DE2141115C3 - Rollendrallkasten zum Drallen von Walzgut - Google Patents

Rollendrallkasten zum Drallen von Walzgut

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DE2141115C3
DE2141115C3 DE19712141115 DE2141115A DE2141115C3 DE 2141115 C3 DE2141115 C3 DE 2141115C3 DE 19712141115 DE19712141115 DE 19712141115 DE 2141115 A DE2141115 A DE 2141115A DE 2141115 C3 DE2141115 C3 DE 2141115C3
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roller
swirl
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DE2141115A1 (de
DE2141115B2 (de
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Otto 4000 Duesseldorf Doepper
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REALID GESELLSCHAFT ZUR REALISIERUNG TECHNISCHER IDEEN MBH 4000 DUESSELDORF
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B39/00Arrangements for moving, supporting, or positioning work, or controlling its movement, combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills
    • B21B39/14Guiding, positioning or aligning work
    • B21B39/16Guiding, positioning or aligning work immediately before entering or after leaving the pass
    • B21B39/165Guides or guide rollers for rods, bars, rounds, tubes ; Aligning guides
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B39/00Arrangements for moving, supporting, or positioning work, or controlling its movement, combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills
    • B21B39/20Revolving, turning-over, or like manipulation of work, e.g. revolving in trio stands
    • B21B39/28Revolving, turning-over, or like manipulation of work, e.g. revolving in trio stands by means of guide members shaped to revolve the work during its passage

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metal Rolling (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Rollendrallkasten turn Drallen von Walzgut zwischen zwei Walzensät- «en benachbarter Walzgerüste einer Walzenstraße, bestehend aus einem Paar in parallelen, zu einer Einheit verbundenen, in Seitenteilen des Rollendrallkastens beidseitig drehbeweglich gelagerten Drall- rollen, die über einen an den Seitenteilen angreifenden, am feststehenden Gehäuse des Rollendrallkastens gegengelagerten Verstellbetrieb auf kreisförmigen Bahnen verstellbar angeordnet und die Drallrollen in einer gemeinsamen senkrechten Achsebene gelagert sind.
Ausgehend von dem durch die deutsche Offenlegungsschrift 1 427 972, sowie die USA.-Patentschrift 305 und 2 023 913 gegebenen Stand der Technik sind bereits Rollendrallkasten bekannt, bei de- 6s nen die Drallrollenpaare auf einer quer zur Walzlinie rechtwinklig verlaufenden Kreisbahn in senkrechter Ebene zentrisch zur Walzlinie drehbeweglich ..,,„ -;nd Das hat den erheblichen Nachteil, TfΪ^ RoSnÄsten beiderseits der Walzlinie r^rfS^um beanspruchen, so daß der einen relativ g«>om ^ Hm. Kaliberabstand
η und
groß bemessen we.den die SnSen der Verformungswalzen meLdrigem Walzbetrieb möglichst groß TnSEs die Ballenlänge derselben we-Ir burAbieSng in vertretbaren Grenzen zu der Ρ"γΛΓ*""β den Kaliberabstand und da-ÄÄ* U* zu hauen, „m der Verformungswalzen eine von Walzkalibern unterzu-
ist bereits vorgeschlagen worden mehrere
Sin dais STn eiSe.nen Walzaden, de, Dral,-Selrrcht so präzise eingeteilt werdcnkanil·
Es sind ebenfills bereUs verschiedene Ausfuhran-JΓ von Rollendrallkäsiei. vorgeschlagen worden, G" denen ttilweise die Drallrollen axial zueinander SSÄ oder — »^"S Ϊ ff SSTuR '"if O
einen Führungskasten zum Fuhren des g der aus dem Kaliber der Walzen von Walzgerusten Stufenden Lage, um insbesondere be, Π«*Ρ£ filen ein Kippen des Walzguts um seine Langsachse zu vermeiden Dazu haben die Führungskasten unverdrehbare, parallel zur Walzgutlängsachse angeordnete symmetrisch anstellbare Gleitführung bezTehungsweise Führungsrollenpaare Dje Fuhrungsrollenpaare sollen jedoch nicht zentnsch zur Walzlinie drehbeweglich ausgebildet sein
Auch die britische Patentschrift 948 165 und die deutsche Patentschrift 599 646, weiche die Lagerung von Walzen in Walzgerüsten zum Gegenstand haben, geben dem Durchschnittsfachmann keine neue Lehre fur baulichen Gestaltung von Rollendrallkasten
Ausgehend von dem durch die deutsch^> Offenlegungssdirift 1427 972 gegebenen Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde,_d.e bekannfen Rollendrallkasten dahingehend zu verbessern daß diese quer zur Walzlinie extrem schmal bauen um diese zwecks enger Anemanderreihung de" Walzkaliber und demzufolge zwecks optimaler Ausnutzung der Ballenlänge der Verformungswalzen sehr eng aneinanderrücken zu können.
Die Lösung der gestellten Aufgabe ist dadurch geihet daß die Seitenteile kreisförmig ausgeie in entsprechenden Ausnehmungen des rt und synchron um eine horizontale
unKaKTrech^
achse verstellbar sindunddaß diese Drallrollen diametral zurMittellängsachsederSeitenteile ind.esen ange-
ordnet sind, wobei ihre Grundstellung durch einen Neigungswinkel α von 5° bis 15°, gemessen von der Verbindungslinie der Drallrollenachsen zu einer Senkrechtebene durch die Mittellängsachse der Seitenteile gegeben ist und wobei die untere Drallrolle dabei dem zugeordneten Walzgerüst am nächsten liegt.
In weiterer Ausbildung der Erfindung sind die kreisförmigen Seitenteile diagonal über Laschen zu einem Gehäuse verbunden und an einer der Laschen greift ein mit dem Gehäuse verbundener Verstelltrieb an. Das Gehäuse, die einlaufseitigen Führungen und die auslaufseitigen Führungen sind mittels Schraubenbolzen m einer Einheit verbindbar. Die Drallrollen weben teüs kegelförmige, teils zylindrische Umfangsflächen auf.
Der Kern der neuen Lehre ist darin zu sehen, daß der Erfinder sich von der bisher bei Rollendrallkästen üblichen konventionellen Bauweise, nämlich die Drallrollenpaare längs einer gemeinsamen senkrechten Achsebene quer und zentrisch zur Walzlinie drehbeweglich zu führen, abgewendet und einen für den Bau von Rollendrallkästen neuen Weg beschatten hat. Dabei werden die Drallrollenpaare synchron um eine horizontale und die Walzlinie rechtwinklig schneidende Mittellängsachse verstellbar ausgebildet. Erst dadurch ist es möglich, das Gehäuse des Rollendrallkastens hinsichtlich seiner Breite baulich extrem schmal auszubilden, wodurch eine optimale Anzahl von Rollendrallkästen nebeneinander parallel zur Walzenlängsachse beziehungsweise deren Walzenballen angeordnet werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung stellt die Zeichnung dar. Es zeigen:
F i g. 1 den Rollendrallkasten in der Seitenansicht im Längsschnitt,
Fi g. 2 den Rollendrallkasten in der Vorderansicht und
Fig. 3 den Rollendrallkasten in der Draufsicht.
Das Gehäuse 1 und 2 besitzt Seitenwandungen, welche an ihrer Unterseite mit schwalbenschwanzförmigen Ansätzen versehen sind. Die schwalbenschwanzförmigen Ansätze greifen in entsprechende Ausnehmungen eines Walzbalkens 3 ein, der als Armaturenträger mit einem nicht weiter dargestellten Walzgerüst verbunden ist. Die Seitenwandungen des Gehäuses 1, 2 bilden mit den Führungen ία und 15, 16 zusammen eine Einheit.
Die Seitenwandungen des Gehäuses 1 und 2 haben kreisförmige Ausnehmungen Vb, 2b, welche ein Paar kreisförmige Seitenteile 4, 5 zwischen sich aufnehmen. Die beiden kreisförmigen Seitenteile 4, S sind mittels zweier diagonal zueinander angeordneter Paßstifte 6 zentriert und nehmen ein Paar Drallrollen 7, 8 zwischen sich auf und dienen diesen als Lagerstellen. Die Drallrollen 7, 8 haben ein teils zylindrisches und teils kegelstumpfförmiges Profil und sind derart drehbeweglich zwischen den beiden kreisförmigen Seitenteilen 4, 5 angeordnet, daß jeweils ein kegelstumpfförmiger Teil der einen Drallrolle einem zylindrischen Teil der anderen Prallrolle gegenübersteht Die Mittellängs&chsen der Drallrollen 7, 8 liegen mit den Mittellängsachsen der kreisförmigen Seitenteile 4, 5 in einer gemeinsamen Ebene. In der Grundstellung ist diese Ebene um einen Winkel α von 5° bis 15^ derart zu einer gemeinsamen senkrechten Ebene geneigt, daß die obere Drall- »olle 7 in !.aufrichtung R des Walzguts W gegenüber der anderen Drallrolle 8 vortritt. Das Paar von kreisförmigen Seitenteilen 4, 5 ist mit Laschen 9, 10 und Schraubenbolzen 18a zu einer Einheit verbunden. Andererseits sind die Laschen 10 an dem freien Ende 12a eines Spannschlosses 12 drehbeweglich derart festgelegt, daß die kreisförmigen Seitenteile 4, 5 in den Seitenwandungen des Gehäuses 1, 2 nach beiden Seiten aus der Grundstellung mit dem Winkel « verdrehbar sind, wodurch die Neigung der
»5 beiden DrallroHen 7, 8 zui gemeinsamen senkrechten Ebene und damit die Größe der Drallung veränderbar ist. Das andere Ende des Spannschlosses 12 ist am feststehenden Gehäuse bei 12fc festgelegt. Dadurch kann der lichte Querschnitt zwischen den Profilen der beiden DrallroHen 7, 8 derart verändert werden, daß der Drallwinkel des hindurchgeführten Profils des Walzguts W verstellbar ist. An der Einlaufseite des Rollendrallkastens sind bis in den von den Verformungswalzen 13, 14 gebildeten Walzspalt hineinreichende, eine Walzgutführung 11 bildende Halbschalen der Führungen 15, 16 angeordnet, die in Langlöchern 15a, 16a an dem Gehäuse verschiebbar befestigt sind, um beim Abdrehen der Verformungswalzen 13, 14 parallel zur Walzlinie gegen-
*° über dem Walzspalt verstellt werden zu können. Auslaufseitig hat die Führung la eine Durchtrittsöffnung 17 tür das Walzgut W. Die beiden Seitenwandungen des Gehäuses 1, 2 sind mittels Schraubenbolzen 18 gegeneinander verspannt und nehmen
dabei die auslauf sei tige Führung la, die die Drallrollen 7, 8 aufnehmenden kreisförmigen Seitenteile 4, 5 und die einlaufseitigen Führungen 15, 16 zwischen sich auf.
Der bauliche Aufbau des Rollendrallkastens ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Es ist ebenfalls möglich, die DrallroHen in dem Rollendrallkasten fliegend zu lagern und dabei alle anderen baulichen Merkmale beizubehalten.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Rollendrallkaslen zum Drallen von Walzgut zwischen zwei Walzensätzen benachbarter Walzgerüste einer Walzenstraße, bestehend aus einem Paar in parallelen, zu einer Einheit verbundenen, in Seitenteilen des Rollendrallkastens beidseitig drehbeweglich gelagerten Drallrollen, die über einen an den Seitenteilen angreifenden, am feststehenden Gehäuse des Rollendrallkastens gegengelagerten Verstelltrieb auf kreisförmigen Bahnen verstellbar angeordnet und die Drallrollen in einer gemeinsamen senkrechten Achsebene gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile {4, S) kreisförmig ausgebildet, sowie in entsprechenden Ausnehmungen (Ib, Ib) des Gehäuses (1, 2) geführt und synchron um eine horizontale und die Walzlinie rechtwinklig schneidende Mittellängsachse ver- a0 stellbar sind, und daß die Di allrollen (7, 8) diametral zur Mittellängsachse der Seitenteile (4, S)
in diesen angeordnet sind, wobei ihre Grundstellung durch einen Neigungswinkel α von 5° bis 15°, gemessen von der Verbindungslinie der 2S Drallrollenachsen zu einer Senkrechtebene durch die Mittellängsachse der Seitenteile (4. 5), gegeben ist und wobei die untere Drallrolle (8) dabei dem zugeordneten Walzgerüst am nächsten liegt.
2. Rollendrallkasten nach Anspruch 1, da- 3» durch gekennzeichnet, daiß die kreisförmigen Seitenteile (4, 5) diagonal über Laschen (9, 10) zu einem Gehäuse (1, 2) verbunden sind und an einer der Laschen (10) ein mit dem Gehäuse (1) verbundener Verstelltrieb (12) angreift.
3. Rollendrallkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1, 2), die Führungen (15, 16) und die Führungen (la) mittels Schraubenbolzen (18) zu einer Einheit verbindbar sind.
4. Rollendrallkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drallrollen (7, 8) teils kegelförmige, teils zylindrische Umfangsflächen aufweisen.
DE19712141115 1971-08-17 1971-08-17 Rollendrallkasten zum Drallen von Walzgut Expired DE2141115C3 (de)

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DE2141115A1 DE2141115A1 (de) 1973-02-22
DE2141115B2 DE2141115B2 (de) 1974-09-26
DE2141115C3 true DE2141115C3 (de) 1975-05-07

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GB1400476A (en) 1975-07-16
DE2141115A1 (de) 1973-02-22
DE2141115B2 (de) 1974-09-26

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