DE2140233C3 - Mehrachsiger Fahrzeugkran - Google Patents
Mehrachsiger FahrzeugkranInfo
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- Jib Cranes (AREA)
Description
40 233
lau ie-rs i'iiiii!. die insbesoiuler·.· 'u-i t'ntlVinen des 'Il-- /en. jedoch befindet sich bei diesem bekannten Vor-
^engewicius %oin N.ahUiuUT ζ.» L-ihcbliehen Niiditci- schlag, bei Jem kein Nachläufer vorgesehen ist, uie
leu iiiiiil. Absel/Hücne im \ordcrcn Herden, d.h. in dem der
AuIVi1!--!!! H. mit diesem bekannten Vorschlag iler Fahrerkabine benachbarten Teil des Unterwagen*,
\vi-,u-te Nachteil verbunden, daLi insbesondere bei 5 wodurch die Drelilagerung unter Umständen zum
K!ir\eni:ihri jiii unverhältnismäßig starkes seitliches !linleivn i'iidc des Unteruagens hin verlagert werden
Auskragen der Auslcgerspii/L. gegeben ist. muH, w;.s zu einer außermittigen Einleitung di'r
Den Ausleger bei Uraniahrt alv.uMiii/en ist Kralle während des kranbeiriebes führen würde.
tehließ!ich ;..ic'i'. grundsätzlich durch die deutsche I'ni eine betriebssichere und kurvengängige Hand-
Auslegeschri.! 12X2 271 bekanntgeworden, wobei io habe der bei Slraßcnfahn aus Kranfahrzeug, und
rue AhMiii/ung jedodi auf deir. Unterwagen des Nachläufer gebildeten Einheit zu gewährleisten, ist
I-.iiir/eugkrans erlolgt und somit lediglich /ιιιιί Aus- des weiteren das Auflager für den Ausleger aul dem
gleich der Achslasten und nicht zu deren Verringe- Nachläufer als nach oben ragende Stützkonstruktion
run·.: führt. mit oberscitiger Bohrung zur Aufnahme eines dieser
Aufgabe der Erfindung ist es, einen mehradrigen 15 drehbeweglich angepaßten Bolzens einer an der Un-
I ai'!:/--i!gk;:!n tier eingangs genannten Art zu scruii- ierse<ie des Auslegers befestigten Halterung ausgebil-
fen. der ~;J; inner Berücksichtigung der hinsichtlich dei. Mit dieser Maßnahme wird auf Grund der Dreh-
ii'-i -nisten geilenden geschlichen Vorschriften bewesilichkeit des i!en Ausleger tragenden Kranober-
he. Liitich/eiiii·. optimalen Fahrgesteüabmcs^urmcn wagens'erreicht, daß selbst bei vergleichsweise engen
ct. 1 r c r. hohe Muniivrierluhigkeit auszeichnet. 20 Kurven ein ungehindertes und v-;i seitlichen Kräften
Diese -Xuigiibe wird crfindunesgcmäß durch eint; freies Nachfolgen des Nachläufers garantiert is!. Die
im Bereich tier Auslegerspitzt.· vorgesehene Befesii- gleiche Beweglichkeit kann auch dadurch erreicht
jidnusvorrichiuiig für das Gegengewicht in Tran::- werden, dai.i das Auflager aus einer um eine vertikale
poi IsIeUU]1L1 des Kr;«nes gelost. Acb.se drehbaren, lösbar mit dem Ausleger zu ver-
Der ILrfindung liegt also der Gedanke zugrunde. 25 bindende:! Halterung besieht. In diesem Fall wird
während der Fahrt des Kranes da eigentliche Krap- nichi wie bei kr zuvor angegebenen Maßnahme
fahrgestell dadurch zu entlasten — i;.:d damit unter- beim Absenken des Auslegers in hör'. /ontale lage
halb der gesetzlich bestimmten Acnshöch-uasten zu ein Bolzen in eine entsprechende Bohrung der Stütz-
bkiben —. daß das Gewicht des für den Betrieb des konstruktion eingelassen und entsprechend verrie-
Krans notwendigen Gegengewichts, das einen erheb- 30 gelt, sondern der Ausleger für Straßenfahrt dadurch
liehen Anteil am Krangesamtgewieht darstellt, durch nuf dem Nachläufer abgestützt, daß er mit der am
seine Aufhängung an der Auslegcrspitze für eine Nachläufer befestigten, Kurvenbewegungen folgen-
Verlagerung der Kräfte sorgt. Dadurch, daß der Auf- den Halterung verbunden wird.
