DE4006906A1 - Vorrichtung zum anbringen von bauteilen, insbesondere von messsonden an medienfuehrenden leitungen - Google Patents

Vorrichtung zum anbringen von bauteilen, insbesondere von messsonden an medienfuehrenden leitungen

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DE4006906A1 DE19904006906 DE4006906A DE4006906A1 DE 4006906 A1 DE4006906 A1 DE 4006906A1 DE 19904006906 DE19904006906 DE 19904006906 DE 4006906 A DE4006906 A DE 4006906A DE 4006906 A1 DE4006906 A1 DE 4006906A1
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Description

Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art. Mit den bekannten Vorrichtungen hat man beispielsweise Ventilglieder an Rohrstutzen angebracht, welche eine Bohrung in der Leitung mediendicht umschließen. Solche Rohrstutzen wurden an der gewünschten Anbringungsstelle für dieses Bauteil durch Schweißen oder über Klemm-Muffen an der Leitung befestigt.
Man war bemüht, diese Anbringung an Leitungen unter vollem Mediendruck zu vollziehen, also ohne diese Leitungen von den Medien abzuschließen. Dafür verwendete man Schleusen zwischen dem Rohrstutzen und der Anbringungsvorrichtung, die normalerweise mediendicht verschlossen waren und nur zur Durchführung des Bauteils od. dgl. geöffnet wurden. Diese Schleusen verwendete man auch, um vorausgehend die Bohrung in der Leitung im lnneren des Rohrstutzens zu erzeugen, wozu man ein entspre­ chendes Bohrgerät auf die Schleuse aufsetzte. Die bekannte Anbringungs­ vorrichtung umfaßte Stangen, die im lnneren eines mediendicht auf der Schleuse sitzenden Gehäuses über Dichtungen längsverschoben wurden und die an ihrem unteren Stangenende über Schnappverbindungen den anzubrin­ genden Bauteil, wie ein Ventilglied, festhielten. Die Anbringung des Ventilglieds im Rohrstutzen erfolgte durch Gewindeeingriff. Nachdem die beiden Teile über die Stangen in Berührung gekommen waren, wurden die Stangen rotiert, um den Gewindeeingriff herzustellen. Nach dem Anbringen des Ventilglieds wurde die Vorrichtung und die Schleuse entfernt, wobei die Dichtungsfuge zwischen dem Rohrstutzen und dem Dichtungsglied nachträg­ lich zugeschweißt werden konnte.
Die bekannten Vorrichtungen waren nicht geeignet, um Bauteile an Leitungen zu setzen, die unter hohem Mediendruck standen, z. B. 30 bar. Es waren große Axialkräfte erforderlich, um die bekannten, das Bauteil halternden Stangen axial gegen den Mediendruck zu bewegen. Man hat es auch nicht fertig gebracht, Meßsonden in unter Mediendruck stehende Leitungen zu montieren, weil diese Leitungen in engen Schutzkanälen verlegt sind, die keinen ausreichenden seitlichen Platz zur Handhabung und Axialbewegung von Stangen aufwiesen. Man war daher genötigt, die bekannten Leitungen zunächst abzuschließen, bevor man die Meßsonden mit üblichen Werkzeugen in seitliche Bohrungen der Leitungen anbringen konnte. In vielen Fällen war das Absperren des Druckmediums nicht möglich, weshalb man dann für ein nachträgliches Setzen von Meßsonden verzichten mußte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine raumsparende Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art zu entwickeln, die bequem, schnell und zuverlässig das Anbringen von Bauteilen an Leitungen zuläßt, die unter vollem Mediendruck stehen. Dies wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angeführten Maßnahmen erreicht, denen folgende besondere Bedeutung zukommt.
