DE2143323B2 - Verpackungsmaschine - Google Patents

Verpackungsmaschine

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DE2143323B2
DE2143323B2 DE19712143323 DE2143323A DE2143323B2 DE 2143323 B2 DE2143323 B2 DE 2143323B2 DE 19712143323 DE19712143323 DE 19712143323 DE 2143323 A DE2143323 A DE 2143323A DE 2143323 B2 DE2143323 B2 DE 2143323B2
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Od Wikar Bromma Christensson (Schweden)
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Christenssons Maskiner and Patenter AB
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Christenssons Maskiner and Patenter AB
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B43/00Forming, feeding, opening or setting-up containers or receptacles in association with packaging
    • B65B43/42Feeding or positioning bags, boxes, or cartons in the distended, opened, or set-up state; Feeding preformed rigid containers, e.g. tins, capsules, glass tubes, glasses, to the packaging position; Locating containers or receptacles at the filling position; Supporting containers or receptacles during the filling operation
    • B65B43/50Feeding or positioning bags, boxes, or cartons in the distended, opened, or set-up state; Feeding preformed rigid containers, e.g. tins, capsules, glass tubes, glasses, to the packaging position; Locating containers or receptacles at the filling position; Supporting containers or receptacles during the filling operation using rotary tables or turrets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closing Of Containers (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)
  • Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)

Description

3 ' 4
wird, damit die Bedienungsperson gewünschtenfalls Vorbeibewegung zvvangläufig in eine Rohrform aufan dieser Stelle aus dem Zwischenraum zwischen bei- gefaltet werden. Von den am Drehtisch 33 anschlieden Maschinen herausgehen kann. ßend festgelegten aufgefalteten mittleren Scnacntei-In der Zeichnung, die die Verpackungsmaschine in teilen werden nach dem ersten Drehschritt des lieiner schematisch gehaltenen Draufsicht zeigt, ist die 5 sches an der Behandlungsstelle 34 zwei gegenuoeriie-Erfindung beispielsweise veranschaulicht. gende untere Laschen und nach dem nächsten Dreh-Die dargestellte Verpackungsmaschine weist zwei schritt an der Behandlungsstelle 36 die beiden restlimit Abfand nebeneinander angeordnete Drehtische chen zugeordneten unteren Laschen jeweils recnt-33 und 42 auf, die entlang der ihre Drehachsen ver- winklig gegeneinander umgebogen. An aer Benanabindenden Richtung über eine Überführungsbahn 41 io lungsstelle 37 wird eine Bodenscheibe von unten tier in Verbindung stehen. Gemäß dem Ausführungsbei- gegen den unteren Rand des mittleren Schachte itei es spiel ist der linke Drehtisch 33 in Richtung des"Pfei- angedrückt und an der nächsten Behandiungssieue les 35 im Uhrzeigersinn und der rechte Drehtisch 42 38"wird ein Schweißwerkzeug von unten gegen die in Richtung des Pfeiles 44 im Gegenuhrzeigersinn Bodenscheibe bewegt, durch welche zugieicn der drehbar. Der linke Drehtisch 33 ist der ersfe, von 15 Randstreifen dieser Scheibe nach oben an die Seiteneinem Magazin 30 her mit zunächst noch zusammen- wände des mittleren Schachtelteiles nerangeuappi gefalteten mittleren Schachtelteilen belieferte Dreh- und anschließend mit diesem Schachtelten vertisch. während an den anderen, zweiten Drehtisch 42 schweißt wird. An der nachfolgenden Behandlungseine parallel zum Magazin 30 verlaufende Abgabe- stelle 39 wird die Schweißnaht gekühlt und an der trampnrtbahn 51 anschließt. Die durch da* Magazin 20 darauffolgenden Abgabestelle 40 die unten ver-30 gebildete Aufnahmestelle des Drehtisches 33 ver- schlossene Schachtel an die Überfuhrungsbann 4i läuft rechtwinklig zur Überführungsbahn 41, die zu- abgegeben.
gleich eine von einer Abgabestelle 40 des Drehti- Über dem Mittelbereich der überfuhrungsbahn 41 sches 33 ausgehende Abförderbahn bildet, während ist eine übliche selbsttätig arbeitende Abtullstation auch die von einer Abgabestelle 50 des Drehtisches a5 43 angeordnet, von welcher aus die oben noch ottene 42 ausgehende Abgabetransportbahn 51 rechtwinklig Schachtel mit dem vorgesehenen Inhalt gelullt wird, zur Überführungsbahn 41 verläuft. Zwischen dem Von der Überführungsbahn 41 wird die nunmehr Magazin 30 und der Abgabestelle 40 des Drehtisches gefüllte Schachtel an den Drehtisch 42 abgegeben 33 "ist dieser entlang einem Kreisbogen von etwa von dem sie mit dessen darauffolgendem ürenscnritt 270- mit verschiedenen stationären "ßehandlungs- 30 zur Behandlungsstelle 45 geiangt, wo zunächst zwei stellen 34, 36. 37, 38 und 39 besetzt, während der gegenüberliegende obere Laschen rechtwinklig ge-Drehtisch 42 zwischen der Abgabeseite der Überfüh- geneinander umgebogen werden wahrend an der rungsbahn 41 und der Abgabestelle 50 ebenfalls ent- darauffolgenden Behandlungsstelle 46 die beiden lang einem Kreisbogen von etwa 270 mit weiteren restlichen oberen Laschen in gleicher VN eise rechtstationären Behandlungsstellen 45, 46, 47. 48 und 49 35 winklig gegeneinander umgebogen werden. An der besetzt ist, woraus sich weiterhin ergibt, daß sich die nachfolgenden Behandlungsstelle 47 wird eine Ueck-Abgabetransportbahn 51 auf der dem Magazin 30 scheibe von oben her gegen den oberen Rand der gegegenüberliegenden Seite der Überführungsbahn 41 füllten Schachtel gedrückt, wahrend an der wiederum befindet. folgenden Behandlungsstelle 48 ein Schweißwerk-Die gegenseitigen Winkelabstände zwischen den 40 zeug so gegen die Deckscheibe gefuhrt wird, daß da-Behandlungsstellen sowie zwischen diesen und den durch zugleich deren Randstreifen nach unten gegen Aufnahme- bzw. Abgabestellen sind alle gleich eroß die Seitenwände der Faltschachtel gefaltet wird. An- und betragen gemäß dem Ausführungsbeispiel je- schließend wird dann der Randstreifen mit dem mittweils 45 . Die Drehtische 33 und 42 sind in irgend- leren Schachtelteil verschwelt. Mit dem nunmehr einer üblichen, nicht