hängepunkt des Gegengewichts, vom eigentlichen Die Frfindung ermöglicht somit auch bei Groß-
Kianfahrzeug aus gesehen, hinter dem Abstiitzpunkt 35 Tcleskopkranen eine äußerst geringe Achsenzahl. Dar-
cles Auslegers au? dem Nachläufer liegt, fuhrt das üncr hinaus ist bei dem erfindungsgemäßen Kran
(iegengewicht über den sich dadurch ergebenden Hc- eine mittige Lage der vertikalen Schwenkachse zum
beiarm zu einer wesentlichen Entlastung des Kran- Fahrgestell und zu den Abstützungen gegeben, wo-
fahrgestell, da das vom Gegengewicht ausgeübte durch das Tragverhaltcn des Kranes symmetrisch
Moment am Kranfahrgestcll entgegen dem Eigenge- 40 zum Grundriß des Fahrgestells ist.
wicht des Krans wirkt. Dadurch ergibt sich für das An Hand der Zeichnungen wird die Erfindung
Kranfahrgcstell nicht nur eine vergleichsweise nicd- nachfolgend näher erläutert. Es zeigt
rige Achszahl, sondern auch eine erhöhte Beweg- Fig. I einen crfindungsgemriß ausgebildeten
iictikeit des Kranrj sowohl bei Straßenfahrt als auch Groß-Tclcskopkran in Fahrtstellung,
im Einsatz. Im ersten Fail sind quasi zwei getrennte 45 Γ-'i g. 2 den in Fig. 1 dargestellten Teleskopkran
Fahrgestelle vorhanden, wobei zudem auch der während des Aufstellens des Auslegers und
Nachläufer mit lenkbaren Achsen ausgerüstet sein Fig. 3 den einsatzbereiten Kran mit nach vorne
kann. Im zweiten Fall ist eine wesentlich kürzere geschwenktem Ausleger.
Baulänge des Kranchasiis gegeben, da für einen in Gemäß Fig. 1 besteht der erfindiingsgemäßc Tc-Arbeitsposition
befindlichen Kran die für die Stra- 50 leskopkran aus einem Kranfahrgcstell 10 mit Rädern
Benfahrt festgesetzten Achshöchstlastcn nicht gelten, 11. einem darauf angeordneten, um eine vertikale
vielmehr wesentlich höher liegen können. Außerdem Achie 12 schwenkbaren Oberwagen 13, in dem der
«rgibt sich durch die Zweiteilung des Fahrgestells der mit Verstcllzyliridcrn 14 verbundene Ausleger 15 in
Vorteil, jedes der beiden Teile vcrwendungsspezi- vertikaler Richtung verschwenkbar gelagert ist, sowie
fisch auszubilden, so daß z.B. der Nachläufer ohne 55 einem gekoppelten Nachläufer 16 mit Reifen 17, der
Antriebsachsen hinsichtlich seines Fahrgestells nur entsprechend seinem nur während der Fahrten des
Unter Berücksichtigung der Straßenverhältnisse ge- Kranes erfolgenden Einsatz ausgerüstet ist, wobei die
baut zu sein braucht, was z.B. zu wesentlich kleine- Reifen 17 gegenüber denen des eigentlichen Kranren
Reifen führt. fahrzeuges geringere Abmessungen aufweisen.
Der erfindungsgemäße Fahrzeugkran ist dann be- 60 Wie aus Fig. 1 weiterhin ersichtlich ist, liegt bei
sonders zeitsparend von seiner Fahrtstellung in Ar- Fahrtstcllung der Ausleger 15 auf einer Slützkon-
beitsstcllung zu bringen, wenn an dem der Fahrcrka- struktion 18 des Nachläufers 16 auf, und zwar im
bine gegenüberliegenden Ende des Kranfahrgestells dargestellten Ausführungsbeispiel derart, daß ein von
eine Absetzfläche vorgesehen ist. Zwar ist es durch einer an der Unterseite des Auslegers 15 befestigten
die deutsche Offenlcgungsschrift 1 531 143 bereits 65 Halterung 19 nach unten ragender Bolzen 21 in eine
bekanntgeworden, dm Unterwagen eines Fahrzeug- entsprechende Bohrung 22 der oberen Fläche der
krans als Absetzfläche während des Befestigcns und Stützkonstruktion 18 greift. Die Halterung 19 kann
Lösens des Gegengewichts am Oberwagen zu bcnut- gemäß Fig. 2 während des Kranbciriebes mit dem
Ausleger verbunden sein. Andererseits besteht jedoch
auch die Möglichkeit, eine ähnliche Halterung auf der Stützkonstruktion 18 um eine vertikale Achse
schwenkbar zu befestigen und den Ausleger bei der in Fig. 1 dargestellten Position mit der Halterung
lösbar zu verbinden. In beiden lallen ist jedoch auf
Ciruiul der Drehlagerimg der Halterung Gewähr gegeben,
dall bei Kurvenfahrten der Nachläufer frei von seitlichen, vom Ausleger übertragenen Kräften
bleibt, was zu einer außerordentlich guten Manöv ricrfäliigkeit lies erfindungsgemäßen Tcleskopkrans
führt. Außerdem ist durch entsprechende Ausbildung des Mol/ens 21 und der Bohrung 22, /. U. mit Kugelschale,
dafür gesorg!, dall auch eine in der Vcrlikali'bene
erfolgende Relativbewegung zwischen Ausleger und Nachläufer erfolgen kann.
Auf der dem Kranfahrgestell 10 abgewandten
Seile des Nachläufers ist eine Absei/fläche 23 vorgesehen,
deren Funktion im Zusammenhang mit der I iläulciniig der Fig. 2 und 3 noch beschrieben wer- a»
den wird, Line ähnliche Absei/fläche 24 befindet sich auch auf dem hinteren i eil des Kranfahrgestells
10
iiei der in I i g. I dargestellten Fahrlstellung ist
das Gegengewicht 25 über eine nicht dargestellte AulhängiMig an der Auslcgerspit/e oberhalb du Ab-•"tih/fläche
23 aufgehängt. Der durch die Lnllernr.'g des Aulhangepunkles des Gegengewichts 25 von der
Halterung 19 am Ausleger gebildete Hebelarm bewirkt durch das aufgehängte Gegengewicht 25 ein
rechlsdieilendes Moment, lias durch den Ausleger 15
aul ilen Oberwagen IJ übertragen wird und dort /11
einer we;li'ien i.ntlaslung des Fahrgestells 10 führt.
Mil der I rlindung wird somit eine doppelte l'.ntlasiuniiswirkung
er/iell. indem il;:s Kranfalirgcstell II)
nicht nur vom Gegengewicht 25 befreit wird, sondern
darüber hinaus lel/leres auf Grund tier crfindungsge
mal'i gewählten Aiifliänuung am auf ilem Nachläufer
16 abüestüi/len Ausleget 15 zu einer zusätzlichen
Gewichlsxerlageruii!; aul ilen Nachläufer führt
I 111 bei Fahnen in hügeligem Gelände eine optimale
I le\ibililät des Gesamtfahrzeugs zu erhalten,
insbesondere keine durch I'nebenheilen bedingte ttc.iklionskräfle auf Ausleger 15 und Oberwagen IJ
zuzulassen, sind die \ erstellzylinder 14 mil ihrer imleren
lagerung 26 \erschieiibar am Oberwagen IJ angeordnet, so daß der Ausleger gegebenenfalls auch
in eine unterhalb der horizontalen Position liegende Stellung gelangen fann. Bevor der Kran am Linsatzorl
in Beirieb genommen wird, wird die lagerung 26 verriegelt.
Aus der in F i g. 1 dargestellten Fahrlstellung wird der Gioß-Kran folgendermaßen in Arbeitsstellung
gebracht. Nachdem der Kran am Linsat/ott angelangt ist, werden im Bereich der Abset/Häche 2J auf
dem Nachläufer 16 angeordnete I lubelcmente 27
ausgefahren. Im vorliegenden Fall bestehen die llubelcmenlc
27 aus parailclogrammarlig zusammengesetzten, sprcizbaren Slülz.stäben, die während ihivi
Betätigung immer in Paiallelogrammanordnung verbleiben und lediglich an ihren Verbindungsstellen >!k
gegenseitige Winkellage ändern. Diese Konstrukiioi'
bedingt einen relativ kleinen Kraftaufwand beim U-ben
schwerer Lasten. Nachdem die Hiibelemenle 21
an der Unterseite des Gegengewichts anliegen, wiri dieses vom Ausleger 15 gelöst und letzterer etwa ir
die in F i g. 2 in durchgezogenen Linien dargestellt Position gebracht. Das Gegengewicht 25 wird sod.im
am Haken 28 des Auslegers 15 aufgehängt um durch weiteres Aufrichten des Auslegets 15 etwa ii
die in I·'i g. 2 gestrichelt dargestellte Position in d'-i
Bereich der Absetzfläche 24 des Kraiil'ahrgcstelK H
gebracht und dort abgesetzt. Nach Schwenken J Oberwagens IJ um IXO" um die Achse 12 uel.m
eine für die Aufhängung des Gegengewichts 2? Iv
arbeitshereilem Kran vorgesehene Itaseise 2') in ,! ■
in l· i g. .1 dargestellte Position, so daß ilas Gegen·.·
wicht 25 in einfacher Weise an der Travel se 2l) Iv '■
sligl werden kann.
Obvvr'vl im dargestellten AusfüluuiH'sivKpiel '
1-ifindung die Fahrerkabine Jl im Inteic^ >
■'■ möglichst liefen Kranscliwcrpimktes und inm'l1 '■
großer Bewegungsfreiheit im wesentlichen iii'Uib
der Sehwenkebene lies Auslegers 15 im Ktanl.iln
stell 10 /wischen den vorderen Rädern tintei^ebi
ist. ist es im Hinblick auf ilie Abmessunui'ii iK
derartige Groß 1 eleskopkraiic noiwendigen
< >> gewichts 25 sehr vorteilhaft, wenn auch cue X"
fläche 24 mit Hubelementen 32 versehen ivl. di
maß I- i g. 3 das abgesetzte Gegengew ichl 25 v>-i
Anhängen an die Traverse 29 anheben, im.I <!.; [
gengewiclil in der angehobenen Position 111 1 iLi !
verse verbrncn wird. Damit ist die (iewähi ;■
ben, daß die Unterkante des Gegengewichts 25 ■,
das Dach der Fahrerkabine Jl schwenken I-Nach Ausfahren von im Fahrgestell 10 IvuNiii!
geordneten Stützen JJ befindet sieh der Gu>l.'>
k in einsatzbereitem /ustancl.
Mit der Lrfindung wird somit nicht mn eii: >
teilhalte Möglichkeit für die Konzeption eine·- \ gleichsweise kurz gehaltenen Groß-Ki.ins \i«
gleichzeitiger Beachtung der hinsichtlich der /.il.:
gen Aehshödisllasten gellenden Bc-timniinia^n ei.
net. sondern auch eine außerordentlich kurze Ri: zeit bis zur F.insatzbercitschafl des Gcräles erniilicht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- 2 233! * inc η i a i !ι ρ! ii'j I > l1 :1 Mc-hrachsiger ' ,'.hr/cugkran für arciie '! π;μ ■ kr'iii!·. m>i drchbaran Obcivv.ig./n uric! an diesem !.-ν. uiUi."i'i-.'ii. iii einer Yei :U-a!;beiK· vi-i stellbaren .''.i;',IlL-I SnVt ie UHCm M aChlÜLlicl, de I" I* ill C Al)- ~etz!'lächc tür ein Cieueiigev-iclu und /wischen seinen Achsen b/w. Ihm einachsiger Ausführung über seiner Achse ein Auflager tür den Ausleger -.•ufv\ eiM. g e k e. η η ζ e i c Ii net d u r c h eine im Bereich der Auslenerspiize xorueseiiene Hei'escgungsvorrichumg für das Gegengewicht (25) in Transporlsieliung des Kranes._. Fahrzeugkran nach Anspruch I, gekennzeichnet .Kirch im Bereich der Absei/fläehe (23) auf dem Nachläufer (16) angeordnete ilubeleincnte(27).3. Fahrzeugkran nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die. Hubelemenie (27) jewvilr. aus paralleling π minartig zusammengesetzten, -preizbaren Stüt/wüben bestehen.4. Fahrzeugkran nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine AhsetzfUiche (24) an dem der Fahrerkabine (31) sieüenüberliecenden linde des Kranfahrnestells lib).5. Fahrzeugkran nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Absetzfläche (24) des Kianfahrtestells (10) mit vorzugsweise hydraiilisch betätigharen Hubelementen (32) versehen(>. Fahrzeugkran nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet. daß in der Transportstellung -.!es \uslegers (15! mit an diesem befestigten Gegengewicht (25) die dem Ausleger zugeordneten Verstellzyünder (14) mit ihrer unteren Lagerung (26) frei verschiebbar sind.7 Fahrzeugkran nach einem oder nichrirci der Ansprüche 1 bis 6 mit nach oben ragender Stützkonstruktion als Auflager für den Ausleger auf dem Nachläufer, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflager mit oberseitiger Bohrung (22) zur Aufnahme eines dieser drehbeweglich angenäßten Bolzen (21) einer an der Unterseite des Auslegers (15) befestigten Halterung (19) verschen ist.luv Ki-H,e den Nachteil, dal/, kein sl:,li:-xli.: uici· h ",,, ·■ ., ,iuiuu mehr gegeben ist und soini!:;:;:ä die ilnui^rsiduliche, Yai,ewrhäUn,se^st;::-.„,ndere bei UiIChCiKH, (.,lande d.e,,ι... η · -^ *;-' ,« unL.nü.H.CiiKne, Weise imlc. -· »t.ll.J I κ >. , ,115 sel.r a
dünhg.st.oder huueli^i
tcn. d,e mehl.L.L . warlunu.lieTIt: \:;ii K-ai.s bc^hr a!v:1:1;;:. ..'I ,;'onSMaßeu^ölbun,cC .,.,-.· iar sind unil d^' ,T- «ic rhol.cn, Auftreten -111V.;-. . .„ „inscic Koiwruki;.^·- ( .,^,,lili;llcns sowohl ,jedoch eine I
nagenden Ie
Kosteiisiründierwähnten .vset/lio.en Voi-chnUen mnsiinn,-.,, u,, zuT· s 'ei AclislaM insofern .ntgc.en. als s,e zu cmc HrS, lohe, Achs/-,! iUncn. d..li cm nut den ne ri - einen Na.h^kn behaftetes Chassis no.. 1 r .1, ,., ρ·-ι. nt'i" 111-1 rl J M -au«· derschwedisclu'ii 1 ...um-i-u.iii -40Die F.rfindung bezieht sich auf mchrachsige Fahrzeugkrane für große Tragkräfte mit drehbarem Oberwagen und an diesem gelagerten, in einer Vertikalebene verstellbaren Ausleger sowie einem Nachläufer, der eine Absetzfläche für ein Gegengewicht und zwischen seinen Achsen bzw. bei einachsiger Ausführung über seiner Achse ein Auflager für den Ausleger aufweist.Durch gesetzliche Bestimmungen sind für derartige Fahrzeuge auf den Straßen die zulässigen Achslasten nach oben hin begrenzt. Diese Vorschriften führen insbesondere bei mobilen Groß-Kranen zu einer hohen Ach alii. λ. daß man bereits bis zu neun Achsen verwendet. Abgesehen von den dazu notwendigen sehr aufwendigen Konstruktionen haben deiar-._._. Xl Ulli Vm. -ν wzen. Sofern bei den hier in Betracht kommenden Gewichten dadurch eine nennenswerte Entlastung eintreten soll, ist es erforderlich, den Ausleger sehr weit nach hinten über das Auflager des Nachläufers hinausragen zu lassen. Damit ist jedoch der erhebliche Nachteil verbunden, daß die über ilen Nachläufer nach hinten hinausragende Auslegerspitze die gesetzlich zulässige Länge überschreitet und zudem die Manövrierfähigkeit beim Transport erheblich beeinträchtigt.Bei dem aus der USA.-Patentscnrift 3 224 597 bekannten Fahrzeugkran soll über die Abstützung des Auslegers auf einem Nachläufer eine Verringerung der Achslasten des Fahrzeugs erreicht werden. Dabei ist es jedoch auch bei diesem bekannten Vorschlag erforderlich, daß der Schwerpunkt des Auslegers vom Fahrzeug aus gesehen, hinter dem Abstützpunkt des Auslegers liegt. Um dabei das Überragen des Auslegers nach hinten über den Nachläufer in zulässigen Grenzen zu halten, ist es unerläßlich, im vorderen Bereich des Nachläufers ein kompliziert aufgebautes Abstützgeriist vorzusehen, this nicht nur zu einem unüherschauharen Kräfteverlauf, sondern auch zu einer ungleichmäßigen Belastung des Nach-
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