DE2139404C3 - Verfahren zur Synchronisierung - Google Patents
Verfahren zur SynchronisierungInfo
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L7/00—Arrangements for synchronising receiver with transmitter
- H04L7/02—Speed or phase control by the received code signals, the signals containing no special synchronisation information
- H04L7/033—Speed or phase control by the received code signals, the signals containing no special synchronisation information using the transitions of the received signal to control the phase of the synchronising-signal-generating means, e.g. using a phase-locked loop
- H04L7/0331—Speed or phase control by the received code signals, the signals containing no special synchronisation information using the transitions of the received signal to control the phase of the synchronising-signal-generating means, e.g. using a phase-locked loop with a digital phase-locked loop [PLL] processing binary samples, e.g. add/subtract logic for correction of receiver clock
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Stabilization Of Oscillater, Synchronisation, Frequency Synthesizers (AREA)
- Synchronisation In Digital Transmission Systems (AREA)
Description
Phasenlage der örtlich erzeugten Abtastimpulsfolge gegenüber den Datenbits vorgenommen wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß weitere jt'solcher Mittelwerte (<pm ι bis
(pmk') zu einer Gesamtphasenverschiebung (g>'m)
aufsummiert werden, die Zeit (to), in welcher sich die Gesamtphasenverschiebung (<pm') ereignet, bestimmt
wird, aus ίο und <p'm die Frequenzverschiebung
(Af) ermittelt wird, und die Eigenfrequenz des Oszillators zur Erzeugung der örtlich erzeugten
Abtastimpulsfolge um einen möglichst nahe bei Af liegenden Betrag dauerhaft so verändert wird, daß
der Oszillator mit der neuen Frequenz so lange weiterschwingt, bis eine neue Frequenzverschiebung
erfolgt.
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Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Synchronisierung der örtlich erzeugten Abtastimpulsfolge
eines Datenempfängers auf die Impulsfolge eines Datensenders.
Aus der DE-AS 11 48 584 ist ein Verfahren bekannt,
bei dem die Verschiebung der Phase zwischen dem Datenschritt und der Referenzfrequenz ohne Mittelung
in einem Schritt durchgeführt wird. Dadurch ergibt sich ein vergleichsweise hoher statistischer Phasenjitter des
rückgewonnenen Taktes.
Aus der DE-OS 15 37 031 ist ein Verfahren bekannt, bei dem eine Kreuzkorrelation zwischen einem
Taktschritt und dem Referenztakt vorgenommen wird. Die Integrationsdauer entspricht dabei einer Schrittlänge.
Das hierbei gewonnene Regelsignal stellt jeweils ein Maß für die Phasenverschiebung dieses einen Taktschrittes
gegenüber dem bezogenen Referenztakt dar. Das Verfahren ermittelt also auf eine besondere Weise
die Phasenverschiebung jeden Zeichenschrittes gegenüber dem Referenztakt und stellt dabei sofort die Phase
des Referenztaktes nach. Insofern unterscheidet sich dieses Verfahren von dem oben genannten nur durch die
Art der Messung der Phasenverschiebung.
Da der Datenempfänger in der Regel seinerseits wieder an einen Datensender angeschlossen ist, kann
man davon ausgehen, daß ihm aus einem Oszillator des eigenen Senders eine Impulsfolge zur Verfugung steht,
die recht genau mit der Impulsfolge des ankommenden Datenstroms übereinstimmt.
In der Regel ergibt sich daher zunächst das Problem der Phasensynchronisierung der örtlich erzeugten
Impulsfolge auf die Impulsfolge des ankommenden Datenstromes.
Stand der Technik ist es, derartige Phasensynchronisierungen durch eine Phasenregelschleife (»phase-lokked-loop«),
in der sich ein spannungsgesteuerter Oszillator befindet, vorzunehmen. Die Genauigkeit, mit
der die Synchronisierung erreicht wird — und damit die Anfälligkeit gegen Frequenzschwankungen durch Rauschen,
das dem Datenstrom überlagert ist — hängt ausschließlich von dem in der Regelscheife, nach dem
Modulator, verwendeten Tiefpaß ab, dessen Bandbreite gleichzeitig die Zeit bis zur völligen Synchronisierung
bestimmt. Der Nachteil dieses Verfahrens besteht darin, daß die Synchronisierzeit verhältnismäßig lang ist, wenn
eine nur geringe Phasenabweichung zugelassen werden kann.
