DE2142588A1 - Halsrahmen zum Anhängen von Tieren - Google Patents

Halsrahmen zum Anhängen von Tieren

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DE2142588A1
DE2142588A1 DE19712142588 DE2142588A DE2142588A1 DE 2142588 A1 DE2142588 A1 DE 2142588A1 DE 19712142588 DE19712142588 DE 19712142588 DE 2142588 A DE2142588 A DE 2142588A DE 2142588 A1 DE2142588 A1 DE 2142588A1
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DE
Germany
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neck frame
neck
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frame
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Application number
DE19712142588
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English (en)
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Engelbert Ing. Wien. M Baum
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Alfa Laval AB
Original Assignee
Alfa Laval AB
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/06Devices for fastening animals, e.g. halters, toggles, neck-bars or chain fastenings

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)

Description

Patentanwalt· Dr.-Ing. HANS RUSCHKE
Unser Zeichen A, 1255 Dipl.-Ing. HEINZ AGULAR
8 München 80, Pienzenauerttr. 1
Alfa Iiaval AB·,, !Dumb a / Schweden
"Halsrahmen zum Anhängen von Tieren"
Halsrahmen zum Anhängen -von iDieren in Ställen sind in zahlreichen Ausführungen bekannt, auch, in solchen, die eine automatische Freigabe einer grösseren Zahl von Tieren von einem Punkte aus erlauben. Allen diesen Ausführungen ist gemeinsam, dass der Rahmen an einer über dem Kopfende des Standes verlaufenden Stange od.dgl. mit seinem Oberende und mittels einer Kette od.dgl. am Stallboden mit seinem Unterende verankert ist. Dies bedingt eine gewisse Kompliziertheit des Aufbaues solcher Rahmen, auch ihr Einbau in den Stall ist nicht eben einfach» Die bekannten Halsrahmen-Ausführungen gewähren dem angehängten Tier eine massige Bewegungsfreiheit, die indes nicht gross genug ist^ um sich
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für die Entwicklung des Tieres günstig auswirken zu können, andererseits aber ausreicht, um dem Tier die einnahme Verschiedener lagen und Stellungen beim Misten zu ermöglichen, was den Nachteil hat, dass der Mist nicht immer in die Entmisterrinne fällt, d.h. der Stall insoweit nicht völlig automatisch entmistet werden kann, als immer wieder Verunreinigungen von Tierstanden vorkommen, die dann händisch gesäubert werden müssen.
! Der erfindungsgemässe Halsrahmen ist so beschaffen, dasa man mit ihm dem Tier innerhalb seines ihm zugewiesenen Standes volle Bewegungsfreiheit lässt und nur zum Fressen einsperrt. In der eingesperrten oder angehängte! Lage kann sich das in dem vorliegenden Halsrahmen befindliche Tier indes nicht seitlich und auch nicht vorwärts oder rückwärts bewegent und da die Tiere erfahrungsgemäss während der Futterauf nähme misten, führt der Umstand, dass sie während des Fressens hinsichtlich der Dungsammeleinrichtung des Stalles e^.ne vorbestimmte richtige Lage einnehmen dazu, dass die Mi st entleerung tatsächlich in die Dungsam-, melrinne erfolgt.
Der erfindungggemässe Halsrahmen besteht aus einem starren :
am Tierstandplatz unbeweglich angeordneten Halsrahmen- :
Oberteil in Form eines nach unten offenen U-f örmigen Bügels, '/
dessen Schenkel ab einen Bereich, bis zu dem sie wenigstens |
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ORSGtNALINSPECTED
näherungsweise parallel verlaufen, divergierende Streben bilden, und kennzeichnet sich vor allen dadurch, dass-an den.divergierenden Streben ein gelenkiger Halsrahmen-TJnterteil angeordnet ist, der ebenfalls U-Form jedoch nach . oben weisende Schenkel besitzt, die spreizbar sind.
Dieser Halsrahmen-Unterteil besteht zweckmässig aus drei gelenkig miteinander verbundenen, sich zu einem U ergänzenden Stäben oder Stangen, deren oberen Enden an den divergierenden Streben geführt sind, die vom Unterteil des Halsrahraen-Oberteils ausgehen.. Die Ausführung ist dann so, dass diese Stangenenden, wenn sie der Schwerkraft überlassen sind, von selbst längs der Streben in die Offenst"ellung geraten aus der sie- in die Schliess-Stellung mittels eines Seilzuges gehoben werden können, wobei alsdann die Anordnung möglich und zweckmässig ist, eine Mehrzahl von Halsrahmen-Unterteilen von einem,einzigen Punkt aus gleichzeitig zu öffnen oder zu schliessen, wozu man sich der in diesem. Zusammenhang bekannten, über mehrere Stände reichenden Aufwickelachse bedienen kanne
Der starre Halsrahmen-Oberteil mit seinen, von seinen Unterenden abstehenden Streben kann, mittels nach unten reichender Verlängerungen dieser Streben, im Stallboden gesichert sein, doch ergibt sich eine besonders zweckentsprechende Ausführung dann, wenn es sich um einen Stall
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.·>r, BAD ORIGINAL
handelt, dessen Tierstände stirnseitig von Gittern begrenzt sind, die sich im gegenseitigen Abstand befinden und zwischen sich einen Zwischenraum freilassen durch den dem Tier die vor diesen Gittern befindliche Pressmulde zugänglich wird. In einem solcherart beschaffenen Stall kann man im Sinne einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung den Halsrahmen-Oberteil mit seinen,schräg nach aussen und unten weisenden Streben unmittelbar an diesen Gittern befestigen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung der zuletzt genannten Konstruktion ist in der schematischen Pig. 1 der Zeichnung in Ansicht dargestellt, während Pig. 2 eine geänderte Ausführung zeigt.
