DE2142896A1 - Schaltungsanordnung zur unterscheidung von binaeren nachrichten vorgegebener unterschiedlicher laengen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur unterscheidung von binaeren nachrichten vorgegebener unterschiedlicher laengen

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DE2142896A1
DE2142896A1 DE19712142896 DE2142896A DE2142896A1 DE 2142896 A1 DE2142896 A1 DE 2142896A1 DE 19712142896 DE19712142896 DE 19712142896 DE 2142896 A DE2142896 A DE 2142896A DE 2142896 A1 DE2142896 A1 DE 2142896A1
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DE19712142896
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Peter Stanke
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L1/00Arrangements for detecting or preventing errors in the information received
    • H04L1/004Arrangements for detecting or preventing errors in the information received by using forward error control
    • H04L1/0045Arrangements at the receiver end
    • H04L1/0046Code rate detection or code type detection

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Communication Control (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur Unterscheidung von binären Nachrichten vorgegebener unterschiedlicher Langen (Zusatz zur Patentanmeldung P 20 32 116.8) Tn der deutschen Patentanmeldung P 20 32 116.8 ist eine Schaltungsanordnung zur Längenkontrolle von durch Pausen voneinander getrennten Bitfolgen bei einem aus empfangenen Bits einen Takt bildenden Empfänger beschrieben. Diese Schaltung ist in Fig. 1 dargestellt und besteht aus einem gegenüber der Bitfolge verlängerten Schieberegister S, in das jede Bitfolge mit dem Takt der einlaufenden Bits eingeschoben wird, aus einem Pausendetektor F, der eine Anfangsstufe 1 des Schieberegisters S auf einen Markierwert einstellt, der dann der einzuschiebenden Bitfolge vorausläuft, und einer Abfrageschaltung A, die die Auswertung einer Bitfolge nur freigibt, wenn in dem Schieberegister S der Markierwert in einer vorgegebenen Prüfstufe 7 steht. Das Schieberegister kann am Ende eine zweite Prüfstufe 8 enthalten, welche an die Abfrageschaltung A angeschlossen und so ausgebildet ist, daß aus ihr der Markierwert nicht weitergeschoben wird.
  • Die in der genannten Patentanmeldung beschriebene Schaltungsnnordnung dient der Übertragung gleichlanger Bit folgen, die durch dazwischenliegende Pausen voneinander getrennt sind, und ermöglicht eine schnelle Ubertragung und gegebenenfalls, wie z.B. zum Betrieb eines Sichtgeräts, eine zyklische Wiederholung einer Bitfolge. Dabei wird auf die Übertragung zusätzlich beigegebener Takt- und Priifsignale verzichtet, wie es bei durch Bipolimpulse dargestellten Bits möglich ist.
  • Die Takte werden aus den empfangenen Bipolimpulsen im Empfänger gebildet und die die Bitfolgen trennenden Pausen sind in eindeutiger Weise durch die Abwesenheit von Bipolimpulsen charakterisiert.
  • Bei der Übertragung von Gleichstromsignalen ist diese eindeutige Charakterisierung der Pausen nicht möglich, wenn nicht die Bitfolgen von Taktsignalen begleitet im Empfänger einlaufen, die dann ihrerseits in einem Detektor überwacht werdsa.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Schaltungsanordnung zur Unterscheidung von binären Nachrichten vorgegebener unterschiedlicher Längen anzugeben, die unter Verwendung eines gegenüber den binären Nachrichten verlängerten ¢-^chieberegisters, eines Pausendetektors und einer Abfrageschaltung zur Ahgabe eines Freigabesignals für die binäre Nachricht auch die Funktionsfähigkeit eines die binären Nachrichten abgebenden Senders überwacht, der seinerseits den binären Nachrichten ein Markierzeichen veranstcllt.
  • Die Unterscheidung von binären Nachrichten unterschiedlicher Langen ist in einer Datenverarbeitungsanlage beispielzweise dann zweckmäßig, wenn einer Verarbeitungseinheit ein Vorabsignal huber die zu erwartende Informationsquantität zugefiihrt werden soll. Ein spezieller Anwendungsfall ist in der Sichtgerätetechnik gegeben, wobei einerseits über eine Tastatur ein bestimmter Tastencode und andererseits mittels der sogenannten Rollkugel der Abszissen- und Ordinatenwert eines bestimmten Punktes auf dem Bildschirnr eingegeben werden.
  • Da Tastencode und Koordinaten in der Verarbeitungseinheit z.B. in einem Rechner völlig unterschiedliche Programme durch laufen, ist es wünschenswert, bereits eine Vorentschlüsselun iiber d e Art der Information durchzuführen. Im skizzierten Fall der Sichtgerätetechnik entspricht das Tastencodewort z.B. einem 24-Bit-Wort und das Rollkugelwort einem 48-Bit-Wort.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird dadurch gelöst, daß den binären Nachrichten senderseitig ein Markierzeichen vorangestellt wird und daß die Abfrageschaltung eine der Zahl vorkommender unterschiedlicher Längen binäres Nachrichten entsprechende Anzahl von Eingängen hat und mit dem Pausendetektor derart verbunden ist, daß die Auswertung einer binären Nachricht dann freigegeben wird, wenn das Markierzeichen in einen den jeweiligen Nachrichtenlängen zugeordneten Bereich des Schieberegisters geschoben ist und der Pausendetektor das Ende einer binären Nachricht festgestellt hat. Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sieh aus den weiteren Untersprüchen. Die Einzelheiten werden anhand der nachfolgenden Beschreibung und der die Erfindung darstellenden Zeichnung Fig1 2 näher erläutert.
  • Die Beschreibung beschränkt sieh auf den Fall der Unter scheidung zwischen einer sogenannten Einwort und Zweiwortübertragung, wobei die Einwort-Nachricht aus einer Hexade und die Zweiwort-Nachricht aus einer Doppel-Hexade besteht.
  • Den binären Nachrichten wird senderseitig ein Markierzeichen vorangestellt, das aus einem Bit oder aus einer zwei oder melirere, mindestens zwei zueinander komplementäre Bits ent haltenden Binärkombination besteht. Im dargestellten Beispiel besteht das Markierzeichen aus einer O,L-Kombination, womit eine optimale Überwachung der Funktionsfähigkeit des Senders möglich ist.
  • Die Fig. 2 zeigt eine Empfangsschaltung R, die die über eine Ubertragungsleitung L von einem Sender kommende Bit folge diskriminiert und an ein Schieberegister S abgibt, dessen Stufenzahl gegenüber der Zweiwort-Nachricht um zwei Stufen zur Aufnahme des Markierzeichens verlängert ist.
  • Im Falle von in Form von Bipolimpulsen übertragenen Bitfolgen erzeugt die Empfangsschaltung K zu jedem empfangenen Bit einen Taktimpuls auf einer Taktleitung T, die einerseits mit den Eingängen der Schieberegisterstufen verbunden ist und den Schiebetakt liefert, und die andererseits mit dem Eingang eines Pausendetektors F verbunden ist, der das Vorhandensein der Bittakte überwacht.
  • Im Falle der Gleichstromübertragung von Bitfolgen muß der Bittakt vom Sender mit übertragen werden. Hierbei muß die Empfangsschaltung K die die Bitfolge begleitenden Taktsignale soweit verstärken, daß diese als Schiebetakte verwendbar sind. Der Pausendetektor F wacht hierbei darüber, ob vom Sender Takt signale geliefert werden oder nicht, was gleichbedeutend ist mit einer Nachrichtenübertragung.
  • Das Schieberegister S ist so ausgebildet, daß es entsprechend der Verwendung eines aus zwei Bits bestehenden Markierzeichens insgesamt 14 Stufen enthalt, deren letzte beiden im Falle der Übertragung einer Zwelwort-Nachricht deren Markierzeichen aufnehmen.
  • Die Schieberegisterstufan seien bekannte bistabile Kippschaltungen, deren rechter Ausgang den wahren Ausgangswert, also die Information selbst, und deren linker Ausgang den komplementären Ausgangswert abgeben. Die letzte Stufe ist so ausgebildet, daß sie auf dem der binären "L" eines Markierzeichens entsprechenden Wert festgehalten wird und erst über ein Signal des Pausendetektors F surilekg tzt werden kann.
