, daß das
Äthylen dem Autoklaven erst zugeführt wird, nachdem das Siloxandiol hinzugesetzt wurde. Die katalytische Aktivität beträgt 71,
Das polymere Produkt besitzt einen Schmelzflußindex von O,O38
und ein Fließverhältnis von 23.
Die Arbeitsweise des Beispiels 49 wird bei einer Temperatur von -10°C bis 26°C wiederholt, mit der Ausnahme, daß
20981371558
der Wasserstoff dem Autoklaven erst zugeführt wird, nachdem das Siloxandiol zugegeben wurde. Es wird eine große Menge
an Polymeren* erzeugt.
Man bereitet eine Lösung von 1.1.3.3-Tetraphenylsiloxan-1.3-diol
(4,9 χ 10~3m) und Tetrabenzylzirkon (9,8 χ io"3m) in
Cyclohexen. Diese Lösung wird bei 5 bis 10 c bereitet und das Tetrabenzylzirkon wird als eine O,O58-m Lösung in Decalin zugeführt.
Von Sauerstoff befreites Äthylen mit einem Gehalt an
0,8 Mol% Wasserstoff, wird einem Hochdruckreaktor (300 cm )
_2
bei einem Druck von 2O00 kg.cm und einer Zufuhrgeschwindigkeit
von 2,7 kg.Stunde zugeführt. Den Reaktor erhitzt man auf 190°C und die obige Katalysatorlösung pumpt man in den Reaktor
mit einer Geschwindigkeit von 186 cm .Stunde . Die Temperatur steigt während der Reaktion auf 193 C an.
Polyäthylen wird mit einer Geschwindigkeit von 116 g.Stunde
erzeugt. Das Polymerprodukt besitzt einen Schmelzflußindex von 3,09.
Die Analyse des aus dem Reaktor abgehenden Gases zeigt an, daß die molaren Prozentsätze der Substanzen, welche nicht
209813/15B8 BAD ORtGINAL
2U3585
Äthylen sind, die folgenden sind:
Wasserstoff 0
Äthan 0,8%
Wasserstoff 0
Äthan 0,8%
Butene O,23%.
Die Arbeitsweise des Beispiels 54 wird mit der Ausnahme wiederholt, daß man die Katalysatorkomponenten in Hexen-1
(0,0254 m) auflöst und die Lösung mit dem 3,36fachen ihres eigenen
Volumens an Cyclohexen verdünnt. Die Reaktionsbedingungen und -ergebnisse sind die folgenden:
-2 Äthylendruck 2000 kg.cm
Wasserstoffgehalt des Äthylenstromes 0,8 Mol%
Zufuhrgeschwindigkeit des
Äthylens 2,7 kg.Stunde"
Zufuhrgeschwindigkeit des ,
Katalysators 12O cm .Stunde"
maximale Reaktionstemperatur 200 C Polyäthylenerzeugung 129g.Stunde
Schmelzflußindex des Polyäthylens 0,033 Fließverhältnis 67
Analyse des abgehenden Gases (Mol%) Wasserstoff 0
Äthan 0,76%
Butene 0,8%
209813/15 5 8
2U3585
- 21 Beispiel 56
Die Arbeitsweise des Beispiels 55 wird mit der Ausnahme wiederholt, daß die Konzentrationen der Katalysatorkomponenten
im Hexen die folgenden sind:
1.1.3.3-Tetraphenylsiloxan-l.3-diol 0,0128m
Tetrabenzylzirkon O,0254m
Die Lösung wird mit dem 2,44fachen ihres eigenen Volumens mit Cyclohexen verdünnt. Die Reaktionsbedingungen und -ergebnisse
sind die folgenden:
_2 Äthylendruck 2000 kg.cm
Wasserstoff gehalt des Äthylenstromes 0,6 Mol% Zufuhrgeschwindigkeit des Äthylens 2,5 kg.Std.
Zufuhrgeschwindigkeit des Katalysators 186 cm .Std.
maximale Reaktionstemperatur 192°C
Polyäthylenerzeugung 84 g.Std.
Schmelzflußindex des Polyäthylens O,141
Fließverhältnis 185 Analyse des abgehenden Gases (Mol%):
Wasserstoff 0
Äthan 0,57%
Butene O,2%.
209813/155 8 *
Claims (5)
- PatentansprücheΊτ-ί' Verfahren zum Polymerisieren von Olefinen, insbesondere von Äthylen, durch Inberührungbringen des Olefins bzw. des Äthylens mit einem Katalysator, welcher einen metallorganischen Zirkonkomplex aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Katalysator verwendet, welchem 1.1.3.3-Tetraphenylsiloxan-1.3-diol einverleibt ist.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man den Zirkonkomplex mit Äthylen in Berührung bringt, bevor man das Siloxandiol hinzusetzt.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet/ daß man ein molares Verhältnis von Siloxandiol zum Zirkonkomplex von 1:1 bis zu 3:1 einhält.
- 4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man die Polymerisation bei einer Temperatur von -10°C bis 6O°C durchführt.
- 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß man die Katalysatormasse bei einer O C nicht überschreitenden Temperatur hält, bis die Polymerisation beginnt.209313/1553
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB4222170 | 1970-09-03 | ||
GB4222170 | 1970-09-03 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2143585A1 true DE2143585A1 (de) | 1972-03-23 |
DE2143585B2 DE2143585B2 (de) | 1976-05-06 |
DE2143585C3 DE2143585C3 (de) | 1976-12-16 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2608933A1 (de) * | 1976-03-04 | 1977-09-08 | Basf Ag | Verfahren zum herstellen von polyaethylen |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2608933A1 (de) * | 1976-03-04 | 1977-09-08 | Basf Ag | Verfahren zum herstellen von polyaethylen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AU456832B2 (en) | 1975-01-16 |
ZA715878B (en) | 1973-04-25 |
BE772068A (fr) | 1972-03-01 |
NL7112145A (de) | 1972-03-07 |
FR2107200A5 (de) | 1972-05-05 |
DE2143585B2 (de) | 1976-05-06 |
AU3300771A (en) | 1973-03-08 |
US3740384A (en) | 1973-06-19 |
GB1313183A (en) | 1973-04-11 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |