DE2143118B2 - Zündvorrichtung für Brennkraftmaschinen - Google Patents
Zündvorrichtung für BrennkraftmaschinenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zündvorrichtung für Brennkraftmaschinen, die an eine Zündspule mit
positiven Temperaturkoeffizienten zur Lieferung von Funkeii an Zündelektroden anzuschließen ist und mit
einem Steuereingang versehen ist, der mit dem Unterbrechersystem der Brennkraftmaschine verbunden
ist, welche Vorrichtung einen zwischen einer Speisequelle und der Zündspule anzubringenden Halbleiterschalter
und eine Steuerschaltung enthält, die einerseits an den Steuereingang und andererseits an die
Steuerelektrode des Halbleiterschalters angeschlossen ist, wobei ein Steuerimpulserzeuger vorgesehen ist, der
ebenfalls an dieser Speisequelle angeschlossen ist und der nach Empfang eines Steuersignals an den HaIbleiterschalter
einen Steuerimpuls Hefen, dessen Zeitdauer durch ein Widerstands-Kapazitäts-Netzwerk,
durch die Spannung eines Bezugsspannungselements und durch die Speisespannung bestimmt ist, so daß eine
bestimmte Energie in der Zündspule gespeichert wird, die zu dem Auftrittszeitpunkt der Hinterflanke des
Steuerimpulses als Zündfunken ausgelöst wird.
Eine derartige Zündvorrichtung ist aus der französischen Patentschrift 1183 698 bekannt. Ein Nachteil
dieser bekannten Zündvorrichtung ist der, daß die Inipulsdauer konstant ist. Infolgedessen ist die Energie,
die in Funken umgesetzt werden muß, von der Umgebungstemperatur und der Speisespannung abhängig·
Auch aus der DE-AS 12 39 136 ist eine elektronisch gesteuerte Zündeinrichtung für Brennkraftmaschinen bekannt, die jedoch keine Bezugsspannungsquelle enthält. Eine ähnliche Anordnung zeigt auch die GB-PS 10 97 201. Dort ist eine Zenerdiode vorgesehen, um die Energie des Zündfunkens unabhängig von Schwankun-
Auch aus der DE-AS 12 39 136 ist eine elektronisch gesteuerte Zündeinrichtung für Brennkraftmaschinen bekannt, die jedoch keine Bezugsspannungsquelle enthält. Eine ähnliche Anordnung zeigt auch die GB-PS 10 97 201. Dort ist eine Zenerdiode vorgesehen, um die Energie des Zündfunkens unabhängig von Schwankun-
bo gen der Batteriespannung zu machen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zündvorrichtung der eingangs genannten
Art dahingehend zu verbessern, daß die Energie des Zündfunkens unabhängig von der Umgebungstemperabi
tür und der Speisespannung wird.
Dies geschieht erfindungsgemäß dadurch, daß das Bezugsspannungselement in dem Steuerimpulserzeuger
und dessen Spannung bezüglich der Speisespannung so
gewählt sind, daß die Zeitdauer des Steuerimpulses nahezu mit
RC In VbIVb-Vk
proportional ist, wobei RC die Zeitkonstante des
Widerstands-Kapazitäts-Netzwerkes, Vb die Speisespannung,
Vr die Spannung des Bezugsspannungselements und In den natürlichen Logarithmus darstellen
und wobei die Zeitdauer als Funktion der Speisespannung sich ändert über dem nichtlinearen Teil der
Exponentialkurve des Widerstands-Kapazitäts-Netzwerkes.
Aus einer theoretischen Betrachtung der Kombination Zündspule—Impulserzeuger geht nämlich hervor,
daß optimale Bedingungen für die Energie dadurch eingestellt werden können, daß die Zündspule und die
Impulsdauer, d.h. die gewählten Komponenten des Sieuerimpulserzeugers, aneinander angepaßt werden.
Es stellt sich z. B. heraus, daß es nicht erforderlich ist,
eine Zündspule mit einem geringen Kupferwiderstand zu entwerfen, um den Einfluß des Temperaturkoeffizienten
der Wicklung niedrig zu halten. Es kann eine billigere Konstruktion der Zündspule gewählt werden,
bei der weniger Kupfer verwendet und die erhaltene Zeitkonstante LJRl bei der Impulssteuerung in Betracht
gezogen wird. Der Vorteil der impulsförmigen Steuerung einer Zündspule, und zwar die kleinere Bemessung,
kann nun vergrößert werden. Bekanntlich konnten die Abmessungen der Zündspule bereits herabgesetzt
werden, weil durch die impulsförmige Steuerung die Wärmeentwicklung in der Zündspule sich als sehr
gering erwies oder sogar völlig fehlte, wie bei stillstehendem Motor und eingeschaltetem Zündsystem.
Die Erkenntnis, auf die sich die Erfindung gründet, wird an Hand einer theoretischen Betrachtung näher
erläutert.
Eine Spule mit einer Selbstinduktion L, die über einen
Schalter und einen Kreiswiderstand Rl an eine Speisespannung Vb angeschlossen ist, wird einen Strom
Il aufnehmen, der durch:
Wenn
bestimmt ist.
Wenn eine impulsförmige Steuerung verwendet wird, wobei die Zeit t durch eine Zeitkonstante RC,
multipliziert mit dem natürlichen Logarithmus einer noch näher zu erläuternden Funktion F, bestimmt ist,
wird der Exponent in der Formel (1):
RCR1.
InF
und die /-Potenz:
wobei
l> =
RC
Wenn \\ - I ist, vereinfacht sich die Formel 1) zu:
F = -Ia^
V V
(wobei Kjj die Spannung eines Bezugsspann ungselcments
ist), wird:
ίο Die Energie, die in der Spule gespeichert ist, ist
durch:
gegeben. Aus der Formel (5) geht nun hervor, daß diese Energie von der Speisespannung unabhängig ist.
Wenn /i nicht gleich I ist, wird der Strom
Dadurch ist eine erwünschte Spannungsabhängigkeit des Stromes und somit der Energie in der Spule
erzielbar.
Wenn die Energie in der Spule konstant bleiben soll, unabhängig von Temperatur- und Speisespannungsänderungen,
und wenn Rl temperaturabhängig ist, kann
für die Bezugsspannung Vr eine gleiche Temperaturabhängigkeit
und für die RC-Kombination eine umgekehrt
so proportionale Temperaturabhängigkeit gewählt werden,
um zu sichern, daß β = 1 ist.
Die obigen Betrachtungen können auf eine Zündspule angewandt werden, die die Hochspannung für die
Gasgemischzündung in einem Automobilmotor liefert.
j-, Die Betriebsbedingungen bei dieser Anwendung ändern
sich meistens besonders stark. Die Temperatur kann z. B. um 100° C und die Speisespannung um einen Faktor
2 verschieden sein. So wird bei einer niedrigen Umgebungstemperatur und einem schlechten Akkumulator
die Hälfte der Nennspeisespannung und somit nur ein Viertel der nominalen Funkenenergie vorhanden
sein. Gerade unter diesen Bedingungen, gegebenenfalls in Vereinigung mit einer feuchten Umgebung oder
verschmutzten Zündkerzen, ist es wichtig, einen kräftigen Funken zur Verfügung zu haben.
Durch eine Zündvorrichtung nach der Erfindung kann auf einfache Weise gesichert werden, daß unter den
eben beschriebenen Bedingungen die runkenenergie z. B. das l,5fache statt eines Viertels beträgt, wie dies bei
so den üblichen Systemen der Fall ist.
In Ausführungsformen von Zündvorrichtungen nach der Erfindung werden Schmitt-Kippschaltungen, monostabile
Multivibratorschaltungen oder ein einziger Transistor benutzt, wobei durch Zusatz der RC-Kombination
und von Bezugsspannungselementen eine Impulsdauer erhalten wird, die
t = RC In -·
vB
entspricht.
Ein besonderer Vorteil der Zündvorrichtung nach der Erfindung besteht darin, daß es infolge der sehr
gelingen Abmessungen und der sehr geringen Wärme-Verlustleistung
möglich ist, die ganze Einheit mit der Zündspule oder mit dem Unterbrechersystem zusammenzubauen,
wobei im letzteren Falle an das Unterbrechergehäuse gedacht werden kann, in dem der
konventionelle mechanische Unterbrecher oder ein elektronischer Unterbrecher bereits untergebracht ist.
Einige Ausführungsformen der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Zündsystems mit impulsförmiger Steuerung,
F i g. 2 eine Zündvorrichtung nach der Erfindung mit einem einzigen Transistor,
F i g. 3 eine andere Ausführungsform mit einem einzigen Transistor,
F i g. 4 eine Abwandlung der Ausführungsform nach Fig.3,
F i g. 5 eine Ausführungsform mit einer Schmitt-Kippschaltung,
F i g. 6 eine Ausführungsform mit zwei Bezugsspannungselementen und einer monostabilen Schaltung, und
F i g. 7 ein Diagramm, in dem die Zündspulenenergie über der Speisespannung aufgetragen ist.
In Fig. 1 ist eine Brennkraftmaschine 1 schematisch dargestellt, die mit vier Zündkerzen mit Zündelektroden
2a und 2b versehen ist, zwischen denen im richtigen Zeitpunkt Funken erzeugt werden müssen, um ein
brennbares Gasgemisch im Verbrennungsraum der Maschine zum Zünden zu bringen. Dieser richtige
Zeitpunkt und die Wahl der Zündkerze werden von der Kurbelwelle der Maschine über ein Unterbrechersystem
3 und einen Verteiler 4 gesteuert.
Dadurch, daß z. B. der Kontakt, den die Lamelle 8 mit der Lamelle 9 herstellt, in bestimmten Lagen des
Unterbrechers 3 unterbrochen wird, wird in der Steuerschaltung 5 mit dem Steuerimpulserzeuger, der
z. B. aus einer Speisequelle Ve gespeist wird, ein Steuerimpuls erzeugt, der den Schalter S während der
Zeitdauer eines Steuerimpulses schließt. Dadurch wird in der Zündspule 7 ein Strom fließen, der aus der
Speisequelle Vg stammt, die mit der Speisequelle Vs'
identisch sein kann. Der Strom wird durch die Selbstinduktion L der Zündspule, durch den Widerstand
/?l im Zündspulenkreis und durch die Speisespannung Vb bestimmt. Am Ende der Impulsdauer ist eine
Energie vonj Ll2 in der Zündspule gespeichert, wobei /
den augenblicklich fließenden Strom darstellt. Da nun der Schalter 6 geöffnet wird, wird diese Energie auf die
sekundäre Hochspannungsseite der Zündspule übertragen und über den Verteiler 4 zu einer Zündkerze
geführt.
F i g. 2 zeigt eine Steuerschaltung 5 mit einem Schalter 6 und einer Zündspule 7, die von dem
Unterbrecher 3 betätigt wird. Der Schalter 6 ist hier aus zwei Transistoren 10 und 11 in einer sogenannten
Darlington-Schaltung aufgebaut
Die Steuerschaltung 5 enthält einen Steuerimpulserzeuger nach der Erfindung, der aus einem Widerstand
12, einem Kondensator 13, einem Transistor 14 und einem Kollektorwiderstand 15 in Reihe mit einer
Zenerdiode Z aufgebaut ist Eine Umkehrstufe, die aus einem Transistor 16 mit Kollektorwiderstand 17
besteht, verstärkt die impulsförmige Spannung am Kollektor des Transistors 14, welche verstärkte und in
der Phase umgekehrte Spannung am Kollektor des Transistors 16 den Schalter 6 an der Basis des
Transistors 10 steuert Wenn der Unterbrecher 3 geschlossen ist, ist der Kondensator 13 gegebenenfalls
mit Hilfe des Widerstandes 18 entladen, während der Transistor 14 gesperrt ist
Dadurch ist der Transistor 16 leitend und gesättigt.
wodurch die Transistoren 10 und 11 gesperrt sind. Wenn sich der Unterbrecher 3 öffnet, fließt ein Strom durch
den Widerstand 12, den Basis-Emitter-Übergang des Transistors 14 und den nicht-geladenen Kondensator 13.