dargestellten Weise synchron 45 folgenden Drehschritt des Drehtisches 42 gelangt die um Winkelschritte von jeweils 45° in Richtung der Schachtel zur Behandlungsstelle 49, wo die Schweiß-Pfeile 35 und 44 derart drehbar, daß die fertigzustel- naht gekühlt wird. Die damit fest verschlossene gelcnden. zu füllenden und zu verschließenden Schach- füllte Schachtel wird dann nac.i dem darauffolgenden teln vom Magazin 30 zunächst zur nächsten Behänd- Drehschritt an der Abgabestelle 50 an die Abgabelungsstelle 34 und so weiter von Behandlungsstelle 50 transportbahn 51 abgegeben, von der aus sie weggczu Behandlungsstelle mit dem Drehtisch 33 weiterge- führt wird.
fördert werden, bis sie in nachstehend noch beschrie- Die dargestellte und beschriebene Ausbildung der
bener Weise auf die Überführungsbahn 41 abgegeben Verpackungsmaschine bietet den Vorteil, daß alle
und von dort wiederum an den Drehtisch 42 weiter- Behandlungsstellen und auch alle Aufnahme- und
gegeben werden, auf dem sie anschließend in völlig 55 Abgabestellen an den beiden Drehtischen 33 und 42
gleichartiger Weise entlang den Behandlungsstellen gut zugänglich sind. Selbst, wenn der zwischen der
45, 46, 47. 48 und 49 schrittweise bis zur Abgabe- Abgabetransportbahn 51 und einer üblichen, zur
stelle 50 weitergefördert werden. Füllstation führenden Zuführbahn verbleibende Sek-
Aus der Zeichnung ist weiterhin ersichtlich, daß torbereich des abgabeseitigen Drehtisches unzugang-
aus dem Magazin 30 zunächst noch zusammenge- 60 lieh bleiben sollte, so ist dieses in der Praxis bedeu-
legte mittlere Schachtelteile über eine Entnahmevor- tungslos, weil gerade an diesem Sektorbereich keine
richtung 31 mittels eines am freien Ende eines He- Behandlungsstellen vorhanden sind. Sowohl die Über-
belarmes angeordneten, nicht besonders dargestellten führungsbahn 41 als auch die Abgabestelle 50 und
üblichen Saugnapfes an einem keilförmigen Teil 32 die Abgabetransportbahn 51 bleiben trotzdem von
vorbei entnommen werden, durch den sie bei der fi5 den übrigen Seiten her ausreichend zugänglich.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verpackungsmaschine zum Auffalten eines Schachtelteiles aus Karton oder ähnlichem Material zu einem im Querschnitt rechteckigen Schachtelteil, zum Anbringen eines Bodens an demselben sowie zum anschließenden Füllen und Verschließen der damit geschaffenen Schachtel, mit zwei schrittweise an entlang ihrem Umfang zwischen je einer Aufnahme- und Abgabestelle verteilt angeordneten stationären Behandlungsstellen vorbeidrehbaren, die Schachtelteile bzw. Schachteln mitnehmenden Drehtischen, die über eine von der Abgabestelle des ersten Drehtisches radial nach außen und zugleich radial zum zweiten Drehtisch führende Überführungsbahn für die Schachtelteile miteinander verbunden sind, der eine Füllstation zugeordnet ist und wobei ferner die der Aufnahme- und Abgabestelk zugeordneten Transportbahnen parallel zueinander sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmetransportbahn (Magazin 30) und die Abgabetransportbahn (51) auf verschiedenen Seiten der Überführungsbahn (41) angeordnet sind.
    Die Erfindung bezieht sich auf eine Verpackungsmaschine zum Auffalten eines Schachtelteiles aus Karton oder ähnlichem Material zu einem im Querschnitt rechteckigen Schachtelteil, zum Anbringen eines Bodens an demselben sowie zum anschließenden Füllen und Verschließen der damit geschaffenen Schachtel, mit zwei schrittweise an entlang ihrem Umfang zwischen je einer Aufnahme- und Abgabestelle verteilt angeordneten stationären Behandlungsstellen vorbeidrehbaren, die Schachtelteile bzw. Schachteln mitnehmenden Drehtischen, die über eine von der Abgabestelle des ersten Drehtisches radial nach außen und zugleich radial zum zweiten Drehtisch führende Überführungsbahn für die Schachtelteile miteinander verbunden sind, der eine Füllstation zugeordnet ist und wobei ferner die der Aufnahme- und Abgabestelle zugeordneten Transportbahnen parallel zueinander sind.
    Bei einer solchen bekannten, in der deutschen Patentschrift 871 420 beschriebenen Verpackungsmaschine sind ein die Aufnahmetransportbahn bildendes Magazin und eine Abgabetransportbahn auf einer Seite der Überführungsbahn nebeneinander angeordnet. Geht man davon aus, daß die Verpakkungsmaschine zur Vermeidung eines größeren Platzbedarfes einen gedrängten Aufbau mit verhältnismäßig dicht nebeneinander befindlichen Drehtischen aufweist, dann würde eine Anordnung der Füllstation mit einer das abzufüllende Gut an die Überführungsbahn heranführenden Zuführbahn zwischen dem Magazin und der Abgabestelle nebst der von dieser ausgehenden Transportbahn so viel Platz beanspruchen, daß zwischen ihr und der Aufnahme und Abgabestelle kein Platz mehr für eine Bedienungsperson verbleiben würde. Da gerade die Füllstation wegen der beim Füllen nicht auszuschließenden Unregelmäßigkeiten leicht zugänglich sein muß, bleibt für sie nur eine Anordnung auf der der Aufnahme- und Abgabestelle gegenüberliegenden Seite der Überführungsbahn. Eine andere Stelle, der eine erhöhte Aufmerksamkeit zugewandt werden muß, ist diejenige Stelle, wo die aufgefalteten und bereits gefüllten Schachtelteile mit einem Deckel versehen werden und die sich am abgabeseitigen Drehtisch an einer der Überführungsbahn etwa gegenüberliegenden Stelle befindet. Wenn auch die Aufnahme-Transportbahn in der Regel nur aus einem verhältnismäßig
    ίο kurzen Magazin besteht und von einer Bedienungsperson leicht umgangen werden kann, so ist doch weiterhin zu bedenken, daß sowohl die Füllstation als auch die Abgabestelle wegen der damit verbundenen Transportbahnen, von denen die abgabeseitige in der Regel zu weiteren Verpackungsstellen führt, kaum zu umgehen und auch nur umständlich zu übersteigen sind. Wenn schließlich noch berücksichtigt wird, daß die Drehtische der betroffenen Verpackungsmaschinen in der Regel Durchmesser von
    mehr afs 1 m aufweisen und gelegentliche Störungen auch an anderen als den vorgenannten Stellen vorkommen können, dann leuchtet es ein, daß eine einzelne Bedienungsperson kaum dazu in der Lage ist, die geschilderte bekannte Verpackungsmaschine so
    zu bedienen, daß eine etwaige Störung schnell behoben und damit ein möglichst fortlaufender ununterbrochener Betrieb der Verpackungsmaschine gewährleistet werden kann.
    Der Erfindung leigt die Aufgabe zugrunde, die vorgenannte bekannte Verpackungsmaschine dahingehend weiterzubilden, daß möglichst alle ihre einer Bedienung bedürfenden Stellen wesentlich leichter als bisher durch eine einzelne Bedienungsperson zugänglich sind und es damit sogar ermöglicht wird, daß eine Bedienungsperson zugleich zwei Verpakkungsmaschinen überwachen kann.
    Die gestellte Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Aufnahmetransportbahn und die Abgabetransportbahn auf verschiedenen Seiten der Überführungsbahn angeordnet sind.
    Geht man davon aus, daß eine so ausgebildete Verpackungsmaschine im übrigen grundsätzlich gleich, wie die eingangs geschilderte bekannte Verpackungsmaschine ausgebildet ist. dann verlaufen nunmehr die Zuführbahn zur Füllstation und die Abgabetransportbahn dicht nebeneinander, wobei der zwischen diesen beiden Bahnen befindliche Umfangsbereich des abgabeseitigen Drehtisches gerade ein solcher Bereich ist, in dem sich keine Behandlungsstellen befinden. Eine einzelne Bedienungsperson kann damit die ganze Verpackungsmaschine bis an die einander abgelegenen Seiten der beiden genannten Transportbahnen heran leicht umgehen, womit auch alle Stellen der Maschine, die einer mehr oder weniger häufigen Bedienung bedürfen, schnell zugänglich sind. Werden zwei gleiche erfindungsgemäße Verpackungsmaschinen um 180° zueinander verdreht so nebeneinandergestellt, daß die beiden Aufnahmestellen in einem etwa der Gesamtlänge einer Verpackungsmaschine entsprechenden gegenseitigen Abstand nebeneinander verlaufen, dann sind sogar alle diese beiden Maschinen von einer beispielsweise zunächst zwischen beiden Maschinen befindlichen Bedienungsperson aus gleich gut zugänglieh, wenn dafür gesorgt wird, daß der Abstand zwischen den beiden Aufnahmestellen und dem jeweils gegenüberliegenden abgabeseitigen Drehtisch der anderen Verpackungsmaschine genügend groß gehalten
DE2143323A 1970-09-03 1971-08-30 Verpackungsmaschine Expired DE2143323C3 (de)

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SE11999/70A SE345245B (de) 1970-09-03 1970-09-03

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Publication Number Publication Date
DE2143323A1 DE2143323A1 (de) 1972-03-09
DE2143323B2 true DE2143323B2 (de) 1973-08-09
DE2143323C3 DE2143323C3 (de) 1974-02-21

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