DE2252193B2 - Zuendvorrichtung fuer brennkraftmaschinen - Google Patents
Zuendvorrichtung fuer brennkraftmaschinenInfo
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- F02P7/00—Arrangements of distributors, circuit-makers or -breakers, e.g. of distributor and circuit-breaker combinations or pick-up devices
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Description
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Die Erfindung betrifft eine Zündvorrichtung für Brennkraftmaschinen, die einen Generator zur Erzeugung
ungediämpfter Hochfrequenzwellen, welche den Zündkerzen zugeführt werden, eine Steuerwicklung
zum Ein- und Ausschalten des Generators in Abhängigkeit vom Sixomfluß durch die Steuerwicklung, einen
Rotor, Stator und Induktionswicklung aufweisenden, magnetelektrischen Steuersignalgeber, der über eine
Welle mit der Brennkraftmaschine verbunden ist und Signalimpulse liefert, deren Dauer mit dem vorbestimmten
Wert der Drehung für jeden Zylinder der Maschine übereinstimmt und elektronische Mittel zur Unterbrechung
des Stromflusses während jedes Signalimpulses (15
aufweist.
Nach der französischen Zusatzpatentschrift 72 497 zur französischen Patentschrift 1155 541 ist eine
Zündvorrichtung bekannt, deren Steuersignalgeber bei jeder Umdrehung der mit der Brennkraftmaschine
verbundenen Welle in der Wicklung des Signalgebers eine vorbestimmte Anzahl von positiven und negativen
Spannungsimpulsen erzeugt, die über einen Zündschalter elektronischen Mitteln zugeführt werden, welche bei
Vorhandensein eines positiven Spannungsimpulses den Stromfluß durch die Steuerwicklung unterbrechen und
somit den Hochfrequenzgenerator einschalten und welche nach Abklingen des positiven Spannungsimpulses
den Stromfluß durch die Steuerwicklung wieder herstellen und somit den Generator wieder abschalten.
Ferner wurde bereits vorgeschlagen (DT-AS 21 41 778), den Rotor des Steuersignalgebers aus permeablem
Magnetmaterial herzustellen und mit einer Vielzahl radialer Vorsprünge zu versehen, deren äußerste
bogenförmige Enden sich konzentrisch über einen Bogenwinke! erstreckender gleich dem vorbestimmten
Rotation:;winkel ist. Der Stator besteht ebenfalls aus permeab em Magnetmaterial und besitzt einen Permanentmagnet
mit einer Spule zur Erzeugung der Impulse. Er hat eine Vielzahl von spitzen Vorsprüngen, deren
Anzahl der Anzahl der Vorsprünge des Rotors entspricht und die einen Luftspalt bilden, der sich beim
Drehen der mit der Brennkraftmaschine verbundenen Welle zur Erzeugung eines Spannungsimpulses der
einen Po arität durch die Spule von einem Maximum zu einem M nimum und zur Erzeugung eines Spannungsimpulses
der anderen Polarität von dem Minimum zurück zu dem Maximum ändert. Bleibt der Steuersignalgeber
stehen, wenn Rotor- und Statorvorsprünge fluchten, so werden zusätzliche Elemente im Steuerstromkreis
benötigt, um auch in diesem Fall cm sicheres Abschalten
des Generators zu ermöglichen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Zündvorrichtung zu schaffen, die auch dann ein sicheres Abschalten
des Generators gewährleistet, wenn beim Anhalten des Steuersignalgebers Rotor- und Statorvorsprünge fluchten.
Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die elektronischen Mittel ein NAND-Gatter
enthalten, sowie erste Schaltmittel zur Zuführung der Signalimpulse an den einen Eingang des Gatters und
zweite Schaltmittel zur Zuführung eines Signals gleichbleibender Spannung bei geschlossenem Zündschalter
an den anderen Eingang des Gatters aufweisen.
Durch die Verwendung eines NAND-Gatters wird die Betriebssicherheit der erfindungsgemäßen Zündvorrichtung
gegenüber den bekannten Zündvorrichtungen wesentlich verbessert, und es werden keine zusätzlichen
Elemente im Steuerstromkreis benötigt, um den Generator abzuschalten, wenn der Steuersignalgeber so
stehenbleibt, daß Rotor- und Statorvorsprünge fluchten.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung sind mit dem Ausgang des NAND-Gatters dritte Schaltmittel
zur Steuerung des Stromflusses am Ausgang dieses Gatters und durch die Steuerwicklung des Generators
verbunden. Die ersten Schaltmittel können eine Einrichtung zur Begrenzung der Amplitude des
Signalinipulses durch Abschneiden derselben aufweisen. Die dritten Schaltmittel können einen ersten Transistor
zur Verstärkung des Gatterausgangs und einen zweiten Transistor zur Ein- und Ausschaltung des Stromflusses
durch die Steuerwicklung enthalten. Die Einrichtung zur Begrenzung der Amplitude des Signalimpulses kann
eine Zener-Diode sein.
Vorteile der Erfindung und diese weitergestaltende Merkmale gehen aus der Zeichnung und der Beschreibung
hervor. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbei-
spiel gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 ein Schaltbild der erfindungsgemäßen Zündvorrichiung,
Fig. 2 einen Grundriß für eine bevorzugte Rotoranordnung zur Erzeugung eines elektromagnetischen
Signalimpulses und
F i g. 3 einen Längsschnitt durch die Anordnung nach Fig. 2.
Die Schaltung nach Fig.! dient zur Versorgung einer
Brennkraftmaschine mit ungedämpfter Hochfrequenzzündenergie. Die Leitung 11 führt zu dem gemeinsamen
Schaltelement eines Verteilers für eine Brennkraftmaschine und kommt von einer Sekundärwicklung 12 eines
Transformators 15, der die Funken erzeugende Energie hoher Spannung liefert. Der Transformator 15 hat
mehrere Primär- oder Eingangswicklungen 14, die zu einem Oszillator 16 gehören, der zwei Transistorpaare
19 und 20 enthält
Zum Ein- und Ausschalten des Oszillators 16 wird eine Steuerwicklung 23 verwendet, die magnetisch mit
der Oszillatorwicklung 14 auf dem Kern des Transformators 15 gekoppelt ist. Bei einem Gleichstromfluß
durch die Wicklung 23 zusammen mit einem Pfad niedriger Impedanz wird der Oszillator 16 gesperrt.
Wenn jedoch die Ausgangsleitung 11 mit Funkenener gie gespeist werden soll, dann wird der Oszillator 16
eingeschaltet, indem der durch die Wicklung 23 fließende Gleichstrom unterbrochen wird. Die Unterbrechung
des Gleichstroms bewirkt ein soiortiges Starten des Oszillators 16, der dann das gewünschte
Hochlrequenzfunkensignal hoher Spannung über den die Ausgangsleitung 11 enthaltenden Stromkreis liefert.
Der Zündvorrichtung wird jedesmal Energie zugeführt, wenn eine Stromquelle, z. B. eine 12-Volt-Batterie
26, eingeschaltet wird, um Gleichstrom an die Anordnung zu liefern. Dies wird in herkömmlicher
Weise dadurch erreicht, daß der Stromkreis der Batterie 26 über einen Zündschalter 27 weitergeschaltet wird,
der den positiven Pol der Batterie 26 jedesmal mit einer Leistungseingangstromkreisleitung 30 verbindet, wenn
der Zündschalter in seinen »Einschalt«- oder »Betriebs«-Stellungen ist. Die Stromkreisverbindung 30
liefert Gleichstrom an den Oszillator 16 über eine Sicherung 31 und einen Widerstand 32.
Die positive Spannung aus der Batterie liegt zur gleichen Zeit über eine Stromkreisleitung 35 an einer
Seite jedes der drei Widerstände 36, 37 und 38. Diese sind als Leistungseingang für elektronische Mittel 42
vorgesehen, die in ein mit gestrichelten Linien dargestelltes Rechteck eingeschlossen sind und die als
Teil einer Unterbrecherkontaktlosen Zündsteuerung arbeiten.
Die unterbrecherkontaktlose Anordnung enthält nach F i g. 2 und 3 einen Rotor 46, der auf einer Welle 47
sitzt. Der Rotor 46 ist von einem Stator 48 aus Magnetmaterial umgeben. Die Welle 47 ist mechanisch
mit der Kurbelwelle des Motors verbunden (nicht dargestellt). Die Zündvorrichtung ist in herkömmlicher
Weise angeordnet, so daß die Drehung der Welle 47 mit dem daran befestigten Rotor 46 direkt und jederzeit mit
dem Winkel der Motorwelle in Beziehung steht. Die impulserzeugende Anordnung enthält einen Magnet
flußpfad im Rotor 46, Stator 48 und im zylindrischen Permanentmagnetring 51 (Fig. 3), der mit einer
Unterplatte 52 aus Magnetmaterial versehen ist. Dies ergibt einen vollständigen Flußpfad, der mit einer
Induktionswicklung 54 elektromagnetisch gekoppelt ist (Fig. 3und Fig. 1).
Am Stator 48 sind mehrere nach innen gerichtete, radiale Vorspränge 55 vorgesehen, ihre Anzahl
entspricht der Anzahl der Zylinder des Motors, und sie erstrecken sich so weit, daß nur ein kleiner Luftspalt
bleibt, wenn eine entsprechende Vielzahl von nach außen gerichteten, radialen Vorsprängen 58 am Rotor
46 mit den Vorsprängen 55 fluchten. Es ist klar, daß, wenn diese beiden Gruppen von Vorsprängen nicht
miteinander fluchten, ein großer Luftspalt vorhanden ist
ίο mit dem Ergebnis einer wesentlichen Änderung in der
Flußdichte durch den magnetischen Pfad. Eine solche Änderung erzeugt natürlich eine Signalspannung in der
Die von der Induktionswicklung 54 erzeugten Ausgangssignale werden in einer solchen Weise
behandelt, daß die Amplitude des voreilenden Impulses von dem Impulspaar, das erzeugt wird, wenn die
Vorspränge 58 sich in und aus der Fluchtlinie mit den spitzen Vorsprüngen 55 bewegen, abgeschnitten wird.
Das begrenzt die Amplitude der erzeugten Impulse, so
daß sie ungeachtet der Motordrehzahl auf derselben Höhe bleiben. Außerdem ist wegen des Abschr eidens
der Impulse eine Ausgangsspannung während der gesamten Zeit, wo die Rotorvorsprünge 58 mit den
Statorvorsprüngen 55 fluchten, vorhanden.
Die elektronischen Mittel 42 weisen ein NAND-Gatter 61 auf, das eine Eingangsleitung 62 hat, die zu dem
einen Ende des Widerstandes 36 führt, dessen anderes Ende an die gemeinsame Zuleitung 35 angeschlossen ist.
Ferner ist eine andere Eingangsleitung 65 vorgesehen, die an das eine Ende der Wicklung 54 angeschlossen ist.
in welcher die Signalimpulse erzeugt werden. Das andere Ende der Wicklung 54 ist geerdet, und zwar über
die Erdleitung 64. An die Wicklung 54 ist eine Zener-Diode 66 zusammen mit einem Kondensator 67
angeschlossen, der parallel /u der Diode 66 liegt. Sowohl die Diode 66 als auch eier Kondensator 67 liegen
mit einer Seite in der Eingangsleitung 65 des NAND-Gatters61.
Eine Ausgangsleitung 71 verläuft von dem NAND-Gatter 61 zu der Basiselektrode des Transistors 72. Der
Transistor 72 ist mit einem anderen Transistor 73 in einer Darlington-Schaltung zum Verstärken gekoppelt
und speist den Ausgang des NAND-Stromkreises 61 über die Leitung 71 zu dem Eingang eines Leistungstransistors 76.
Der Ausgang vom Transistor 73 verläuft über eine Diode 77, die zwischen ein Widerstandspaar 78 und 79
geschaltet ist. Dieses Netzwerk ist an den Basis-Emitter-Stromkreis des Transistors 76 angeschlossen.
Der Transistor 76 ist mit seiner Kollektor-Emitter-Strecke in Serie mit der Oszillator-Steuerwicklung 23
über eine Leitung 82 und eine Diode 83 verbunden. Ein Teil des Stromkreises der Wicklung 23 enthält
außerdem eine andere Diode 86 und einen Kondensator 87. Eine Seite dieser beiden Schaltelemente ist geerdet.
Die Wirkungsweise während eines einzelnen Intervalles
des Funkens der ungedämpften Hochfrequenzwelle ist folgende: Wenn der Motor läuft und zwischen
■ den Funkenintervallen ist der Oszillator 16 wegen des Pfades niedriger Impedanz über die Steuerwicklung 23,
der die Diode 86 und den Leistungstransistor 76 enthält, unterbrochen. Außerdem erzeugt ein Gleichstrom in
der Wicklung 23 eine magnetische Vorspannung im Kern des Transformators 15.
Der Leistungstransistor 76 ist leitend, weil das NAND-Gatter 61 an seinen Eingängen einen Koinzidenzmangel
aufweist, d. h., es liegt eine ununterbroche-
ne positive Spannung so lange an der Leitung 62, wie der Zündschalter 27 eingeschaltet ist.
Wenn die Vorsprünge 58 des Verteilerrotors mit den Statorvorsprüngen 55 zu fluchten beginnen, dann wird
ein mögliches Spannungssignal in der Wicklung 54 erzeugt. Es wird unterbrochen und über die Leitung 65
an den anderen Eingang des NAND-Gatters 61 gelegt. Diese Koinzidenz der Signale veranlaßt das NAND-Gatter
auf Null abzufallen, wodurch die Leitung des Transistors 76 unterbrochen wird. Dieser unterbricht
dann seinerseits den Gleichstrom in der Wicklung 23, die den Oszillator 16 einschaltet, während auch der Pfad
niedriger Impedanz beseitigt wird.
Das Funkenintervall, in welchem der Oszillator 16 schwingt, dauert an, bis die nacheilende Kante der
Rotorvorsprünge 58 aus der Fluchtlinie mit den Statorvorsprüngen 55 heraustritt. Dies verursacht die
Erzeugung eines negativen Spannungssignals in der Wicklung 54, das das NAND-Gatter 61 wieder
ausschaltet (positive Ausgangsspannung). Dieses schaltet seinerseits den Leistungstransistor 76 vollständig ein.
Die nächste Halbperiode des Oszillators, in welcher eine positive Spannung an den Kollektor des Transistors 76
angelegt wird, dämpft dann den Oszillator und hält ihn an, während zur gleichen Zeit der Gleichstromfluß in
der Wicklung 23 wieder hergestellt wird.
Es soll bemerkt werden, daß die Zündvorrichtung
ίο gemäß der Erfindung nicht irgendwelche zusätzliche
Elemente im Stromkreis benötigt, um den Oszillator anzuhalten, wenn der Verteiler stehen bleiben sollte.
während Rotor- und Statorvorsprünge fluchten, weil das Ausbleiben irgendeines erzeugten Signals in der
Wicklung 54 des Verteilers (nachdem die unterbrochene Spannung auf Null abfällt) eine Antikoinzidenz am
NAND-Gatter 61 verursacht, das dann den Oszillator in der gerade beschriebenen Weise anhält.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Zündvorrichtung für Brennkraftmaschinen, mit einem Generator zur Erzeugung ungedämpfter
Hochfrequenzwellen, die den Zündkerzen zugeführt S werden, mit einer Steuerwicklung zum Ein- und
Ausschalten des Generators in Abhängigkeit vom Stromfluß durch die Steuerwicklung, mit einem
Rotor, Stator und !nduktionswicklung aufweisenden, magnetelektrischen Steuersignalgeber, der über eine ι ο
Welle mit der Brennkraftmaschine verbunden ist und Signaiimpulse liefert, deren Dauer mit dem
vorbestimmten Wert der Drehung für jeden Zylinder der Maschine übereinstimmt, und mit
elektronischen Mitteln zur Unterbrechung des Stromflusses während jedes S'ignalimpulses, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronischen
Mitlei (42) ein NAND-Gatter (61) enthalten sowie erste Schakmittel (65, 66, 67) zur Zuführung
der Signalimpulse an den einen Eingang des Gatters und zweite Schaltmittel (35, 36, 62) zur Zuführung
eines Signals gleichbleibender Spannung bei geschlossenem Zündschalter an den anderen Eingang
des Gatters.
2. Zündvorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Ausgang des NAND-Gatters
(61) dritte Schaltmittel (72, 73, 76) zur Steuerung des Stromflusses am Ausgang dieses
Gatters und durch die Steuerwicklung (23) des Generators verbunden sind.
3. Zündvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Schahmittel
(65,66,67) eine Einrichtung (66) zur Begrenzung der Amplitude des Signalimpulses durch Abschneiden
derselben aufweisen.
4. Zündvorrichtung nach Anspruch 2 oder Anspruch 3, soweit er sich auf Anspruch 2 bezieht,
dadurch gekennzeichnet, daß die dritten Schaltmitlei einen ersten Transistor (72) zur Verstärkung des
Gatterausgangs und einen zweiten Transistor (76) zur Ein- und Ausschaltung des Stroml'lusses durch
die Steuerwicklung (23) enthalten.
5. Zündvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur
Begrenzung der Amplitude des Signalimpulses eine Zener-Diode (66) ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US19390971A | 1971-10-29 | 1971-10-29 | |
US19390971 | 1971-10-29 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2252193A1 DE2252193A1 (de) | 1973-05-03 |
DE2252193B2 true DE2252193B2 (de) | 1977-06-23 |
DE2252193C3 DE2252193C3 (de) | 1978-02-09 |
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ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2252193A1 (de) | 1973-05-03 |
NL7213723A (de) | 1973-05-02 |
GB1364009A (en) | 1974-08-21 |
BR7207246D0 (pt) | 1973-08-21 |
SE389167B (sv) | 1976-10-25 |
CH547951A (de) | 1974-04-11 |
HK61777A (en) | 1977-12-23 |
ZA727008B (en) | 1974-02-27 |
CA1010945A (en) | 1977-05-24 |
AU458078B2 (en) | 1975-02-20 |
FR2159025A5 (de) | 1973-06-15 |
AU4748972A (en) | 1974-04-11 |
JPS4851141A (de) | 1973-07-18 |
US3792695A (en) | 1974-02-19 |
IT970034B (it) | 1974-04-10 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |