DE2142103A1 - Bad zur selektiven abloesung von nickel- und/oder kupferueberzuegen - Google Patents

Bad zur selektiven abloesung von nickel- und/oder kupferueberzuegen

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DE2142103A1
DE2142103A1 DE19712142103 DE2142103A DE2142103A1 DE 2142103 A1 DE2142103 A1 DE 2142103A1 DE 19712142103 DE19712142103 DE 19712142103 DE 2142103 A DE2142103 A DE 2142103A DE 2142103 A1 DE2142103 A1 DE 2142103A1
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nickel
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DE19712142103
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Friedrich Dr Hovemann
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BASF SE
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BASF SE
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23FNON-MECHANICAL REMOVAL OF METALLIC MATERIAL FROM SURFACE; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL; MULTI-STEP PROCESSES FOR SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL INVOLVING AT LEAST ONE PROCESS PROVIDED FOR IN CLASS C23 AND AT LEAST ONE PROCESS COVERED BY SUBCLASS C21D OR C22F OR CLASS C25
    • C23F1/00Etching metallic material by chemical means
    • C23F1/44Compositions for etching metallic material from a metallic material substrate of different composition

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description

  • Bad zur selektiven Ablösung von Nickel und/oder Kupferüberzügen Die vorllegende Erfindung betrifft ein Bad zum selektiven chemischen Ablösen von Nickel, Kobalt und/oder Kupfer von Werkstücken, die aus Zink oder Aluminium oder den Legierungen dieser beiden Metalle bestehen.
  • In allen Galvanisieranstalten ist die Wiedergewinnung der durch Verfärbungen, schlechtes Haftvermögen und andere ungunstige Eigenschaften der galvanischen Überzüge unbrauchbar gewordenen Werkstücke ein großes wirtschaftliches Problem, da die zu überziehenden Gegenstände schon einen recht beträchtlichen Wert besitzen. Eine Vielzahl von Verfahren zur Entfernung derartiger fehlerhafter Überzüge ist bereits bekannt.
  • Die sogenannten klassischen Verfahren stützen sich auf die Anwendung der für Ablösungen von Metallen gängigen aggressiven Chemikalien, z.B. auf Säuren oder Basen, oder speziell im Falle der Ablösung von Nickel, Kobalt oderupfer auf die Anwendung von Cyaniden. Die Mängel dieser Verfahren sind bekannt. Starke Säuren wirken z.B. nicht selektiv genug und greifen praktisch jedes Metall an. Die durch den Korrosionsangriff beschädigte Oberfläche der Werkstücke muß nach Entfernen des galvanischen Überzuges wieder bearbeitet werden. Auch Oxydationen auf elektrolytischem Wege sind nicht genügend selektiv, da die unterschiedlichen Stromdichten bei kompliziert geformten Werkstücken ebenfalls einen Korrosionsangriff auf das Werkstück ausüben, und da Elektrolyte an sich korrodierende Eigenschaften besitzen.
  • Die chemische Oxydation mit Hilfe von Oxydationsmitteln in Gegenwart von starken Alkalien, Cyaniden oder Säuren kann nicht bei Grundmetallen wie Aluminium, Zink, Blei und Zinn sowie de ren Legierungen angewendet werden, da diese Metalle bei Gegenwart der genannten Chemikalien einem starken Korrosionsangriff unterliegen.
  • Die Verwendung des giftigen Cyanids ruft außerdem Probleme bei der Abwässerbeseitigung hervor.
  • Ganz allgemein bevorzugt man heute das Prinzip der chemischen Oxydation der abzulösenden Metalle ohne Zusatz der obigen Agenzien. Da diese chemische Oxydation der galvanisch abgeschiedenen Metalle im Vergleich zur elektrolytischen selektiver und apparativ einfacher ist, haben sich chemische Entmetallisierungslösungen heute in der Praxis durchgesetzt. Die chemischen Entmetallisierungslösungen nennt man auch "Stripper", den Vorgang des Entmetallisierens demgemäß "strippen".
  • Das Metall, das chemisch abgelöst werden soll, muß aus seinem elementaren Zustand in seine Ionen übergeführt werden. Als Oxydationsmittel dienten früher Wasserstoffionen, das heutige Prinzip gründe sich jedoch auf ein Oxydationsmittel, das meistens auf einer aromatischen Nitroverbindung basiert, und eine Verbindung, welche die Metallionen in Lösung hält, d.h. auf einen Komplexbildner. Außerdem werden den Entmetallisierungslösungen vielfach noch weitere, meist schwefelhaltige Zusätze zugefügt, die eine Ablösung des Nickels beschleunigen sollen.
  • Das Ziel des vorliegenden Verfahrens ist die Ablösung von Nickel, Kobalt oder Kupfer von Werstücken aus Zink, Aluminium oder deren Legierungen. In diesem Falle muß das Bad alkalisch gehalten werden, wobei die Alkalität sich in den Grenzen bewegen soll, in denen das Redox-Potential für Nickel und Kupfer groß genug ist, um das Inlösunggehen von Ionen zu ermöglichen, für Zink und/oder Aluminium jedoch noch nicht ausreicht. Die bisherigen Entmetallisierungslösungen enthielten somit bislang unter anderem einen Nitroaromaten, einen Komplexbildner sowie eine Puffersubstanz. In vielen Pällen waren auch Sulfidionen in den Bädern anwesend.
  • Dieses grundlegende Auf bauprinzip wird durch zahlreiche Literaturstellen erläutert und der Fachwelt vorgestellt. Hierbei lehren zor allem die US-Patentschrift 3 245 780 Ammoniumsalze als Komplexbildner, Nitrobenzolsulfonate und eine Quelle für Sulfidionen, andere, wie die US-Patentschrift 3 365 401 erwähnen zusätzlich Zitronensäure als Komplexbildner; die US-Patentschrift 3 460 938 schlägt als Komplexbildner schließlich Polyphosphate vor. Die deutschen Auslegeschriften 1 163 116 und 1 163 117 lehren die Lösung des Problems ohne Zusatz von Sulfidionen und beschreiben Amine oder Ammoniak und Amine sowie deren Salze als Zusätze.
  • Spätere Autoren schlagen die Anwendung von Sulfidionen bzw.
  • Sulfitionen vor, wie z.B. in der DOS 1 923 811. Die Vielzahl dieser Versuche läßt den Schluß zu, daß bislang für das selektive Ablösen von Nickel, Kobalt und/oder Kupfer von Zink oder Aluminiumunterlagen keine optimale Mittel gefunden wurden.
  • Die Aufgabe, die der vorliegenden Erfindung demnach zu Grunde lag, bestand darin, ein Verfahren bzw0 ein Bad zu entwickeln, das es ermöglicht, Nickel, Kobalt und/cder Kupfer von Zink oder Aluminiumträgern bzw. von Trägern, die aus Legierungen der genannten Metalle bestehen, auf die die genannten Metalle galvanische6 aufgebracht waren, selektiv unter weitestgehend er Schonung des Trägers abzulösen. Außerdem sollte ermöglicht werden, daß dieses Ziel mit einem Minimum an Aufwand erreichbar sei, um die Kosten des der-Erfindung zu Grunde liegenden Verfahrens niedrig zu halten. Ferner sollten die erfindungsgemäßen Bäder abwassertechnisch einfach zu behandeln sein.
  • Die Lösung der Aufgabe gelang in überraschender Weise mit einem Bad zur selektiven Ablösung von galvanisch auf aus Zink, Aluminium oder einer Legierung beider Metalle bestehenden Trager material aufgebrachtem Nickel, Kobalt und/oder Kupfer basierend auf oxydierend wirkenden lQitroaromatenp schwefelhaltigen Verbindungen und Ammoniumverbindungen bei pH-Werten zwischen 6,8 und 11,5, das gekennzeichnet ist- durch die Kombination, jeweils bezogen auf das Bad, von 10 bis 100 g/l einer aromatischen Nitroverbindung, die weniger als Oi1 % an Chloridionen und weniger als 1 % an Sulfationen enthält, 50 bis 200 g/l einer Verbindung oder eins Gemisches von Verbindungen der Formel in der X für die NH2-, ONH4- oder OH-Gruppe steht, 0,5 bis 5 g/l einer schwefelhaltigen Verbindung, die in alkalischem pH-Bereich keine Sulfidionen abspalten kann, und 1 bis 50 g/l eines primären, sekundären oder tertiären Alkali-ortho-phosphats, eines Borats oder Silikats.
  • Die erste Komponente ist eine aromatische Nitroverbindung, die eine oder mehrere Nitrogruppen enthält oder Mischungen davon.
  • Die zweite ist die Ammoniumverbindung obiger Formel, in der X für eine NH2-, ONH4- oder OH-Gruppe stehen kann. Hierbei ist die Formel formal zu betrachten. Bekanntlich gibt es kein reines Ammoniumcarbonat, sondern höchstens Mischungen aus Ammoniumcarbonat und der ein Mol H20 weniger enthaltenden Verbindung Ammoniumoarbaminat. Im erfindungsgemäßen Sinne sollen daher unter den Vertretern der obigen formelhaft wiedergegebenen Verbindungen die gemäß heutigem Stand der Parschung realisierbaren Verbindungen verstanden werden, wie Ammoniumhydrogencarbonat, Ammoniumcarbaminat oder die aus einem Gemisch der letzteren mit Ammoniumcarbonat bestehende fälschlich "Ammoniumcarbonat" genannte Mischung.
  • Die dritte Komponente ist eine schwefelhaltige Verbindung, die im alkalischen pfl-J3ereich keine freien Sulfidionen abspalten kann.
  • Bevorzugt verwendet werden Rhodanide oder Thiosulfate, von denen von besonderem technischem Interesse die Natrium-, Kalium- und Ammoniumsalze ZU nennen sind.
  • Als vierte Komponente kommt primäres, sekundäres oder tertiäres Alkaliphosphat bzw. Alkaliborat und eventuell hlkalifi3ilikat in Betracht Die Nitrover@ udung enthält zweckmäßigerweise wasserlöslich machende Substituenten, wie Hydroxyl-, Carboxyl oder vorzugsweise Sulfonsäuregruppen. Geeignete Nitroverbindungen sind z.B. o-, m-, p-Nitrochlorbenzol und deren Mischungen, o-, m-, p-Nitrobenzoesäure und deren Mischungen, Nitrobenzolsulfonsäuren und deren Mischungen, o-, m-, p-Nitroanilin und deren Mischungen, o-, m-, p-Nitrophenol und deren Mischungen. Andere für das erfindungsgemäße Verfahren geeignete aromatische Nitroverbindungen sind in den Us-Patentschriften 2 698 781 und 2 649 361 beschrieben. Bevorzugt in erfindungsgemäßem Sinne sind Salze der Nitrobenzolsulfonsäuren, von denen das Natriumsalz der m-Nitrobenzolsulfonsäure von besonderem technischem Interesse ist.
  • Als schwefelhaltige Verbindungen empfehlen sich im erfindungsgemäßen Sinne insbesondere Natrium- oder Ammoniumthiosulfat bzw0 Natrium- oder Ammoniumrhodanid.
  • Von den primären, sekundären oder tertiären Alkaliphosphaten kommen vor allem die Natriumsalze, von den Alkaliboraten die Natriumborate wie z.B. Natriumtetraborat in Betracht. Als Silikat wird bevorzugt Natriumsilikat verwendet.
  • Die Nitroverbindungen sind in einer Konzentration von 10 bis 100 g/l, vorzugsweise 40 bis 90 g/l, die Ammoniumverbindungen in einer Konzentration von 50 bis 200 g/l, vorzugsweise 100 bis 180 g/l, die schwefelhaltigen Verbindungen in einer solchen von 0,5 bis 5 g/l, vorzugsweise 2 bis 4 g/l und die primären, sekundären und tertiären Alkali-ortho-phosphate bzw. das Borat oder Silikat in Konzentrationen von 1 bis 50 g/l, vorzugsweise 10 bis 20 g/l in den Bädern enthalten. Der pH-Wert der erfindungsgemäßen Bäder beträgt 6,8 bis 11,5, vorzugsweise 8 bis 9. Wichtig ist, daß die Bäder bei Temperaturen zwischen ca. 50 und 8000, vorzugsweise 60 und 700C betrieben werden, da dann das z.B. gemäß der Gleichung für die Komplexierung der Nickel-, Kobalt- und Kupferionen benötigte Ammoniak in Freiheit gesetzt wird.
  • Wesentlich im erfindungsgemäßen Sinne ist außerdem die Verwendung einer Nitroverbindung, die weniger als 0,1 % an Chloridionen und weniger als 1 % an Sulfationen enthält.
  • Gemäß der Lehre der DAS 1 163 117 hätte man erwarten müssen, daß bei den genannten pH-Werten speziell bei pH-Werten zwischen 8 und 9 nur das Nickel oder Kobalt, nicht aber das Kupfer von Zink, Aluminium oder deren Legierungen abgelöst werden könnte. Erfindungsgemäß werden jedoch Kupfer, Nickel und Kobalt gleichzeitig von dem Zink oder Aluminium entfernt, was nach dem Stande der Technik nicht vorhersehbar war.
  • Ebenfalls im erfindungsgemäßen Sinne überraschend ist die Tatsache, daß die Nitroverbindungen dann ihre besondere Wirkung entfalten, wenn sie höchstens die genannte geringe Menge an Chlorid-oder Sulfationen enthalten. Daß es außer auf dem geringen Ammoniumionengehalt auch auf einen möglichst geringen Gehalt an Chlorid- oder Sulfationen ankommt, ist ebenfalls der Fachwelt bisher nicht bekannt gewesen.
  • Das erfindungsgemäße Bad ermöglicht es, z.B. eine 2/u starke Schicht von Nickel oder Kobalt oder eine 0,5/u starke Kupferschicht in ca. 1 Stunde bei den genannten Temperaturen quantitativ und selektiv von einer Zink- oder Aluminiumoberfläche chemisch abzulösen.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Bäder besteht darin, daß die mit Kupfer-, Kobalt- und Nickelionen angereicherten Entmetallisierungslösungen durch Erwärmen und durch die Zugabe von Ätznatron leicht von den giftigen Schwermetallionen befreit werden können.
  • Die nunmehr folgenden Beispiele erläutern die Erfindung, ohne sie zu beschränken.
  • Beispiel 1 Eine Mischung aus 34 % m-Nitrobenzolsulfonat-Natriumsalz, das weniger als 0,1 ffi Chlorid- und weniger als 1 o Sulfationen enthält, 61 % Ammonlumcarbonat und 1 % Ammoniumrhodanid sowie 4 7 Watriumtetraborat wurden vermischt und 120 g dieses Gemisches in 1 1 Wasser gelöst. Mit dieser Lösung wurde Nickel von Werk stücken aus Zink oder Aluminium gestrippt, die ArbeStstemperatur betrug 6O0C, der pH-Wert 827e In 1 Stunde ließen sich 1,8 µ Nickel ablösen, Beisel 2 Es wurde eine wäßrige Lösung angesetzt, bestehend aus 160 g/l Ammoniumcarbonat 80 g/l m-Nitrobenzolsulfonat-Natriumsalz gemäß Beispiel 1 20 g/l Trinatriumphosphat 4 g/l Natriumthiosulfat Der pH-Wert dieser Lösung beträgt 8,1. Autobeschläge aus Zink spritzguß mit einer Auflage von 10/u Kupfer und 30/u Nickel wurden 24 Stunden bei 65 0C mit dieser Lösung behandelt. Nach die ser Zeit waren sowohl die Nickel als auch die Kupferschicht ab gelöste Das Zinkspritzgußteil zeigte keinen Korrosionsangriff und konnte erneut galvanisch verkupfert werden.

Claims (2)

  1. PatentanLtuehe
    Bad zur elektiven Ablösung von galvanisch auf aus Zink, Aluminium oder einer Legierung beider Metalle bestehendes Trägermaterial aufgebrachte Nickel-, Kobalt- und/oder Kupfer schichten, basierend auf oxydieren wirkenden Nitroaromaten, schwefelhaltigen Verbindungen und Ammoniumverbindungen-bei pH-Werten zwischen 6,8 und 11,5, gekennzeichnet durch eine Kombination, jeweils bezogen auf das Bad, von 10 bis 100 g/l einer aromatischen Nitroverbindung, die weniger als 0,1 % an Chloridionen und weniger als 1 % an Sulfationen enthält, 50 bis 200 g/l einer Verbindung oder eines Gemisches von Verbindungen der Formel in der X für NH2' oder ONH4- oder OH steht, 0,5 bis 5 g/l einer schwefelhaltigen Verbindung, die keine Sulfidionen im alkaliechen pH-Bereich abspalten kann, und 1 bis 50 g/l eines primären, sekundären oder tertiären Alkall-ortho-phosphates, eines Borats oder Silikate.
  2. 2. Bad gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Salzen der Thioschwefelsäure oder Rhodanwass erstoffsäure als Schwefelverbindungen, die in alkalischen pH-Bereich keine Sulfidionen abspalten.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0712911A2 (de) 1994-11-17 1996-05-22 Elf Atochem North America, Inc. Entlackungsmittel auf Basis von durch eine Ammoniumbikarbonat/Ammoniumcarbamat-Mischung aktivierten Benzylalkohol

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EP0712911A2 (de) 1994-11-17 1996-05-22 Elf Atochem North America, Inc. Entlackungsmittel auf Basis von durch eine Ammoniumbikarbonat/Ammoniumcarbamat-Mischung aktivierten Benzylalkohol
US5569410A (en) * 1994-11-17 1996-10-29 Elf Atochem North America, Inc. Ammonium bicarbonate/ammonium carbamate activated benzyl alcohol paint stripper
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