  • Dem Schieberegister 9 ist eine Abfrafeschaltung parallelgeschaltet, die im speziellen Fall der Einwort/Zweiwort-Unterscheidung aus zwei UND-Gliodern U1 U2 besteht.
  • Beide UND-Glieder sind über einen Eingang mit dem Ausgang des Pausendetektors F und jeweils über zwei Eingänge mit den das Markierzeichen aufnehmenden Schieberegisterstufen 71 8 bzw. 13, 14 verbunden. Das eine Einwort-Nachricht überwach ende UND-Glied U1 hat darüberhinaus noch vier weitere Eingänge, die darüber wachsen, daß alle höherliegenden Schieberegisterstufen 9, 10, 11, 12, auf binär "O" stehen, wie es den Anfangszustand entspricht.
  • Ein UND-Glied U1 bzw. U2 gibt, je nachdem ob eine Einwort-oder eine Zweiwort-Nachricht empfangen wurde, ein "L"-Signal ab, während das jeweils anders UND-Glied auf binär "O" festgehalten ist. Das "L"-Signal eines UND Gliedes wird jedoch nur dann abgegeben, wenn auch der Pausendetektor F bei einer in das Schieberegister S eingeschobenen binären Nachricht eine Pause festgestellt t hat.
  • Der Pausendetektor F sei beispielsweise eine monostabile Kippstufe oder ein Miller-Integrator, die jeweils mit einem ersten nach einer Pause wirksamen Bittaktimpuls aktiviert werden. Ist eine Bitfolge in das Schieberegister S eingeschoben, so gibt der Pausendetektor F bei erkanntem Nach richtenende ein eine Pause charakterisierdes 11L'1-Bit abt Damit ist bei einer richtig eingeschobenen Bitfolge die konjunktive Verknüpfungsbedigung für ein Auswertesignal erfüllt. Dieses Auswertesignal verursacht die Freigabe der übertragenen Nachricht und die nachfolgende Rücksetzung aller Schieberegisterstufen auf binar "O".
  • Die Einwort-/Zweiwort-Unterscheidung bedingt unter Zugrundelegung der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung spezielle Maßnahmen hinsichtlich der Zweiwortnachricht. Diese muß an mindestens einer der Stellen, die bei'einer Einwortnachricht dem Markierzeichen entsprechen würden, also an der 7. und/oder 8. Stelle, eine zum Markierzeichen komplementäre Information haben.
  • Die Gesamtheit der im Schieberegister 5 stehenden Bits bildet z.B.
  • folgende Bitfolgen: Einwert-Nachricht: x X X X X X L 0 ( 0 0 0 0 0 0 Zweiwort-Nachricht: X X X x X X 0 L X X X X L 0 (oder X X X X X X X L X X X X L 0 (oder X X X X X X O X X X X X L O Es ist ersichtlich, daß bei einer Zweiwort-Nachricht gegenüber einer Einwort-Nachricht ein relativer Nachrichtenverlust entsteht. Dies kann bei Verwendung eines 1-Bit-Markierzeichens ausgeglichen werden, so daß eine Zweiwort-Nachricht die doppelte Anzahl von Nachrichtenbits einer Einwort-Nachricht hat. Dieser Vorteil geht jedoch auf Kosten der Überwachung der Senderfunktionsfähigkeit, die bei der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung dadurch überprüft wird, daß die richtige senderseitige Bildung der beiden möglichen Bits "O" und "L" itberwacht wird.
  • Die Wirkungsweise der Schaltungsanordnung nach der Erfindung ist folgende: Über die Übertragungsleitung L läuft eine aus dem Markierzeichen 0, L und einer binären Nachricht zusammengesetzte Einwort-Bitfolge in die Empfangs schaltung K ein. Mit dem Takt der einlaufenden Bits (Gleichstromiibertragung) oder dem aus den einlaufenden Bits gebildeten Takt (Bipolimpulsübertragung) wird die Bitfolge in das Schieberegister eingeschoben. Ist eine vollständige Einwort-Nachricht eingeschoben, so steht das Markierzeichen in den entsprechenden Schieberegisterstufen 7, 8. Erkennt der Pausendetektor F gleichzeitig eine Pause, so gibt das erste UND-Glied U1 ein Auswertesignal "L" ab.
  • Wird beispielsweise eine zu kurze Nachricht oder eine zu lange Nachricht eingeschoben, so ist auch bei richtig er-Unter Nachrichtenpause die Konjunktionsbedlngung für das erste UND-Glied nicht erfüllt.
  • Im Falle einer Zweiwort-Nachricht lassen sich ganz analoge Verhältnisse ableiten. Wird eine zu kurze Bitfolge eingegeschoben, so ist durch die Abfrage der gegenüber der Einwort Nachricht höherliegenden Schieberegisterstufen gewährleistet, daß eine zu kurze Zweiwort-Nachricht nicht eventuell als Einwort-Nachricht identifiziert wird. Bei einer eventuell zu langen Zweiwort-Nachricht wird durch die beschriebene Eigenschaft der letzten Schieberegisterstufe (14) sichergestellt, daß die Konjunktionsbedingung nicht erfjillt ist.
  • In den beschriebenen Fehlerfällen wird keines der UND-Glieder ein Auswertsignal abgeben. Im Falle der Sichtgeratesteuerung kann von hesonderen Maßnahmen zur Fehlerbeseitigung abgesehen werden, da damit zu rechnen ist, daß im nachfolgenden Widerholungszyklus die binären Nachrichten richtig empfangen werden.

Claims (7)

  1. P a t e n t a n 5 p r ii c h e
    Schaltungsanordnung zur Langenkontrolle von durch Pausen voneinander getrennten binären Nachrichten bei einem Empfänger, der ein gegenüber den binären Nachrichten verlängertes Schieberegister, einen Pausendetektor und eine Abfrageschaltung zur Abgabe eines Freigabesignals für die binäre Nachricht aufweist, nach DBP . .
    (Patentanmeldung P 20 32 116.8), gekennzeichnet durch ihre Anwendung zur Unterscheidung von binären Nachrichten vorgegebener unterschiedlicher Längen, denen sendersoitia ein binäres Markierzeichen vorangestellt ist.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfrageschaltung eine der Zahl vorkommender unterschiedlicher Längen binder Nachrichten entsprechende Anzahl von Eingängen hat und mit dem Pausendetektor derart verbunden ist, daß die Auswertung einer binären Nachricht dann freigegeben wird, wenn das Markierzeichen in einen den jeweiligen Nachrichtenlängen zugeordneten Rereich des Schieberegisters geschoben ist und der Pausendetektor das Ende einer binären Nachricht festgestell-t hat.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Pausensignal des Pausendetektors eine binäre "L" ist.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Markierzeichen eine binäre "L" ist.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadilrch gekennzeichnet, daß das Markierzeichen aus zwei zueinander komplementären Bits besteht.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3 oder 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfrageschaltung aus einer der Zahl vorkommender unterschiedlicher Längen von binären Nachrichten entsprechenden Anzahl von UND-Gliedern besteht, deren Eingänge jeweils mit dem die Markierzeichen von binären Nachrichten unterschiedlicher Länge Aufnehmenden Bereich des Schieberegisters, mit den iiber den betreffenden Bereich hinausreichenden Stufen des Schieberegisters ausschließlich des den Markierwert der längsten vorkommenden binären Nachricht aufnehmenden Bereichs und dem Ausgang des Pausendetektors verbunden sind, nd deren Ausgänge jeweils ein einer eingeschobenen binären Nachricht richtiger Länge entsprechendes Freigabezeichen abgeben.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet daß die binären Nachrichten jeweils an mindestens einer der den Markierzeichen kürzerer binärer Nachrichten zugeordneten Stellen ein gegenüber dem Markierzeichen komplementäres Bit haben.
    L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3523247A1 (de) * 1985-06-28 1987-01-02 Siemens Ag Einrichtung zur datenreduktion binaerer datenstroeme
DE3611472A1 (de) * 1986-04-05 1987-10-08 Grundig Emv Einrichtung zur kontrolle von seriellen datensignalen

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DE3523247A1 (de) * 1985-06-28 1987-01-02 Siemens Ag Einrichtung zur datenreduktion binaerer datenstroeme
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