DE2141778A1 - Zündanordnung fur Verbrennungsmo toren - Google Patents

Zündanordnung fur Verbrennungsmo toren

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DE2141778A1 DE19712141778 DE2141778A DE2141778A1 DE 2141778 A1 DE2141778 A1 DE 2141778A1 DE 19712141778 DE19712141778 DE 19712141778 DE 2141778 A DE2141778 A DE 2141778A DE 2141778 A1 DE2141778 A1 DE 2141778A1
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Description

Zündanordnung für Verbrennungsmotoren
Die Erfindung "betrifft Zündanordnungen für Verbrennungsmotors^ insbesondere .eine Zündanordnung, deren Zündfunke durch die Energie ungedämpfter Wellen während des gesamten Zündintervalls erzeugt wircL
Während verschiedene Anordnungen zur Erzeugung von Funken durch Hochfrequenzenergie in Verbrennungsmotoren bekannt sindj gibt es insbesondere eine Zündanordnung, die einen Oszillator ζμΓ Erzeugung von Hochfrequenzsignalen und eine Sättigungswicklung zur Steuerung des Oszillators aufweist. Eine derartige Zündanordnung ist in der am 29. Oktober 1968 veröffentlichten USA Patentschrift Nr. 3 407 795, Erfinder R. W9 Aiken et.al», dargestellt und beschrieben. Diese Anordnung' verwendet jedoch herkömmliche Unterbrecherkontakte, um den Stromfluß in der Steuerwicklung zu steuern. Derartige herkömmliche Unterbrecherkontakte sind Kontaktprellungen, Erosion und einer Abnutzung des Gleitnockenkörpers unterworfen. V/ährend solche Schwierigkeiten natürlich an sich nicht ungewöhnlich hinsichtlich der besonderen Art der oben erwähnten Zündanordnung sind, kann jedoch die vorliegende Erfindung bei den herkömmlichen Zündanordnungen nicht angewendet werden. Außerdem ist keine
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der verschiedenen Anordnungen, die zur Beseitigung der herkömmlichen Unterbrecherkontakte vorgeschlagen wurden, für die Zündanordnung geeignet, die eine Sättigungswicklung zur Steuerung des Punkens und seiner Dauer verwendet.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kombination zum Gebrauch in einer Zündanordnung, die mit ungedämpfter Hochfrequenzenergie arbeitet und für Verbrennungsmotoren bestimmt ist. Diese Anordnung benutzt eine Steuerwicklung zum Ein- und Abschalten der ungedämpften Hochfrequenzenergie und hat eine rotierende Welle zur Steuerung dieser Energie im Hinblick auf den Motor. Die Erfindung hat verbesserte Mittel zur Steuerung des Stromflusses durch diese Wicklung in Übereinstimmung mit einem vorbestimmten Wert der Winkeldrehung der Welle zum Gegen-"stand. Sie enthält in Kombination elektromagnetische Mittel, die dieser Welle zur Erzeugung eines Anfangsimpulses einer Polarität und eines Endimpulses entgegengesetzter Polarität zugeordnet sind, wobei beide Impulse voneinander durch einen vorbestimmten Winkelgrad der Wellendrehung getrennt und für jeden Zylinder des Motors bestimmt sind. Sie enthält auch elektronische Mittel, die durch diese beiden Impulse betätigt verden,
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um den Stromfluß zu unterbrechen, wenn der Anfangsimpuls auftritt, und um den Stromfluß wieder herzustellen, wenn der Endimpuls auftritt.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zündanordnung mit ungedämpften Hochfrequenzwellen für Verbrennungsmotor. Diese Anordnung enthält (a) eine Steuerwicklung zum Ein- und Ausschalten der Energie der ungedämpften Hochfrequenzwellen, (b) eine Welle zur Steuerung dieser Energie im Hinblick auf den Motor. Die Erfindung weist weiterhin verbesserte Mittel zur Steuerung des Stromflusses durch die Wicklung (a) in Übereinstimmung mit einem vorbestimmten Wert der Winkeldrehung der Welle (b) auf und enthält in Kombination (c) einen Rotor aus permeablem Magnetmaterial, der auf der Welle befestigt ist. Der Rotor besitzt eine Vielzahl von radialen Vorsprüngen, deren äußerste bogenförmige Enden sich konzentrisch über einen Bogenwinkel erstrecken, der dem vorbestimmten Rotationswinkel gleich ist. Sie enthält (d) einen Stator aus permeablem Magnetmaterial mit einem Permanentmagnet und einem geschlossenen Pfad für den magnetischen Fluß. Dieser Pfad enthält den Rotor (c) und (e) eine Vielzahl von spitzenVorsprüngen auf dem Stator (d), deren Anzahl derjenigen
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der Vorsprünge auf dem Rotor (c) entspricht und die einen minimalen Luftspalt bilden, wenn sie in radialer Richtung den Vorsprüngen des Rotors im gesamten Bogenbereich gegenüberstehen. Sie enthält auch (f) eine Spule, die so angeordnet ist, daß sie durch den magnetischen Fluß induktiv beaufschlagt wird und (g) einen Flip - Plop - Generator mit einem Transistorpaar und der Spule (f), die zum Schalten des Generators dient. Zusätzlich enthält sie (h) eine Diode und (i) einen Transistor, der in Serie mit der Steuerwicklung (a) zur Steuerung des Stromflusses liegt und (3) einen PIiP Transistor, der mit der Basis dieses Transistors (i) verbunden ist. Schließlich enthält sie auch (Ic) einen Stromkreis zur Verbindung des PNP - Transistors mit einem Zweig des Flip - Flop - Generators (g), damit der Transistor (i) nicht leitend wird, wenn sich der Flip - Flop (g) in dem einen Zustand befindet und wieder in den leitenden Zustand zurückkehrt, wenn er (g) in dem anderen Zustand ist, und (i) einen Doppelbasis Transistor - Oszillator, der an eine Seite des Flip Flop (g) angeschlossen ist, um denselben für den Fall in den anderen Zustand nach einer vorbestimmten Zeitverzögerung zurückzuschalten, daß der Motor anhält, wenn er (g) in den einen Zustand geschaltet wurde,
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Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung können aus der Zeichnung und der zugehörigen Beschreibung entnommen werden. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt:
Pig* 1 eine bekannte Zündanordnung nach der oben erwähnten USA - Patentschrift Kr. 3 407 795, die mit ungedämpften Hochfrequenzwellen arbeitet,
Pig. 2 ein Schaltschema für eine elektronische Steueranordnung gemäß der Erfindung,
Tig. 3 eine Draufsicht auf eine schematisch dargestellte Steuerwelle und/äusammengehörende Rotor- und Statorelemente gemäß der Erfindung und
. 4 einen Längsschnitt durch die Welle und die zusammengehörenden Elemente, die in Pig» dargestellt sind.
Es ist zu bemerken, daß diese Erfindung besonders bei
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der Steuerung einer Zündanordnung, wie sie in der oben erwähnten USA - Patentschrift Nr. 3 407 795 beschrieben ist, angewendet werden kann, obwohl sie ebensogut bei irgendeiner anderen Zündanordnung Verwendung finden könnte, die von einer entsprechenden Steuerwicklung zum Ein- und Abschalten der Erzeugung der Funkenenergie während des Zündintervalls Gebrauch macht. Die Anordnung nach Fig. 1 ist im wesentlichen die gleiche, wie die Anordnung nach dem genannten USA - Patent, insofern als die dargestellten Elemente dort von Belang sind. Folglich ist hier keine ins einzelne gehende Erläuterung notwendig, und es reicht aus zu bemerken, daß die Anordnung einen Oszillator nach der Art von Jensen benutzt. Dieser Oszillator hat eine Steuerwicklung 12, die die Sättigung eines magnetischen Kerns 15 des Oszillators 11 bewirkt, wenn in der Wicklung Strom fließt.
Wenn die Energie für den Funken benötigt wird, dann wird der Stromfluß durch die Windung 12 unterbrochen, was unverzüglich ein Einschalten des Oszillators 11 zur Folge hat, wie dies in dem obengenannten USA Patent Nr. 3 407 795 erläutert ist. Der Oszillator 11 erzeugt ungedämpfte Hochfrequenzenergie in dem darge-
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stellten AusgangsStromkreis, die einem Verteiler 16 und einer Zündkerze 17 zugeleitet wird,,
In Fig. 2 ist die- Wicklung 12 und der Magnetkern 15 in einem elektronischen. Steuerstromkreis gemäß der Erfindung angeordnet. Dieser Stromkreis bestimmt die Zeitfolge der Intervalle, während welcher der Stromfluß durch die Steuerwicklung 12 unterbrochen istj, so daß der Oszillator 11 (Pig» 1) schwingt und die Energie für den Funken erzeugt«,
Die Steuerung der vorerwähnten Intervalle wird so eingestellt, daß sie synchron mit dem Verbrennungsmotor isty indem auf den Steuerstromkreis (in Figo 2 dargestellt) ein Funkeneinstellelement einwirkt. Ein derartiges Einstellelement enthält eine Welle 20 c(Fig. 3 und 4), die in üblicherweise mechanisch durch direkte Verbindung mit dem Motor (nicht dargestellt) in Drehung versetzt wird« Diese Welle ist in Figo 3 und 4 zusammen mit einem Rotor 21 dargestellt, der aus permeablem Magnetmaterial hergestellt ist«, Er ist an der Welle 20 befestigt, um sich mit dieser immer zu drehen, und liegt in einer Linie mit dein ringförmigen Oberteil 24 eines Stators 25« Der Stator besitzt
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einen unteren scheibenförmigen Teil 26, um einen Pfad für den magnetischen Fluß durch den Stator und Rotor der kombinierten Elemente zu vervollständigen«
Der Stator 25 enthält einen zylindrischen Magnetring 29, der eine Quelle für den magnetischen Fluß in dein vorerwähnten Flußpfad bildet. Ein Fachmann erkennt, daß3 da es mechanisch nicht möglich ist, der magnetisehe Fluß durch andere. Mittel hervorgerufen werden mußj, zum Beispiel mit Hilfe einer streamdurchflossenen elektromagnetischen Spule (nicht dargestellt). In jedem Fall ist jedoch eine Induktionsspule 32 vorhanden? die das Magnetfeld induktiv beeinflußt, das von dera Fluß durch den vorerwähnten Flußpfad erzeugt wird. Änderungen in der Flußdichte werden folglich eine elektromotorische Kraft in der Spule 32 hervorrufen.
Auf der Innenseite des ringförmigen Teiles 24 des Stators 25 befindet sich eine Vielzahl von spitzen Vorsprüngen 33» Ihre Anzahl ist gleich der Anzahl der Zylinder der Verbrennungskraftmaschine für einen Viertaktmotor, um die geeignete Steuerung zu schaffen. Die Vorsprünge 33 erstrecken sich radial nach innen in dichtem Abstand zu den äußersten radial vorstehenden
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Die Basiselektrode des Transistors 42 ist mit einem Ende eines Widerstandes 56 verbunden, dessen anderes Ende an Erde liegt. Die Basis des Transistors 42 ist auch über eine Verbindungsleitung 57 an das eine Ende eines Widerstandes 60 angeschlossen, der durch einen Nebenschlußkondensator 61 überbrückt ist9 Das andere Ende des Widerstandes 60 ist mit der Kollektorelektrode des Transistors 41 im anderen Zv/eig verbunden. Hinsichtlich des Transistors 41 ist ähnlich eine Verbindung von der Basiselektrode desselben zn einem Ende, des Widerstandes 64 vorhanden, der durch einen Nebenschlußkondensator 65 überbrückt isto Das andere Ende des Widerstandes 64 wird über die Leitung 66 zurück an die Kollektorelektrode des Transistors 42 geführt β
Die soeben beschriebenen Elemente des Flip - Plop Generators 40 schaffen eine Gegenwirkung von einem Transistor zum anderen, so daß der oben erwähnte, bistabile Zustand herbeigeführt wird. Diese Art von Stromkreis ist dem Fachmann gut bekannt.
Der durch die Wicklung 12 (Steuerung des Oszillators 11, Fig. 1) fließende Strom wird, v/ie aus Fig. 2
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einen unteren scheibenförmigen Teil 26, um einen Pfad für den magnetischen Fluß durch den Stator und Rotor der kombinierten Elemente zu vervollständigen.
Der Stator 25 enthält einen zylindrischen Magnetring 29, der eine Quelle für den magnetischen Fluß in dem vorerwähnten Flußpfad bildet. Ein Fachmann erkennt, daß, da es mechanisch nicht möglich ist, der magnetische Fluß durch andere. Mittel hervorgerufen werden muß, zum Beispiel mit Hilfe einer strömdurchflossenen elektromagnetischen Spule (nicht dargestellt). In jedem Fäll ist jedoch eine Induktionsspule 32 vorhanden, die das Magnetfeld induktiv beeinflußt, das von dem Fluß durch den vorerwähnten Flußpfad erzeugt wird. Änderungen in der Flußdichte werden folglich eine elektromotorische Kraft in der Spule 32 hervorrufen.
Auf der Innenseite des ringförmigen Teiles 24 des Stators 25 befindet sich eine Vielzahl von spitzen Vorsprüngen 33. Ihre Anzahl ist gleich der Anzahl der Zylinder der Verbrennungskraftmaschine für einen Viertaktmotor, um die geeignete Steuerung zu schaffen. Me Vorsprünge 33 erstrecken Dich radial nach innen in dichtem Abstand zu den äußersten radial vorstehenden
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Die Basiselektrode des Transistors 42 ist mit einem Ende eines Widerstandes 56 verbunden, dessen anderes Ende an Erde liegt. Die Basis des Transistors 42 ist auch über eine Verbindungsleitung 57 an das eine Ende eines Widerstandes 60 angeschlossen^ der durch einen Nebenschlußkondensator 61 überbrückt ist. Das andere Ende des V/iderstandes 60 ist mit der Kollektorelektrode des Transistors 41 im anderen Zweig verbunden«, Hinsichtlich des Transistors 41 ist ähnlich eine Yer= bindung von der Basiselektrode desselben zu einem Ende des V/iderstandes 64 vorhanden^ der durch einen Nebenschlußkondensator 65 überbrückt ISt4, Das. andere Ende des Widerstandes 64 wird über die Leitung 56 zurück an die Kollektorelektrode des Transistors 42 geführt.
Die soeben beschriebenen Elemente des Flip - Plop Generators 40 schaffen eine Gegenwirkung von einem Transistor zum anderen^ so daß der oben erwähnte bistabile Zustand herbeigeführt wird«, Diese Art von Stromkreis ist dem Fachmann gut bekannte
Der durch die Wicklung 12 (Steuerung des Oszillators 11, Fig. 1) fließende Strom wirdf wie aus Figo 2
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hervorgeht, von einem Transistor 70 gesteuert. Dieser Transistor ist in Serie mit einer Diode 71 geschaltet, so daß "beide zusammen in Serie mit der Wicklung 12 liegen, solange der Transistor den " Stromfluß durch die Wicklung steuert. Der leitende oder nicht leitende Zustand des Transistors 70 wird durch einen PNP - Transistor 74 gesteuert, dessen Kollektorelektrode direkt mit der Basis des Transistors 70 durch eine Leitung 75 verbunden ist. Der PWP - Transistor 74 wird seinerseits gesteuert, um den durch ihn fließenden Strom zu bestimmen, was über eine Stromkreisverbindung 78 geschieht, die von der Basiselektrode des Transistors 74 zu einem Verbindungspunkt 76 führt, der zwischen den Widerständen 49 und 50 des Flip - Flop - Generators 40 liegt. Polglich ist im leitenden Zustand des Transistors "ein ausreichender Spannungsabfall über den Widerstand 49 vorhanden, um genug Potential zwischen den Emitter und die Basis des PKP - Transistors 74 zu legen, damit er leitend wird. Der resultierende Stromfluß durch einen Widerstand 79 ruft einen Spannungsabfall hervor, so daß über die Leitung 75 ein Potential an die Basis des Transistors 70 gelegt wird, das den Transistor leitend macht.
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Wenn der Flip - Plop - Generator 40 in den entgegengesetzten zu dem gerade eben beschriebenen Zustand geschaltet wird, dann bleibt der Transistor 42 nicht länger leitend. Jetzt wird der Transistor 41 leitend und der Transistor 42 unterbrochen. Der Stromfluß durch den PNP - Transistor 74 hört deshalb auf und der Transistor 70 bleibt dann nicht langer leitend. Der Stromfluß durch die Steuerwicklung 12 wird folglich unterbrochen.
Als zusätzliches Merkmal ist eine Anordnung vorgesehen, die sicherstellt, daß die hochfrequente Überschlagsspannung nicht dauernd in dem Fall zugeführt wirdj· wenn beim Anhalten des Motors die Welle 20 so stehenbleibt, daß bei den Rotor- und Statorelementen die zusammenpassenden Vorsprünge 33 und 36 in einer radial verlaufenden Linie liegen. Unter derartigen Bedingungen bleibt der Flip - Flop - Generator 40 umgeschaltet, so daß der Stromfluß in der Steuerwicklung 12 abgeschaltet und so der Oszillator 11 veranlaßt wird, mit der Erzeugung der Überschlagsausgangsspannung für den Motor fortzufa.hren. Da diese Bedingungen für das den Motor bedienende Personal gefährlich ^wären., sind Vorkehrungen getroffen, um den Flip - Flop -
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Generator 40 in den anderen Zustand zurückzuschalten, so daß Strom in der Steuerwicklung 12 fließt und dadurch der Oszillator 11 und die Erzeugung der Überschlagsenergie abgeschaltet werden.
Zur Ausführung des vorerwähnten ist ein SteuerStromkreis vorgesehen, der einen Oszillator 82 (Fig. 2) mit Dopperbasis - Transistor enthält. Dieser Oszillator besteht aus einem Doppelbasis - Transistor 83, dessen Steuerelektrode zwischen einem Widerstand 86 und einem Kondensator 87 liegt, die in Serie geschaltet sind. Dadurch wird ein Zeitkonstanten - Effekt geschaffen, so daß ein Impuls nach einer vorbestimmten Zeitverzögerung in dem Fall erhalten wird, wo der Motor stehenbleibt, wie oben dargelegt. Ein derartiger Impuls veranlaßt ein Zurückschalten des Flip - Flop Generators, so daß der Oszillator 11 abgeschaltet wird.
Die anderen beiden Elektroden des Doppelbasis -. Transistors 83 sind jeweils an ein Ende der beiden Widerstände 90 und 91 angeschlossen. Das andere Ende des Widerstandes 90 liegt über eine Stromlcreisleitiing 94 an dem +Pol der GIeichspannungsquelle. Das andere Ende des Widerstandes 91 liegt an Erde. Zusätzlich ist ein
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Kondensator 95 vorhanden, der zwischen das eine Ende des Widerstandes 56 des Transistors 42, also einen Zweig des Flip - Plop - Generators, und dem einen Ende des Widerstandes 91 im Stromkreis des Doppelbasis - Transistors 83 geschaltet ist.
Der Oszillator 11 (Fig. 1) wird gesteuert, das heißtein- und ausgeschaltet, von dem durch die Wicklung 12 des Steuertransformators (Kern 15) fließenden Gleichstrom. Solange kein Strom fließt, arbeitet der Oszillator und ein Funke wird erzeugt. Wenn Strom fließt, dann wird der Steuertransformator gesättigt und ungenügende Rückkopplung zum Schwingen des Oszillators ist vorhanden« Um jedoch den Oszillator einzuschalten, muß der durch die Ein- und Ausschaltwicklung 12 des Schalttransformators (Kern 15) fließende Strom plötzlich unterbrochen werden. Eine derartige Unterbrechung wurde durch mechanische Schaltung der Unterbrecherkontakte in den vorbekannten Anordnungen ausgeführt .
Nach der Erfindung wird die vorerwähnte Unterbrechung durch die Verwendung des elektronischen Stromkreises und der zusammengehörenden Elemente, die in Fig. 2
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abgebildet sind, ausgeführt. Ihre Wirkungsweise soll nachfolgend beschrieben werden:
Die Transistoren 41 und 42 und die zugehörigen Bauelemente bilden einen herkömmlichen Flip - Plop Generator mit Ausnahme der Wicklung 32, die an die Stelle der üblichen Basis für den Erdungswiderstand des Transistors 41 tritt. Die Spule 32 ist die Abtastspule auf dem Stator 25, welcher der Steuerwelle 20 zugeordnet ist.
Angenommen, der !Transistor 42 ist leitend, dann erzeugt der durch den Widerstand 49 fließende Strom eine ausreichende Spannungsdifferenz zwischen Basis und Emitter des PNP - Transistors 74, so daß er leitend wird. Dadurch entwickelt sich eine ausreichende Spannung am Widerstand 79, so daß der Transistor 70 leitend wird. Die Steuerwicklung 12 des Oszillators 11 ist über die Diode 71 mit dem Kollektor des Transistors 70 verbunden» Es fließt ein ausreichender Strom, so daß keine Schwingung des Grundgenerators 11 in der Zündanordnung des Verbrennungsmotors auftreten kann.
