DE2139652A1 - Druckvorrichtung - Google Patents

Druckvorrichtung

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DE2139652A1
DE2139652A1 DE19712139652 DE2139652A DE2139652A1 DE 2139652 A1 DE2139652 A1 DE 2139652A1 DE 19712139652 DE19712139652 DE 19712139652 DE 2139652 A DE2139652 A DE 2139652A DE 2139652 A1 DE2139652 A1 DE 2139652A1
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    • B65H18/103Reel-to-reel type web winding and unwinding mechanisms
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
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    • B41F13/04Conveying or guiding webs through presses or machines intermittently
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rotary Presses (AREA)

Description

  • Druckvorrichtung Die Erfindung bezieht sich auf eine Druckvorrichtung, insbesondere für indirekten Druck, namentlich Flachdruck wie Naßoffset, Trockenoffset od.dgl., bei der das zu bedruckende Material in Form einer Bahn durch ein Druckwerk hindurchgeht, das einen Rotationszylinder (Übertragzylinder oder Formzylinder) mit einer nur einen Teil seines Umfanges einnehmenden, den Druck ausführenden Fläche und einen dem Rotationszylinder zugeordneten Gegendruckzylinder enthält.
  • Bei zahlreichen Druckerzeugnissen werden heute gesteigerte Anforderungen an die Druckausführung gestellt und es wird oft sogar die Herstellung in einem anderen als dem bisher angewendeten Druckverfahren gewünscht, um eine bessere Qualität namentlich der Bildwiedergabe zu erreichen. Dies trifft auch für viele Artikel zu, bei denen bisher die Anforderungen an die Qualität und die Wiedergabemöglichkeiten verhältnismäßig gering waren, besonders bei Verpackungen und bei der Ausstattung von Waren. In diesen wie in anderen Fällen sind an dem Druckerzeugnis außer dem Bedrucken meist auch noch ein oder mehrere weitere Arbeitsgänge durchzuführen, wie z.B. Stanzen oder Beleimen.
  • Zur Erfüllung der Anforderungen an die Druckausführung ist grundsätzlich ein rotatives Druckverfahren sehr geeignet.
  • Die Anwendung eines solchen Verfahrens bereitet jedoch dann Schwierigkeiten, wenn der Artikel, wie erwähnt, neben dem Bedrucken die Durchführung zusätzlicher Arbeitsoperationen erfordert, die auf rotativem Wege überhaupt nicht oder nur unwirtschaftlich durchführbar sind.
  • Ein Beispiel hierfür ist die Herstellung von Haftetiketten.
  • In bestimmten Ausführungen werden diese heute auch für Verwendungszwecke verlangt, in denen bisher einfache Anleimetiketten benutzt wurden, wie etwa bei in Gläsern, Flaschen od.dgl. abgefüllten Lebensmitteln und Getränken. Das ilaftetiket-t läßt sich auf automatischem Wege gut und schnell an dem Behältnis oder Gefäß anbringen, so daß es den Forderungen, die sich durch die erhöhte Leistung moderner Abfüllanlagen ergeben, in besonderem Maße gerecht wird.
  • Für die Herstellung von Haftetiketten wird ein zweilagiges, von der Rolle kommendes Material verwendet, dessen eine Lage einen Träger und dessen andere Lage die späteren Etiketten bildet. Diese letztgenannte Lage ist auf ihrer dem Träger zugewandten Seite mit einer Haft- oder Selbstklebeschicht versehen und wird auf der anderen Seite bedruckt. Der Umriß der Etiketten wird gestanzt, wobei die Stanzung nur durch diese eine Lage geht, nicht j-edoch durch den Träger.
  • Nach dem Stanzen und Drucken muß der nicht von den Etiketten eingenommene, gitterförmige Teil dieser Lage vom Träger entfernt werden, was durch Abziehen mittels einer geeigneten Vorrichtung geschieht.
