DE2140330A1 - Schleuderkugelspiel - Google Patents

Schleuderkugelspiel

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DE2140330A1
DE2140330A1 DE19712140330 DE2140330A DE2140330A1 DE 2140330 A1 DE2140330 A1 DE 2140330A1 DE 19712140330 DE19712140330 DE 19712140330 DE 2140330 A DE2140330 A DE 2140330A DE 2140330 A1 DE2140330 A1 DE 2140330A1
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spring
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ball
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DE19712140330
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English (en)
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Die Anmelder Sind
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BECERRA
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BECERRA
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F9/00Games not otherwise provided for
    • A63F9/02Shooting or hurling games

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • RI)UARDO COGHIAlT Alfonso Esparza Oteo Nr. 57 Méxiko 20, D.F./Méxiko JOSe ANTONIO QUINTERO BECERRA Aifonso Esparza Oteo Nr. 53 Méxiko 20, D.F./Méxiko-Schleuderkugelspiel Die Erfindung bezieht sich auf ein Schleuderkugelspiel mit einer relativ zu einem Fangkorb beweglichen, auf eine Kugel einwirkenden Feder.
  • Bekannt ist es bei Kugelspielen der eingangs beschriebenen Art eine vorgespannte Feder unmittelbar auf die Kugel, beispielsweise einen Tischtennisball oder dergleichen einwirken zu lassen, der beim Abschuss lediglich bereichsweise und seitlich von dem dann als Startkorb dienenden Fangkorb gehalten ist. Ein genauer, vom Spieler beeinflussbarer Abschuss der Kugel ist mit der bekannten Vorrichtung nicht möglich, da sich der Pederkraft Jeweils unkontrollierbare Komponenten der Wandreibung überlagern.
  • Außerdem lüßt sich bei der bekannten Vorrichtung beim Abschuss durch das Ausknicken der Feder weder ein behussähnliches Geräusch vermeiden, noch die Impulsgabe irgendwie beeinflussen, so daß allein aus diesen Gründen eine Verwendung der bekannten Vorrichtung als Geschicklichlceita- und bzw. oder Lellr3piel nicht in Betracht gezogen werden kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein ';chleuderkugelspiel der eingangs beschriebenen Gattung so auszubilden, daß es mit einfachsten Mitteln eine individuelle Handhabung ermöglicht und sich nicht nur als ceschicklichkei tsspiel, sondern auch für psidagogische und heiltherapeuthische Zwecke einsetzen läßt, wobei weder die Kugel verloren gehen, noch ein Risiko für andere Spieler bilden darf.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß die Feder nach Art einer langgestreckten Blattfeder ausgebildet ist, an einem Ende eine Startschale trägt und mit dem anderen Ende auf einem plattenförmigen Ständer eingespannt ist, der einspannungsseitig den Fangkorb in einer Ebene trägt, in welcher die Flugbahn der Kugel zwischen der Startschale und dem Pangkorb durch eine Schnur oder dergleichen begrenzt ist.
  • Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen wird erreicht, daß sich einerseits das Schleuderkugelspiel entweder in der Hand halten läßt oder auf eine geeignete Unterlage, z. B.
  • auf einem Tisch oder auf dem Boden abstellen läßt, so daß je nach Größe der erfindungsgemäßen Vorrffitung die Vorspannung der Peder individuell der Nasse der zu beschleunigenden Kugel, entweder durch Hand- und bzw. oder Fußbe4ienung angepasst werden kann. Andererseits ist durch den durch eine Schnur oder dergleichen begrenzten Bewegungsradius der Kugel das Spiel übersichtlich und ungefährlich, da weder der Spieler, noch andere Spieler oder Gegenstände außerhalb des Spielbereichs in Mitleidenschaft gezogen noch mit einem Verlust der Kugel gerechnet werden muß, und zwar unabhängig davon, ob das erfindungsgemäße Schleuderspielzeug in einer relativ kleinen und leicht Spielzeugausführung für Kinder oder in einer mittleren oder grbßeren Ausführung, z. B.
  • als Standgerät.im Garten, insbesondere fiir Erwachsene, vor allem für heilgymnastische und pädagogische Zwecke, wie beispielsweise (Teschicklicllkeitstestss verwendet wird.
  • Nach einer zwecBmäßigen Wei-terbildung der Erfindung ist vorgelen daß die Feder am inneren Ende der Einspannung einen Knick und bzw. oder einen nach oben gekrümmten Verlauf aufweist. Dadurch ist es möglich, die leder unmittelbar mit dem Ständer zu verbinden und beispielsweise durch Verkleben oder Vernieten oder Verschweißen oder eine einteilige IIerstellung eine flachenhafte und mehr oder weniger unlösbare Verbindung zwischen diesen Teilen zu erzielen.
