DE2139642A1 - Verfahren zur kontinuierlichen herstellung des salzes eines diamins und einer dicarbonsaeure - Google Patents

Verfahren zur kontinuierlichen herstellung des salzes eines diamins und einer dicarbonsaeure

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DE2139642A1
DE2139642A1 DE19712139642 DE2139642A DE2139642A1 DE 2139642 A1 DE2139642 A1 DE 2139642A1 DE 19712139642 DE19712139642 DE 19712139642 DE 2139642 A DE2139642 A DE 2139642A DE 2139642 A1 DE2139642 A1 DE 2139642A1
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diamine
dicarboxylic acid
salt
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Darvin Escosura
Werner Dipl Chem Hansel
Werner Poppel
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Davy Ashmore AG
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Davy Ashmore AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C51/00Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
    • C07C51/41Preparation of salts of carboxylic acids
    • C07C51/412Preparation of salts of carboxylic acids by conversion of the acids, their salts, esters or anhydrides with the same carboxylic acid part

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  • Organic Chemistry (AREA)
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  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Polyamides (AREA)

Description

  • Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung des Salzes eines Diamins und einer Dicarbonsäure Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung des Salzes eines Diamins und einer Dicarbonsäure, insbesondere des Hexamethylendiammoniumadipats, durch Neutralisieren des tiamins mit der Dicarbonsäure in Gegenwart eines Alkohols mit 1 bis 3 C-Atomen als Lösungsmittel bei Temperaturen zwischen etwa 20 und 1000 C und Abtrennen des gebildetes Salzes von der Mutterlauge.
  • Salze von Diaminen mit Dicarbonsäuren sind Zwischenprodukte bei der Herstellung von Polyamiden und als solche von großer technischer Bedeutung. So wird beispielsweise Nylon 66 durch Polykondensation von Hexamethylendiammoniumadipat in wässriger Lösung bei erhöhter Temperatur unter Druck hergestellt. Zur Bildung der walze aus Dicarbonsäuren und Diaminen werden im allgemeinen methanolische Lösungen der Ausgangsstoffe, insbesondere des Hexamethylendiamins und der Adipinsäure, miteinander vermischt, bis der Äquivalenzpunkt erreicht ist. Durch die Neutralisationwärme tritt dabei Sieden des Reaktionsgemisches ein. Das absiedende Methanol wird durch Kühlung kondensiert und sorgt RUr die Aufrechterhaltung der Temperatur. Die Hauptmenge des Salzes scheidet sich direkt in kristallisierter Form aus und wird nach dem Abkühlen des Roaktionsgemisches von der Mutterlauge getrennt (Hopff, Müller, Wenger; Die Polyamide, Berlin (1954), S. 36).
  • Diese Salzherstellung erfolgt diskontinuierlich, d.h. Diaminlösung und Dicarbonsäurelösung werden chargenweise vereinigt und nach beendeter Kristallisation wird die Charge in Salz und Mutterlauge getrennt. Bei dieser diskontinuierlichen Neutralisation wird zwar ein Salz nahezu gleichbleibender Korngrößenverteilung und Reinheit erhalten. Nachteilig ist jedoch der beim Chargenbetrieb vergleichsweise hohe Arbeitsaufwand.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines Verfahrens zur kontinuierlichen Herstellung des Salzes eines Diamins und einer Dicarbonsäure, insbesondere zur Herstellung von Hexamethylendiammoniumadipat (AH-Salz), bei dem das Salz grobkristalin mit nahezu gleichbleibender Korngrößenverteilung und mit hoher Reinheit erhalten wird.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die alkoholische Lösung der einen Komponente (z.B. des Diamins) mit der alkoholischen Lösung der anderen Komponente (der Dicarbonsäure) stufenweise neutralisiert wird. Wenn die Salzherstellung kontinuierlich in der Weise erfolgt, daß die Lösungen der beiden Komponenten in einer Stufe zusanivizen gegeben werden, bis der Equivalenzpunkt erreicht ist, so ergibt sich nach einer zur Ausbildung eines stationären Zustandes erforderlichen Verweilzeit, die etwa 6 Stunden betragen kann, eine unerwünschte Korngrößenverteilung mit hohem Feinanteil. Beispielswelse liegt der Feinanteil (unter 75 /u) bei etwa 50 . Wenn dagegen nach der Erfindung stufenweise neutralislert wird, d.h. der durch die Neutralisationsanlage strömenden einen Komponente in rEumlichen Abstäriden Teilmengen der zur Neutralisation erforderlichen Gesamtmenge der anderen Komponente zugesetzt werden, ergibt sich ein Produkt mit erheblich gröberem Kristallkorn, nahezu gleichbleibender Korngrößenverteilung und hoher Reinheit.