  • Voraussetzung für die automatische Verarbeitung von Haftetiketten list, daß dieselben auf dem Träger regelmäßig und mit gleichen Abständen voneinander angeordnet sind. Diese Forderung schließt die Verwendung eines üblichen Rotationsdruckwerkes aus, weil bei einem solchen, bedingt durch die Befestigung der Druckform bzw. eines übertragenden Über zuges, nicht der ganze Umfang des Rotationszylinders von der Druckform eingenommen werden kann, sondern an einer Stelle das zur Befestigung dienende Schloß vorgesehen ist. Hierdurch ergibt sich notwendigerweise auf der bedruckten Bahn jeweils ein Zwischenraum zwischen dem Ende des einen Druckfeldes und dem Beginn des nächst-en Druckfeldes, der aus den erwähnten Gründen nicht in Kauf genommen werden kann.
  • Da außerdem die jeweils herzustellenden Etiketten ganz unterschiedliche Abmessungen und Formen haben können, wäre für jedes herzustellende Etikett ein anderer Zylinder notwendig, weil die unterschiedlichen Formate nicht auf derselben, bei einem gegebenen Zylinder zur Verfügung stehenden Umfangs länge oder Abwicklung untergebracht werden können.
  • Des weiteren wäre bei einem rein rotativen Druckverfahren' auch nur eine rotative Stanzung mit Hilfe einer Stanzwalze möglich. Bei kleineren Auflagen, wie sie z.B. auch bei der Etikettenherstellung häufig vorkommen, wäre eine solche rotative Stanze wegen der hohen Kosten nicht tragbar. Ausserdem ist eine Stanzwalze in vielen Fällen sehr empfindlich und schwierig zu handhaben. Bei größeren Bahnbreiten kommt außerdem die Gefahr einer Durchbiegung und damit einer unvollständigen oder fehlerhaften Stanzung hinzu.
  • Gute Ergebnisse lasse'n,sich dagegen mit einer geradlinig arbeitenden, vorzugsweise mit einem Bandstahlschnitt ausgestatteten Stanze erreichen, bei der die Arbeitsbewegung quer zur Bahnlängsrichtung verläuft. Eine solche Stanzvorrichtung läßt sich auch bei kleineren Auflagen wirtschaftlich einsetzen. Ihre Verwendung erfordert jedoch ein absatzweises Arbeiten, d.h. einen intermittierenden Vorschub des zu verarbeitenden Materials, was der Benutzung einer rotativen Druckmaschine entgegensteht. Eine an sich denkbare Speicherung einer entsprechenden Länge der zu verarbeitenden Bahn zwischen dem Druckwerk und der Stanze würde an sich zwar den absatzweisen Vorschub der Bahn für das Stanzen und auch einen rotativen Druck ermöglichen, jedoch würde dann die erforderliche Übereinstimmung zwischen Druck und Stanzung nicht mehr gegeben sein.
  • Ähnliche Probleme und -Schwierigkeiten, wie sie vorstehend in Verbindung mit der Herstellung von Haftetiketten erläutert wurden, bestehen auch bei anderen Druckerzeugnissen, die außer dem Druck noch eine weitere Be- oder Verarbeitung erfordern.
  • Ziel der Erfindung ist es, zur Überwindung von Schwierig keiten der vorstehend genannten Art eine Druckvorrichtung zu schaffen, die es gestattet, die jeweiligen Anforderungen an die Druckausführung durch Anwendung eines rotativen Druckverfahrens, insbesondere eines indirekten Druckverfahrens, zu erfüllen, und die dabei gleichzeitig die Mög lichkeit bietet, weitere Arbeitsvorgänge an der zu verarbeitenden Bahn, die einen absatzweisen Vorschub derselben erfordern oder wünschenswert erscheinen lassen, in günstigerWeise durchzuführen. Insbesondere soll mit der Erfindung auch ein vorteilhafter Weg zu einer fortlaufenden Herstellung von Haftetiketten oder anderen Erzeugnissen gefunden werden, bei denen hohe Anforderungen an die Druckquali LBt bestehen und an denen gleichzeit'ig weitere Arbeitsoperationen ausgeführt werden müssen.
  • Zu diesem Zweck sieht die Erfindung bei einer Druckvorrichtung der eingangs genannten Art vor, daß dem Druckwerk ein an seinen Enden Umlenkwalzen für das zu bedruckende Material aufweisender Wagen oder Schlitten zugeordnet ist, der relativ zu feststehend angeordneten Umlenkorganen für das zu bedruckende Material um einen wenigstens der Umfangiänge der druckenden Fläche des Rotationszylinders entsprechenden Weg mittels steuerbaren Antriebs geradlinig derart hin una her bewegbar ist, daß seine Vorwärtsbewegung mit dem Druckvorgang erfolgt und seine Rückwärtsbewegung innerhalb desjenigen Zeitraumes stattfindet, in dem sich ein nichtdruckender, gegenüber der druckenden Fläche nach innen zurückgesetzter Teil des Rotationszylinders am Gegendruckzylinder vorbeibewegt, wobei das zu bedruckende Material jeweils während der Rückwärtsbewegung des Wagens mittels einer Vorschubvorrichtung um einen vorgebbaren Betrag vorziehbar ist.
  • Mit einer solchen Vorrichtung läßt sich ein Druck hoher Qualität erzielen, insbesondere mittels eines indirekten Druckverfahrens1 und es besteht außerdem in besonders günstiger Weise die Möglichkeit, weitere Arbeitsvorgänge an der zu bedruckenden Bahn auszuführen, die einen absatzweisen Vorschub der Bahn erfordern. Die Größe der Vorschubbewegung kann dabei ohne Schwierigkeiten nach den jeweiligen tErfordernissen gewählt werden. Als Vorschubvorricbtung läßt sich beispielsweise ein Zangenvorschub oder ein Walzenvorschub an sich bekannter Art vorsehen.
  • Die Bewegung des dem Druckwerk zugeordneten Wagens wird vorteilhaft vom Antrieb des Rotationszylinders abgeleitet.
  • Damit wird in einfacher Weise eine einwandfreie Synchronisierung erzielt. Für die Steuerung der Wagenbewegung bestehen verschiedene Möglichkeiten, beispielsweise mit elektrischen oder pneumatischen Mitteln. Eine besonders betriebssichere und robuste Möglichkeit zur Steuerung der Wagenbewegung ergibt sich durch Verwendung einer Kurvenscheibe.
  • Eine am Wagen vorgesehene Abtastrolle kann dabei kraftschlüssig in Anlage mit der Steuerkurve gehalten werden oder es kann auch eine zwangsläufige Kurvenführung vorgesehen sein. Die Kurvenscheibe läßt sich unmittelbar auf der Welle des Rotationszylinders anordnen.
  • Der dem Druckwerk zugeordnete Wagen kann mit in Zahnstangen eingreifenden Zahnrädern versehen sein. Insbesondere können diese Zahnräder unabhängig von einem Antrieb des Wagens sein, so daß sie bei der Wagenbewegung frei auf den Zahnstangen abrollen. Damit wird eine vom Antrieb unbeeinflußte hohe Gleichmässigkeit und Genauigkeit der Wagenbewegung gewährleistet.
  • Zweckmäßig sind die Zahnräder koaxial zu den Umlenkwalzen des Wagens angeordnet. Es dient weiterhin der Einfachheit der Wagenausbildung, wenn zugleich auch Räder des Wagens koaxial zu den Zahnrädern angeordnet werden.
  • Der Wagen kann im einfachsten Falle aus zwei die Umlenkwalzen tragenden Achsen oder Wellen bestehen, deren Lagerstücke wenigstens an einer Seite durch eine Stange oder ein anderes Verbindungsglied miteinander gekuppelt sind.
  • Anstelle eines mit Rädern versehenen Wagens läßt sich auch ein auf Führungen verschiebbarer Schlitten od.dgl.
  • vorsehen. Wenn in dieser Beschreibung von einem Wagen gesprochen wird, so soll darin grundsätzlich auch die Ausführung als Schlitten eingeschlossen sein.
  • Der Gegendruckzylinder des Druckwerkes kann auch durch den Rotationszylinder eines weiteren Druckwerkes gebildet sein, so daß ein beidseitiges Bedrucken der die Vorrichtung durchlaufenden Bahn möglich ist.