Dieser Strom nimmt nach einer e-Funktion durch das Aufladen des Kondensators 13 ab. Während einer
bestimmten Zeitspanne wird der Transistor 14 von diesem Strom in seinem Sättigungsbereich gehalten,
wodurch der Transistor 16 gesperrt wird und dem
ίο Transistor 10 ein Basisstrom über den Widerstand 17
zugeführt wird. Dadurch sind die Transistoren 10 und 11
nahezu gesättigt und ist die Zündspule 7 an ihre Speisespannung angeschlossen.
Sobald der Basisstrom des Transistors 14 zu klein ist, um den Transistor 14 im gesättigten Zustand zu halten,
wird der Transistor 16 wieder Strom ziehen und werden die Transistoren 10 und 11 gesperrt. Die erhaltene
Impulsdauer ist derart kurz, daß sich der Unterbrecher 3 dann immer wieder schließt.
Die Impulsdauer, die mit dieser Schaltungsanordnung erhalten wird, ist etwa gleich:
f = Ä,2 · C12 In *U ■ R15ZR12 νΒΐνΒ-ν7.(\)
wobei «h' den Stromverstärkungsfaktor des Transistors
14 darstellt in dem Augenblick, in dem dieser Transistor aus dem Sättigungszustand gelangt, während In der
natürliche Logarithmus und Vz die Zenerspannung der Zenerdiode Zsind.
Indem «h' · R\s = Rn gemacht wird, wird die
Impulsdauer erhalten, die nach der Erfindung für die Steuerung einer Zündspule am geeignetsten ist.
F i g. 3 zeigt eine Schaltungsanordnung, die gleichfalls der Formel (8) entspricht. Im Basiskreis des Transistors
14 mit geerdetem Emitter und Kollektorwiderstand 15 ist eine Zenerdiode 35 angeordnet. Nachdem sich der
Unterbrecher 3 geöffnet hat, kann sich der Kondensator 13 über den Widerstand 12 aufladen und wird die Basis
des Transistors 10 des Schalters 6 nicht mehr über die Diode 36 in bezug auf Erde festgelegt. Der Schalter 6
Ao wird Strom führen, indem der Transistor 10 über den
Kollektorwiderstand 15 Basisstrom empfängt. Wenn die Spannung am Kondensator 13 derart groß ist. daß die
Zenerspannung der Zenerdiode 35 überschritten wird, zieht der Transistor 14 Basisstrom und wird gesättigt,
wodurch der Schalter 6 nichtleitend wird. Die Zenerdiode 35 kann auch in den Emitterkreis des
Transistors 14 verlegt werden, wie in F i g. 4 dargestellt ist. Eine weitere Zenerdiode 37 muß dann zwischen dem
Kollektor des Transistors 14 und der Basis des
so Transistors 10 angeordnet werden, um einen Gleichspannungsunterschied
zu neutralisieren, wobei eine schnelle Umschaltung nach wie vor gesichert ist.
In Fig.4 ist der Unterbrecherschalter 3 über der
Zenerdiode 35 angeordnet, so daß in geschlossenem Zustand des Schalters 3 der Kondensator 13 nahezu
entladen und der Transistor 14 gesättigt ist Beim öffnen lädt sich der Kondensator 13 über den Widerstand 12
auf, während der Transistor 14 gesperrt wird, wodurch der Schalter 6 über den Widerstand 15 und die
Zenerdiode 37 gesteuert wird. Wenn die Spannung am Kondensator 13 den Wert der Zenerspannung der
Diode 35 zuzüglich der Vbe des Transistors 14 erreicht,
gelangt dieser Transistor wieder in den Sättigungszustand und werden die Transistoren 10 und 11 des
Schalters 6 gesperrt, weil die Zenerspannung der Zenerdiode 37 größer als die Zenerspannung der
Zenerdiode 35 zuzüglich der Sättigungsspannung des Transistors 14 gewählt ist
In F i g. 4 ist gestrichelt eine Steuermöglichkeit des
Impulserzeugers 5 dargestellt, wobei ein Unterbrecherschalter 3', ein Entladewiderstand 31 und eine Tordiode
30 zur Sperrung des Schalters 6 vorgesehen sind.