  • Nach der bevorzugten Ausführungsforin der Erfindung wird eine Komponente durch eine Kaskade aus 2 bis 5, vorzugsweise 3 Rührbehältern geleitet und eine äquivalente Menge der anderen Komponente verteilt auf die Rührbehälter zudosiert. Die RührXbehälter der Kaskade haben zweckmäßigerweise gleiches Volumen, und es wird jedem Rührbehälter der gleiche Bruchteil der zur Neutralisation erforderlichen Menge der zweiten Komponente zugegeben.
  • Auch die Temperatur des Neutralisationsgemisches ist in allen Rührkesseln der Kaskade etwa gleich. Bei Abführung der Neutralisationswärme durch verdampfenden Alkohol sind die Rührkessel in bekannter Weise mit Rückflußkühler versehen, in denen der Alkohol kondensiert wird.
  • Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird die eine Komponente durch ein gekUhltes Reaktionsrohr geleitet und eine äquivalente Menge der anderen Komponente in das Reaktionsrohr über dessen Länge verteilt eindosiert, Bei dieser-Verfahrensweise wird das Reaktionsrohr zur Abführung der Neutralisationswärme intensiv gekühlt. Zweckmäßigerweise ist das Reaktionsrohr mit einem Rotor ausgestattet, der die Mischung der beiden Komponenten gewährleistet. Die Zahl der Dosierungsstellen richtet sich unter anderem nach der Länge des Reaktionsrohres und der einzudosierenden Gesamtmenge. Zweckmäßigerweise sind zwei bis fünf Dosierungsstellen vorgesehen. Sowohl bei Neutralisation in der Rührkesselkaskade wie auch im Reaktionsrohr ist es unwesentlich, ob das Diamin oder die Dicarbonsäure vorgelegt und die Dicarbonsäure bzw. das Diamin zudosiert wird.
  • Weiterhin ist vorgesehen, daß die Dosierung in der letzten Neutralisationsstufe durch den pH-Wert dieser Stufe auf Erreichung des Aquivalenzpunktes des herzustellenden Salzes eingeregelt wird.
  • Nur der pH-Wert der letzten Neutralisationsstufe wird gemessen und zur Regelung der Menge der in dieser Stufe eindosierten Komponente benutzt. Am Ausgang der letzten Neutralisationsstufe soll eine alkoholische Suspension des gefällten Salzes ohne Überschuß an Diamin oder Dicarbonsäure vorliegen. Bei der Herstellung von Hexamethylendiammoniumadipat in methanolischer Lösung bei etwa 600 C ist beispielsweise bis auf einen pH-Wert von etwa 7,8 zu neutralisieren. Eine pH-Wert Regelung ist nur in der letzten Neutralisationsstufe erforderlich. In den anderen Neutralisationsstufen genügt es, die eindosierte Menge zu regeln.
  • Vorzugsweise werden methanolische Lösungen des Diamins und der Dicarbonsäure miteinander neutralisiert. Obwohl auch äthanol und Isopropanol Anwendung finden können, wird Methanol wegen seines niedrigen Siedepunktes vorgezogen, der die Neutralisation unter schonenden Bedingungen für das ausgeschiedene Salz ermöglicht. Bei der Neutralisation in einer Rührkesselkaskade werden die Komponenten zweckmäßigerweise in siedender Lösung neutralisiert. Das Sieden des Reaktionsgemisches erfolgt durch die freiwerdende Neutralisationswärme. Der absiedende Alkohol wird durch Kühlung kondensiert und sorgt für die Aufrechterhaltung der Temperatur im Reaktionsgemisch.
  • Höchstens zwei Drittel der Mutterlauge können ergänzt durch reinen Alkohol als Lösungsmittel zur Herstellung der Diamin-und Dicarbonsäurelösung eingesetzt werden, während die übrige Mutterlauge gereinigt wird. Wenn nach dieser Arbeitsweise die Mutterlauge nach jedem Zyklus teilweise, nämlich zumindestens 53 ffi ausgetauscht wird, oder aber die Mutterlauge nach dreimaliger Rückführung insgesamt durch reinen Alkohol ersetzt wird, bleibt die Konzentratipn der Verunreinigungen in dem Neutralisationsgemisch niedrig genug, so daß der Anstieg der Farbzahl (Apha und Vergilbung) in Kauf genommen werden kann. Bei höherem Rückführungsverhältnis steigen nicht nur die Apha- und Vergilbungswerte stark an, sondern auch die Korngrößenverteilung des ausgeschiedenen Salzes ändert sich in unerwünschter Weise, und die Löslichkeit des Salzes steigt infolge des höheren Gehaltes an Verunreinigungen an. Die Folge davon ist, daß im Falle der Herstellung von Hexamethylendiammoniumadipat die Ausbeute unter 95 % absinkt, während sie bei einer Beschränkung der Mutterlaugenrückführung auf maximal zwei Drittel mindestens 95 % beträgt.
  • Das neutralisierte Gemisch wird vor dem Abtrennen des festen Salzes auf eine Temperatur zwischen 15 und 350 C, vorzugsweise zwischen 18 und 250 C abgekühlt. Da die L8slichkeit der für die Polyamid-Bildung infrage kommenden Salze von Dicarbonsäure mit Diaminen in den niederen Alkoholen mit der Temperatur zunimmt, wird durch die Abkühlung von der Abtrennung die in der Mutterlauge verbleibende Salzmenge verringert. Hexamethylendiammoniumadipat ist in Gegensatz zu Adipinsäure und Hexamethylendiamin in Alkohol nur schwer löslich, so daß die Hauptmenge des Salzes schon während der Neutralisation in siedender Lösung ausfällt.
  • Zweckmäßigerweise wird eine 10 bis ziege Adipinsäurelösung mit einer 20 bis 30eigen Hexamethylendiaminlösung neutralisiert.
  • Ausführungsbeispiel Zur Herstellung von Hexamethylendiammoniumadipat wird eine Kaskade aus drei hintereinander geschalteten Rührreaktoren benutzt.
  • Die Reaktionsvolumina der ersten beiden Reaktoren betragen 1000 ml, das Volumen des dritten Rührreaktors 800 ml. Die Rührgeschwindigkeit in den ersten beiden Reaktoren betrug 230 U/min, die Rührgeschwindigkeit im dritten Reaktor 400 U/min. In den ersten beiden Reaktoren wurde eine Reaktionstemperatur von etwa 60° c eingehalten, im dritten Reaktor eine Temperatur von etwa 460 C. Im ersten Reaktor war der Rührer mit einer Schnecke versehen, in den beiden anderen Reaktoren wurde nur mit einem Anker-Rührer gerührt, Dem dritten Reaktor war ein gekühlter Sammelbehälter mit einem Volumen von 6000 ml nachgeschaltet. Er konnte durch einen Anker-Rührer mit 100 U/min gerührt werden.
  • In den ersten Reaktor werden 1,5 Mol/h Hexamethylendiamin als 25ige methanolische Lösung (= 84o ml/h-Lösung) eindosiert. Ferner werden jedem der drei Rührreaktoren 0,5 Mol/h Adipinsäure als 16die methanolische Lösung (= 456.7 ml/h-Lösung) eindosiert, Nach Passieren des dritten Rührbehälter wurde die warme Salzsuspension in dem Sammelbehälter auf 200 C abgekühlt und das ausgefallene Salz in Intervallen von 2 Stunden abgesaugt, mit Methanol zweimal gewaschen und bei 700 C/2o0 mm Hg getrocknet.
  • Nach Ausbildung eines stationären Zustandes, der nach etwa 6 Stunden erreicht ist, hat das erhaltene AH-Salz die folgende Korngrößenverteilung: 11 500 200-500 100-200 75-100 75 12.1 36.8 31.7 14.5 2.1 kristallin Aus den vorstehenden Zahlen ist ersichtlich, daß über 80 ß des ausgeschiedenen Salzes eine Korngröße oberhalb 100 /u hat. Auch der Feinanteil unter 75 Xu ist noch kristallin.
  • Vergleichsbeispiel Es wird in der gleichen dreSstuSigen Rührgefäßkaskade gearbeitet wie in dem vorstehenden Beispiel. Das Hexamethylendiamin wird ebenfalls in einer Menge von 1,5 Mol/h als 25 ziege methanolische Lösung in den ersten Rührreaktor eingespeist. Die Adipinsäure wird ebenfalls in einer Menge von 1,5 Mol/h als 16%ige methanolische Lösung (= 1370 ml/h-Lösung) in den ersten Reaktor eindosiert. Im übrigen wird in der gleichen Weise wie in dem vorstehenden Ausführungsbeispiel verfahren. Die Korngrößenverteilung des erhaltenen AH-Salzes ist wie folgt: 11 500 200-500 100-200 ~ 75-100 75 B 3.0 5.0 24.o 20.0 48.o mehlartig Die Kornanalyse zeigt, daß nur knapp ein Drittel des AH-Salzes in einer Korngröße oberhalb 100 /u vorliegt und fast die HälS-te in einer Größe unter 75 /u. Dieser beträchtliche Feinanteil 1st zudem nicht kristallin, sondern mehlartig. Ein Vergleich der beiden Kornspektren zeigt, daß durch die erfindungsgemäße stufenweise Neutralisation eine wesentliche Vergröberung der Körnung des gebildeten AH-Salzes erreicht wird.
  • Das erfindungsgemäBe Verfahren ist nicht auf die Herstellung von AH-Salz beschränkt, sondern kann auch bei der Darstellung anderer zur Polyamidbildung befähigte Salze aus Dicarbonsäure und Diaminen Anwendung finden, so beispielsweise zur Herstellung des Salzes aus Hexamethylendiamin und Sebazinsäure (SH-Salz). -

Claims (9)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung eines zur Polyamidbildung befähigten Salzes eines Diamins und einer Dicarbonsäure, insbeonsere des Hexamethylendiammoniumadipats, durch Neutralisieren des Diamins mit der Dicarbonsäure in Gegenwart eines Alkohols mit 1 bis 3 C-Atomen als Lösungsmittel bei Temperaturen zwischen etwa 20 und 1000 C und Abtrennen des gebildeten Salzes von der Mutterlauge, dadurch gekennzeichnet, daß die alkoholische Lösung einer Komponente mit der alkoholischen Lösung der anderen Komponente stufenweise neutralisiert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Komponente durch eine Kaskade aus 2 bis 5, vorzugsweise 3, Rührbehältern geleitet wird und eine äquivalente Menge der anderen Komponente verteilt auf die Rührbehälter zudosiert wird.
  3. 3. Verfahren nach-Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Komponente durch ein gekühltes Reaktionsrohr geleitet wird und eine äquivalente Menge der anderen Komponente in das Reaktionsrohr über dessen Länge verteilt eindosiert wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch tekennzeichnet, daß die Dosierung der aiiereri Ifomponente in der letzten Leutralisationsstufe durch den pH-Wert dieser Stufe auf erreichung des Äquivalenzpunktes des }ierziite1lenden Salzes eingeregelt wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche l bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Lösungen des Diamins und der Dicarbonsäure in Methanol neutralisiert werden.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponenten in siedender Lösung neutralisiert werden.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß höchstens zwei Drittel der Mutterlauge ergänzt durch reinen Alkohol als Lösungsmittel zur Herstellung der Diamin- und Dicarbonsäurelösung eingesetzt werden und die übrige Mutterlauge gereinigt wird.
  8. 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das neutralisierte Gemisch vor dem Abtrennen des festen Salzes auf eine Temperatur zwischen 15 und 350 C, vorzugsweise zwischen 18 und 250 C abgekühlt wird.
  9. 9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine 10 bis 20%ige Adipinsäurelösung mit einer 20 bis eigen Hexamethylendiaminlösung neutralisiert wird.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0000158A1 (de) * 1977-06-27 1979-01-10 BASF Aktiengesellschaft Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung wässriger Lösungen von Salzen aus Alkandicarbonsäuren und Alkandiaminen
EP2546227A1 (de) * 2011-07-11 2013-01-16 Uhde Inventa-Fischer GmbH Verfahren zur Herstellung einer wässrigen Lösung von Salzen

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CN104024207A (zh) * 2011-07-11 2014-09-03 伍德依万特-费休股份有限公司 用于制备盐的水溶液的方法
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US9561999B2 (en) 2011-07-11 2017-02-07 Uhde Inventa-Fischer Gmbh Method for the production of an aqueous solution of salts

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