  • Zur vorteilhaften Herstellung von Haftetiketten oder anderen Erzeugnissen, die außer einem Bedrucken weitere Arbeitsvorgänge erfordern, sieht die Erfindung vor, daß die Druckvorrichtung Bestandteil einer Maschine ist, die außer einem oder mehreren Druckwerken eine geradlinig arbeitende Stanzvorrichtung enthält. Bei einer zweckmäßigen Ausführung ist diese Stanzvorrichtung im Weg des zu bedruckenden Materials vor dem bzw. dn Druckwerken angeordnet.
  • Die Einzelheiten und Merkmale der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine mit einem Druckwerk gemäß der Erfindung ausgestattete Maschine zur Verarbeitung von bahnförmigem Material, Fig. 2 die Anordnung der einzelnen Teile einer Ausführung des Druckwerkes in schematischer Darstellung, Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Teils der erfindungsgemäßen Druckvorrichtung, Fig. 4 einen Teil eines Wagens der Druckvorrichtung in Draufsicht, Fig. 5 eine teils schematische Seitenansicht einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Druckvoro richtung und Fig. 6a, 6b, 6c Diagramme zur Veranschaulichung der Bewegungsabläufe bei der erfindungsgemäßen Druckvorrichtung.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Maschine 1 dient zur Herstellung von Haftetiketten aus zweilagigem Bandmaterial 2, das von einer Rolle 3 abgezogen wird und die Maschine in ihrer Längsrichtung durchläuft. Im Weg des Bandes 2 sind nacheinander eine beispielsweise mit einem Bandstahlschnitt ausgerüstete Stanze 4 mit quer zur Bahn 2 gerichteter Arbeitsbewegung, eine Druckvorrichtung 5, eine Vorschubvorrichtung 6 sowie eine Vorrichtung 7 zum Abziehen des sich durch die Stanzung ergebenden, die Fläche zwischen den Haftetiketten ausmachenden Abfallgitters 2a bezeichnet. Letzteres wird zu einer Rolle 8 aufgewickelt, während das Trägermaterial mit den fertigen Haftetiketten die Rolle 9 ergibt.
  • Die Stanze 4, die Druckvorrichtung,5, die Vorschubvorrichtung 6 und die Rollen 8 und 9 können einzeln oder in Gruppen angetrieben sein oder in besonders zweckmäßiger Weise auch von einer in Längsrichtung der Maschine verlaufenden Hauptwelle 10 aus antreibbar sein. Letztere erhält ihre Drehung von einem Elektromotor 11 über ein Getriebe 12.
  • Mit der Ziffer 13 sind jeweils die einzelnen Abzweiggetriebe bezeichnet, die auch eine Kupplung enthalten können.
  • Die Vorschubvorrichtung enthält bei der dargestellten Ausführung zwei Vorschubwalzen 6a, 6b und wird intermittierend in an sich bekannter, nicht besonders dargestellter Weise über einen zur Anderung der Vorschublänge radial zum Kurbelkreis auf einer Kurbel verstellbaren Kurbelzapfen, eine an dem Kurbelzapfen angelenkte Zahnstange und ein in diese eingreifendes Ritzel mit einem Freilauf angetrieben, derart, daß z.B. nur während einer Kurbeldrehüng von 1800 eine Bewegung der Vorschubwalzen stattfindet, während beim Rückgang im Bereich einer weiteren 18O0-Drehung der Freiiauf in Tätigkeit tritt.
  • Obgleich auf diese Weise der Vorschub der Bahn 2 absatzweise erfolgt, wie es für das Arbeiten der Stanze 4 erforderlich ist, wird das Bedrucken der Bahn mittels'einer rotativen Druckvorrichtung bewirkt, die bei der dargestellten Ausführung zwei Druckwerke 21a, 21b enthält, so daß ein Zweiaarbendruck ausgeführt werden kann. Ein Ausführungsbeispiel einer solchen Druckvorrichtung ist schematisch in Fig. 2 gezeigt.
  • Jedes der beiden Druckwerke 21a und 21b ist für indirekten Druck eingerichtet und enthält ein Farbwerk 22a, 22b, einen Plattenzylinder 23a, 23b mit darauf auswechselbar befestigter Druckform, beispielsweise einer auf den Zylinder aufgezogenen Kunststoffplatte für das Trockenoffset-Verfahren, ferner einen Rotationszylinder 24a, 24b und einen dem letzteren zugeordneten Gegendruckzylinder 25a, 25b. Die Rotationszylinder 24a, 24b sind auf einem Teil ihres Umfanges mit einem zur Übertragung der Druckfarbe geeigneten Material, z.B.
  • einem Gummituch, versehen, welches die "druckende Fläche" 14 bildet, deren Länge bei der gezeigten Ausführung etwas weniger als die Hälfte des Umfanges des Rotationszylinders 24a bzw. 24b beträgt, entsprechend einem Umfangswinkel von beispielsweise 1600 oder 170. Der übrige Teil 14t jedes Rotationszylinders 24a bzw. 24b ist gegenüber der druckenden Fläche 14 radial nach innen um einen Betrag r zurückgesetzt, derart, daß dieser Teil bei der Drehung des Rotationszylinders nicht mit dem Gegendruckzylinder 25a bzw. 25b zusammenwirkt, sondern gegenüber diesem einen Spalt oder Zwischenraum beläßt. Soll für den Druck ein Naßoffset-Verfahren angewendet werden, so wird die Druckvorrichtung mit den erforderlichen Feuchtwerken ausgerüstet. Grundsätzlich ist es auch nicht ausgeschlossen, ein anderes Druckverfahren als den Flachdruck einzusetzen, wobei dann beispielsweise -der Rotationszylinder selbst auf einem Teil seines Umfanges mit einer Druckform versehen wird.
  • Mit den Ziffern 26a, 26b sind in Fig. 2 Umlenkwalzen eines Wagens 16 bezeichnet, der in Richtung der Pfeile 15 zwischen der ausgezogen dargestellten Lage und einer strichpunktiert angedeuteten Lage der Walzen geradlinig hin und her bewegbar ist. Die einlaufende Materialbahn 2 gelangt über eine ortsfest angeordnete Umlenkwalze 17a zu der einen Umlenkwalze 26a des Wagens, wird hinter dem einen Gegendruckzylinder 25a zu einem vertikal im Sinne des Pfeiles 18 verstellbaren Register 19 geführt, gelangt von diesem über den anderen Gegendruckzylinder 25b zu der anderen Umlenkwalze 26b des Wagens und von dieser zu einem ortsfesten, halbzylindrisch ausgebildeten Umlenkblech 17b (oder auch einer Umlenkwalze) und setzt dann ihren Weg zu einer Vorschubvorrichtung fort. Mittels des einstellbaren Registers 19 wird der Druck beider Druckwerke 21a und 21b in einwandfreie Übereinstimmung gebracht.
  • Bei der in Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführung der Druckvorrichtung und eines Teiles des Wagens sind einander entsprechende Elemente mit denselben Bezugszahlen wie in den Fig. 1 und 2 bezeichnet.
  • Wie Fig. 4 zeigt, sitzt die hier erkennbare eine Umlenkwalze 26b des Wagens 16 drehbar auf einer Welle 27, die in Lagerstücken 28 gehalten ist und auf der außerdem Räder 29 drehbar angeordnet sind, die auf Schienen 20 (Fig. 3) laufen. An den äußeren Enden der Welle 27 sind Zahnräder 30 vorgesehen, die in Zahnstangen 31 eingreifen und sich bei der Bewegung des Wagens auf diesen abwälzen können. Das an dere Ende des Wagens ist ebenso ausgebildet. Ggfs. können dort die Zahnräder auch wegfallen. Die Lagerstücke 28 an dem einen Ende des Wagens sind mit denjenigen am anderen Wagenende durch Stangen 32 verbunden. Es kann auch genügen, nur an einer Seite eine solche Verbindung vorzusehen.