In F i g. 5 ist der Impulserzeuger aus einer Multivibratorschaltung
aufgebaut, die als »Schmitt-Kippschaltung« bezeichnet ist. Der Kondensator 13 wird im
geschlossenen Zustand des Unterbrechers 3 entladen und wird über den Widerstand 12 aufgeladen, wenn der
Unterbrecher geöffnet ist. Wenn die Kondensatorspannung den Ansprechpegel der Schmitt-Kippschaltung
erreicht, klappt diese um und es wird eine steile Abschaltflanke für den Schalter 6 erhalten. Die
Transistoren 14 und 19 bilden die Kipp-Schaltung. Die beiden Emitter sind miteinander verbunden und über die
Zenerdiode 35 an Erde gelegt. Diese Zenerdiode bestimmt den Ansprechpegel und bildet das Bezugsspannungselement.
Die Basis des Transistors 14 bildet den Eingang der Schmitt-Kippschaltung und ist mit dem
Verbindungspunkt des zwischen der Speisespannung + Vb und Erde angebrachten Widerstandes 12 und des
mit diesem Widerstand in Reihe geschalteten Kondensators 13 verbunden. Die über dem Kollektorwiderstand
15 erhaltene Spannung wird über den Spannungsteiler, der aus dem Widerstand 22 und dem Widerstand 23
besteht, der Basis des Transistors 19 zugeführt, der einen Kollektorwiderstand 21 enthält, über dem die Ausgangsspannung
der Schmitt-Kippschaltung steht. In dem unwirksamen Zustand ist diese Spannung gleich
Null und wird der Transistor 25, dessen Emitter an die Speiseleitung + Vb und dessen Basis über den Widerstand
24 an den Kollektorkreis des Transistors 19 angeschlossen ist, gesperrt sein. In dem Kollektorkreis
des Transistors 25 fließt kein Strom, wodurch auch der Transistor 28, der den Schalter 6 bildet, auch keinen
Strom liefert.
Da der Unterbrecher 3 über der Zenerdiode 35 angebracht ist, wird sich der Kondensator 13 im
geschlossenen Zustand des Unterbrechers über den Basis-Emitter-Übergang des Transistors 14 entladen,
welcher Kondensator von dem Basistrom über den Widerstand 12 in den gesättigten Zustand gebracht und
ir; diesem Zustand gehalten wird. Der Kollektor des Transistors 14 liegt nach der Entladung einige Zehntel
Volt oberhalb des Massepotentials, wodurch über den Teiler 22,23 eine zu niedrige Spannung an der Basis des
Transistors 19 steht und dieser Transistor gesperrt sein wird und keine Spannung über dem Kollektorwiderstand
21 aufbaut Wenn sich der Unterbrecher 3 öffnet, stellt sich die Schmitt-Kippschaltung ein, wobei der
Transistor 14 gesperrt und der Transistor 19 leitend wird. Dadurch steht eine Spannung über dem Widerstand
21, so daß der Transistor 25 Strom zieht und gesättigt wird, wodurch der Transistor 28 Basisstrom
empfängt. Es wird nun ein Strom durch die Zündspule 7 fließen. Der Kondensator 13 lädt sich über den
Widerstand 12 bis zu dem Diskriminationspegel auf, wonach der Transistor 14 Strom zieht und . der
Transistor 19 gesperrt wird. Auch der Transistor 25 und
der Transistor 28 werden dadurch auch gesperrt, wodurch die impulsförmige Erregung der Zündspule 7
beendet wird. Wenn sich der Unterbrecher 3 wieder schließt ändert sich der Leitungszustand dieser Transistoren gar nicht mehr. In der Figur ist eine alternative
Lösung zur Kopplung des Unterbrechers 3 an die Schmitt-Kippschaltung gestrichelt dargestellt Dabei
werden die beiden Basen der Transistoren über Dioden 29 und 30 an Masse gelegt, wenn der Unterbrecher 3'
geschlossen ist.
In Fig. 6 ist der Steuerimpulserzeuger 5 ein monostabiler Multivibrator, der durch den Transistor 14
mit geerdetem Emitter, Kollektorwiderstand 15 und Basiswiderstand 12 und durch den Transistor 32 mit
geerdetem Emitter-Kollektor-Widerstand 34 und Basiswiderstand 33 gebildet ist. Zwischen dem Kollektor des
Transistor 32 und der Basis des Transistors 14 ist der Kondensator 13 angebracht Zwischen der Basis und
ίο dem Emitter des Transistors 32 ist das Unterbrechersysstem
3 eingeschaltet, während der Schalter 6, der aus dem Darlingtonpaar 10, 11 besteht, von der Spannung
über dem Widerstand 15 gesteuert wird.
Die Ladespannung des Kondensators 13 bei gesperrtem Transistor 32 wird durch eine Zenerdiode 38
begrenzt, die ein erstes Bezugsspannungselement bildet, während in Reihe mit dem Basiswiderstand 12 ein
zweites Bezugsspannungselement in Form einer weiteren Zenerdiode 39 angeordnet ist. Wenn die Zenerspannungen
einander gleich gewählt werden, und zwar: Vz 38 = Vz 39, ist wieder:
r = A12 · C13 In V8IV8 - V7M und TL = VZ38/RL
bei P = I, wobei angegeben ist, daß in der Zeitformel
Vz39 einen wesentlichen Einfluß ausübt und Vz-<x, den
Zündspulenstrom beeinflußt. Dies kann für eine etwaige Temperaturkompensationen wichtig sein, wie oben in
den theoretischen Betrachtungen bereits erwähnt wurde.
Zur Illustierung einer einfachen Ausführungsform ist in Fi g. 7 die magnetische Energie über der Speisespannung
aufgetragen, wobei R, Cund L konstant und nicht temperaturabhängig sind. Es wird angenommen, daß Rl
über einen Temperaturbereich von 1000C sich um einen Faktor 1,4 ändert. Die unterschiedlichen Parameter sind
genormt: so ist die Speisespannung V8 auf nominal 1,
unter ungünstigen Bedingungen bei einem Akkumulator eines Automobils auf 0,6 und bei einem sich aufladenden
Akkumulator auf höchstens 1,4 eingestellt.
Die Kurve a stellt den Verlauf der Energie bei niedriger Temperatur und die Kurve b bei hoher
Temperatur eines üblichen Systems mit Zündspule dar, das unmittelbar von einem Unterbrecher betätigt wird.
Die Kurven c, d und e stellen diesen Verlauf dar, wenn ein Zündsystem nach der Erfindung unter den
obengenannten Bedingungen verwendet wird; die Kurven c*und d zeigen besonders deutlich den großen
Vorteil des Zündsystems nach der Erfindung im Vergleich zu den Kurven a und b eines üblichen
Systems. Die Bemessung konnte nun derart gewählt werden, daß bei hoher Temperatur etwa die Kurve d
erhalten wird, während bei niedriger Temperatur der Verlauf der Kurve c erhalten wird. Bei impulsförmiger
Steuerung mit konstanter Impulsdauer ist die ε-Funk tion in der Formel (1) von wesentlicher Bedeutung,
während sich herausstellt, daß die Kurve a in F i g. 7 niedriger liegt, als dargestellt ist, wobei die Kurve b als
Referenz dient und also unverändert bleibt Bei einer kostspieligen Bemessung eines solchen Systems mit
geringem Λί,-Wert, somit viel Kupfer, kann der
Anlaufbereich der exponentiellen Funktion gewählt werden. In diesem Falle fällt Rl aus den Formeln weg
und gibt es keine Temperaturabhängigkeit Die Kurve b gibt dann z.B. die Spannungsabhängigkeit bei allen
Temperaturen an. Aus der graphischen Darstellung ist
auch hier deutlich ersichtlich, welche erhebliche Verbesserung die Maßnahmen nach der Erfindung
bewirken.
