DE2138875A1 - Kunststoffgemische auf Basis von Polyvinylchlorid - Google Patents

Kunststoffgemische auf Basis von Polyvinylchlorid

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DE2138875A1
DE2138875A1 DE19712138875 DE2138875A DE2138875A1 DE 2138875 A1 DE2138875 A1 DE 2138875A1 DE 19712138875 DE19712138875 DE 19712138875 DE 2138875 A DE2138875 A DE 2138875A DE 2138875 A1 DE2138875 A1 DE 2138875A1
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

DR. ING. A.VAN DER WERTH · DR. FRANZ LEDERER
21 HAMBURG 9O - 8 MÖNCHEN SO
WILSTORF(R STR. *S - TEL. I04II» 770SAI LUCILE-GRAHN-STR. S3 - TEL. (OSIlI 44 0·«6
München, 21. Juli 1S71 S.70/14
Sclvay & Cie. Rue du Prince Albert, 33, Brüssel, Belgien
Kunststoffgemische auf Basis von Polyvinylchlorid.
Die vorliegende Erfindung betrifft Kunststoffgemische auf Basis von Polyvinylchlorid, die sich besonders gut zur Herstellung von Hohlkörpern und insbesondere von transparenten Flaschen eignen.
Das bis jetzt allgerrein zur Fersteilung von u.a. Hohlkörpern, Fläschchen und Flaschen verwendete Polyvinylchlorid ist ein niedermolekulares Polyvinylchlorid, nämlich ein solches, das eine K-Zahl nach Fikentscher, gemessen in 1,2-Dichlor£than, von 52 - 55 aufweist.
Das Polyvinylchlorid ermöglicht,Flaschen zu erhalten, die zufriedenstellende Eigenschaften aufweisen; dJe^Gemische auf Basis dieses Produktes ermöglichen aber nicht die Verformung mit einem höheren AusstoB, den moderne Maschinen erlauben. Man ist daher
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gezwungen, ihnen Zusätze einzuverleiben, die die Verwendung erleichtern. Diese Zusätze beeinträchtigen aber meistens die Oualität der Flaschen.
Man weiß andererseits, daß man die mechanischen Eigenschaften der Flaschen verbessern kann, indem man hochmolekulares Polyvinylchlorid verwendet. Die bis jetzt mit hochmolekularem Polyvinylchlorid und insbesondere mit dem, das eine K-Zahl nach Fikentscher, gemessen in 1,2-Dichloräthan, von 58 - 67 aufweist, durchgeführten Versuche, haben sich jedoch nicht bewährt, da das Polymere bei der Verwendung abgebaut wird.
Man kann jedoch Flaschen mit Hilfe dieser Polyvinylchloride herstellen, indem man ihnen Zusätze einverleibt, die die Extrusion erleichtern, indem das Kleben des Materials im Extruder vermieden wird, sowie Verstärkungsmittel die die Gelierung des Materials bei der Verwendung begünstigen und die Schlagzähigkeit der geformten Behälter verbessern.
Die mit Gemischen auf Basis von Polyvinylchlorid und üblichen Zusätzen und insbesondere den Methylmethacrylat-Äthylacrylat-Mischpolymeren, die unter der Bezeichnung Paraloid K 120 N im Handel erhältlich sind, hergestellten Hohlkörper haben ein mittelmäßiges Oberflächenaussehen, eine geringe thermische Stabilität und darüber hinaus eine sehr stark ausgeprägte Anfangsverfärbung. Sie vergilben nach einer relativ kurzen Zeitspanne. Die bekannten Additive ermöglichen also nicht die Herstellung von geformten Hohlkörpern, die die verlangten Eigenschaften aufweisen. Die vorliegende Erfindung hat Kunststoffgemische auf Basis von
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Polyvinylchlorid zum Geaenstand, die zu Hohlkörpern verforint v/erden können, die nicht die oben erwähnten Nachteile aufweisen.
Die erfinduncTsgemäßen Gemische sind dadurch gekennzeichnet, daß sie Polyvinylchlorid enthalten und darauf bezogen 0,1-5 Gew.-% und vorzugsweise O,2 - 2 Gew.-% des Produktes enthalten, das durch Polymerisation von Vinylchlorid in Anwesenheit eines Jvthylenpolymeren nit einen Schmelzindex von 0,3 - 4O, einer Anzahl von 0,2-4 Doppelbindungen pro 1000 C-Atome und/oder einer Anzahl von 5-30 Methylgruppen pro lOOO C-Atone und unter einen Vinylchloridpartialdruck, der ständig unterhalb des Sättigungsdampfdruckes des Vinylchlorids bei der Polymerisationstempera-
