DE2141155A1 - Verfahren zur herstellung organischer percarbonsaeure loesungen (i) - Google Patents

Verfahren zur herstellung organischer percarbonsaeure loesungen (i)

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DE2141155A1
DE2141155A1 DE19712141155 DE2141155A DE2141155A1 DE 2141155 A1 DE2141155 A1 DE 2141155A1 DE 19712141155 DE19712141155 DE 19712141155 DE 2141155 A DE2141155 A DE 2141155A DE 2141155 A1 DE2141155 A1 DE 2141155A1
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percarboxylic acid
carboxylic acid
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Gerd Dr Schreyer
Wolfgang Dr Weigert
Otto Weinberg
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C407/00Preparation of peroxy compounds
    • C07C407/003Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C407/00Preparation of peroxy compounds

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung organischer Percarbonsäurelösungen U' Die vorliegende Erfindung betrifft ein erfahren zur Herstellung von organischen Percarbonsäurelösungen, ausgehend von Wasserstoffperoxid und von Carbonsäuren, die 2 - 4 Kohlenstoffatome im Molekül enthalten.
  • Die Herstellung von organischen Percarbonsäurelösungen, insbesondere von Peressigsaurelösungen, ist bekannt und in folgenden zusammenfassenden Artikeln ausführlich beschrieben Ullmann, Enzyclopädie d. Techn. Chemie, Ergänzungsband 1970, Neue Verfahren, Seite 181 ffX Urban u. Schwarzenbach, München.
  • Kirk-Othmer, Encyclopedia of Chemical Technology, frist Supplement, Vol. 5. 622 ff, The Interscience Encyclopedia, Inc. New York 1957.
  • Swern, Organic Peroxids I, S- 313 ff Wiley - Interscience, New York 1970.
  • Die Herstellung organischer Percarbonsäurelösungen nach den bekannten Verfahren ist im technischen Maß-stab unwirtschaftlich, weil zur Gewährleistung der Sicherheit ein ungewöhnlich hoher Kostenaufwand für Regel- und Sicherheitseinrichtungen notwendig ist. Bei der Hersttellung der Percarhonss:uren aus Wasserstoff peroxid und Garbonsäuren in Gegenwart von organischen Lösungsmitteln und Wasser muß dafür Sorge getragen werden, daß einmal die Umsetzung vollständig abläuft, und zwar durch Entfernen des Wassers, zum anderen dürfen aber keine derartigen Konzentrationen von Percarbonsäuren in organischen Lösungsmitteln auftreten, daß explosible Gemische entstehen Daher müssen bei der Verarbeitung von Persauerstoffverbindungen die Verfahrensbedingungen sehr genau eingehalten werden, weil bereits leichte Abweichungen zur Bildung explosionsfähiger Mischungen führen Da bei den bekannten Verfahren häufig zweiphasige Systeme vorliegen, in denen Reaktions-, Extraktions- und Verdampfungsprozesse nebeneinander ablaufen, ist die strenge Einhaltung der festgelegten Bedingungen, besonders der Persauerstoffkonzentrationen in den einzelnen Phasen, sehr schwierig.
  • Wasserfreie Lösungen entstanden zwar schon direkt durch Oxydation von Aldehyden, wobei sowohl in flüssiger Phase als auch in der Gasphase gearbeitet werden kann. Bei dieser Verfahrensweise entstanden aber zum Teil außerordentlich gefährliche Zwischenprodukte, zum anderen fiel nach Umsetzung der Percarbonsäuren die entsprechende Carbonsäure als Nebenprodukt an, Was außerordentlich ungünstig war.
  • Bei den bekannten Herstellungsmethoden stehen die organischen Lösungsmittel längere Zeit zum Teil bei erhöhten Temperaturen und unter drastischen chemischen Bedingungen, die durch die Gegenwart saurer Katalysatoren gegeben sind, mit Wasserstoffperoxid und Percarbonsäuren in Berührung, wodurch der oxidative Abbau der Lösungsmittel unter Bildung störender Nebenprodukte begünstigt wird.
  • Um diese Nachteile zu vermeiden, wurde das vorliegende Verfahren entwickelt, bei dem das organische Lösungsmittel erst nach beendeter Percarbonsäurebildung zugesetzt wird, wodurch eine im Vergleich zu den bekannten Verfahren einfache und damit gefahrlose Reaktionsführung sowie ein geringerer oxidativer Abbau des organischen Lösungsmittels erreicht wird.
  • Es wurde nun gefunden, daß sich wasserfreie Lösungen von Percarbonsäuren mit 2 - 4 Kohlenstoffatomen herstellen lassen, wenn die Percarbonsäuren mit Carbonsäureestern mit 4 - 20 Kohlenstoffatomen extrahiert werden worauf der Extrakt durch azeotrope Destillation im Vakuum, gegebenenfalls nach Zusatz eines niedriger als die Percarbonsäure siedenden Carbonsäureesters, ent wässern wird.
  • Unter Carbonsäureestern mit 4 - 20 Kohlenstoffatomen werden Ester von ein- oder mehrbasischen Carbonsäuren mit ein- oder mehrwertigen Alkoholen verstanden. Carbonsäuren und Alkohole können aliphatisch, cycloaliphatisch, aromatisch oder araliphatisch sein, Auch Gemische der genannten Ester können eingesetzt werden.
  • Als Ester kommen unter anderem in Prage n-Butylacetat, Amylacetate, Äthylpropionat, Cyclohexylacetat, t-Butylacetat, Methylpivalat, Adipinsäurediäthylester, Phtalylsäurediäthylester.
  • Als wässerige Lösungen von Percarbonsäuren werden bevorzugt die nach den Patentschriften DBP 1 165 576 und DBP 1 170 926 erhältlichen eingesetzt. Die Konzentrationen der eingesetzten wässrigen Persäuren liegen bei 10 - 80 %, vorzugsweise bei 20 - 60 c/o.
  • Die Extraktion wird vorzugsweise kontinuierlich, am besten im Gegenstrom,ausgeführt und zwar in üblichen Extraktionsapparaten, wie z. B. Extraktionskolonnen mit Böden oder Füllkörpern mit oder ohne Pulsierung. Als Füllkörper eignen sich zum Beispiel Ringe, Sattel- oder Wendelkörper Als Böden werden zO Bo Siebböden und Tunnelböden eingesetzt.
  • Die wässrige Percarbonsäure wird unterhalb des Kopfes der Ester am unteren Endr. der Kolonne eindosiert Am Kopf wird eine organische Lösung der Percarbonsäure abgezogen, während das Raffinat, welches vernachlässigbar kleine Aktivsauerstoffmengen enthält, am unteren Ende entnommen wird, Der Percarbonsäureextrakt wird dann einer kontinuierlich arbeitenden Destillationskolonne zur Abtrennung des Azeotrops aus Wasser und Lösungsmittel zugeführt, der am Kopf mit einem Abscheider das Wasser entnommen wird, während die Percarbonsäurelösung aus dem Sumpf abgezogen wird.
  • Liegt der Siedepunkt des zur Extraktion eingesetzten Carbonsäureestern unter dem der Percarbonsäure, so kann er im allgemeinen gleichzeitig als Schleppmittel dienen.
  • Wird zur Extraktion ein Carbonsäureester verwendet, welcher höher als die Percarbonsäure siedet, so wird dem Extrakt ein Carbonsäureester mit niedrigerem Siedepunkt als dem der Percarbonsäure zugesetzt. Damit wird sicher verhindert, daß gefährlich hohe Percarbonsäurekonzentrationen sich in der Kolonne ausbilden können, und der Siedepunkt des Gemisches wird herabgesetzt. Der Anteil des niedriger siedenden Esters läßt sich durch den Pachmann in einfachen Vorversuchen ermitteln.
  • Die Konzentrationen der wasserfreien Persäurelösungen werden nach unten einerseits durch wirtschaftliche Überlegungen, nach oben durch das Gefahrenmoment bestimmt. Die Lösungen können daher Konzentrationen von 10 - 60 %, vorzugsweise 20 - 50 %, aufweisen.
  • Die Extraktion wird bei Normaldruck und bei Temperaturen von 5 - 500c, vorzugsweise bei 10 - 30 ° C, betrieben. Die azeotrope Entwässerung wird im Vakuum bei 20 - 400 Torr, vorzugsweise 50 - 250 Torr, ausgeführt. Die Sumpftemperaturen betragen 40 - 1000 C, vorzugsweise 50 - 800C.
  • Der technische Fortschritt des erfindungsgemäßen Verfahrens bcsteht darin, daß die wasserfreien Percarbonsäurelösungen wirtschaftlich und in leicht überschaubaren Verfahrensschritten hergestellt werden, wodurch ein hohes Maß an Sicherheit gewährleistet wird. Die vorliegende Erfindung wird durch die folgenden Beispiele erläutert.
  • n e i s P i e 1 e 1. Extraktion: Die Extraktionseinheit bestand aus einer Eüllkörperkolonne mit ca. 5 theoretischen Böden. Bei der Extraktion von wässrigen Peressigsäurelösungen wurden folgende Brgebnisse erhalten (Beispiel 1 - 4).
    Extraktions- Volumenverh. PES-Gehalt in G% Wasser-Gehalt
    mittel in G%
    51-59%ige PES org. wässr. org. Phase
    # # Extraktionsm. # Phase I Phase
    1. n-Butylacetat 1 : 1,3 29,7 0,35 11,0
    2. t-Rutylacetat 1 : : 1,28 # 31,9 0,2 9,8
    3. iso-Amylacetat 1 : 1,55 30,0 1 8,5
    4. Methylpivalat 1 : 1,36 30,0 1 9,5
    Ebenso ausgezeichnete Ergebnisse wurden beim Ansatz anderer Persäuren wie Perpropionsäure und Perisobuttersäure erhalten.
  • 2. Entwässerung: Die Entwässerungseinheit bestand als einer im Vakuum betriebenen azeotropen Destillation, wobei als Sopfprodukt die wässrige Phase erhalten wurde, und die Persäure als wasserfreie Lösung am Sumpf abgezogen wurde. So wurde die im Beispiel 2 der Extraktion erhaltene Lösung dieser Extraktionseinheit zugeführt und als Sumpfabzug eine wasserfreie Peressigsäure in t-Butylacetat in praktisch quantitativer Ausbeute in einer Konzentration von 302 g Peressigsäure/l erhalten. Die bei der Extraktion genannten weiteren Beispiele erfordern den Zusatz leichtersiedender Lösungsmittel wie Essigester oder t-Butylacetat. Beim genannten Beispiel wurde unter folgenden Bedingungen gearbeitet: Druck 145 Torr Kopftemperatur 38°C Sumpftemperatur 550C Ebenso wie bei der Extraktion lassen sich hier auch die Extrakte von Perpropionsäure bzw. Perbuttersäure entwässern.

Claims (4)

  1. Patent ansprüche
    X Verfahren zur Herstellung von wasserfreien Lösungen von Percarbonsäuren mit 2 - 4 Kohlenstoffatomen, dadurch gekennzeichnet, daß wässrige Lösungen dieser Percarbonsäuren mit Carbonsäureestern mit 4 - 20 Kohlenstoffatomen extrahiert werden, worauf der Extrakt durch azeotrope Destillation im Vakuum, ggf. nach Zusatz eines niedriger als die Percarbonsäure siedenden Qarbonsäureestern entwässert wird.
  2. 2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Carbonsäureester aliphatische, cycloaliphatische, aromatische und araliphatische Ester ein- oe mehrbasischer Carbonsäure mit ein- oder mehrwertigen Alkoholen zur Extraktion eingesetzt werden.
  3. 3) Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß wässrige Percarbonsäurelösungen von 10 - 80 0 eingesetzt werden.
  4. 4) Verfahren nach Anspruch 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Extraktion bei Temperaturen von 5 - 50° C, vorzugsweise bei 10 - 300 C, und die azeotrope Destillation bei Sumpftemperaturen von 40 - 1000C, vorzugsweise bei 50 - 800 C, durchgeführt wird.
DE19712141155 1971-08-17 1971-08-17 Verfahren zur Gewinnung von organischen wasserfreien Percarbonsäurelösungen Expired DE2141155C3 (de)

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DE2141155A1 true DE2141155A1 (de) 1973-03-01
DE2141155B2 DE2141155B2 (de) 1980-03-20
DE2141155C3 DE2141155C3 (de) 1980-12-11

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4115410A (en) * 1977-09-15 1978-09-19 Olin Corporation Process for making peroxycarboxylic acid
DE3720562A1 (de) * 1987-06-22 1989-01-05 Degussa Verfahren zur herstellung von peressigsaeure

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4115410A (en) * 1977-09-15 1978-09-19 Olin Corporation Process for making peroxycarboxylic acid
DE3720562A1 (de) * 1987-06-22 1989-01-05 Degussa Verfahren zur herstellung von peressigsaeure

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DE2141155C3 (de) 1980-12-11
DE2141155B2 (de) 1980-03-20

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