Die Bauhöhe der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist sehr niedrig, weil sie nur so groß wie das zu setzende Bauteil und der das Bauteil halternde Doppelkolben ausgebildet zu sein braucht. Die erfindungsgemäße Vorrich­ tung läßt sich daher auch in engen Räumen an einer Druckmittel führenden Leitung nachträglich anbringen, wenn man dazu eine Schleuse vorüberge­ hend am Rohrstutzen verwendet. Als Schleuse kann z. B. ein Kugelhahn oder ein Plattenschieber verwendet werden, der in Offenstellung eine ausreichende Durchlaßöffnung zum Durchführen des Bauteils aufweist. Das Anbringen des Bauteils erfordert auch keine Kraftanstrengung der Bedie­ nungsperson, weil durch die Steuerung des Druckmittels an beiden Enden des Zylinders der Doppelkolben von selbst seine Axialbewegung ausführt und daher bei ausreichender Bemessung seines Querschnitts und der Druckhöhe des Druckmittels ohne weiteres den zu setzenden Bauteil gegen den hohen Druck des Mediums in der Leitung bewegen kann. Die Handha­ bung ist auch insofern einfach, weil durch Beobachtung von Manometern an der Zu- und Abführung des Druckmittels die ordnungsgemäße Lage des Bauteils an der Anbringungsstelle im Rohrstutzen erkannt werden kann. Ist der Bauteil ordnungsgemäß im Rohrstutzen positioniert und festgehalten, so wird die zweiteilige Kupplung gelöst und der Doppelkolben kann wieder in seine obere Ausgangslage durch eine Gegensteuerung des Druckmittels zurückgeführt werden, nachdem der Bauteil im Rohrstutzen positioniert wurde. Die Bedienungsperson braucht nur dementsprechend die Druckmittel­ steuerung beidendig des Zylinders zu betätigen. Als Druckmittel eignet sich z. B. Wasser.
Es ist vorteilhaft, eine sich selbstlösende Kupplung nach Anspruch 2 zu verwenden. Führt man nämlich den Doppelkolben nach dem Setzen des Bauteils im Rohrstutzen wieder zurück, so löst sich bei einer bestimmten Grenzkraft die Verbindung zwischen den beiden Kupplungsteile von selbst. Dies ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn man, gemäß Anspruch 3, auch den Bauteil über einen Schnappverschluß im Rohrstutzen festhält. Man braucht nämlich dann nur dafür zu sorgen, daß die beiden Schließhälften des Schnappverschlusses eine höhere Eingriffskraft aufweisen, als die beiden Teile der Kupplung, oder sogar voneinander unlösbar sind. Dann bleibt nämlich der Schnappverschluß zwischen dem Bauteil und dem Rohrstutzen in Schließstellung, wenn bei ausreichender Druckhöhe des Druckmittels die beiden Kupplungshälften sich voneinander selbsttätig lösen. Günstig ist es dabei, Dichtungsmittel entsprechend Anspruch 4 unterhalb des Schnappver­ schlusses anzuordnen, weil dann bereits beim Steckeinschub eine ausreichende Mediendichtigkeit erreicht ist, ohne daß ein Gewindeeingriff und Verschraubungsbewegungen erforderlich wären. Dann liegt nämlich bereits eine ausreichende Mediendichtigkeit vor, um die Vorrichtung und die Schleuse abzubauen und um durch eine nachträgliche Schweißverbindung od. dgl. auch die restliche Trennfuge zwischen dem Bauteil und dem Rohrstutzen zu verschließen.
Mit der Erfindung ist es insbesondere möglich, nun Meßsonden an Leitungen nachträglich zu setzen, die unter beliebig hohem Mediendruck stehen. Als Meßsonden kommen Thermometer, Druckmesser, Strömungsmeß­ geräte, Strömungsüberwachungsgeräte und dgl. infrage. Bewährt hat sich dabei eine Ausbildung der einzelnen Elemente der erfindungsgemäßen Vorrichtung, wie sie in den weiteren Ansprüchen 6 bis 12 angeführt sind. Weitere Maßnahmen und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Zeichnungen und der nachfolgenden Beschreibung. Die Erfindung richtet sich dabei auf alle daraus entnehmbaren neuen Merkmale und Merkmals­ kombinationen, auch wenn diese nicht ausdrücklich in den Ansprüchen angeführt sein sollten. In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch, im Axialschnitt und Ausbruch, den Aufbau der erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung, wenn diese, über eine Schleuse, an dem an einer Leitung sitzenden Rohrstutzen befestigt ist, allerdings ohne den dort anzubringenden Bauteil,
Fig. 2 in natürlicher Größe und im Ausbruch ein Teilstück der Vorrichtung von Fig. 1 im ausgebauten Zustand mit einem Halter mit einem als anzubringender Bauteil fungierenden Schutzrohr für eine Meßsonde und
Fig. 3 das untere Teilstück von Fig. 1 nach dem Anbringen des Schutzroh­ res von Fig. 2 mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung an der medienführenden Leitung.
Bei der Erfindung geht es darum, nachträglich eine Meßsonde, die im dargestellten Ausführungsbeispiel durch ihr Schutzrohr 20 repräsentiert ist, an eine Leitung 10 anzubringen, die dabei in ihrem Leitungsinneren 11 unter ständigem Mediendruck steht. Oftmals ist es nämlich nachträglich, nach dem Verlegen einer Leitung 10 und deren Inbetriebnahme, erforder­ lich, an bestimmten Stellen 12 Meßgeräte anzubringen. Dabei ist es von außerordentlichem Vorteil, die Medienführung in der Leitung 10 unverändert aufrecht zu erhalten.
An der gewünschten Stelle 12 der Leitung 10 wird zunächst ein Rohrstut­ zen 13 befestigt, wofür im dargestellten Ausführungsbeispiel eine Schweiß­ verbindung dient. Durch Gewindeeingriff od. dgl. wird dann auf den Rohrstutzen 13 eine Schleuse 14 aufgesetzt, die im vorliegenden Fall als Kugelventil ausgebildet ist und daher als ein von einer Handhabe 16 zu betätigendes Sperrglied 15 eine Kugel mit einem diametralen Durchbruch 17 aufweist. In der ausgezogen in Fig. 1 gezeigten Position der Handhabe 16 befindet sich das Sperrglied 15 mit seinem Durchbruch 17 in axialer Ausrichtung zum Rohrstutzens 13, während strichpunktiert die nach Betätigung der Handhabe 16 sich ergebende Sperrstellung 17′ verdeutlicht ist, wo ein mediendichter Abschluß vorliegt.
In einer ersten Arbeitsstufe wird auf die Schleuse 14 ein nicht näher gezeigtes Bohrgerät gesetzt, das einen kronenförmigen Bohrer aufweist. Der Bohrer mit seiner Bohrstange wird durch den in Offenstellung befindlichen Durchbruch 17 der Schleuse 14 und das Innere des Rohrstut­ zens 13 bis zur Wand der Leitung 10 ausgefahren, wo er ein kreisförmiges Wandstück herausschneidet und dadurch die aus Fig. 1 ersichtliche Bohrung 18 entstehen läßt. Im Fußbereich besitzt der Rohrstutzen einen Innen­ flansch 19, an dem der Bohrer seitlich eine Führung erfährt. Die Leitung 10 kann dabei unter vollem Mediendruck stehen. Das auf der Schleuse 14 sitzende Gehäuse des Bohrgeräts verhindert nach Ausführung der Bohrung 18 einen Austritt des Mediums. Dann wird der Bohrer wieder ins Gerätege­ häuse zurückgezogen, wonach das Sperrglied 15 durch Betätigung der Handhabe 16 in seine Sperrstellung 17′ überführt wird. Dann kann das Bohrgerät entfernt werden.
Jetzt wird die erfindungsgemäße Vorrichtung 30 auf die Schleuse 14 aufgesetzt. Diese besteht zunächst aus einem Zylinder 31, der oberendig durch einen ablösbaren Deckel 32 und unterendig durch einen Anschlußring 33 begrenzt ist. Über den Anschlußring 33 wird eine mediendichte Verbindung mit der Schleuse 14 hergestellt, was im vorliegenden Fall durch Gewindeeingriff und geeignete Dichtungen erfolgt. Im Zylinderinneren ist ein Doppelkolben 34 gleitgeführt, der mit seinen beiden Kolbenseiten einen oberen Zylinderraum 35 von dem unteren 36 abtrennt. Die Abdichtung des Doppelkolbens 34 erfolgt durch spiegelbildliche Anordnung zweier Lippen­ dichtungen 37 mit U-förmigem Radialprofil, dessen äußerer Lippenschenkel 38 sich an der Innenfläche 29 des Zylinders 31 dichtend anlegt. Die Dichtung 37 sitzt mit ihrem Inneren Schenkel 39 in einer entsprechend dimensionierten Umfangsnut 28 des Kolbens 34.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, trägt der Doppelkolben 34 einen Halter 40, in welchen eine lösbare Kupplung 41, 42, 43 integriert ist, zu welcher ein Schnappelement 41 gehört, und im vorliegenden Fall ein verformbarer Ring 41 aus Gummi od. dgl. Die beiden Teile 42, 43 der Kupplung bilden einen Adapter geeigneter Länge, an welchen sich ein Doppelnippel 44 anschließt. Der Adapter besteht also aus einem Matrizenteil 42 mit einer Innennut 45 und einem darin einsteckbaren Patrizenteil 43 mit einer Außennut 46, die im Einsteckfall ausgerichtet sind und den elastischen Ring 41 aufnehmen. Dadurch hängen die beiden Kupplungsteile 42, 43 bis zu einer bestimmten, sie auseinanderziehenden Grenzkraft aneinander. Der eine Kupplungsteil 42 ist über ein Gewindeendstück am Unterende des Doppelkolbens 34 zwar lösbar, aber im Gebrauchsfall zunächst dauerhaft angebracht. Entsprechen­ des gilt für das freie Gewindestück 47 am Ende des anderen Kupplungsteils 43, das über einen Gewindeeingriff an der Stirnfläche 21 des eine Meßson­ de aufnehmenden Schutzrohres 20 sitzt. Das Stutzenrohr 20 besteht aus einem Schaft 23 und einem sich daran anschließenden, verbreitertem Kopf 22, die ein Sackloch 24 aufweisen zur nachträglichen Aufnahme der Meßsonde. Zwischen dem Kopf 22 und Schaft 22 befindet sich ein koni­ sches Übergangsstück 25 mit einem dort positionierten Elastomerring 26. Das Schutzrohr 20 ist an einer definierten Stelle seines Kopfes 22 mit einer Verschlußhälfte 27 eines zweiteiligen Verschlusses 27, 57 versehen, die im vorliegenden Fall aus einem Sprengring 27 besteht, der in einer Umfangsnut 58 ruht.
Die axiale Bewegung des Kolbens 34 mit dem dort gehalterten Schutzrohr 20 im Zylinder 31 erfolgt durch ein Druckmittel, wofür der Zylinder 31 einen oberen und einen unteren Anschluß 48, 49 für ein Druckmittel 50 besitzt. Die beiden Anschlüsse 48, 49 besitzen einen übereinstimmenden Aufbau, nämlich ein Drei-Wege-Ventil 51, 51′, an deren zum Anschluß 48, 49 führenden Abgang 52, 52′ ein Druckmeßgerät 53, 53′ angeschlossen ist, welches die Druckverhältnisse in den entsprechenden oberen bzw. unteren Zylinderräumen 35, 36 anzeigt. Die Ventile 5I, 51′ besitzen auch einen Auslaß 56, 56′ für das Druckmittel. Als Druckmittel 50 wird im vorliegen­ den Fall Wasser benutzt.
Der obere Anschluß 49 ist in den Zylinderdeckel 32 integriert. Im Aus­ gangszustand sind zunächst beide Ventile 51, 51′ gegenüber der Druckmit­ telversorgung 50 geschlossen und auch das Sperrglied 15 in der Schleuse 14 befindet sich in seiner Sperrstellung 17′. Dann wird der Deckel 32 gelöst und der Doppelkolben 34 aus dem Zylinder entnommen. Danach wird der Kolben 34 mit dem geeigneten Halter 40 versehen und an diesen über Gewindeeingriff das Schutzrohr 20 montiert. Diese Baueinheit wird nun von oben in den Zylinder 31 wieder eingeschoben. Dann wird der Zylinderdeckel 32 wieder aufgesetzt, wozu dieser kappenförmig ausgebildet ist und daher muffenartig, über einen Gewindeeingriff, mit dem Oberende des Zylinders 31 mediendicht verbunden ist. Dazu wird wieder eine Lippendichtung 37 mit U-förmigem Querschnittprofil verwendet, die mittels einer Klemm­ schraube 55 von einer Klemmplatte 54 an ihrem inneren Schenkel 39 festgehalten wird, während der äußere Lippenschenkel 38 sich dichtwirksam an der Innenfläche 29 anlegt, und zwar insbesondere dann, wenn sich Druckmittel im Zylinderraum 35 befindet.
Im weiteren Vollzug des Arbeitsgangs wird zunächst durch Betätigung der Handhabe 16 die Schleuse 14 geöffnet, worauf sich der volle Mediendruck im unteren Zylinderraum 36 aufbaut und den Kolben 34 in seine obere Anschlagstellung am Zylinderdeckel 32 treibt. Dabei ist der Druckmittel­ auslaß 56′ am Ventil 51 geöffnet und stellt eine Verbindung mit dem oberen Zylinderraum 35 her. Währenddessen ist das andere Ventil 51 in Sperrstellung, so daß dort sowohl der Ausgang 52 als auch der Auslaß 56 gesperrt sind. Das Druckmedium im unteren Zylinderraum 36 kann daher nicht aus dem Zylinder 31 entweichen.
Dann wird das obere Ventil 51′ betätigt und das Druckmittel 50 wird über den oberen Anschluß 49 im Deckel 32 in den oberen Zylinderraum 35 geleitet, wo sich ein Gegendruck aufbaut. Dieser Gegendruck wird schließlich größer als der Mediendruck des in der Leitung 10 befindlichen Mediums, weshalb der Doppelkolben 34 zusammen mit dem Schutzrohr 20 allmählich im Sinne des Pfeils 60 von Fig. 1 nach unten wandert. Durch entsprechend feine Einstellung des Ventils 51′ läßt sich die Geschwindigkeit des Abwärtshubs 60 bestimmen.
Dadurch gelangt das Schutzrohr 20 schließlich in die aus Fig. 3 ersichtliche Position, wo sein Schaft 23 durch die Bohrung 18 ins Leitungsinnere 11 hineinragt, während der Kopf 22 im Inneren des Rohrstutzens 13 sich befindet. Der dabei verwendete Halter 40 hat eine Länge, die ausreichend groß ist, um die Meßsonde 40 durch die Schleuse 14 hindurch in diese Position zu überführen. Dies hängt natürlich von der Art der Schleuse 14, aber auch von der Art des zu setzenden Bauteils 20 ab. Die endgültige Position ist aber auch durch ein Ineingriffbringen des bereits erwähnten Verschlusses 27, 57 gesichert. In Höhe des die eine Verschlußhälfte erzeugenden Sprengrings 27 am Schutzrohr 20 befindet sich nämlich eine Innennut 57 im Rohrstutzen 13, weshalb dort der Sprengring 27 einschnappt und für eine feste Verbindung zwischen 20, 13 sorgt. Bei diesem Abwärts­ hub 60 stößt ferner der am vorerwähnten konischen Übergang 25 befindli­ che Elastomerring 26 an eine aus Fig. 3 ersichtliche Gegenkonusfläche 59 an dem bereits erwähnten Innenflansch 19 des Rohrstutzens 13, weshalb es durch entsprechende Verformung des Rings 26′ bereits zu einem genügen­ den Medienabschluß gegenüber dem Leitungsinneren 11 kommt. Das Ende dieses Abwärtshubs 60 ist über das Druckmeßgerät 53′ erkennbar.
Durch das gesetzte Schutzrohr 20 ist der untere Zylinderraum 36 gegen­ über dem Leitungsinneren 11 und dem dort herrschenden Mediendruck abgesperrt. Jetzt erfolgt eine Umsteuerung der beiden Ventile 51′, 51 in dem Sinne, daß nunmehr Druckmittel 50 in den unteren Zylinderraum 36 gelangt, während der obere Druckmittelauslaß 56′ mit dem oberen Zylinderraum 35 verbunden ist. Das Druckmittel 50 baut sich nun im unteren Zylinderraum 36 auf und treibt den Kolben 34 im Sinne des Aufwärtspfeils 60′ von Fig. 1 nach oben. Durch den Verschluß 27, 57 wird aber das Schutzrohr 20 festgehalten und kann sich nicht mitbewegen. Die beiden Kupplungsteile 45, 46 werden folglich im Lösungssinne belastet, es kommt zu einer Verformung des dazwischen liegenden Schnappelements 41, wodurch sich diese Kupplung selbsttätig löst. Der untere Kupplungsteil 43 verbleibt wegen der erwähnten Schraubverbindung über den Doppelnippel 44 zunächst an der Stirnfläche 21 des Schutzrohrs 20, während der obere Kupplungsteil 42 mit dem Kolben 34 nach oben wandert. Dieses Lösen der Kupplung ist wieder durch Beobachtung des Druckmeßgerätes 53′ erkennbar. Der untere Kupplungsteil 43 ist so kurz bemessen, daß er noch unterhalb des Betätigungswegs vom Sperrglied 15 der Schleuse 14 endet. Währenddes­ sen hat sich die am Kolben 34 sitzende obere Kupplungshälfte 42 in den Bereich oberhalb des Sperrglieds 15 bewegt. Jetzt kann durch Betätigen der Handhabe 16 das Sperrglied 15 geschlossen werden.
Dann wird das Ventil 51 von der Druckmittelversorgung 50 gesperrt. Die Vorrichtung 30 kann demontiert werden. Dies kann sowohl durch Lösen des Zylinders 31 von der Schieuse 14 als auch der Schleuse 14 von dem Rohrstutzen 13 erfolgen. Es liegt ja bereits die im Zusammenhang mit Fig. 3 erläuterte vorläufige Abdichtung des Schutzrohrs 20 gegenüber dem Leitungsinneren 11 vor. Jetzt liegt die obere Stirnfläche 21 des Schutz­ rohrs 20 frei. Es kann der untere Kupplungsteil 43 zusammen mit dem Nippel 44 vom Schutzrohr durch Herausschrauben od. dgl. demontiert werden. Dann kann die Kupplung 42, 43 wieder zusammengebaut werden, um in analoger Weise einen anderen Bauteil 20 zu setzen. Die an der Stirnseite 21 erkennbare Fuge 61 zwischen den Bauteilen 20, 13 kann durch eine Schweißnaht od. dgl. endgültig mediendicht gemacht werden. Das Schutzrohr 20 ist ordnungsgemäß in der Leitung 10 plaziert und kann nun mit der zugehörigen Meßsonde ausgerüstet werden, z. B. mit einem Temperaturmeßglied, wie einem Thermometer. Es versteht sich, daß auch andere Meßgeräte, z. B. Strömungsüberwachungsgeräte, in der entsprechen­ den Weise montiert werden können. Dabei kann ein Meßsondengehäuse mit dem Meßgerät zu einer vormontierten Baueinheit zusammengefaßt sein, die in der geschilderten Weise, wie das Schutzrohr 20, durch die erfindungsge­ mäße Vorrichtung 30 angebracht wird. Es könnte sich dabei auch um andere Bauteile handeln, die nachträglich an der Leitung 10 anzusetzen sind, wie z. B. Ventilglieder, Absperrstopfen oder Abzweigungen.
Bezugszeichenliste:
10 Leitung
11 Leitungsinneres
12 Anbringungsstelle
13 Rohrstutzen
14 Schleuse
15 Sperrglied von 14
16 Handhabe für 15
17 Durchbruch (Offenstellung)
17′ Durchruch in Sperrstellung
18 Bohrung in 10
19 Innenflansch von 13
20 Bauteil, Schutzrohr für Meßsonde
21 Stirnfläche
22 Schaft
24 Sackloch in 22, 23
25 konischer Übergang zwischen 22, 23
26 Elastomerring (Ausgangszustand)
26′ deformierter Elastomerring (Fig. 3)
27 Verschlußhälfte, Sprengring
28 Umfangsnut von 34
29 Innenfläche von 31
30 Vorrichtung
31 Zylinder von 30
32 kappenförmiger Deckel
33 Anschlußring
34 Doppelkolben
35 oberer Zylinderraum von 31
36 unterer Zylinderraum
37 U-förmige Lippendichtung
38 äußerer Lippenschenkel von 37
39 innerer Schenkel von 37
40 Halter
41 Schnappelement, verformbarer Ring
42 Kupplungsteil, Matrizenteil, Adapter
43 Kupplungsteil, Patrizenteil, Adapter
44 Doppelnippel
45 Innennut von 42
46 Außennut von 43
47 freies Gewindestück, Unterende von 44
48 unterer Anschluß, Zu- und Ableitung
49 oberer Anschluß, Zu- und Ableitung
50 Druckmittelversorgung
51, 51′ Drei-Wege-Ventil
52, 52′ Abgang von 51 bzw. 51′
53, 53′ Druckmeßgerät
54 Klemmplatte
55 Klemmschraube
56, 56′ Druckmittelanschluß
57 Verschlußhälfte, Innennut
58 Umfangsnut für 27 in 22
59 Gegenkonus
60 Abwärtspfeil
60′ Aufwärtspfeil
61 Fuge zwischen 20, 13

Claims (12)

1. Vorrichtung (30) zum Anbringen von Bauteilen, insbesondere von Meßsonden (20), an vorzugsweise unter Druck stehenden, medienfüh­ renden Leitungen (10),
wobei die Vorrichtung (30) vorzugsweise über eine zum Durchführen des Bauteils dienende, wahlweise mediendicht verschließbare Schleuse (14) an einem Rohrstutzen (13) sitzt,
der Rohrstutzen (13) eine Bohrung (18) in der Leitung mediendicht umschließt und zur Anbringung des Bauteils (20) dient, dadurch gekennzeichnet,
daß am Rohrstutzen (13) bzw. an der Schleuse (14) ein Zylinder (31) in Ausrichtung mit der Bohrung (18) befestigt ist, der Zylinder (31) mit beidendigen, wechselweise steuerbaren (51, 51′) Zu- und Abführungen (48, 49) für ein Druckmittel (50) versehen ist und einen durch diese Druckmittelsteuerung (51, 51′) im Zylinder (31) auf- und abbeweglichen (60, 60′) Doppelkolben (34) beinhaltet,
und der Doppelkolben (34) an seinem der Bohrung (18) zugekehrten Ende über eine zweiteilige, lösbare Kupplung (42, 43) einen Halter für den Bauteil (20) trägt sowie bei seinem Abwärtshub (60) den Bauteil, durch die geöffnete (17) Schleuse (14) hindurch, an der Anbringungsstelle (58) im Rohrstutzen (13) positioniert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden ineinandersteckbaren Kupplungsteilen (42, 43) Schnapp­ elemente (41) angeordnet sind, die den Kupplungseingriff bis zu einer bestimmten, definierten Lösekraft sichern.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bauteil, wie das Schutzrohr (20) einer Meßsonde, die eine Schließhälfte (27) eines zweiteiligen Schnappverschlusses trägt, wie einen Sprengring (27), während die dazu komplementäre Schließhälfte (58) an der definierten Anbringungsstelle im Rohrstutzen (13) sich befindet.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des in Eingriff stehenden Schnappverschlusses (47, 57) Anlageflächen zwischen dem Bauteil (20) und dem Rohrstutzen (13) sich befinden, zwischen denen Dichtungs­ mittel, wie ein Elastomerring (26), angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnappelemente der Kupplung (42, 43) aus einem verformbaren Ring (41) bestehen, der in einer zweiseitigen Ringnut (45, 46) zwischen dem Patrizenteil (43) und dem Matrizenteil (42) der Kupplung aufgenommen ist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (40) einerseits aus einem zweistückigen, die beiden Kupplungsteile (42, 43) umfassenden Adapter und andererseits aus einem sich daran anschließenden Doppelnippel (44) besteht, dessen freies Gewindeende lösbar im Bauteil (20) verschraubt ist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zu- und Abführungen (48, 49) am Zylinder (31) aus dem gemeinsamen Abgang (52, 52′) eines vorge­ schalteten, zur Steuerung des Druckmittels (50) dienenden Mehrwege­ ventils (51, 51′) bestehen.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (31) an seinem der Bohrung (18) abgekehrten Ende einen zwar mediendichten, aber lösbaren Zylinderdeckel (32) besitzt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinderdeckel (32) die obere Zu- und Abführung (49) des Druckmittels (50) trägt.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinderdeckel (32) eine im wesentlichen U-förmig profilierte Lippendichtung (37) trägt, deren äußere Lippenschenkel (38) im Montagefall sich an der Zylinderinnen­ wand (29) anlegt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Schenkel (39) der Lippendichtung (37) von einer gegen die Innenseite (29) des Zylinderdeckels (32) spannbaren Klemmplatte (54) hintergriffen ist.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Doppelkolben (34) in zueinander spiegelbildlicher Lage zwei im wesentlichen U-förmig profilierte Lippendichtungen (37) trägt, deren äußere Lippenschenkel (38) im Montagefall sich an der Zylinderinnenwand (29) anlegen und deren innere Schenkel (39) in Um fangsnuten (28) angeordnet sind.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29801734U1 (de) 1998-02-05 1998-04-30 Roth, Udo, 64380 Roßdorf Vorrichtung zur Anbringung von Funktionselementen an einer Leitung
EP2883639A1 (de) * 2013-12-10 2015-06-17 Michael Niederbacher Verfahren und Vorrichtung zum Einbringen einer Anschlussbohrung in eine Wand eines Fermenterbehälters einer Biogasanlage
EP3587539A1 (de) * 2018-06-29 2020-01-01 Bilfinger EMS GmbH Impfsystem und verfahren zum entnehmen einer impfdüse aus einem solchen impfsystem
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WO2024087989A1 (zh) * 2022-10-25 2024-05-02 呼伦贝尔安泰热电有限责任公司扎兰屯热电厂 一种压力表固定装置

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