Im Stallboden 1 sind in bekannter Weise im gegenseitigen Abstand Gitter 2 gesichert} sie dienen der Abgrenzung des Tierstandes in Richtung aus der Zeichenebene heraus. Der Halsrahmen-Oberteil besteht aus einem U-förmigen Teil 4 mit etwa parallelen Schenkeln die im Bereich 4"1 enden und von dort in die seitlich und nach unten weisenden Streben 4" übergehen} diese Streben sind mittels Schellen 6 am obersten Holm 2'. der Gitter 2 gesichert, so dass der Halsrahmen-Oberteil insgesamt starr an den Gittern.2 befestigt ist. Anstelle dieser Gitter kann natürlich auch eine andere
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geeignete Sicherung der Streben im Stallboden treten» Beispielsweise wäre es denkbar, die Streben ab den Bereichen wo sie im gezeichneten Ausführungsbeispiel die Schellen tragen nach unten zu verlängern« In der Zeichnung bestehen die Teile 4j4! und 4" aus einem einzigen Stück iind zwar sind sie durch Biegen eines Rohres hinreichender Länge erhalten, aber es ist ersichtlich, dass man auch eine andere Konstruktion wählen kann; man könnte ZoB. die parallelen Schenkel des U-förmigen Teiles des Hals- . rahmen-Oberteiles lotrecht nach unten verlängern und entweder im Stallboden oder in einem Punkt der Lotrechten Steher 2" der Gitter 2 sichern und gesonderte Streben ausführen deren Zweck noch beschrieben wird.
Der Halsrahmen-Unter ie il besteht in dem dargestellten.Ausführungsbeispiel aus drei miteinander gelenkig verbundenen Teilen 6, 6, 8 die je starr sind. Die oberen Enden der Teile 6 tragen Ösen to, die längs der Streben 4" gleiten, wenn man sie der Schwerkraft überlässt. Die drei Teile 6, 6 und 8 bilden zusammen den ebenfalls U-IOrm besitzenden Halsrahmen-Unterteil, der im G-egensatz zum Halsrahmen-Oberteil beweglich ist. Dieser Halsrahmen-Unterteil ist mittels Seilen 12, die auf Spulen 14 einer Welle 16 aufwickelbar sind, in der dargestellten ^age gehalten. Wenn man von einer zentralen Stelle aus die Welle 16 dreht, so können die Halsrahmen-Unterteile gleicher Beschaffenheit
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von mehreren Stallboxen abgelassen werden, damit das von Halsrahmen gehalten gewesene Tier freikommt ο
Es versteht sich,-dass der unterteil auch aus mehr als drei Teilen bestehen könnte, ja sogar die Verwendung einer einzigen Kette anstelle der dargestellten dreigliedrigen "Kette" 6,6S8 wäre denkbar.
Y/enn das Tier gewohnheitsgemäss beim Misten den Kopf hebt, gerät' es mit seinem Hals in den starren Halsrahmen-Oberteil und hat alsdann keine Bewegungsmögiichkeit} der Mist fällt in die Sammelrinne, die in Stallboden ausgeführt ist, da der Stand seiner Länge nach entsprechend bemessen ist. Senkt das Tier den Kopf, etwa um Zugang zur Pressmulde oder dem Tränkebecken - beides nicht dargestellt, weil an sich bekannt - zu erlangen, so gerät es mit dem Kopf in den nachgiebigen Halsrahmen-Unterteilf es kann aber, wenn sich dieser Unterteil in der gezeichneten Lage befindet, nicht aus dem Rahmen austreten. Dies ist erst möglich, wenn der Halsrahmen-Unterteil durch. Nachlassen der Hebeseile gesenkt wird.
Man erkennt die besondere Einfachheit dieses Halsrahmens und den Fortfall von Bodenverankerungen, die erfahrungsgemäss stets au verschiedenen Störungen^ insbesondere Verschmutzungen neigen.
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Fig. 2 zeigt zunächst eine etwas andere Art der Betätigung dex~ Halsrahmen-Untei-teile, die wieder je aus einem dreigliedrigen Gebilde 6,6,8 bestehen, wobei die oberen Enden der Seitenglieder 6 mit Ösen 1o längs den divergierenden Streben 4" des Halsrahmen-Oberteiles gleitbar sind. Zur Höhenversteilung dieser Ösen und damit zum- Öffnen und Schliessen des Halsrahmens dienen Arbeitszylinder 22, die durch Pressluft oder Druckflüssigkeit zentral betätigt werden können und deren Kolben über Betätigungsstangen 24 auf die Ösen.1 ο wirken. Es ist nur einer der beiden pro Stand wirkender Zylinder 22 dargestellt. Fig. 2 zeigt aber auch noch eine andere Art der Befestigung der Halsralimen an der Aufstellung, nämlich an den benachbarte !!erstände trennenden Barren 26, die an sich bekannter Art sind. Man hat "sich, vorzustellen, dass diese Barren oder Trenngitter senkrecht zur Zeichenebene verlaufen.
Die Halsrahmen-Oberteile enden in Schenkeln 4"> deren Abstand voneinander der Breite des Tierstandes gleich gemacht werden kann, was Fig. 2 nicht jedoch Fig. 1 zeigt. Iia ersten Fall können solche Halsrahmen-Oberteile auch zur vorderen Absperrung des Tierstandes dienen, d.h. sie werden alsdann an der Stirnseite des Standes angeordnet. Solch eine Standbegrenzung liesse sich mit einem nach oben weisenden Halsrahmen-Oberteil 4 erreichen, vergl. Fig* 2j
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man könnte den Halsrahmen-Unterteil 6,6,8 und die Hydraulik 22 nebst Hubstangen 24 weglassen und eine Anbindekette verwenden und deren Enden an den Führungen 34' sichern, die an den Stehern 26 der Abteilungsgitter befestigt wären.
Patentansprüche
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Claims (2)

