DE4223975A1 - Verpackungsmaschine - Google Patents
VerpackungsmaschineInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B7/00—Closing containers or receptacles after filling
- B65B7/16—Closing semi-rigid or rigid containers or receptacles not deformed by, or not taking-up shape of, contents, e.g. boxes or cartons
- B65B7/20—Closing semi-rigid or rigid containers or receptacles not deformed by, or not taking-up shape of, contents, e.g. boxes or cartons by folding-down preformed flaps
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B51/00—Devices for, or methods of, sealing or securing package folds or closures; Devices for gathering or twisting wrappers, or necks of bags
- B65B51/02—Applying adhesives or sealing liquids
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine selbsttätige Verpackungs
maschine.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Maschine zum Zusammenfügen und
Füllen ebener vorgeformter, in einer Beschickungseinrichtung
gestapelter Schachteln und zum automatischen Verschließen der
Schachteln durch Verbinden der oberen und der unteren Laschen
mittels Klebestreifen oder Klebstoff oder durch Einstecken der
Laschen in die zusammengefügten Schachteln, zu schaffen.
Ziel hierbei ist es, eine wirtschaftliche, leise und saubere
Maschine vorzusehen, die nur wenig Platz beansprucht und niedrige
Wartungskosten verursacht.
Diese Aufgabe wird mit der erfindungsgemäßen Maschine dank der
neuen Art und Weise, in welcher sie das Verpacken von Produkten
durchführt, gelöst.
Ausgehend davon, daß nur eine geringe Kraft für das Falten von
Laschen aus flexiblem Material, wie Karton mit eingeprägter
Faltlinie, erforderlich ist, kombiniert die erfindungsgemäße
automatische Verpackungsmaschine die Wirkung mehrerer kleiner
Pneumatikzylinder.
Bekannte Maschinen dieser Art verwenden standardmäßige Ein
richtungen anderer Maschinen, die das Verschließen der Laschen
mit einer hundertmal größeren Kraft als notwendig ausführen. Das
erfordert unnötig große Maschinen und bringt einen lauten Betrieb
sowie erhöhte Ausgaben für Reinigung, Schmierung und Wartung mit
sich.
Die Verwendung pneumatischer Zylinder in Verpackungsmaschinen ist
nicht neu, die Neuheit besteht aber bei der Erfindung in der Ver
wendung kleiner Pneumatikzylinder und rotierender Pneumatik
zylinder und außerdem in der Verwendung ortsfester Führungen,
welche die Schachtel unter Ausnutzung ihrer Bewegung ver
schließen.
Weitere Ziele, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungs
beispielen und der Zeichnung. Dabei bilden alle beschriebenen
und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in be
liebiger Kombination den Gegenstand der Erfindung, unabhängig von
ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen
Maschine mit Darstellung der Einrichtungen zum Ver
schließen der Schachtel durch Kleben,
Fig. 2 eine Vorderansicht der gleichen Maschine mit Darstel
lung der Schachtel-Klebeverschlußeinrichtungen,
Fig. 3 eine Seitenansicht von schräg oben mit Darstellung des
Auslasses der zusammengefügten Schachtel und der Klebe
verschlußeinrichtungen,
Fig. 4 eine perspektivische Detailansicht der auf der
Maschinenplattform angeordneten Elemente von der Be
schickungseinrichtung aus mit Darstellung der Klebever
schlußeinrichtungen,
Fig. 5 eine perspektivische Detailansicht des einstellbaren
rotierenden Pneumatikzylinders,
Fig. 6 eine Detailansicht des Pneumatikzylinders für den
drehenden Antrieb der Klebelaschen sowie für in den
Behälter mit heißem Klebstoff eingeführte Laschen,
Fig. 7 eine Detailansicht der Sauger und der Vakuumzylinder,
welche die gefaltete Schachtel aus der Beschickungsein
richtung entnehmen,
Fig. 8 eine Detailansicht des Plattformbereiches, auf welchem
ortsfeste Führungen und eine umkehrbare obere Führung
angeordnet sind,
Fig. 9 eine ähnliche Ansicht wie in Fig. 1 aber mit Schließ
einrichtungen (Führungen) zum Verschließen der
Schachtel durch Einschieben der Laschen,
Fig. 10 eine ähnliche Ansicht wie in Fig. 2 aber mit Schließ
einrichtung (Führungen) zum Verschließen der Schachtel
durch Einschieben der Laschen, und
Fig. 11 eine ähnliche Ansicht wie in Fig. 8 aber mit Schließ
einrichtungen (Führungen) zum Verschließen der
Schachtel durch Einschieben der Laschen.