Ein von J. Swoboda beschriebenes Verfahren (»Ein Vorschlag zur Taktsynchronisierung bei Datenübertragung«,
AEU 22/1968/, 11, 509-513) umgeht diesen Nachteil teilweise, indem die Regelung der Phasenlage
zwischen der örtlich erzeugten Abtastimpulsfolge und der Impulsfolge des ankommenden Datenstromes dann
vorgenommen wird, wenn ie mehrmals hintereinander in derselben Richtung angestoßen wird. Es wird dabei
gezeigt, daß eine unerwünschte, zufällige Phasenverschiebung der örtlich erzeugten Abtastimpulsfolge, die
durch eine Übertragungsstörung verursacht wird, mit hinreichender Sicherheit vermieden werden kann,
obwohl die maximale Regelgeschwindigkeit nicht verringert wird. Allerdings wird dabei unabhängig von
der Größe der Phasenverschiebung zwischen der örtlich erzeugten Abtastimpulsfolge und der Impulsfolge des
ankommenden Datenstroms, die Phase der örtlich erzeugten Abtastimpulsfolge nur um einen festen
Betrag nachgestellt. Es sind also, bei der Erstsynchronisierung, in der Regel mehrere solcher Phasennachstellungen
erforderlich, bis der völlige Synchronismus erreicht ist.
Diesen Nachteil zu umgehen ist das Ziel der vorliegenden Erfindung. Die Erfindung ist dadurch
gekennzeichnet, daß zunächst jede zwischen den einzelnen Datenbits und den einzelnen Impulsen der
Abtastimpulsfolge auftretende Phasenverschiebung ein-
zein gemessen wird, daß danach aus einer vorgegebenen
Anzahl solcher aufeinanderfolgender Messungen eine mittlere Phasenverschiebung ermittelt wird und daß
aaschließend die Phase der Abtastimpulsfolge um einen
der mittleren Phasenverschiebung entsprechenden einzigen Schritt nachgestellt wird.
Zur Erläuterung der Erfindung whd zunächst davon
ausgegangen, daß die Frequenzen der örtlich erzeugten Abtastimpulsfolge und der Impulsfolge des ankommenden
Datenstromes gleich sind, eine Einschränkung, die später wieder aufgegeben wird.
In F i g. 1 ist das Prinzipschaltbild der Erfindung angegeben. Die zwischen den positiven Flanken der
Impulsfolge des ankommenden Datenstromes a und der örtlich erzeugten Abtastimpulsfolge b auftretende
Phasenverschiebung wird in der Phasenmeßeinheit 1 mit Bezug auf a gemessen und der Mittelwert über ni
solcher Messungen gebildet Nach diesen n3 Messungen
wird die mittlere Phasenverschiebung <pm einem Phasenschieber
2 zugeführt, in dem die aus de; Frequenz £>4
gewonnene örtlich erzeugte Abtastimpulsfolge b in der Zeit bis zum Auftreten einer nächsten Flanke um <pm,
entgegengesetzt zur urspmnglichen Phasenverschiebung,
verschoben wird. Die Anzahl der für die Mittelwertbildung von φ herangezogenen Einzelmessungen
hängt ab von dem Verhältnis, um das die auf dem Datenübertragungsweg aufgetretenen stochastischen
Flankenversetzungen — gegenüber der ursprünglichen Impulsfolge des ankommenden Datenstromes — im
Empfänger reduziert werden sollen.
Die Phasenverschiebung läßt sich besonders einfach und schnell durchführen, wenn die örtlich erzeugte
Abtastimpulsfolge aus einer, wesentlich höherfrequenten, Oszillatorfrequenz O4 über einen als Frequenzteiler
ausgebildeten Ringzähler gewonnen wird. Es braucht hier nämlich nur, wenn die Phasenschiebeinformation
q>m vorliegt, das Teilerverhältnis n2 für einen Umlauf um
den Faktor Λ - ' "Λ geändert zu werden (mit g>m>0
wenn die örtlich erzeugte Abtastimpulsfolge der Impulsfolge des ankommenden Datenstromes nacheilt).
Bei unveränderbarem Teilerverhältnis wird die Phasenverschiebung erreicht, indem bei positivem <pm dem
Teiler zusätzlich zur Oszillatorfrequenz '"J · n2 Impulse
zugeführt werden, bzw. bei negativem <pm aus dem Oszillator \'" ■ n2 Impulse unterdrückt werden.
Um die Metzeit zu verkürzen, wird, in vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung, sowohl die Vorder- als
auch die Rückflanke der Datenimpulse zur Messung der Phasenverschiebung herangezogen. In Verbindung mit
dem Impulsdiagramm in Fig. 2 ergibt sich dann die Prinzipschaltung nach F i g. 3.
Sind die Frequenzen der örtlich erzeugten Abtastimpulsfolge und der Impulsfolge des ankommenden
Datenstromes geringfügig verschieden, dann bewirkt der entstehende Schlupf räch der Anfangssynchronisierung
eine sich ständig vergrößernde Phasenverschiebung. Ist die mittlere Phasenverschiebung q>m (bei
vorgeschriebenen ns Mes: ι. en) so groß geworden,
daß sie die kleinstmöglicne Phasenverschiebung, <pm,„,
die der Phasenschieber 2 durchführen kann, überschreitet, dann wird dieser Frequenzschlupf durch eine
Phasenverschiebung der örtlich erzeugten Abtastimpulsfolge wieder ausgeglichen. Dieser Frequenzschlupf
kann Werte bis i'-üi"- annehmen, ohne daß die, innerhalb
π n3
Φαιίη genaue Phasensynchronisierung in Mitliedenschaft
gezogen wird (f= Datenbitrate).
Fig.4 zeigt eine beispielhafte Anordnung zur Phasensynchronisierung. Die zwischen den positiven
Flanken a der Impulsfolge des ankommenden Datenstrornes und der örtlich erzeugten Abtastimpulsfolge b
auftretende Phasenverschiebung wird mittels einer Frequenz fn=n2- fn (f<\ ist die Frequenz der örtlich
erzeugten Abtastimpulsfolge b) ausgezählt Die jeweils
ίο auftretende positive oder negative Phasenverschiebung
wird dann in dem Vorwärts-Rückwärts-Zähler Z\ aufsummiert Durch n2 ist dabei die Genauigkeit, mit der
die Phasenverschiebung gemessen werden kann, festgelegt Soll der Mittelwert über k Messungen genommen
werden, um den Rauscheinfluß um den Faktor flc zu
verringern (Zähler Z3), dann ist bei einer 1-0-Folge des
D&tenstromes die mittlere Phasenverschiebung zwischen der Impulsfolge des ankommenden Datenstromes
und der örtlich erzeugten Abtastimpulsfolge
Im =
Dieser Mittelwert wird durch den Zähler Z4 gebildet
Stimmen die beiden Frequenzen der Impulsfolge des ankommenden Datenstromes und der örtlich erzeugten
Abtastimpi'lsfolge genügend genau überein, so daß sich während der Zeit, in der die Mittelung vorgenommen
wird, durch die Frequenzdifferenz keine nennenswerte zusätzliche Phasenverschiebung ergibt, dann ist qpm bis
auf einen durch Rauschen verursachenden Störanteil genau der Phasenunterschied zwischen den beiden
Takten. Mit dem durch Z4 gewonnenen Phasenunterschied ψπ, wird durch Unterdrücken oder zusätzliches
Einfügen von Impulsen am Frequenzteiler Z5 kurzzeitig
das Teilverhältnis verändert und somit am Ausgang von Z5 eine Phasenverschiebung der örtlich erzeugten
Abtastimpulsfolge b erreicht
In bestimmten Fällen kann es notwendig sein, auch bei starken Rauschstörungen einen vorgeschriebenen
Flankenjitter, der sich durch ständige Neueinstellen der Phase ergeben kann, einzuhalten ohne die Schnelligkeit
der Einphasung zu beeinflussen. Hier wird mit einem zunächst kleinen Wert von k (&=4...8) eine »Grob-Einphasung«
durchgeführt, deren Genauigkeit durch überlagertes Rauschen etwas beeinträchtigt ist. Nach
dieser ersten Einphasung wird der Wert von k so vergrößert, daß er der geforderten Synchronisiergenauigkeit
entspricht Die Zähler Z3 und Z4 sind dann
entsprechend dem neuen Wert umzustellen. Der Zähler Zi muß in seiner Größe schon von vornherein dem
größten vorkommenden Wert von k angepaßt sein.
In der Praxis stimmen die örtlich erzeugten Abtastimpulsfolgen und die Impulsfolgen des ankom-
menden Datenstromes in ihren Bitraten nicht beliebig
genau überein. Die im Laufe der Zeit sich dadurch einstellende Phasenverschiebung wird durch die Phasensynchronisierschaltung
immer wieder ausgeglichen, sofern die Impulsfolge des ankommenden Datenstromes nicht über längere Zeit unterbrochen ist oder keine
Zeichenwechsel aufweist.
Muß jedoch mit längeren Unterbrechungen gerechnet werden und ist der Frequenzunterschied zwischen
dem Oszillator zur Erzeugung der Impulsfolge des ankommenden Datenstromes und dem Oszillator zur
Erzeugung der örtlich erzeugten Abtastimpulsfolge so groß, daß während dieser Unterbrechung der Synchronismus
zwischen der Impulsfolge des ankommenden
Datenstromes und der örtlich erzeugten Abtastimpulsfolge verloren geht, dann ist es vorteilhaft, nach der
Phasensynchronisierung auch die Frequenz der örtlich erzeugten Abtastimpulsfolge zu regeln (F i g. 5). Zu
diesem Zweck werden in einem weiteren Speicher k' mittlere Phasenverschiebungen ymj aufsummiert (beginnend
nach der Phasensynchronisierung), so daß
_ A' +1
2
Σ Vn
fm =
bung q>mj hängt einmal davon ab, wie gut eine
überlagerte Störung eliminiert werden soll. Zum anderen wird mit steigendem k der Einfluß des von q>m
herrührenden Quantisierfehlers geringer (<pm ist die
nächst kleinere — oder größere — ganze Zahl von
Zwischen der gesamten Phasenverschiebung <p'„„ die
während einer Zeit fo aufgetreten ist und der Frequenzdifferenz Af zwischen dem Oszillator zur
Erzeugung der Impulsfolge des ankommenden Datenstromes und dem Oszillator zur Erzeugung der örtlich
erzeugten Äbtastimpuisfoige gut die Beziehung
10
15
worin η das Frequenzverhältnis zwischen der Oszillatorfrequenz
zur Erzeugung der örtlich erzeugten Abtastimpulsfolge und der Impulsfolge des ankommenden
Datenstromes ist. Mißt man bei der Aufsummierung der k' Phasenverschiebung
<Pm/die dabei verstreichende Zeit fo, dann kann die Frequenzabweichung, um die der
Oszillator zur Erzeugung der örtlich erzeugten Abtastimpulsfolge nachgestellt werden muß, ermittelt werden.
Es ist sinnvoll, diese Oszillatorfrequenz stufenweise um den am nächsten bei 4/liegenden Wert zu verstellen.
Die neue Oszillatorfrequenz bleibt nun so lange erhalten, bis eine weitere Frequenzabweichung Af
auftritt, die größer als der halbe Abstand zwischen zwei benachbarten Oszillatorfrequenzeinstellungen ist.
Die Anzahl k' der aufsummierten Phasenverschiewobei φ; selbst wieder auf die ganzen Werte von
-~ beschränkt ist). Nimmt man an, daß durch die
Frequenznachregelung eine genügend gute Übereinstimmung zwischen den beiden Oszillatorfrequenzen
erreicht werden kann, die Frequenzabweichung also nur durch den von der Qua· tisierang herrührenden Fehler
bei der Messung von gr'm bedingt ist, dann ergibt sich
20
k'
ti·/.
2k ■ η ■ tu · a
worin f| die Zeit ist, innerhalb der sich die Flanke der
örtlich erzeugten Abtastimpulsfolge um einen Betrag a · T verschoben haben soll, π das Frequenzteilerverhältnis
und Π2 die Anzahl der Stufen ist, in die ein
Datenbit mit der Breite T= -γ- zur Messung der
J l>
Phasenverschiebung unterteilt wird. Der Faktor 2 im Nenner ergibt sich bei statistischer Folge von Bits mit
der Wertigkeit »0« und »1« im Datenstrom. Bei Übertragung quaternär codierter Daten entfällt dieser
Faktor, wenn die Synchronisierung mit Hilfe der Flanken der quaternären Zeichen durchgeführt wird (a,
k, n, /72 und fp beziehen sich dann auf den quaternären
Datenimpuls).
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
^iärt^^ ■n,ü
Claims (4)
1. Verfahren zum Herstellen und Aufrechterhalten des Gleichlaufs zwischen einem Datensender und
einem Datenempfänger durch Nachstellen der Phasenlage einer örtlich erzeugten Abtastimpulsfolge
aufgrund eines Vergleichs derselben mit der Phasenlage der eintreffenden Datenbits in Datenübertragungsanlagen,
dadurch gekennzeichnet, daß zunächst jede zwischen den einzelnen Datenbits und den einzelnen Impulsen der
Abtastimpulsfolge auftretende Phasenverschiebung (φ,) einzeln gemessen wird, daß danach aus einer
vorgegebenen Anzahl ("/^solcher aufeinanderfolgen- is
der Messungen eine mittlere Phasenverschiebung (<pOT) ermittelt wird und daß anschließend die Phase
der Abtastimpulsfolge um einen der mittleren Phasenverschiebung (g>m) entsprechenden einzigen
Schritt nachgestellt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Phasenverschiebung {<pm),
um die der Empfängertakt nachgeregelt wird, quantisiert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Phasenverschiebung
(q>m) durch einmalige, d. h. nur einen Umlauf
dauernde Veränderung des Teilerverhältnisses des Frequenzteilers, mittels dessen die örtlich erzeugte
Abtastimpulsfolge aus einer höherfrequenten Oszillatorfrequenz gewonnen wird, vorgenommen wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei festem Teilerverhältnis (n2) des
Frequenzteilers, mittels dessen die örtlich erzeugte Abtastimpulsfolge aus einer höherfrequenten Oszillatorfrequenz
(T0) gewonnen wird, die mittlere Phasenverschiebung (fpm) durch zusätzliches Einfügen
von l'" · Λ, Impulsen bei nacheilender Phasenlage
der örtlich erzeugten Abtastimpulsfolge gegenüber den Datenbits oder durch Unterdrücken von
'+'" ■ f0 Impulsen des Oszillatortaktes bei voreilender
Priority Applications (2)
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Publications (3)
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DE2139404A1 DE2139404A1 (de) | 1973-02-15 |
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DE2139404C3 true DE2139404C3 (de) | 1980-12-04 |
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DE19712139404 Expired DE2139404C3 (de) | 1971-08-06 | 1971-08-06 | Verfahren zur Synchronisierung |
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Families Citing this family (5)
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DE3234576C2 (de) * | 1982-09-17 | 1985-05-15 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Digitaler Phasenregelkreis zur Synchronisierung beim Empfang binärer Signale |
FR2548814B1 (fr) * | 1983-07-04 | 1986-05-02 | Thomson Csf | Procede et dispositif de remise en forme d'un signal de lecture de donnees enregistrees sur disque optique |
NL8303563A (nl) * | 1983-10-17 | 1985-05-17 | Philips Nv | Inrichting voor het weergeven van digitale informatie via een overdrachtsmedium. |
JPS61222072A (ja) * | 1985-03-26 | 1986-10-02 | Sharp Corp | デイジタル磁気記録再生装置 |
-
1971
- 1971-08-06 DE DE19712139404 patent/DE2139404C3/de not_active Expired
-
1972
- 1972-07-26 AU AU44977/72A patent/AU464103B2/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2139404B2 (de) | 1980-03-06 |
AU4497772A (en) | 1974-01-31 |
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AU464103B2 (en) | 1975-08-14 |
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