909530/116
Claims (5)
1. Zündvorrichtung für Brennkraftmaschinen, die an eine Zündspule mit positivem Temperaturkoeffizienten
zur Lieferung von Funken an Zündelektroden anzuschließen ist und mit einem Steuereingang
versehen ist, der mit dem Unterbrechersystem der Brennkraftmaschine verbunden ist, welche Vorrichtung
einen zwischen einer Speisequelle und der Zündspule anzubringenden Halbleiterschalter und
eine Steuerschaltung enthält, die einerseits an den Steuereingang und andererseits an die Steuerelektrode
des Halbleiterschalters angeschlossen ist, wobei ein Steuerimpulserzeuger vorgesehen ist, der
ebenfalls an dieser Speisequelle angeschlossen ist und der nach Empfang eines Steuersignals an den
Halbleiterichalter einen Steuerimpuls liefert, dessen Zeitdauer durch ein Widerstands-Kapazitäts-Netzwerk,
durch die Spannung eines Bezugsspannungselements und durch die Speisespannung bestimmt
ist, so daß eine bestimmte Energie in der Zündspule gespeichert wird, die zu dem Auftrittszeitpunkt der
Hinterflanke des Steuerimpulses als Zündfunken ausgelöst wird, dadurch gekennzeichnet,
daß das Bezugsspannungselement (Z, 35, 38, 39) in dem Steuerimpulserzeuger (5) und dessen Spannung
bezüglich der Speisespannung (Vb) so gewählt sind, daß die Zeitdauer des Steuerimpulses nahezu mit
RC \n V8/Vb-VR
proportional ist, wobei RC die Zeitkonstante des Widerstands-Kapazitäts-Netzwerks, Ve die Speisespannung,
Vr die Spannung des Bezugsspannungselementes und In den natürlichen Logarithmus
darstellen, und wobei die Zeitdauer als Funktion der Speisespannung sich ändert und dem nichtlinearen
Teil der Exponentialkurve des Widerstands-Kapazitäts-Netzwerkes.
2. Zündvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitkonstante RC (12, 13)
gleich der Zeitkonstante LJ RL des Zündkreises ist,
wobei L die Selbstinduktion der Zündspule (7) und /?tden Widerstand in dem Zündkreis darstellen.
3. Zündvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerimpulserzeuger
eine Schmitt-Kippschaltung mit einem ersten (14) und einem zweiten (19) Transistor enthält und
daß als Widerstands-Kapazitäts-Netzwerk zwischen den Speiseklemmen der Schmitt-Kippschaltung eine
Reihenschaltung eines Widerstandes (12) und eines Kondensators (13) angeordnet ist, wobei die Basis
des ersten Transistors (14) an den Verbindungspunkt des Widerstandes (12) und des Kondensators (13)
angeschlossen ist und der Kollektorkreis des mit dem ersten Transistor (14) über einen weiteren
Widerstand (22) gekoppelten zweiten Transistor (19) den Steuerimpuls liefert, und daß das Bezugsspannungselement
(35) in dem gemeinsamen Emittcxkreis der beiden Transistoren angeordnet ist
(F ig. 5).
4. Zündvorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerimpulserzeuger (5)
eine monostabile Multivibratorschaltung ist, in der das Widerstands-Kapazitäts-Netzwerk (12, 13) angeordnet
ist, und daß die Ladespannung eines das Widerstands-Kapazitäts-Netzwerk mit bildenden
Kondensators (13) gleich der Spannung eines ersten Bezugsspannungselements (38) ist, während der
Entladekreis des Kondensators (13) aus einem Widerstand (12) in Reihe mit einem weiteren
Bezugsspannungselement (39) aufgebaut ist, wobei die Bezugsspannungen der beiden Elemente (38,39)
einander gleich sind (F i g. 6).
5. Zündvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerimpulserzeuger
(5) einen Transistor (14) in gemeinsamer Emitterschaltung enthält, dessen Kollektorkreis
einen Kollektorwiderstand (15) in Reihe mit dem Bezugsspannungselement (37) und dessen Basiskreis
eine Reihenschaltung eines Basiswiderstandes (12) und eines Kondensators (13) zur Bestimmung der
ÄC-Zeitkonstante enthält, wobei der Kollektorkreis den Steuerimpuls nach Empfang eines Steuersignals
am Verbindungspunkt des Basiswiderstandes (12) und des Kondensators (13) liefert und wobei der
Kollektorwiderrtand (15) gleich dem Basiswiderstand
(12) multipliziert mit dem Stromverstärkungsfaktor des Transistors ist (F i g. 4).
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