  1. Patentansprüche
    Halarahmen zum Anhängen von Tieren, der aus einem starren am iOierstandplatz unbeweglich angeordneten Halsrahmen-Oberteil in Form eines nach unten offenen ü-förmigen Bügels (4) besteht* dessen Schenkel ab einen Bereich (41)» "bis zu dem sie wenigstens näherungsweise parallel verlaufen, divergierende Streben (4") bilden, dadurch gekennzeichnet, daß an den divergierenden Streben (4") ein gelenkiger Hai3rahmen-Unterteil (6>8) angeordnet ist, der ebenfalls U-Form, jedoch nach oben weisenden Schenkel (6) besitzt, die spreizbar sind.
  2. 2.) Haisrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halsrahmen-Unterteil aus drei gelenkig miteinander verbundenen Stangen (6, 8, 6) besteht, wobei die oberen Enden der seitlichen Stangen (6) an den divergierenden Streben (4") geführt sind.
    3·) Halsrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halsrahmen-Unterteil aus einer Kette besteht, wobei die oberen Enden der Kette an.den divergierenden Streben (411) geführt sind.
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    -1ο-
    4·) Halsrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Enden der Schenkel (6) des Halsrahmen-Unterteils (6,8) aus der Offenlage, in die sie geraten, wenn sie der Schwerkraft überlassen bleiben, mittels Seilzügen (12, 14) in die Schliesslage gebracht werden können.
    5·) Halsrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Enden der Schenkel (6) des Halsrahmen-Unterteils (6,8) aus der Offenlage, in die sie geraten, wenn sie der Schwerkraft tiberlassen bleiben, mittels von Arbeitszylindern (22) betätigten Schubstangen (24) in die Schliesslage gebracht werden können.
    6·) Halsrahmen nach Anspruch 1, zur Verwendung in Ställen, in denen jeder Stand der Tierstandreihe stirnseitig von einem Gitter begrenzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Halsrahmen-Oberteil (4) mit seinen divergierenden Streben (4") zwei benachbarte Gitter (2) verbindet.
    7·) Halsrahmen nach Anspruch 1, zur Verwendung in Ställen, in denen die !!erstände seitlich voneinander durch Barren getrennt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Halsrahmen-Oberteil (4) ©it seinen divergierenden Streben (4") zwei Barren (26) eines Standes verbindet.
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    Leerseite
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FR3123618B1 (fr) 2021-06-08 2023-04-21 Psa Automobiles Sa Procédé et dispositif de régulation de vitesse d’un véhicule à partir d’un véhicule cible

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FR2106018A5 (de) 1972-04-28
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