DE2139608B2 - Schwenkvorrichtung fuer mehrere behaelter, insbesondere auch flaschen, in denen sich seetang-kulturen o.ae. befinden - Google Patents
Schwenkvorrichtung fuer mehrere behaelter, insbesondere auch flaschen, in denen sich seetang-kulturen o.ae. befindenInfo
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Description
sowie der Steuerhebelarm über ein Getriebe von 15 oder ähnliche eingesetzt, sind üblicherweise der vorste-
einem Antrieb bewegt wird, gekennzeichnet
durch einen oder mehrere weitere, jeweils mit einer Aufnahme (6a) für einen Behälter (2) versehene
Tische (6), die ebenfalls jeweils auf einer im Grundrahmen (4) gelagerten, horizontalen Welle (7)
befestigt sind, wobei alle Wellen (7) einander parallel und so im Grundrahmen (4) gelagert sind, daß sie
schwingende Bewegungen um Achsen ausführen können, die sämtlich in einer gleichen horizontalen
Ebene liegen, wobei ferner von jedem der weiteren Tische (6) ein Hebelarm (8) nach unten ragt, der
einen rechten Winkel mit dem jeweiligen Tisch (6) einschließt, wobei diese Hebelarme mit dem Steuerhebelarm
(8a) durch Längsstangen (15) verbunden hend beschriebenen Schwenkeinrichtung noch Vorrichtungen
zugeordnet, mittels derer das Wachstum der Kulturen durch Lichteinwirkung, durch Zufuhr von Luft
und CO2 sowie die möglichst gleichförmige Bewegung der Kultur-Flüssigkeit beschleunigt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zu schaffen, innerhalb derer eine einzelne Träger-Vorrichtung
für jede Flasche usw. und ferner Übertragungsmittel, die jede der Träger-Vorrichtungen in
eine synchrone Schwenkbewegung um eine horizontale Acnse versetzen, vorgesehen sind, wobei diese Bewegung
von einer zentralen Antriebseinheit aus übertragen wird, so daß sämtliche Flaschen mitsamt den darin
enthaltenen Materialien unabhängig von der örtlichen
sind und die Länge aller Arme (8, 8a) sowie der 3° Aufstellung einer Flasche innerhalb der Einrichtung
Längsstangen (15) so aufeinander abgestimmt sind, daß diese eine Vielzahl aneinanderliegender Gelenkparallelogramme
bilden, die geeignet sind, sämtliche Arme (8, 8a) und die auf diesen befestigden
gleichen Schwenkungsbedingungen unterliegen.
Es sind bereits Labor-Einrichtungen bekanntgeworden, in die Behälter gestellt werden, innerhalb derer
Kulturen von Mikroorganismen kleinen Volumens zu
ten Tische (6) im Synchronismus und mit gleicher 35 einem Wachstum unter gleichen Bedingungen angeregt
Amplitude zu schwenken, wenn der Steuerhebelarm (8e) der Antriebswelle (9) über das Getriebe (11 bis
14) bewegt wird, das die Drehung der Antriebswelle (9) in Schwingungen der Wellen (7) sowohl des
Steuerhebelarms (8a) als auch der übrigen Hebelarme (8) sowie der damit zusammenhängenden Tische
(6) umformt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein zwischen die Antriebswelle (9) und den
werden sollen; diese Einrichtungen werden für die verschiedensten Gattungen der physiologischen Forschung
verwendet. Bei dem größten Teil dieser bekannten Einrichtungen ist zur Aufnahme der Behälter
oder Flaschen ein einziger Tisch vorgesehen, auf dem diese Behälter oder Flaschen befestigt sind und dem
eine hin- und hergehende, lineare Translation erteilt wird. In anderen Typen bekannter Einrichtungen dieser
Art ist eine hin- und hergehende Kreisbewegung um
Steuerhebelarm (8a) geschaltetes Getriebe (11 bis 45 eine vertikale Achse vorgesehen.
14) in Form eines Kurbeltriebes, in dem der Steuerhebelarm (8a), der länger als die anderen Hebelarme
(8) bemessen ist, als unmittelbar angetriebener, hin und her schwingender Hebelarm dient und die
Die Hauptforderung im Rahmen des vorliegenden Problems besteht jedoch darin, daß die in die flüssigen
Kulturen sämtlicher Behälter oder Flaschen eingeleitete Schüttelbewegung, über alle Behälter gesehen, mög-
Kurbel (11) auf der Antriebswelle (9) verkeilt ist, 5° liehst gleich sein soll. Diese Forderung ist bei den vor-
wobei der Kurbeltrieb Vorrichtungen (12 bis 14) enthält, mittels derer die wirksame Länge der Kurbel
(11) zu verändern ist, um die Schwingungsamplitude sämtlicher Hebelarme (8a, 8) und der auf diesen
befestigten Tische (6) zu verändern.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste, auf der Antriebswelle (9)
verkeilte Kurbel (11) eine Längsnut (12) aufweist, in der ein Kurbelzapfen (13) sitzt, der durch Vorrichtungen
in jeder beliebigen gewünschten Lage innerhalb dieser Längsnut (12) zu fixieren ist, wobei der
Kopf dieses Kurbelzapfens (13) verschiebbar und gleitend in einem Führungsschlitz (14) des Steuerhebelarmes
(8a) aufgenommen ist.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schwenkvorrichtung mit feststehendem Grundrahmen für mehrere Begenannten
Einrichtungen nicht erfüllt.