  • ür die Anwendung als Geschicklichkeitaspiel hat es sich als vorteilhaft erwiesen, die bandartig ausgebildete leder im Bereich nach der Einspannung punktartig oder linienförmig jeweils oberhalb der gemeinsamen Verbindungsebene des Pangkorbs und der Startschale durch ein Zwischenstück zu unterstützen, das verstell- und bzw. oder auswechselbar angeordnet sein kann und eine stufenweise bzw. stufenlose Änderung des Schwierigkeitsgrades der Bedienung, insbesondere für Testzwecke ermöglicht. So kann beispielsweise durch seitliches Versetzen eines Zwischenstücks mit punktartiger Unterstützung oder durch Verdrehen eines Zwischenstücks mit linienförmiger Unterstützung der Weder beim Vorspannen eine Xorsionsspannung überlagert werden, die der Spieler dann durch eine entgegengesetzt-unsymmetrische Belastung beim Spannen der Feder auszugleichen versuchen muß. Außerdem kann durch Verschieben des Zwischenstücks in der Normalebene der Kugel oder durch Austauschen eines kleinen Zwischenstücks gegen ein größeres Zwischenstück und umgekehrt durch Änderung der Hebelwirkung auf das freie Ende der Feder die 3etätigungskraft unterschiedl¢n eingestellt bzw. der Masse der Kugel angepasst werden.
  • Zweckmäßigerweise ist entweder die Masse der gel durch Austausch von unterschiedlichen Einlagen veränderbar und bzw. oder die Kugel selbst mit bzw. ohne Schnur auswechselbar, so daß sich mit ein und derselben Peder, beispielsweise für heiltherapeutische Zwecke, der Jeweils erforderlichte Kraftbedarf anheben bzw. senken läßt.
  • Nach einem bevorzugten AusfWirungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen, daß der Anlenkpunkt der Schnur sowohl gegenüber dem Fangkorb als auch gegenüber der Startschale mnt jeweils gleichem Abstand auf dem Ständer oder der eder angeordnet ist. Auf diese Weise erhält man eine kreisförmige Flugbahn der Kugel bei jeweils gespannter Schnur.
  • Um den Übergang aus einer parabelförmigen Aufstiegsbahn in eine kreisförmige Plugbahn veranschaulichen und den Schwierigkeitsgrad des erfindungsgemäßen Geschicklich-ILeitsspiels noch weiter erhöhen zu können, ist bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung vorgesehen, daß der Anlenkpunkt auf dem Ständer oder auf der Feder in Richtung auf die Startschale zu verschiebbar und die Länge der Schnur dem veränderten Abstand zwischen Anlenkpunkt und Fangkorb anpassbar ist.
  • Nach einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß zumindest der Innendurchmesser des Pangkorbs nur geringfügig größer ist als der Durchmesser der Kugel, so daß die jeweils beim Eintreten der Kugel in den Fangkorb auftretende Wandreibung ausreicht um die Kugel sicher in dem Fangkorb zu halten.
  • Aus diesem Grunde kann auch der Fangkorb schalenartig ausgebildet sein und benötigt lediglich eine Tiefe, die etwa der Hälfte seines Innendurchmessers entspricht0 Als vorteilhaft hat es sich auch erwiesen, die Fangschale und bzw. oder die Startschale auf einem Stil anzuordnen, weil sich dadurch auch bei ungenauer Justierung der Schnur Toleranzen jeweils selbsttätig ausgleichen und auch eine gewisse Dämpfung der Fangachale zusätzlich gegeben ist, Mach einer bevorzugten Ausführungsfo rin der Erfindung ist der Ständer länger und bzw. oder breiter als die Feder ausgebildet und ragt mit seinem der Fangsehale abgewandten Ende unterhalb des freien Endes der Feder über ddese hinausO Die Handhabung des erfindungsgemäßen Schleuderkugelspiels ist dadurch noch einfacher und übersichtlicher.
  • Die Herstellung des erfindungsgemäßen Schleuderkugelspiels ist dann besonders einfach, wenn zumindest der Ständers die Feder und das Zwischenstück aus gleichem Material, beispielsweise Kunststoff, bestehen. Da auch die Kugel und die Schnur aus Kunststoff herstellbar sind, ergeben sich keine Wartungsprobleme, so daß die Vorrichtung auch ohne zusätzlichen Wet terschutz in Außenanlagen montiert oder auf Kind-erspielplätzen aufgestellt bzw. verwendet werden kann0 Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der n achfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführunge beispiels in Verbindung mit den mehr oder weniger schematik schen Zeichnungen und den Ansprüchen hervorO Es zeigt: Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines aus Kunst stoff hergestellten Ausführungsbeispiels der Erfin dung und kig. 2 eine Seitenansicht des Äusfülirungsbeispiels gemäß Fig. 1, jedoch in vergrößertem Maßstab und zusatz lichen Kugeldarstellungen.
  • Das aus den Zeichnungen ersichtliche Schleuderkugelspiel setzt sich im wesentlichen aus drei Teilen zusammen, nämlich aus einem leistenförmig la-ggestreckten, plattenförmigen Ständer 1, aus einer langgestreckten und abgeknickten Blattfeder 2 sowie aus einer Kugel 6, die an einer Schnur 7 in einem Anlenkpunkt 8 auf der Peder 2 verankert ist. Der Ständ-er 1 trägt an seinem in der Zeichnung linken Ende eine Fangschale 5 auf einem Stil 9e Auf dem mit 12 bezeichneten freien Ende der Peder 2 ist - in der Zeichnung rechts und in der Zeichenebene der Fangschale 5 gegentiberliegend - eine Startschale 4 auf einem Stil 1G angeordnet, die im Aufbau und der Größe der Fangschale 5 entspricht.
  • Der Ständer 1, der beidseitig die Länge der Feder 2 über ragt, ist in nicht näher dargestellter Weise auf seiner in der Zichnung linken Oberseite als Einspannung- 13 für einen abgeknickten Teil 3' der Feder 2 ausgebildet und bewirkt eine flächenhafte unlösbare Verbindung zwischen diesen Teilen. Außerdem ist auf den Ständer t in nicht nehmer dargestellter Weise ein Zwischenstück 3 aufgesetzt, d&S Wit Abstand gegenüber der Einspannung 13 unter die in unbelastetem Zustand schräg nach rechts oben abstehende Feder 2 eingreift, dieser einerseits eine gewisse Vorspannung gibt und andererseits deren Durchbiegung bei Belastung an dem mit 12 bezeichneten freien Ende, d. h beim Herabdrücken in Richtung auf das mit 11 bezechnete freie Ende des Ständers 1 bestimmt.
  • Die Wirkungsweise der vorrichtung setzt voraus, daß entweder von Hand oder eine sonstige Impulsgabe die Kugel6, deren Durchmesser nur geringfügig kleiner ist als der Innendurchmesser der beiden Schalen 4 und 5, in die Startschale 4 eingelegt oder sorut wie eingeführt wird. Aus der in Fig. 2 in gestrichelter Darstellung ersichtlichen Start stellung der Kugel 6 in der Start schale 4, in welcher die Schnur 7 gegenüber dem Anlenk punkt 8 gespannt ist, wird von Hand und bzw. oder von Fuß das freie Ende 12 der Feder 2 in Richtung auf das freie Ende 11 des überstehenden Ständers 1 gedrückt.
  • Der Spieler kann dabei mit dem Daumen einer Hand das freie Ende 11 des Ständers 1 umfassen und gleichzeitig mit dem Zeigefinger und bzw0 oder mit anderen Fingern oder seiner Handfläche die Unterseite des Ständers 1 abstützen oder aber den Ständer auf eine geeignete Unterlage abstellen oder bei GroßausfWhrungen sich selbst mit seinen Füßen auf das freie Ende 11 des Ständers 1 stellen, Bei sämtlichen möglichen Ausführungsbeispielen wird dann -beim I,oslassen des heruntergedrückten freien Endes 12 der Feder 2 durch diese beim Hochschnellen der Kugel 6 ein Impuls erteilt, der proportional der Vorspannung der Feder bzw. der gespeicherten Kraft ist. Dabei hat die Kugel 6 das Bestreben tangential in' obersten Punkt der Pendelbewegung der mit der Feder 2 über den Stil 10 fest verbunde nen Startschale 4 tangential zu der von der Start schale 4 beschriebenen bogenförmigen Bahn abzuheben Die Kugel 6 wird jedoch durch die gespannte Schnur 7 gezwungen als Flugbahn eine Kreisbahn lam den Anlenkpunkt 8 einzuhalten so daß sie letztlich - eine Flugbahn in der Normalebene, d. h. in der die beiden Schalen 4 und 5 in Normalstellung verbindenden Ebene - beschreibt, die zwangsläufig in die Fangschale 5 einmündet, wo die Kugel 6, insbesondere durch Wandreibung, abgebremst wird und liegen bleibt.
  • Die Erfindung ist nicht auf das gezeichnete Ausführungs beispiel beschränkt. So sind unter anderem zahlreiche Variationsmöglichkeiten-allein durch Verändern der Lage und bzw. oder Größe und bzw. oder Richtung des Zwischenstücks 3 sowie durch Verschieben des Anlenkpunktes 8 in Richtung auf die Startschale 6 zu unter gleichzeitiger entsprechender Verlängerung der Schnur 7 sowie auch durch taderung der Masse der Kugel 6 und außerdem durch Auswahl von geeigneten Materialien, durch welche sich die Eigenschaften eines idealen Stoßes in Hinblick auf einen Rücktransport der Kugel 6 von der Fangschale 5 in die Startschale 4 oder im Einblick auf einen vollkommen gedämpften Stoß ausnützen lassen, denkbar, so daß sich eine ganze Palette von Anwendungsmöglichkeiten ableiten läßt, die vcm einfachen Kinderspielzeug über die Anwendung für heilgymnastische Zwecke bis zu psychotherapeutischen Test- und letztlich physikalischen Demonstrations- und Xersuchsmodellen reicht.
  • - Patentansprüche -

Claims (14)

  1. Patentansprüche Schleuderkugelspiel mit einer relativ zu einem Fangkorb beweglichen, auf eine Kugel einwirkenden Feder, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (2) nach Art einer langgestreckten Blattfeder ausgebildet ist, an einem freien Ende (12) eine Startschale (4) trägt und mit dem anderen Ende auf einem plattenförmigen Ständer (1) eingespannt (13) ist, der einspannungs seitig den Fangkorb (5) in einer Ebene trägt, in welcher die Plugbahn der Kugel (6) zwischen der Startschale (4) und dem Fangkorb (5) durch eine Schnur oder dergleichen begrenzt ist
  2. 2. Schleuderkugelspiel nach Anspruch 1, dadurch gekenna zeichnet, daß die Feder (2) am inneren Ende der Ein spannung (13) einen Knick und bzw0 oder einen nach oben gekrümmten Verlauf aufweist.
  3. 3. Schleuderkugelspiel nach Anspruch 1 oder 29 dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (2) im Bereich nach der Einspannung (13) punktartig unterstützt isto
  4. 4. Schleuderkugelspiel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (2) im Bereich nach der Einspannung (13) linienförmig unterstützt ist.
  5. 5. Schleuderkugelapiel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (2) oberhalb einer gemeinsamen Verbindungsebene des Fangkorbs (5) und der Startschale (4) unterstützt ist.
  6. 6. Schleuderkugelspiel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichneti daß die Feder (2) durch ein verstell- und bzw. oder auswechselbares Zwischenstück (3) unterstützt ist.
  7. 7. Schleuderkugelspiel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die I;Ssss der Kugel (6) veränderbar und bzw. oder die Kugel mit bzw. ohne Schnur (7)auswechselbar ist.
  8. 8. Schleuderkugelspiel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlenkpunkt (8) der Schnur (7) sowohl gegenüber dem Fangkorb (5) als auch gegenüber der Startschale (4) mit jeweils gleicher Abstand auf dem Ständer (1) oder der Peder (2) angeordnet ist.
  9. 9. Schleuderkugelspiel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlenkpunkt (8) auf dem Ständer (1) oder auf der Feder (2) in Richtung auf die Startschale (4) zu verschiebbar und die Länge der Schnur dem veränderten Abstand zwischen Anlenkpunkt (8) und Fangkorb (5) anpassbar ist.
  10. 10. Schleuderkugelspiel nach einem der AnsprUche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der Innendurchmesser des Fangkorbs (5) nur geringfügig größer ist als der Durchmesser des Kugel (6).
  11. 11. Schleuderkugelspiel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der Fangkorb (5) schalenartig ausgebildet ist und eine Tiefe aufweist, die etwa der Hälfte seines Innendurchmessers entspricht.
  12. 12. Schleuderkugeispiel nach einem der Ansprüche 1 bis 119 dadurch gekennzeichnet, daß die Fangschale (5) und bzw. oder die Startschale (4) auf einem Stil (9 bzw. 10) angeordnet ist.
  13. 13. Schleuderkugelspiel nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer (1) länger und bzw. oder breiter als die Feder (2) ausgebildet ist und mit seinem der Fangschale (5) abgewandten Ende (11) unterhalb des freien Endes (12) der Feder (2) hinausragtO
  14. 14. Schleuderkugelspiel nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der Ständer (1),die Feder (2) und das Zwischenstück (3) aus gleichem Material, beispielsweise Kunststoff, bestehen.
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