DE2141314C - Fullanze zum Abfüllen von flus sigem gelbem Phosphor - Google Patents

Fullanze zum Abfüllen von flus sigem gelbem Phosphor

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DE2141314C
DE2141314C DE19712141314 DE2141314A DE2141314C DE 2141314 C DE2141314 C DE 2141314C DE 19712141314 DE19712141314 DE 19712141314 DE 2141314 A DE2141314 A DE 2141314A DE 2141314 C DE2141314 C DE 2141314C
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Leo Dipl Ing 5030 Hurth Alstadten Lenemann Gerhard Johann Middelbourg Berg (Niederlande), Kinneging, Johannes Wühelmus, Dipl Ing , 6231 Schwalbach B65b39 02
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Knapsack AG, 5033 Hurth Knapsack
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Description

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Die vorliegende Erfindung gjht aus von einer bekannten Füllanze für flüssiges Füllgut, bestehend aus einem Steuerrohr, welches konzentrisch von einem Lanzentragrohr umgeben ist, während ein Lanzenrohr um das Lanzentragrohr unter Ausbildung eines Ringraumes zur Aufnahme des Füllgutes angeordnet ist, und einem Heizmantel, welcher das Lanzenrohr unlcr Ausbildung eines Heizraumes konzentrisch umgibt, wobei das Steuerrohr an seinem oberen Ende mit einem zylindrischen Stück verbunden ist, das über ein verbindendes Rohrstück eine Öse zum Anschluß an ein Steuerorgan trägt und wobei das Lanzentragrohr in seinem oberen Teil von einem Warmwa^sereintrittsstutzen durchdrungen ist. und an seinem oberen Ende eine Stopfbuchse aufweist und wobei der Heizmantel in seinem oberen Pereich von einem Doppelrohr durchdrungen ist (deutsches Gebrauchsmuster 1 985 576).
Nach einer bekannten Arbeitsweise wird flüssiger ge'ber Phosphor in Fässer durch Hebern aus einem Hochbehälter mit Hilfe eines Schlauches abgefüllt, wobei der Schlauch in der Regel aus Blei, gegebenenfalls auch aus Gummi besteht. Dabei wird in Jr Behälter vor ihrer Befüllung warmes Wasser von Hand vorgelegt. Nach Anhebern des flüssigen gelbci: Phosphors mit warmem Wasser kann die Befüliung nunmehr erfolgen; die Bedienungsperson muß jedoch bei jedem Faßwechse! kurzzeitig den Phosphorstrom durch Zuhalten des Schlauches mit dem Finger unterbrechen. Wenn auch beim Abfüllen von flüssigem gelbem Phosphor stets Gummihandschuhe getragen werden, so besteht immer die Gefahr von Hautverbrennungen, besonders dann, Wenn der Gummischlauch beim Zuhalten des Schlauches defekt wird. Darüber hinaus muß bei dieser Arbeitsweise stets eine zweite Bedienungsperson am Hochbehälter slehen, um bei eventuell erforderlichen Abfüllunterbrechungen den Schlauch aus dem Hochbehälter zu ziehen. Ein sofortiges Nachspülen des Schlauches mit warmem Wasser ist in diesem Fall erforderlich, da sonst der restliche Phosphor im Schlauch erstarrt und diesen dadurch verstopft. — Diese Arbeitsweise ist demnach personell und zeitlich aufwendig. Darüber hinaus ist der direkte Kontakt mit einer an der Luft spontan unter großer Wärmeentwicklung verbrennenden Flüssigkeit für die Bedienungsperson wegen der möglichen Hautverbrennungen ein ständiges Risiko. Die Verwendung eines fembedienbaren Abfüllorgans kann hier nur Abhilfe schaffen.
Nun ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster 1 985 576, wie oben dargelegt, ein Fülldorn bekannt, der aus einem Außenrohr besteht, in welchem ein Innenrohr unter Ausbildung eines Ringraumes axial verschiebbar gelagert ist. Das Innenrohr weist einen nach innen vorstehenden, als Ventilsitz ausgebildeten Bund auf, welcher mit einem an einem Schaft angeordneten tropfenförmigen Schließglied zusammenwirkt. Der Schaft ist nahe seinem oberen Ende mit einem Steuerorgan verbunden, durch welches er im Innenrohr verschiebbar ist. Auf dem Außenrohr ist ein Anschlußdeckel angeordnet, dessen einer Anschlußkanal das Außenrohr durchdringt und im Ringraum enJet, während der andere Anschlußkanal mit einer Reihe von Gasrohren verbunden ist. Am Oberteil des Außenrohres ist ein mit einer Fülleitung zu verbindender Füllteil angebracht, über welches der Innenraum des Innenrohres mit Flüssigkeit beaufschlagbar ist.
Dieser Fülldorn ist jedoch für eine sichere Handhabung einer solchen Flüssigkeit, wie sie gelber Phosphor insbesondere wegen seiner geringen Viskosität und seines verhältnismäßig hohen Festpunktes darstellt, nicht geeignet. Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Füllanze für gelben Phosphor zu schaffen, welche die Abfüllung sicher
zu betreiben und beliebig zu unterbrechen gestattet, wobei weder flüssiger Phosphor, beispielsweise durch Nachtropfen, mit der Atmosphäre in Verbindung tre ten noch Phosphor in der Füllanze erstarren kann.
Die Füllanze sei zunächst an Hand der Figur erlauten, weiche die Füllanze im Längsschnitt zeigt.
Die Füllanze besteht im wesentlichen aus einem Lanzenrohr 1, einem Heizmantel 2, einem Doppelrohr 3, Ί. einem Lanzentragrohr 8 und einem Steuerrohr 23. Das Doppelrohr 3,4 durchdringt den Heizmantel 2 an der einen Seite seines oberen Endes: auf der entgegengesetzten Seite ist der Warmwasseraustrittsstutzen 5 angeordnet. Am Hcizmantel 2 ist ein Tragflanscb 28 befestigt. Auf dem Lanzenrohr 1 sind zur gelenkten Strömung des Heizwassers im Heizraum 6 zwei Liingsrippcn 7 diametral gegenüber aufgeschweißt. An ihrem oberen Ende sind Heizmantel 2 und Lanzenrohr 1 mit dem Lanzentragrohr 8 über einem Deckel 10 verschweißt, wobei zwischen Lanzenrohr 1 und Lanzentragrohr 8 ein Zwischenring 9 angeordnet ist. An seinem unteren Ende trägt das Lanzentragrohr 8 einen Steuerzylinder 11, welcher über einen Kegelboden 12 ir.it dem Lanzenrohr 1 verschweißt ist. Am oberen Ende des Lanzen- tragrohres 8 ist eine Stopfbuchse 13 mit einem Trag- a > flansch 14 für die gesamte Füllanze befestigt. Nahe dem oberen Ende des Lanzentragrohres 8 ist ein Warmwassereintrittsstutzen 15 angeordnet. Das Steuerrohr 23, welches mehrere Querbohrungen 33 aufweist, ist an seinem unteren Ende mit einem durch- bohrten Steuerkolben 17 verschraubt, an welchem sich ein federbelastetes Auslaßventil 21 befindet. An seinem oberen Ende ist das Steuerrohr 23 in ein zylindrisches Stück 24 eingeschraubt, in welchem ein verbindendes Rohrstück 25 mit Öse 26 zum An-Schluß eines Steuerorgans eingeschraubt ist. Die Abdichtung zwischen Steuerzylinder 11 und dem Steuerkolben 17 sowie zwischen Stopfbuchse 13 und dem zylindrischen Stück 24 erfolgt jeweils mittels einer zweiteiligen Packung 18 bzw. 34 mit mittlerem Distanzring 20 bzw. 35. Die Packungen 18 bzw. 34 werden durch die Stopfbüchsenmutter 19 bzw. durch den Klemmflansch 27 angepreßt.
An das Doppelrohr 3,4 schließt sich über Flansche 32 eine Zuführungsleitung an, welche aus einem Druckschlauch 29 besteht, der von einer Verschraubung 30 aufgenommen wird. Die Verschraubung ist im Rohr 3 befestigt. Der Druckschlauch 29 ist von einem biegsamen Schlauch 31 ummantelt, welcher zwischen den Manschen 32 endet, wodurch die Ver- so bindung zum Rohr 4 hergestellt ist.
Zwischen Lanzenrohr 1 und Heizmantel 2 befindet sich der U-förmige Heizraum 6, zwischen dem Lanzenrohr 1 und dem Lanzentragrohr 8 der Phosphor-Ringraum 16 und innerhalb des Lanzentragrohres 8 der Warmwasserraum 22.
Im einzelnen ist die erfindungsgemaße Füllanze dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerrohr 23 mit mehreren Durchbohrungen 33 versehen ist und an seinem unteren Ende einen durchbohrten, mit ei:.em federbelasteten Wasser-Auslaßventil 21 versehenen Steuerkülben 17 trägt: daß am unteren Ende des Lanzentragrohres 8 ein durchbohrter Steuerzylinder 11 angeordnet ist. welcher über einen Kegelboden 12 mit dem Lanzenrohr 1 verbunden ist und welcher auf seiner Innenseite eine mit Hilfe einer Stopfbüchsenmutter 19 gehaltene, durch einen Distanzrin» 20 unterbrochene zweiteilige Packung 18 aufweist, wobei Steuerkolben 17 und Steuerzylinder 11 dichtend zusammenwirken; daß der Hcizmantel 2 nahe seinem oberen Ende einen Wasser-Austrittsstutzen 5 aufweist und an ihm ein . ragflansch 28 befestigt ist: und daß an der Stopfbüchse 13 ein Tragflansch 14 angeordnet ist und die Stopfbüchse 13 mit einer zvveiteiligen, durch einen Distanzring 35 unterbrochenen Packung 34 versehen ist, welche durch einen mit dem Tragflansch 14 verbundenen Klemmflansch 27 angepreßt wird. Zur Lösung der oben genannten Aufgabe* sind alle die vorgenannten Merkmale in ihrer Gesamtheit notwendig.
Weiterhin kann die Füllanze wahlweise noch dadurch gekennzeichnet sein, daß
a) am Lanzenrohr 1 außen zwei Längsrippen, diametral gegenüber befestigt sind;
b) nahe dem oberen Ende des Lanzenrohres 1 ein Zwischenring 9 zwischen dem Lanzentragrohr und dem Lanzenrohr I angeordnet ist.
Der Ringraum 16 der Füilanzc, in welchem der Phosphor fließt, ist mit Rücksicht auf den Phosphorschmelzpunkt (45° C) beiderseits von warmwasserbeheizten Räumen umgeben (Heizraum 6, Warmwasserraum (22). Dadurch ist eine störungsfreie Betätigung des Steuerkolbens 17 gegeben. Im Warmwasserraum 22 steht das Wasser immer unter einem gewissen Druck, so daß Phosphor in diesen Raum nicht eindringen kann.
Ein wesentlicher Bestandteil des Steuerzylinders 11 ist die zweiteilige, von einem Distanzring 20 unterbrochene Stopfbüchse 18. Im Bereich des Distanzringes 20 kann der Phosphor aus dem Ringraum aus der Fül'.anze 41 austreten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    !. Füllanze zum Abfüllen vom flüssigem Füllgut, bestehend aus einem Steuerrohr, welches konzentrisch von einem Lanzentragrohr umgeben ist. wahrend ein Lanzenrohr um das Lanzentragrohr unter Ausbildung eines Ringraumes zur Aufnahme des Füllgutes angeordnet ist. und einem Heizmantel, welcher das Lanzenrohr unter m Ausbildung eines Hei/raumes konzentrisch umgibt, wobei das Steuerrohr an seinem oberen Ende mit einem zylindrischen Stück verbunden ist. das über ein verbindendes Rohrstück eine Öse zum Anschluß an ein Steuerorgan trägt und wobei das Lanzentragrohr in seinem oberen Teil von einem Warmwassereintriusstutzen durchdrungen ist und an seinem oberen Ende eine Stopfbuchse aufweist und wobei der Heizmantel in seinem oberen Bereich von einem Doppelrohr durchdrungen ist, durch welches Warmwasser in A"n Heizraum und gelber Phosphor in den Ring-
    m eingeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerrohr (23) mit rnc'ireren Durchbohrungen (33) versehen ist und an sei- nem unteren Ende einen durchbohrten, mit ein~m federbelasteten Wasser-Auslaßventil (21) versehenen Steuerkolben (17) trägt; daß am unteren Ende des Lanzentragrohres (8) ein durchbohrter Steuerzylinder (11) angeordnet ist, wel- eher über einen Kegelboden (12) mit dem Lanzenrohr (1) verbunden ist u.id welcher auf seiner Inner.-.eite eine mit HiITe einer Stopfbüchsenmutter (19) gehaltene, durch eir.v.i Distanzring (20) unterbrochene zweiteilige Packung (18) aufweist, wobei Steuerkolben (17) und Steuerzylinder (11) dichtend zusammenwirken; daß der Heizmantel (2) nahe seinem oberen Ende einen Wasser-Austrittsstutzen (5) aufweist und an ihm ein Tragflansch (28) befestigt ist; und daß an der Stopf- büchse (13) ein Tragflansch (14) angeordnet ist und die Stopfbüchse (13) mit einer zweiteiligen, durch einen Distanzring (35) unterbrochenen Packung (34) versehen ist, welche durch einen mit dem Tragflansch (14) verbundenen Klemmflansch (27) angepreßt wird.
  2. 2. Füllanze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Lanzenrohr (1) außen zwei L.ängsrippen (7) diametral gegenüber befestigt sind.
  3. 3. Füllanze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß nahe dem oberen Ende des Lanzenrohres (1) ein Zwischenring (9) zwischen dom Lanzentragrohr (8) und dem Lanzenrohr (1) angeordnet ist.
DE19712141314 1971-08-18 1971-08-18 Fullanze zum Abfüllen von flus sigem gelbem Phosphor Expired DE2141314C (de)

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DE19712141314 DE2141314C (de) 1971-08-18 Fullanze zum Abfüllen von flus sigem gelbem Phosphor
NLAANVRAGE7210373,A NL172784C (nl) 1971-08-18 1972-07-27 Inrichting voor het vullen van vaten met vloeibare gele fosfor.
GB3629872A GB1374313A (en) 1971-08-18 1972-08-03 Installation for filling drums with liquid yellow phosphorus
US00280806A US3834622A (en) 1971-08-18 1972-08-15 Filling nozzle with heating jacket
CA149,529A CA981641A (en) 1971-08-18 1972-08-16 Filling nozzle and installation filling drums with liquid yellow phosphorus
US451425A US3908719A (en) 1971-08-18 1974-03-15 Installation for filling drums with liquid yellow phosphorus

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