  • Die Zahnräder 30 dienen bei der dargestellten Ausführung zur Erzielung einer besonders hohen Genauigkeit.der Wagenbewegung und der Wagenführung, nicht jedoch zum Antrieb des Wagens. Dieser und zugleich die Steuerung der Wagenbewegung in Abhängigkeit vom Arbeitstakt der Vorrichtung kann vorteilhaft durch eine Kurvenscheibe erfolgen, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist. Die dort gezeigten Teile können z.B. bei der in Fig. 3 wiedergegebenen Ausführung der Druckvorrichtung auf der dem Beschauer abgewandten Seite liegen. Fig. 5 läßt die auf den Schienen 20 laufenden Räder 29, die Lagerstücke 28 sowie eine diese verbindende Stange 32 des Wagens 16 erkennen, während weitere Teile der Deutlichkeit wegen fortgelassen sind. An der Stange 32 ist eine Stütze 33 mit einem Arm befestigt, an dem eine Abtastrolle 34 drehbar gelagert ist. Diese läuft auf der Steuerkante 35a einer Kurvenscheibe 35, die an der Welle 36b des einen der beiden Rotationszylinder angebracht ist. Eine Zugfeder 37 zwischen einem Lagerstück 28 und einem ortsfesten Halter 38 sorgt für eine feste Anlage der Rolle 34 an der Kurvenscheibe 35.
  • Die Ausführung läßt sich aber auch so treffen, daß die Rolle zwangläufig in einer Nut der Kurvenscheibe geführt ist.
  • Der Wagen 16 führt durch die Kurvensteuerung bei einer Umdrehung der Rotationszylinder 24a, 24b (Fig. 2) eine zeitlich genau zugeordnete Hin- und Herbewegung aus.
  • Fig. 5 veranschaulicht zugleich den synchronen Antrieb der beiden vorhandenen Druckwerke 21a und 21b. Von der Hauptwelle 10 wird über ein nicht besonders dargestelltes Getriebe im Untergestell 39 ein Kettenrad 40 angetrieben, über das eine endlose Kette 41 geführt ist, die über ein Umlenkrad 42a, ein auf der Welle des einen Gegendruckzylinders sitzendes Kettenrad 43a, ein auf der Welle 36a des einen Rotationszylinders sitzendes Kettenrad 44a, über jeweils auf den Wellen der beiden Plattenzylinder sitzende Kettenräder 45a und 45b, über ein auf der Welle 36b des anderen Rotationszylinders sitzendes Kettenrad 44b, ein auf der Welle des anderen Ggendruckzylinders sitzendes Kettenrad 43b und über ein zweites Umlenkrad 42b zum Antriebskettenrad 40 läuft. Die Walzen der Farbwerke können z.B. über Zahnräder 46a, 46von auf den Wellen der Plattenzylinder sitzenden Zahnrädern aus angetrieben sein.
  • Die Arbeitsweise der beschriebenen Vorrichtung ist folgende.
  • Während die druckende Fläche 14 (Fig. 2, 3) jedes Rotationszylinders 24a, 24b in Berührung mit der Materialbahn 2 ist und auf dieser den Druck ausführt, bewegt sich der Wagen 16 mit einer Geschwindigkeit vorwärts (in Fig. 1, 2 und 3 nach links), die gleich der halben Umfangsgeschwindigkeit der druckenden Fläche 14 ist, während die Bahn 2 selbst infolge der zweifachen Umlenkung die gleiche Geschwindigkeit wie die druckende Fläche hat. Dies veranschaulichen die Fig. 6a, 6b und 6c, in denen jeweils zurückgelegte Wege 5z (Rotationszylinder), sw (Wagen) und sb (Bahn) mit Bezug auf eine feste, w z.B. durch die Wellen,eines Rotationszylinders und des zugehörigen Gegendruckzylinders gelegte vertikale Ebene über der Zeit t aufgetragen sind. Die besonders stark gezeichneten Teile der Kurven kennzeichnen dabei den Ablauf des Druckvorganges (Zeitraum tl) y wie ihn auch Fig. 3 veransdhauli.cht.
  • Ist derselbe beendet (in Tig. 2 gezeigte Stellung der Teile), so setzt der Wagen 16 noch für einen kurzen Augenblick seine Vorwärtsbewegung mit abnehmender Geschwindigkeit fort, bis er unter der Wirkung der Kurvensteuerung seine Bewegungsrichtung umkehrt (im Verlauf des Zeitraumes t2) und dabei auch die Materialbahn 2 entgegen ihrer eigentlichen Durchlaufrichtung durch die Maschine mitnimmt. Dies kann ungehindert -geschehen, weil sich während dieses Zeitraumes t2 der gegenüber der druckenden Fläche 14 radial zurückgesetzte Umfangsteil 14' (Fig. 2) am Gegendruckzylinder 24a bzw. 24b unter Belassung eines Zwischenraumes ungehindert vorbeibewegt.