Wenn die Vorderflanken der Vorsprünge 36 am Rotor 21
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die stationären Spitzen der StatorvorSprünge 33 passieren, wird ein positiver Spannungsimpuls in der Spule 32 erzeugt. Dieser Spannungsimpuls, der an der Basis des gesperrten Transistors 4-1 liegt, veranlaßt diesen Transistor, leitend zu werden, Der positive, an die Basisspule gelegte Impuls erscheint als nega- · tiver Impuls am Kollektor. Dieser negative Impuls wird über den Kondensator 61 und den Widerstand 60 mit der Basis des durchlässigen Transistors 42 gekoppelt«, Dieser negative Impuls an der Basis erscheint als. positiver Impuls am Kollektor (verstärkt um den Yerstärkungsgrad des Transistors) des Transistors 42. Dieser positive Impuls wird über den Widerstand 64 und den Kondensator 65 mit der Basis des Transistors gekoppelt. Diese Kaskadenwirkung veranlaßt die Anordnung zu kippen und der Transistor 41 wird nun leitend und der Transistor 42 nicht leitend. Wenn der Transistor nicht leitend wird, leitet der PIP - Transistor 74 nicht länger, von jetzt an liegt keine Durchlaßvorspannung am Transistor 70, und er hört auf zu leiten« Wenn der Stromfluß durch den Steuertransformator- (Kern 15) aufhört, dann setzen die Schwingungen ein, und es bildet sich ein Funke, Solange der Transistor 42 ausgeschaltet ist j werden die Schwingungen aufrecht erhalten
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und ein Funke für die Zündung erzeugt.
Y/enn die Hinterflanken der Vorsprünge 36 auf dem Rotor 21 die Spitzen der Vorsprünge 33 auf dem Stator 25 passieren, dann findet eine Änderung des Flusses statt, und eine negative Spannung wird in der Spule 32 induziert. Dieser negative Impuls gelangt an die Basis des Transistors 41, welcher nun durchlässig ist. Dieser Impuls veranlaßt den Flip - Flop Generator 40 zu kippen, so daß der Transistor 42 leitend wird und der Transistor 41 sperrt. Dies veranlaßt dann wieder den Transistor 70, leitend zu werden, der die Schwingungen.der Zündanordnung unterbricht·.
Eine Zener - Diode 98 (Fig· 2) ist zwischen die Gleichspannimgsquelle und Erde gelegt. Diese wird zur Regulierung der Amplitude der Gleichspannung verwendet und folglich kann eine einzige elektronische Anordnung mit verschiedenen Batteriespannungswerten benutzt werden.
Die Diode 71 ist vorgesehen, um zu verhindsn, daß bei Beschädigung des Transistors 70 (Fig. 2) während der Seit, wo der Jensen - Oszillator 11 (Fig. 1) arbeitet, Spannung in die Steuerwicklung 12 (Fig. 1 und 2) induziert wird,
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Während oben eine besondere Ausführungsform der Erfindung mit allen Einzelheiten in Übereinstimmung mit den anzuwendenden Gesetzesvorschriften beschrieben wurde, so soll dies nicht als eine Beschränkung der Erfindung verstanden werden, sondern bloß als eine veranschaulichende Beschreibung derselben.
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Claims (12)

  1. TD Patentansprüche
    ( 1.j Zündanordnung für Verbrennungsmotoren die mit ungedämpften Hochfrequenzwellen arbeitet und einen Generator zur Erzeugung ungedämpfter Hochfrequenzwellen, eine Steuerwicklung zum Ein- und Ausschalten des Generators, je nachdem ob Strom oder leein Strom in der Steuerwicklung fließt, eine durch den Motor angetriebene Welle und die Wellenstellung abtastende Mittel zur Steuerung des Stromflusses in der Steuerwicklung auf v/eist, dadurch gekennzeichnet, daß diese Mittel eine der Y/elle (20) zugeordnete elektromagnetische Vorrichtung zur Erzeugung einer vorbestimmten Anzahl von Impulsen während jeder Drehung der Welle (20), nämlich einen Anfangsimpuls und einen Endimpuls, die durch einen vorbestimmten Vinkelgrad der Wellendrehung voneinander getrennt sind, und elektronische Mittel besitzen, die auf den Anfangsimpuls ansprechen, um den Stronifluß durch die Steuerwicklung (12) zu unterbrechen, und die auf den Endimpuls ansprechen, um den Stromfluß wieder herzustellen, v/odurch von der Hochfrequenzenergie während des vorbestimmten Winkelgrades der Wellendrehung die vorbestimmte Anzahl von Impulsen für-jede Wellenumdrehung erzeugt wird,
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  2. 2. Zündanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß Anfangs- und Endimpuls von entgegengesetzter Polarität sind.
  3. 3. Zündanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die elektromagnetische Vorrichtung eine Spule (32), einen Rotor (21), der an der Welle (20) befestigt ist, und einen Stator (25) aufweist, wobei Rotor (21) und Stator (25) einen permeablen magnetischen Flußpfad mit einem Spalt bilden, und die Spule (32) so angeordnet ist, daß sie induktiv von dem Fluß beaufschlagt wird.
  4. 4. Zündanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet j, daß Rotor (21) und Stator (25) so ausgebildet sind;, daß sich der Spalt beim Drehen der Welle (20) zur Erzeugung des einen der Impulse durch die Spule (32) von einem Maximum zu einem Minimum und zur Erzeugung des anderen Impulses durch die Spule (32) von dem Minimum zurück zu dem Maximum ändert.
  5. 5. Zündanordnung nach Anspruch 4S dadurch g e k e nn ze ichne t 9 daß die zuerst erwähnte Spaltänderung den Anfangsimpuls und die anschließend erwähnte Sρaltänderung den Endimpuls erzeugt=
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  6. 6. Zündanordnung nach Anspruch 3 "bis 5» dadurch gekennzeichnet , daß der Rotor (21) aus permeablem Magnetmaterial besteht, an der Welle (20) befestigt ist und eine Vielzahl radialer Vorsprünge (36) besitzt, deren äußerste bogenförmige Enden sich konzentrisch über einen Bogenwinkel erstrecken, der gleich dem vorbestimmten Rotationswinkel ist, und daß der Stator (25) aus permeablem Magnetmaterial besteht, einen Permanentmagnet besitzt und zusammen mit dem Rotor (21) einen im wesentlichen geschlossenen Pfad für den magnetischen Fluß bildet, wobei der Stator (25) eine Vielzahl von spitzen Vorsprüngen (33) hat, deren Anzahl der Anzahl der Yorsprünge (36) des Rotors (21) entspricht und die einen minimalen Luftspalt bilden, wenn sie in radialer Richtung den Vorsprüngen (36) des Rotors (21) im gesamten Bogen gegenüberstehen.
  7. 7. Zündanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronischen Mittel einen Flip-Flop-Generator (40) enthalten, der mit der Spule (32) verbunden ist.
  8. 8. Zündanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekenn z. eich η et , daß die elektronischen
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    Mittel weiterhin Mittel zum Steuern des Stromflusses in Serie mit der Steuerwicklung (12) und Schaltungsmittel zur Verbindung der Steuermittel für den Stromfluß mit einem Zweig des Flip-Flop-Gererators (40) enthalten.
  9. 9. Zündanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Mittel zum Steusern des Stromflusses eine- Diode (71) und einen Transistor (70) und daß die Schaltungsmittel einen weiteren Transistor (74) aufweisen, der mit der Basis des vorgenannten Transistors (70) verbunden ist.
  10. 10.-Zündanordnung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß Steuermittel mit einer Seite des Flip-Flop-Generators (40) verbunden sind, damit der Plip-Plop-G-enerator (40) den Stromfluß nach einer vorbestimmten Verzögerung wieder herstellt, wenn die Welle (20) .zwischen der Erzeugung eines Anfangs- und Endimpulses anhält.
  11. 11. Zündanordnung nach-Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß die Steuermittel einen Doppelbasis-Transistor-Oszillator (82) enthalten.
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  12. 12. Zündanordnung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet , daß der weitere Transistor ein PNP-Transistor (74) ist, der mit der Basis des Transistors (70) verbunden ist und einen Stromkreis zur Verbindung mit einem Zweig des Flip-Flop-Generators (40) aufweist, wodurch der zuerst erwähnte Transistor (70) nichtleitend wird, wenn der Flip-Flop-Generator
    (40) sich in einem Zustand befindet, und leitend wird,
    wenn er sich im anderen Zustand befindet, und daß der Doppelbasie-Transistor-Oszillator (82) mit einer Seite des Flip-Flop-Generators (40) zum Zurückschalten desselben in den anderen Zustand nach einer vorbestimmten Zeitverzögerung für den Fall, daß die Welle anhält, wenn sich der Flip-Flop-Generator (40) in dem einen Zustand befindet, verbunden ist.
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