In einer weiteren Anordnung hat man das gleiche Problem dadurch zu lösen versucht, daß ein einziger
Tisch, auf dem eine Vielzahl von Behältern, insbesondere Flaschen, gelagert ist, um eine horizontale Achse
schwingend vorgesehen ist. Auch diese Lösung genügt jedoch nicht der wichtigen Forderung, gleiche Schüttelbewegungsverhältnisse
in sämtlichen Flaschen bzw. Behältern zu erzielen, wie im folgenden noch nachgewiesen
wird.
Die erfindungsgemäße Einrichtung beruht auf dem eben erwähnten Prinzip, d. h. es wird eine schwingende
Bewegung um eine horizontale Achse auf die Behälter übertragen, aber es wird jetzt dafür gesorgt, daß jeder
Behälter gezwungen ist, um eine eigene horizontale Achse synchron mit den weiteren Behältern zu schwingen,
so daß die Schwingungsverhältnisse sämtlicher Behälter einander genau gleich sind.
Erfindungsgemäß wird dies durch eine Einrichtung Crreicht, die gekennzeichnet ist durch einen oder mehfcre
wintere, jeweils mit einer Aufnahme für mindeitens
einen Behälter versehene Tische, die ebenfalls jeweils auf einer im Grundrahmen gelagerten, horizontalen
Welle befestigt sina, wobei alle Wellen einander parallel und so im Grundrahmen gelagert sind, daß sie
ichwingende Bewegungen um Achsen ausführen können, die sämtlich in einer gleichen horizontalen Ebene
liegen, wobei ferner von jedem der weiteren Tische ein Hebelarm nach unten ragt, der einen rechten Winkel
«lit dem jeweiligen Tisch einschließt, wobei diese Hebelarme mit dem Steuerhebelarm durch Längsstangen
verbunden sind und die Länge aller Arme sowie der Längsstangen so aufeinander abgestimmt sind, da3 die-
$e eine Vielzahl aneinanderliegenden Gelenkparallelogramme bilden, die geeignet sind, sämtliche Arme und
die auf diesen befestigten Tische im Synchronismus und
mit gleicher Amplitude zu schwenken, wenn der Steuerhebelarm von der Antriebswelle über das Getriebe
bewegt wird, das die Drehung der Antriebswelle in Schwingungen der Wellen sowohl des Steuerhebeltrms
als auch der übrigen Hebelarme sowie der damit iusammenhängenden Tische umformt.
Nach einem weiteren Erfindungsgedanken ist ein !wischen die Antriebswelle und den Steuerhebelarm
geschaltetes Getriebe in Form eines Kurbeltriebes vorgesehen, in dem der Steuerhebelarm, der langer als die
anderen Hebelarme bemessen ist, als unmittelbar angetriebener, hin und her schwingender Hebelarm dient
und die Kurbel auf der Antriebswelle verkeilt ist, wobei der Kurbeltrieb Vorrichtungen enthält, mittels derer
die wirksame Länge der Kurbel zu verändern ist, um die Schwingungsamplitude sämtlicher Hebelarme und
der auf diesen befestigten Tische zu verändern.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist die
erste, auf der Antriebswelle verkeilte Kurbel eine Längsnut auf, in der ein Kurbelzapfen sitzt, der durch
Vorrichtungen in jeder beliebigen gewünschten Lage innerhalb dieser Längsnut zu fixieren ist, wobei der
Kopf dieses Kurbelzapfens verschiebbar und gleitend in einem Führungschlitz des Steuerhebelarmes aufgenommen
ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Einrichtung,
F i g. 2 eine schematische Seitenansicht einer herkömmlichen Einrichtung, die ebenfalls Schwenkungen
um eine horizontale Achse ausführt und
F i g. 3a und 3b in jeweils teilweisen Seitenansichten Einzelheiten zweier Flaschen, die auf einer Einrichtung
gemäß F i g. 2 gelagert sind, wobei insbesondere die F i g. 3a die Lagen der Flüssigkeitsspiegel innerhalb
einer Flasche jeweils in den Grenzlagen der Oszillationen zeigt, wenn die Schwenkachse dieser Oszillationen
konzentrisch zu der Schwenkachse des Träger-Tisches ist und F i g. 3b die entsprechenden Grenzlagen des
Flüssigkeitsspiegels einer Flasche, die in bestimmter Entfernung von der Schwenkachse des Tisches angeordnet
ist.
Gemäß den F i g. 2, 3a und 3b trägt der einzige, hin und her oszillierende Tisch 1 Flaschen 2 bis 2b und
führt dabei Schwenkungen um die horizontale Drehachse 3 aus. Deshalb kann man beobachten, daß die
Flüssigkeit in der mittleren Flasche 2 zwischen den beiden Endlagen, wie sie durch die Linien a-a und b-b in
F i g. 3 angedeutet wurden, hin und her schwingt, während innerhalb einer der beiden Flaschen 2b (s.
F i g. 3b) eine Flüssigkeitsoszillation zwischen den beiden Endlagen gemäß den Linien c-c und d-d auftritt, die
sehr verschieden von den zuvor beschriebenen Endlagen sind, die in die F i g. 3b gestrichelt eingezeichnet
wurden, um deren Vergleich zu erleichtern.
Die erfindungsgemäße Einrichtung gemäß F i g. 1 besteht nun aus einem feststehenden Grundrahmen 4, der
auf der Höhe nach einstellbaren Füßen 5 ruht, die es erlauben, die Lage des Grundrahmens 4 so einzustellen,
daß die Achsen sämtlicher Wellen 7, deren jede einen Tisch 6 trägt, in der gleichen horizontalen Ebene zu
liegen kommen. Der Grundrahmen 4 trägt also eine Vielzahl von Tischen 6, deren jeder mit einer Welle 7,
die eine horizontale Achse hat, fest verbunden ist, wobei diese Wellen 7 so in dem Grundrahmen 4 aufgenommen
sind, daß sie frei und synchron hin und her schwingen können. Sämtliche Wellen 7 sind parallel
zueinander angeordnet. Um ein gutes Gleichgewicht innerhalb des Systems herbeizuführen, ist eine der Wellen
7 in der vertikalen Mittelebene der Einrichtung und jedes weitere Paar dieser Wellen 7 jeweils zu beiden
Seiten dieser Mittelebene in gleichem Abstand angeordnet. Auf jedem Tisch 6 ist eine obere Aufnahme
6a angeordnet, in der mindestens eine nicht dargestellte Flasche oder eine Reihe von Flaschen od. dgl. längs der
Mittelebene dieses Tisches 6 angeordnet sind, die quer zui Achse der Welle 7 verläuft, während sich von dem
unteren Teil eines jeden Tisches 6 aus ein Hebelarm 8, 8a nach unten erstreckt, der mit dem Tisch 6 einen
rechten Winkel bildet. Sämtliche Hebelarme 8 sind einander gleich ausgebildet mit Ausnahme des Steuerhebelarmes
8a des mittleren Tisches 6, der zwei Aufgaben zu erfüllen hat. So ist dafür gesorgt, daß er nicht nur
dazu dient, die Oszillation des zugehörigen Tisches 6 herbeizuführen, wie dies auch die übrigen Hebelarme 8
bewirken, sondern dieser Steuerhebelarm 8a muß außerdem auch als Steuerelement dienen, das so ausgebildet
ist, daß es die von einer Antriebswelle 9, die ihrerseits durch den Motor 10 getrieben wird, übertragene
Bewegung aufnimmt und dieselbe synchron auf sämtliche übrigen Hebelarme 8 überträgt. Zu diesem
Zweck ist der Steuerhebelarm 8a langer als die übrigen Hebelarme 8 und er wird durch die Antriebswelle 9
über einen Kurbelmechanismus angetrieben. Die Erfindung sieht fernerhin eine Vorrichtung vor, die es gestattet,
je nach den gewünschten Arbeitsumständen, die Oszillationsamplitude der Flaschen zu verändern. Zu
diesem Zweck ist der Kurbelmechanismus mit einer Einrichtung ausgerüstet, die geeignet ist, die Oszillationsamplitude
einzustellen, wozu beispielsweise eine Kurbel mit veränderlicher Länge verwendet werden
kann. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist deshalb in der Kurbel 11, die auf der Antriebswelle 9 verkeilt
ist, eine Längsnut 12 angeordnet, die einen Kurbelzapfen 13 aufnimmt, der in dieser Nut 12 in jeder
gewünschten Stellung fixiert werden kann. Der Kopf dieses Kurbelzapfens 13 greift gleitend in den länglichen
Führungsschlitz 14 innerhalb des Steuerhebelarmes 8a ein. Infolgedessen ändert sich die Oszillationsamplitude des Sieuerhebelarmes 8a, wenn der Abstand
des Kurbelzapfens 13 auf der Antriebswelle 9 verändert wird. Der Steuerhebelarm 8a wiederum bewirkt
unmittelbar die Schwenkung seines eigenen Tisches 6 und der Flasche oder Flaschen, die darauf befestigt
sind. An einem Punkt 17 des Steuerhebelarmes 8a, dessen Abstand von der zugehörigen Welle 7 dieses mittleren
Tisches 6 genau gleich ist dem Abstand jeden En-
des der übrigen Hebelarme 8 von ihren zugehörigen Wellen 7, wobei also dieser Punkt 17 zwischen der
Welle 7 und dem Führungsschlitz 14 des Steuerhebelarmes 8a liegt, sind zwei Längsstangen 15 schwenkbar
mit diesem Steuerhebelarm 8a verbunden, die an ihren anderen Enden wiederum schwenkbar mit den Enden
16 der benachbarten Hebelarme 8 verbunden sind. Weitere ähnlich ausgebildete Längsstangen 15 verbinden
jedes Paar der anderen Hebelarme 8 miteinander, so daß der obere Abschnitt des Steuerhebelarmes 8a,
der sich zwischen dem Punkt 17 und der zugehörigen Welle 7 erstreckt, sämtliche Hebelarme 8 und die
Längsstangen 15 in ihrer Gesamtheit in Kombination eine Vielzahl gleicher Gelenk-Parallelogramme bilden,
deren jedes eine Seite gemeinsam mit dem benachbarten Parallelogramm hat. Auf diese Weise schwingen,
wenn die Antriebswelle 9 rotiert, sämtliche Tische 6 synchron und mit gleicher Amplitude.
Es ist leicht einzusehen, daß nach der geschilderten Konstruktion jede beliebige Anzahl von Tischen 6 in
eine erfindungsgemäße Einrichtung eingebaut werden kann.
Wie einleitend festgestellt wurde, wachsen die Kulturen, die Mikroorganismen enthalten, in sämtlichen Flaschen
in gleicher Weise nur dann, wenn die Bewegungsverhältnisse für sämtliche Kulturen gleich sind
ίο und weiterhin eine gleiche Belüftung und Zufuhr von
CO2 in jede der genannten Flaschen vorhanden sind.
Die erfindungsgemäße Einrichtung enthält ferner bekannte,
nicht in der Zeichnung festgestellte Vorrichtungen zur gemeinsamen und gleichmäßigen Beleuchtung
sämtlicher Flaschen während ihrer Schwingungsbewegungen sowie auch weitere Vorrichtungen zur Zufüh
rung der erforderlichen Luft- und CCh-Mengen.
Claims (1)
1. Schwenkvorrichtung mit feststehendem Grundrahmen für mehrere Behälter, insbesondere
Flaschen, in denen sich Seetang-Kulturen oder ähnliches befinden, die dazu dient, die in den Behältern
enthaltenden Flüssigkeiten in Schwingungsbewegungen um eine horizontale Achse zu versetzen, unter
Verwendung einer zur Aufnahme von Behältern vorgesehenen Anordnung, die aus einem Tisch mit
rechtwinklig nach unten ragendem Steuerhebelarm besteht und bei der der Tisch auf einer im Grundrahmen
gelagerten, horizontalen Welle befestigt ist.
halter, insbesondere Flaschen, in denen sich Seetang-Kulturen
oder ähnliches befinden, die dazu dient, die in den Behältern enthaltenden Flüssigkeiten in Schwingungsbewegungen
um eine horizontale Achse zu ver-
setzen, unter Verwendung einer zur Aufnahme von Behältern vorgesehenen Anordnung, die aus einem Tisch
mit rechtwinklig nach unten ragendem Steuerhebelarm besteht und bei der der Tisch auf einer im Grundrahmen
gelagerten, horizontalen Welle befestigt ist sowie
der Steuerhebelarm über ein Getriebe von einem Antrieb bewegt wird. Eine derartige Konstruktion ist
durch die DT-PS 3 28 563 als Schaukelvorrichtung zum Entwickeln fotografischer Platten bekannt.
Wird die Schwenkvorrichtung für Seetang-Kulturen
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT5262870 | 1970-08-04 | ||
IT5262870 | 1970-08-04 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2139608A1 DE2139608A1 (de) | 1972-02-10 |
DE2139608B2 true DE2139608B2 (de) | 1976-04-29 |
DE2139608C3 DE2139608C3 (de) | 1976-12-09 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2139608A1 (de) | 1972-02-10 |
GB1331125A (en) | 1973-09-19 |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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