In allen Figuren sind gleiche oder äquivalente Teile mit gleichen
Bezugszeichen versehen.
Die erfindungsgemäße Maschine weist ein auf Rädern 2 angeordnetes
Gehäuse 1 auf.
Das Gehäuse 1 enthält pneumatische Verbindungsleitungen für den
Antrieb der Pneumatikzylinder. Der Zugang zu den Verbindungs
leitungen erfolgt durch eine Tür 3.
Auf der Tür 3 ist eine Kontrolltafel 4 angeordnet.
An einer der Seiten des Gehäuses 1 sind dem Pneumatikkreislauf
der Verpackungsmaschine entsprechende Kontrolleinrichtungen,
Einstelleinrichtungen und Filter 5 vorgesehen.
Das Gehäuse 1 weist in seinem oberen Bereich eine Plattform 6
auf. Eine Beschickungseinrichtung 7, welche ebene vorgeformte
Schachteln 8 ausgibt, ist angrenzend an eine Seite der Maschine
auf der Plattform 6 befestigt (vgl. Fig. 1, 2, 3, 4, 7, 9 und
10).
Diese vorgeformten Schachteln 8 sind bedruckt, mit einem Präge
druck versehen, an ihren Faltlinien markiert, an ihrer Längsseite
verklebt und in einer Druckerei flach gestapelt worden.
Die Beschickungseinrichtung 7 weist in ihrem unteren Bereich eine
Führung 9 auf, welche die gefaltete ebene Schachtel 8 in ihre
Schachtelform (mit offenen oberen und unteren Laschen) bringt.
Damit die gefaltete Schachtel 8 durch die Führung 9 hindurch
treten kann, weist die Maschine eine Reihe von über Vakuumzylinder
11 (vgl. Fig. 7) angetriebenen Saugern 10 auf, welche die Schach
teln 8 ansaugen und wegziehen.
Durch die Saugkraft der Vakuumzylinder 11 erfassen die Sauger 10
eine gefaltete Schachtel 8, zwingen sie durch die Führung 9 und
plazieren sie, nachdem sie gefaltet ist, auf dem ersten Ab
schnitt einer Transportbahn 12 (vgl. Fig. 3).
Die Anzahl der Abschnitte der Transportbahn 12 ist variabel, die
bevorzugte Ausführungsform weist aber acht Abschnitte auf.
Die Abschnitte der Transportbahn 12 können vier Bewegungen aus
führen, nämlich Anheben, Absenken, vorwärts und rückwärts. Diese
Bewegungen werden durch entsprechende Pneumatikzylinder hervorge
rufen.
Die aufgestellte Schachtel 13 wird, nachdem sie durch die Führung
9 hindurchgetreten ist und in dem ersten Abschnitt der Transport
bahn 12 plaziert wurde, durch diese von einem Abschnitt zum
nächsten bewegt, bis die Schachtel mit dem Produkt gefüllt ist
und durch Verkleben oder Einschieben der Laschen vollständig
verschlossen ist.
Zum Bewegen der aufgestellten Schachtel 13 wirkt die Transport
bahn 12 mit entsprechenden Führungsbahnen 14 zusammen, die An
hebe- und Absenkbewegungen ausführen.
Das Zuführen der aufgestellten Schachtel 13 in die Transportbahn
12 wird immer dann ausgeführt, wenn die Bahn angehoben ist.
Beim Anheben der Transportbahn 12 werden auch zwei Führungsbahnen
14 mit angehoben und halten aufgestellte Schachteln 13 in allen
Abschnitten.
In dieser Position senkt sich die Transportbahn 12 ab, zieht sich
zurück und übernimmt eine neue Schachtel 8 von der Beschickungs
einrichtung 7.
Die Vorwärtsbewegung der Transportbahn 12 wird immer dann ausge
führt, wenn die Bahn angehoben wird, wodurch die aufgestellten
Schachteln 13 in die einzelnen Abschnitte überführt werden.
Zum Falten der Schachtellaschen weist die Maschine ortsfeste
Führungen und Laschenfalter auf, die von Pneumatikzylindern ange
trieben werden.
Eine faltbare obere Führung 15 dient als oberer Anschlag der ge
förderten Schachteln.
Die Transportbahn 12 bewegt sich in einer vorher festgelegten
schrittweisen Art vorwärts, die durch die Breite der Schachteln
bestimmt ist. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird der
Kreislauf von dem Anziehen der gefalteten Schachtel 8 bis zu der
aufgestellten Schachtel 13, dem Zuführen des Produktes und dem
Schließen der Laschen in acht Schritten ausgeführt, d. h. ein
Schritt pro Abschnitt.
Der Schachtelschließkreislauf durch Verkleben verläuft wie folgt:
In einem ersten Schritt setzen die Vakuumzylinder 11 die aufge
stellte Schachtel 13 in den ersten Abschnitt der Transportbahn 12
ein.
Ein einstellbarer Drehpneumatikzylinder (vgl. Fig. 4) faltet
mittels eines Schuhs 17 eine kurze Lasche der Schachtel 13 an
einer ihrer Enden.
Die andere kurze Lasche des selben Bereichs wird bei der Vor
wärtsbewegung der Transportbahn 12 durch eine dreieckförmige
kurze ortsfeste Führung 18 gefaltet.
In einem zweiten Schritt hält die Verpackungsmaschine an, um die
Schachtel über eine entsprechend dem zu verpackenden Produkt
angebrachte Einrichtung oder einen Trichter zu befüllen.
In einem dritten Schritt bewirkt ein rotierender Pneumatik
zylinder 16 zusammen mit einer kurzen dreieckigen ortsfesten
Führung 18 das Schließen der kurzen Laschen an dem anderen Ende
der Schachtel 13.
In einem vierten Schritt faltet eine dreieckige lange ortsfeste
Führung 19 die erste lange innere Lasche der Schachtel an einem
ihrer Enden.
In einem fünften Schritt faltet eine andere lange dreieckige
ortsfeste Führung 19 die erste innere lange Lasche des anderen
Endes der Schachtel 13.
In einem sechsten Schritt treiben rotierende Pneumatikzylinder 20
einen Schaft 21 an, welcher eine in einen Behälter 23 für heißen
Klebstoff eingreifende Klebezunge 22 kurvenförmig anhebt und
absenkt und die entsprechenden äußeren langen Laschen an deren
Vorderfläche mit Klebstoff versieht, wenn sie angehoben werden
(vgl. Fig. 6).
In einem siebten Schritt wird die äußere lange Lasche an einem
Ende der Schachtel 13 mittels einer dreieckigen langen ortsfesten
Führung 24 geschlossen. Der Klebstoff kühlt und bindet ab und
verbindet damit sofort dieses Ende der Schachtel.
Ein achter Schritt entspricht genau dem siebten Schritt soweit es
die Elemente und Bewegungen anbetrifft, seine Funktion ist es
aber, das andere Ende der Schachtel 13 zu verschließen, so daß
die Schachtel dadurch vollständig mittels Klebens verschlossen
ist.
Soll die Schachtel durch Einschieben der Laschen verschlossen
werden, so wird die Maschine an diese Aufgabe angepaßt.
Zunächst wird der Klebstoffbehälter 23 weggenommen.
Das Verschließen der Schachteln erfolgt in diesem Falle über
drahtähnliche Führungen, wobei die Schachteln 13 eine lange
Einschublasche aufweisen.
In den den Fig. 1, 2 bzw. 8 ähnlichen Fig. 9, 10 und 11 werden
die Einrichtungen zum Verschließen der Schachteln mittels Ein
schieben der Laschen gezeigt, wobei die übrigen Elemente zur
besseren Verständlichkeit weggelassen sind.
Bis zu dem vierten Schritt verlaufen die Prozesse ähnlich. Im
fünften Schritt wird ein erstes gekrümmtes Drahtführungselement
24 von der Höhe der Plattform 6 aus allmählich in einer Kurven
form relativ zu der Faltung der Einschublasche der Schachtel
angehoben bis es einen gestreckten Winkel erreicht.
Im nächsten Schritt und bevor die Bewegung des ersten Draht
führungselements 24 beendet ist, wird ein zweites gekrümmtes
Drahtführungselement 25, welches an der Decklasche der Schachtel
angreift, allmählich kurvenförmig angehoben, bis die Faltung der
Decklasche durchgeführt ist und schiebt die Lasche in die
Schachtel zwischen die vordere Innenfläche und die kurzen Seiten
laschen, wobei es die Decklasche bis zu einer vollständigen und
sicheren Schließstellung dieses Endes der Schachtel schiebt.
In den beiden folgenden Schritten wird das andere Ende der
Schachtel auf ähnliche Weise geschlossen. Dabei wird die Schach
tel zunächst wieder mit dem Produkt befüllt und vollständig
verschlossen. Die gefüllte und geschlossene Schachtel wird dann
aus der Maschine ausgeworfen, während eine neue Schachtel in den
ersten Abschnitt der Transportbahn 12 eintritt, um einen neuen
Zyklus zu beginnen.
Obwohl die Erfindung in Verbindung mit einem bestimmten Aus
führungsbeispiel beschrieben wurde, erkennt der Fachmann aus
gehend von der vorangegangenen Beschreibung viele Alternativen,
Modifikationen und Variationen. Die Erfindung soll auch alle
solche Alternativen, Modifikationen und Variationen umfassen, die
in den Schutzbereich der beigefügten Ansprüche fallen.
Bezugszeichenliste
1 Gehäuse
2 Räder
3 Tür
4 Kontrolltafel
5 Filter
6 Plattform
7 Beschickungseinrichtung
8 Schachtel
9 Führung
10 Saugeinrichtung
11 Vakuumzylinder
12 Transportbahn
13 aufgefaltete Schachtel
14 Führung
15 Führung
16 Pneumatikzylinder
17 Schuh
18 Führung
19 Führung
20 Pneumatikzylinder
21 Schaft
22 Klebezunge
23 Behälter
24 Führung
25 Führungselement
2 Räder
3 Tür
4 Kontrolltafel
5 Filter
6 Plattform
7 Beschickungseinrichtung
8 Schachtel
9 Führung
10 Saugeinrichtung
11 Vakuumzylinder
12 Transportbahn
13 aufgefaltete Schachtel
14 Führung
15 Führung
16 Pneumatikzylinder
17 Schuh
18 Führung
19 Führung
20 Pneumatikzylinder
21 Schaft
22 Klebezunge
23 Behälter
24 Führung
25 Führungselement
Claims (2)
1. Selbsttätige Verpackungsmaschine mit einer Beschickungs
einrichtung (7) für vorgeformte Schachteln (8), welche einen
Seitenverschluß sowie kurze und lange ungefaltete Laschen auf
weisen, die als obere und untere Abdeckung dienen, und welche
durch Verkleben verschlossen werden, und welche ggf. eine zu
sätzliche Einschublasche für das Verschließen der Schachteln (8)
durch Einschieben aufweisen, wobei die Schachteln (8) vorgeprägte
Faltlinien aufweisen und in ebener Anordnung in der Beschickungs
einrichtung (7) aufeinanderstapelbar sind dadurch gekenn
zeichnet, daß die Beschickungseinrichtung (7) eine Führung (9)
zum Auffalten und Ausrichten der gefalteten und vorgeformten
Schachteln (13) aufweist, welche mit Sauger (10) und zugeordneten
Vakuumzylindern (11) in Beziehung steht, welche Sauger (10) die
bereits aufgestellten (und ausgerichteten) Schachteln (13) er
greifen und zu einem ersten Abschnitt einer Transportbahn (12)
überführen, daß die Transportbahn (12) zwei Antriebe, einen
Anhebe-Absenk-Antrieb und einen Vorwärts-Rückwärts-Antrieb hat,
daß die Transportbahn (12), in Beziehung zu den Antrieben
stehende Führungen (14) mit Anhebe-Absenk-Betrieb hat, welcher so
koordiniert ist, daß bei der Transportbahn (12) in einer ange
hobenen Stellung die Führung (14) die aufgestellten Schachteln
(13) hält, während sich die Transportbahn (12) bewegt und bei
einem erneuten Anheben die aufgestellte Schachtel (13) in einen
nächsten Abschnitt einsetzt, wobei die zurückgelegte Strecke der
Transportbahn (12) der Breite der aufgestellten Schachtel (13)
entspricht, daß der erste Abschnitt der Transportbahn (12), neben
den Vakuumzylindern (11) einen einstellbaren Drehpneumatik
zylinder (16) aufweist, der einen Faltschuh (17) für eine kurze
Lasche der aufgestellten Schachteln (13) an einem seiner Enden
antreibt, daß eine ortsfeste Führung (18) zum Falten der anderen
kurzen Lasche desselben Endes vorgesehen ist, mit einem einen
entsprechenden Faltschuh (17) aufweisenden ähnlichen Drehpneumatik
zylinder (16) an dem aufgefalteten Ende der Schachtel (13), daß
Falteinrichtungen für die kurzen Laschen der aufgestellten
Schachteln (13), mit zunächst einer dreieckigen ortsfesten
Führung (19) zum Falten einer der inneren langen Laschen der
aufgestellten Schachteln (13) und mit einer weiteren dreieckigen
ortsfesten Führung zum Falten der anderen inneren langen Lasche
der Schachteln (13), daß ggf. außerdem ein rotierender Pneumatik
zylinder (20) vorgesehen ist, welcher einen eine Klebstoffauf
tragelasche (22) tragenden Schaft (21) antreibt, welche in einen
Behälter (23) mit heißem Klebstoff eintaucht und dem Klebstoff
auftragen auf der Unterseite einer der äußeren Laschen der zu
sammengebauten Schachteln (13) mit Klebstoff dient, und daß ggf.
außerdem eine dreieckige ortsfeste Führung (24) zum Falten der
mit heißem Klebstoff versehenen Lasche vorgesehen ist, und daß an
dem dem anderen Ende der Schachtel (13) zugeordneten Bereich
ähnliche Elemente für das Kleben und Falten der äußeren langen
Laschen der aufgestellten Schachteln (13) vorgesehen sind, wo
durch das Verschließen der Schachteln (13) und ihr Auswerfen aus
der Maschine abgeschlossen wird, um einen neuen Zyklus zu be
ginnen.
2. Verpackungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß im Anschluß an die gekrümmte Platte für das Falten der kurzen
Seitenlaschen ein erstes gekrümmtes Drahtführungselement (24),
welches in der Anfangsposition auf der Ebene der Arbeitsplattform
(6) angeordnet ist, vorgesehen ist, wobei das gekrümmte Draht
führungselement (24) allmählich entsprechend dem Falten der
Einschublasche der Schachteln (13) angehoben wird, bis es einen
gestreckten Winkel mit deren Abdecklasche bildet, wobei vor dem
Ende der Bewegung des ersten gekrümmten Drahtführungselements
(24) in dem Bereich, der die bereits gefaltete Einschublasche
aufrecht hält, angrenzend an die Plattform (6) ein zweites ge
krümmtes Drahtführungselement (25) vorgesehen ist, welches mit
der Schachtelabdeckung in Beziehung steht und allmählich kurven
förmig angehoben wird, bis ein Falten der Abdecklasche und ein
Einschieben der Einschublasche in die Schachtel (13) zwischen die
vordere Innenfläche und die kurzen Seitenlaschen erreicht wird,
auf die Abdecklasche gedrückt wird, bis ein vollständiger und
fester Verschluß der Schachteln (13) erreicht ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CL1991000678 | 1991-07-22 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4223975A1 true DE4223975A1 (de) | 1993-03-04 |
Family
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Family Applications (1)
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DE4223975A Withdrawn DE4223975A1 (de) | 1991-07-22 | 1992-07-21 | Verpackungsmaschine |
Country Status (2)
Country | Link |
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US (1) | US5257495A (de) |
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1992
- 1992-06-19 US US07/901,199 patent/US5257495A/en not_active Expired - Fee Related
- 1992-07-21 DE DE4223975A patent/DE4223975A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |