DE2140929C3 - Antriebsanordnung für eine dieselhydraulische Lokomotive, insbesondere für den Grubenbetrieb - Google Patents
Antriebsanordnung für eine dieselhydraulische Lokomotive, insbesondere für den GrubenbetriebInfo
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- B61C9/08—Transmission systems in or for locomotives or motor railcars with IC reciprocating piston engines
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Antriebsanordnung für eine dieselhydraulische Lokomotive mit hydrostatischem
Antrieb, insbesondere für den Grubenbetrieb, bei welcher die Laufräder der Lokomotive sich auf
einer Fahrschiene abstützen und die Antriebsräder mittels hydraulischer Andrückzylinder mit einer lastabhängigen
Anpreßkraft seitlich gegen die Fahrschiene anpreßbar sind.
Aus der GB-PS 12 18 182 ist eine Antriebsanordnung dieser Art für die Einschienenhängebahn bekannt, bei
der die Andrückzylinder der Antriebsräder entweder mit Hilfe einer Handpumpe oder aber mittels einer vom
Dieselmotor angetriebenen Hilfspumpe mit dem hydraulischen Druckmedium beaufschlagt werden. Anstelle
der Hilfspumpe kann hier aber auch die Pumpe des hydrostatischen Antriebs treten, die in diesem Fall mit
einem Hilfsausgang versehen ist, an welchen die Andrückzylinder über ein Steuerventil angeschlossen sind.
Die Kraft, mit der die Antriebsräder gegen die Fahrschiene angepreßt werden, ist hier also entweder von
der mit der Handpumpe aufgebrachten Kraft oder von dem hydraulischen Druck der Hilfspumpe bzw. vom Arbeitsdruck
des hydrostatischen Antriebs abhängig, der seinerseits von der Größe der Anhängelast abhängt.
Durch die GB-PS 12 18 566 ist ferner ein hydrostatischer Fahrantrieb für eine Einschienenhängebahn bekannt,
bei dem die Andrückzylinder der Antriebsräder mit einer lastabhängigen Anpreßkraft seitlich gegen die
Fahrschiene angepreßt werden. Die Anordnung ist hier so getroffen, daß zur Druckbeaufschlagung der Andrückzylinder
Kolbenpumpen verwendet werden, deren Kolben in Abhängigkeit von der an der Kupplung der
Lokomotive wirkenden Last verstellt werden.
Schließlich ist es durch das DE-GM 19 13 648 auch bekannt, in den vom hydraulischen Druck des hydrostatischen
Fahrantriebs beaufschlagten Andrückzylindern Federn anzuordnen, welche die Antriebsräder stets mit
einem konstanten Mindestdruck in Anlage am Steg der Fahrschiene halten.
Die lastabhängige Anpressung der als Reibräder arbeitenden Antriebsräder hat den Vorteil, daß sich die
Anpreßkraft der Antriebsräder im Fahrbetrieb selbsttätig auf die jeweils am Zughaken der Lokomotive wirkende
Anhängelast einstellt In der Praxis kommt es aber insbesondere in Untertagebetrieben nicht selten
vor, daß sich der Reibungskoeffizient zwischen der Fahrschiene und den Antriebsrädern z. B. durch Nässe,
Korrosion, Ablagerung von Staub, Schmierfett u.dgl. stark verändert, so daß es insbesondere dann zu einem
Durchrutschen der Antriebsräder kommt, wenn die Anhängelast und damit auch der hydraulische Druck in den
Andruckzylindern nicht übermäßig groß ist. Die Gefahr
eines Durchrutschens der Antriebsräder ist besonders grob, wenn, wie in Grubenbetrieben nicht selten anzutreffen,
Gefällestrecken oder ansteigende Strecken durchfahren werden müssen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Antriebsanordnung der eingangs genannten Art in betriebssicherer
Weise so auszugestalten, daß bei allen in Betracht kommenden Betriebsvernältnissen die Antriebsräder mit
ausreichend hoher Anpreßkraft gegen die Fahrschiene gedrückt werden können, so daß ein Durchrutschen der
Antriebsräder zuverlässig vermieden werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Andrückzylinder der Antriebsräder wechselweise,
wie bekannt, von dem Arbeitsdruck des hydrostatischen Fahrantriebes oder, wie ebenfalls bekannt, von
dem mittels eines Regelventils veränderbaren Druck einer vom Dieselmotor angetriebenen Hochdruck-Hiifspumpe
beaufschlagbar sind, und daß ein an sich bekanntes druckabhängig betätigtes Wechseiventil vorgesehen
ist welches die Andrückzylinder jeweils mit dem unter
dem höheren Druck stehenden System des Fahrantriebes oder der Hochdruck-Hilfspumpe verbindet.
Bei dieser Ausgestaltung der Antriebsanordnung werden also die Andrückzylinder der Antriebsräder entweder
mit dem lastabhängigen Arbeitsdruck des hydrostatischen Fahrantriebes oder aber von dem Druck der
Hochdruck-Hilfspumpe beaufschlagt. Das die beiden hydraulischen Systeme verknüpfende Wechselventil ist
dabei so angeordnet, daß es die Andrückzylinder jeweils mit dem unter dem höheren Druck stehenden System
selbsttätig verbindet. Der Druck der Hochdruck-Hilfspumpe, der im normalen Fahrantrieb auf einen mittleren
Wert eingestellt sein kann, läßt sich durch äußeren Eingriff schlagartig auf einen wesentlich höheren Druck
anheben, der mit Sicherheit ausreicht, um unter schwierigen Fahrbedingungen und ungünstigen Betriebsverhältnissen
den Reibungsschluß zwischen den Antriebsrädern und der Fahrschiene aufrechtzuerhalten und ein
Durchrutschen der Antriebsräder zuverlässig zu vermeiden.
In bevorzugter Ausführung der erfindungsgemäßen Antriebsanordnung ist die Hochdruck-Hilfspumpe zugleich
zur hydraulischen Betätigung der Bremsen vorgesehen. Das hydraulische System der Hochdruck-Hilfspumpe
ist in diesem Fall also das Bremssystem, mit welchem die auf die Antriebsräder wirkenden Andrückzylinder
bei entsprechender Schaltung des Wechselventils verbunden werden können. Die Bremsen können in
bekannter Weise so ausgebildet sein, daß sie durch Federkraft geschlossen und durch den Druck der
Hochdruck-Hilfspumpe gelüftet werden. Der Druck im System der Hochdruck-Hilfspumpe wird in diesem Fall
so bemessen, daß er für ein sicheres Lüften der Bremse ausreicht Dies ist im allgemeinen bei einem Druck von
50 bis 60 bar der FaIL Mit dem entsprechend hohen
Druck, der sich aber bei Bedarf erheblich steigern läßt, werden auch die Andrückzylinder beaufschlagt, sofern
nicht gerade der Arbeitsdruck im System des hydrostatischen Fahrantriebes höher liegt
Schließlich kann es zweckmäßig sein, mit dem System der Hochdruck-Hilfspumpe einen hydraulischen Druckspeicher
zu verbinden, der das hydraulische System der Hochdruck-HDfspumpe im Betrieb auf den gewünschten
Vorspanndruck hält
Der Patentanspruch 1 schützt nur die darin angegebene Gesamtkombination.
Die Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhang mit dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel
näher erläutert In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine mit der erfindungsgemäßen Antriebsan-Ordnung
ausgestattete Lokomotive in Seitenansicht;
F i g. 2 ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemä-Sen Antriebsanordnung in einem Schaltplan.
Der in seinem mittleren Bereich nach unten durchgekröpfte Rahmen 10 der in Fig. 1 gezeigten
Lokomotive ruht mit seinen Enden auf den beiden Fahrgestellen 11, die sich mit ihren Laufrädern 12 auf
den Fahrschienen 13 abstützen. Die Antriebsleistung des hydrostatischen Antriebes wird über Antriebsräder
14 übertragen, die von der Seite her ,gegen die- M Fahrschienen 13 gedrückt werden. Der hydrostatische
Fahrantrieb weist an jedem Fahrgestell 11 zwei hydraulische Antriebsmotoren 15 auf, von denen jeder
Antriebsmotor das oder die einer Schiene 13 zugeordneten Antriebsräder 14 antreibt Die Anpressung der
Antriebsräder 14 gegen die Fahrschienen 13 erfolgt mittels hydraulischer Andrückzylinder 16, die über eine
Leitung 27 mit hydraulischem Druckmedium versorgt werden.
Die Antriebsanordnung der dieselhydraulischen Lokomotive umfaßt den Dieselmotor 17, der einerseits die
hydraulische Pumpe 18 des hydrostatischen Antriebs der Antriebsmotoren 15 und andererseits eine Hochdruck-Hilfspumpe
19 antreibt Die beiden Pumpen 13 und 19 eninehmen das hydraulische Druckmedium
einem gemeinsamen Tank 20. Die Pumpe 18 des hydrostatischen Antriebs fördert das Druckmedium in
eine Arbeitsdruckleitung 21, über welche die Antriebsmotoren 15 des hydrostatischen Antriebs gespeist
werden. Die Hochdruck-Hilfspumpe 19 hat eine wesentlich geringere Fördirleistung. Sie fördert das
hochkomprimierte Druckmedium in eine Leitung 22, die über ein in Förderrichtung öffnendes Rückschlagventil
23 mit einem einstellbaren Druckregelventil 24 verbunden ist Hinter dem Regelventil 24 ist die Leitung 22
eingangsseitig an ein druckgesteuertes Wechse:lventil 28 angeschlossen. Mit der Leitung 22 ist zwischen dem
Regelventil 24 und dem Wechselventil 28 ein hydraulischer Druckspeicher 25 und ein Manometer 26
verbunden, an welchem der jeweilige Druck im Druckspeicher 25 abgelesen werden kann. Der Druck in
dem System der Hochdruck-Hilfspumpe 19 steht eingangsseitig an dem Wechselventil 28 an. Das
Wechselventil 28 ist außerdem über eine Druckleitung 30 mit dem Ausgang eines zweiten Wechselventils 29 6Γ
verbunden, welches einyr-ngsseitig an die jeweilige druckführende Arbeitsdruckleitung 21 der Pumpe 18
Die in Fig.2 gezeigte Schaltstellung des Wechtelventüs
28 liegt z. B. beim Anfahren der Lokomotive vor. Das hochkomprimierte Druckmedium aus dem System
der Hochdruck-Hilfspumpe 19 strömt durch die Leitung 22 über das Wechselventil 28 und die Leitung 27 zu den
beiden Andrückzylindern 16, wodurch die beiden Antriebsräder 14 der Hydromotoren 15 mit dem hohen
Druck des Systems der Hochdruck-Hilfspumpe 19 gegen die Fahrschienen 13 gedrückt werden.
Wenn bei entsprechender Last am Haken der Lokomotive sich in der Arbeitsleitung des hydrostatischen
Antriebs ein Druck aufbaut, der höher ist als der Druck in dem hydraulischen Druckspeicher 25 des
Systems der Hochdruck-Hilfspumpe 19, wird über das zweite druckgesteuerte Wechselventil 29 und die
Leitung 30 das Wechselventil 28 umgesteuert, so daß es
die Leitungen 30 und 27 verbindet und zugleich das System der Hochdruck-Hilfspumpe 19 gegenüber der
Leitung 27 absperrt. Die Andrückz^'inder 16 werden
jetzt von dem Arbeitsdruck des: hydrostatischen Antriebs beaufschlagt Diese Betriebsstellung kann als
normal bezeichnet werden.
Reicht der Anpreßdruck der Antriebsräder i4 aus irgendwelchen Gründen nicht aus, dann kann der Fahrer
augenblicklich das Regelventil 24 so betätigen, daß die Hochdruck-Hilfspumpe 19 einen höheren Druck erzeugt
Dadurch wird das druckgesteuerte Wechselventil wieder in die Schaltposition gem. F j g 2 umgeschaltet,
wodurch die Andrückzylinder 16 mit dem nun höheren Druck der Hochdruck-Hilfspumpe 19 beaufschlagt
werden, so daß die Antriebsräder 14 mit entsprechend hohem Anpreßdruck gegen die Fahrschienen 13
gepreßt werden. Durch Betätigen des Regelventils 24 kann augenblicklich eine solche Erhöhung des hydraulischen
Drucks im Druckspeicher 25 bewirkt werden, daß unter allen Betriebsbedingungen ein ausreichender
Reibungsschluß zwischen den Antriebsrädern 14 und den Fahrschienen 13 erreicht wird. Während der
Arbeitsdruck in der Leitung 21 sich vielleicht bis auf 50 ode- 60 bar aufbauen kenn, iäßt sich der Druck im
System der Hochdruck-Hilfspumpe 19 und des Druckspeichers 25, der normalerweise ebenfalls auf 50 bis
60 bar eingestellt sein kann, kurzfristig auf 200 oder sogar 250 bar steigern.
Die Lokomotive weist ui ihren beiden Enden jeweils
ein Fahrerhaus 31 auf, welches zugleich als Bremswagen ausgebildet ist Die Bremsen 32 werden durch
Federkraft geschlossen und auf hydraulischem Wege gelüftet Die hydraulische Betätigung der Bremsen 32
erfolgt mit Hilfe von Bremszylindern, die von dem System der Hochdruck-Hilfspumpe 19 gespeist werden.
In dem Schaltplan gem. Fi g. 2 sind die Bremsen 32 mit
de·! Bremszylindern nicht gesondert dargestellt
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Antriebsanordnung für eine dieselhydraulische Lokomotive mit hydrostatischem Antrieb, insbesondere
für den Grubenbetrieb, bei welcher die Laufräder der Lokomotive sich auf einer Fahrschiene abstützen
und die Antriebsräder mittels hydraulischer Andrückzylinder mit einer lastabhängigen Anpreßkraft
seitlich gegen die Fahrschiene anpreßbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Andruckzylinder
(16) der Antriebsräder (14) wechselweise, wie bekannt, von dem Arbeitsdruck des hydrostatischen
Fahrantriebes (15) oder, wie ebenfalls bekannt, von dem mittels eines Regelventils (24) veränderbaren
Druck einer vom Dieselmotor (17) angetriebenen Hochdruck-Hilfspumpe (19) beaufschlagbar
sind, und daß ein an sich bekanntes druckabhängig betätigtes Wechselventil (28) vorgesehen ist,
welches die Andrückzylinder (16) jeweils mit dem unter dem höheren Druck stehenden System des a>
Fahrantriebes (15) oder der Hochdruck-Hilfspumpe (19) verbindet.
2. Antriebsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hochdruck-Hilfspumpe (19)
zugleich zur hydraulischen Betätigung der Bremsen (32) vorgesehen ist
3. Antriebsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem System der
Hochdruck-Hilfspumpe (19) ein hydraulischer Druckspeicher (25) verbunden ist
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