  • Würde auf die Materialbahn 2 kein weiterer Einfluß ausgeübt werden, so würde die Bahn entsprechend der gestrichelten Kurve Z in Fig. 6c so weit zurückgeführt werden, daß sie zu Beginn eines neuen Druckvorganges genau dieselbe Lage hätte wie zu Beginn des voraufgegangenen Druckvorganges. Es würde dann ein zweiter Druck auf den bereits vorhandenen aufgebracht werden. Dies kann beispielsweise für Kontrollzwecke beim Einrichten der Maschine ausgenutzt werden.
  • Beim Arbeitsbetrieb der Maschine tritt nun während der Rückwärtsbewegung des Wagens die Vorschubvorrichtung 6 (Fig. 1) in Tätigkeit und zieht die Bahn 2 um einen wählbaren und jeweils konstant bleibenden Betrag vor. Erhielte die Bahn dabei keine Bewegung durch den Wagen, so ergäbe sich die strichpunktierte Kurve V in Fig. 6c. Tatsächlich überlagern sich aber die durch die Rückwärtsbewegung des Wagens bedingte Rückzugsbewegung der Bahn und die durch die Vorschubvorrichtung bewirkte Vorwärtsbewegung derselben, so daß sich als Resultierende beispielsweise die in Fig. 6c mit R bezeichnete Kurve ergibt, die einen zeitweiligen Stillstand der Bahn relativ zu der gewählten Bezugsebene ausweist, an dessen Ende die Bahn bei zum Stillstand gekommener Vorschubvorrichtung durch den nun wieder seine Bewegung in Vorwärtsrichtung beginnenden Wagen kurz vor Beginn eines neuen Druckvorganges so beschleunigt wird, daß ihre Geschwindigkeit beim erneuten Auftreffen der druckenden Fläche 14 des Rotationszylinders 24a bzw. 24b gleich derjenigen dieser Fläche ist.
  • Die Geschwindigkeit der Wagenbewegung und deren Änderung in den Umkehrpunkten kann durch entsprechende Ausbildung der steuernden Kurvenscheibe genau festgelegt werden0 Ebenso kann in einfacher Weise auch die Geschwindigkeit der Vorschubbewegung je nach den Erfordernissen gesteuert werden.
  • Erfolgt der Antrieb der Vorschubvorrichtung mittels eines Kurbeltriebes, der synchron mit der Drehung des Rotationszylinders umläuft und jeweils über einen halben Drehwinkel die Vorschubbewegung ablaufen läßt, so ergibt sich eine günstige sinusförmige Vorzugbewegung für die Bahn. Es ist ohne weiteres aber auch möglich, die orzugbewegung in einem kürzeren Zeitraum als dem einer halben Umdrehung des Rotationszylinders entsprechenden Zeitraum durchzuführen. Es kann dann die Umfangslänge der druckenden Fläche auch größer sein.
  • Weiterhin läßt sich mit bekannten Mitteln ohne Schwierigkeiten eine Einstellbarkeit der Vorschubgröße, also der jeweils vorzuziehenden Länge der Bahn vorsehen. Tritt beispielsweise der Fall ein, daß die "druckende Fläche" des Rotationszylinders nur zum Teil tatsächlich für den Druck herangezogen wird, was sich durch das Format des herzustellenden Druckerzeugnisses und entsprechend durch die Umfangs länge det auf dem Plattenzylinder aufgezogenen Form oder Platte ergeben kann, so läßt sich dann der Vorschub jeweils so einstellen, daß die Bahn insgesamt nicht um die voll abgewickelte Länge der druckenden Fläche des Rotationszylinders vorwärtsbewegt wird, sondern nur um die Länge des tatsächlich ausgenutzten Teiles desselben.
  • Wie sich aus den vorstehenden Erläuterungen ergibt, erfährt die Bahn bei einer Maschine der in Fig. 1 gezeigten Art an der Stelle der Druckvorrichtung eine Durchlaufbewegung durch die Druckwerke, während sie an der Stelle der Stanze intermittierend bewegt wird, so daß dort eine Stanze mit geradliniger Arbeitsbewegung verwendet werden kann. Damit ist eine besonders vorteilhafte Herstellungsmöglichkeit für Haftetiketten und andere Erzeugnisse geschaffen, die neben einem Rotationsdruckwerk weitere, "halbrotativ" auszuführende Arbeitsgänge erfordern.
  • Alle in der vorstehenden Beschreibung erwähnten bzw. in der Zeichnung dargestellten Merkmale sollen, sofern derbekannte Stand der Technik es zuläßt, für sich allein oder auch in Kombinationen als unter die Erfindung fallend angesehen werden.
  • Pat entansrüche

Claims (12)

  1. Patentansprüche 1. Druckvorrichtung, insbesondere für indirekten Druck, namentlich Flachdruck wie Naßoffset,- Trockenoffset od.dgl., bei der das zu bedruckende Material in Form einer Bahn durch ein Druckwerk hindurchgeht, das einen Rotationszylinder (0bertragzylinder oder Formzylinder) mit einer nur einen Teil seines Umfanges einnehmenden, den Druck ausführenden Fläche und einen dem Rotationszylinder zugeordneten Gegendruckzylinder enthält, dadurch gekennzeichnet, daß dem Druckwerk (21a; 21b) ein an seinen Enden Umlenkwalzen (26a, 26b) für das zu bedruckende Material (2) aufweisender Wagen (16) zugeordnet ist, der relativ zu feststehend angeordneten Umlenkorganen (17a, 17b) für das zu bedruckende Material (2) um einen wenigstens der Umfangslänge der druckenden Fläche (14) des Rotationszylinders (24a; 24b) entsprechenden Weg mittels steuerbaren Antriebs (34,35) geradlinig derart hin und her bewegbar ist, daß seine Vorwärtsbewegung mit dem Druckvorgang erfolgt und seine Rückwärtsbewegung innerhalb desjenigen Zeitraumes stattfindet, in dem sich ein nichtdruckender, gegenüber der druckenden Fläche (14) nach innen zurückgesetzter Teil (14') des Rotationszylinders (24a; 24b) am Gegendruckzylinder (25a; 25b) vorbeibewegt, und daß dabei das zu bedruckende Material (2) -jeweils während der Rückwärtsbewegung des Wagens (16) mittels einer Vorschubvorrichtung um einen vorgebbaren Betrag vorziehbar ist.
  2. 2. Druckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Wagens (16) vom Antrieb des Rotationszylinders (24a; 24b) abgeleitet ist.
  3. 3. Druckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung der Wagenbewegung eine Kurvenscheibe (35) vorgesehen ist.
  4. 4. Druckvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenscheibe (35) auf der Welle (36b) des Rotationszylinders (24b) angeordnet ist.
  5. 5. Druckvorrthtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen (16) mit in Zahnstangen (31) eingreifenden Zahnrädern (30) versehen ist.
  6. 6. Druckvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnräder (30) koaxial zu den Umlenkwalzen (26a, 26b) des Wagens (16) angeordnet sind.
  7. 7. Druckvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 und 6, gekennzeichnet durch koaxial zu den Umlenkwalzen (26a, 26b) angeordnete Räder (29) für den Wagen (16).
  8. 8. Druckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der intermittierend arbeitenden Vorschubvorrichtung (6) vom Antrieb für das Druckwerk (21a; 21b) abgeleitet ist.
  9. 9. Druckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wagen (16) zwei nebeneinander angeordneten Druckwerken (21a, 21b) zugeordnet ist.
  10. 10. Druckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegendruckzylinder des Druckwerkes durch den Rotationszylinder eines weiteren Druckwerkes gebildet ist.
  11. 11. Druckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie Bestandteil einer Maschine (1) ist, die außer einem oder mehreren Druckwerken (21a, 21b) eine Stanzvorrichtung (4) mit geradliniger Arbeitsbewegung enthält.
  12. 12. Druckvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichPet, daß die Stanzvorrichtung (4) im Weg des zu bedruckenden Materials (2) vor dem bzw. den Druckwerken (21a, 21b) angeordnet ist.
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