•erhalten wurde, wobei
tür liegtiT^ die Gesamtmenge des A" thylenpolymeren, .die in dem einverleibten Produktenthalten ist, unterhalb von oder gleich 2,5 %, bezogen auf Polyvinylchlorid, beträgt. Man kann die Schlagzähigkeit der oben erwähnten Gemische noch verbessern, ohne ihre ausgezeichneten allgemeinen Eigenschaften zu beeinträchtigen, indem man ihnen 0,5 - 2O Hew.-% eines oder mehrerer Verstärkungsmittel einverleibt.
Die Anmelderin hat tatsächlich gefunden, daß die Einverleibung von geringen Mengen des Produktes, das so beschaffen ist, vie oben angegeben ist und das Vinvlchlorid-A"thylenpfropfpolymeres und nicht-r.odifiziertes.Kthylenpolymeres enthält, sehr die Verwendung des Polyvinylchlorids erleichtert und insbesondere des hoch- molekularen Polyvinylchlorids und die Herstellung von transra- , renten Behältern ermöglicht, für die man bisher nur niedermole-
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kulare Harze verwendet hat.
Der beobachtete Effekt ist dem der aut bekannten und bis jetzt verwendeten Verbindunnen itberleaen, wie Methylnethacrvlat-fcthylacrylat-Mischpolymerem (Paraloid IC 120 N) und fein verteilten T'Tiederdruckpolyäthylene.r (Microthenes FN 500 und Mr 710) . nie Genische der Frfinduncr ermöglichen außerdem transparente Behälter zu erhalten, die ein schönes Oberflächenaussehen, eine geringe Anfangsverfärbung, eine ausgezeichnete Alterunasstabilität und eine gute thermische Stabilität aufweisen und dieses in Gegensatz zu Gemischen, die übliche Zusätze, wie die oben erwähnten, enthalten.
Einer der wichtigen Punkte der vorliegenden Erfindung bezieht sich auf die Tatsache, daß die Verwendung des Produktes,.das aus Vinylchlorid-Xthylenpfropfpolynerem und ^thylenpolyreren besteht, eine leichte Verformung der Gemische auf Basis von hochmolekularem Polyvinylchlorid in -Flaschen ermöglicht, wobei die auprrpzeichneten oben erwähnten Eigenschaften erhalten bleiben und die gewöhnlich verwendete Menrre an Verstärkunnsmittel un die Hälfte herabgesetzt wird. In den meisten Fällen vird so gar die Schlagzähigkeit verbessert, indem man diese heralrrcFetzte Menge verwendet.
Dieses ermöglicht, eine scharfe Kalkulation des kreises der Gemische .
Die Verwendung der erfindungsgenäßen Genische, in denen das Tasispolyvinylchlorid ein niedermolekulares Polyvinylchlorid ist, ermöglicht schließlich eine bessere Produktivität der Tndustrie-
209811/1S40 ßAD 0RiGINAu
isst mnf ginm In4u§tri@@xtmaer einm Imaqm f^tri^hsäsnmr der
©At Einern! Mt&stGP verwirklich®© fc&nn&n, der ft'it t?#ks-ßföt©fs S©Piiigch©fs erreich— ist tsfid dieses ©hfl© F©stst@llttnor von.
r <!©F?isch© im i!xtrtid©r tand ohne d©r Flaschen t«sd insfc©sond©r@ ihrer
Fßd©fcer£lgch© und ihrer ausgezeichneten thermischen Stafeilitgt,
SffeJct ist #b©nfalls b©i der Verwendung von hochoolekusi Polyvinylchlorid beobachtet worden.
ffsn versteht hier unter hochmolekularem Polyvinylchlorid Polyvinylchloride, deren K-Zahl nach Fikentscher, <rer?ess<?n in ni-
\f oberhalb von 57 und insbesondere zvri^chen 5S und 67 und unter niedermolekularem Polyvinylchlorid diejenigen, deren K-Zahl unterhalb von 57 liecrt tmd insbesondere diejenigen, deren K-Zahl zwischen 52 und 55 liecrt. Die K-Zahl, die so beschaffen ist, wie sie hier definiert 1st, v/ird wie in der Zeitschrift "Celluloseehemie. 13" (1932) Seite 160 angegeben beo stimmt»
ßas Polyvinylchlorid, das das Basismaterial der erfindungs<jefflJfPen Gemische ausmacht, ist ein Vinylchloridhomopolymeres oder ein -mischpolymeres, das mehr als 80 Gew.-% Vinylchlorid enthält. F<s kann unterschiedslos durch alle Polymerisationsverfahren des Vinylchlorid» und besonders nach gut bekennten Polymerisationsmethoden im Block, in Emulsion oder in Suspension erhalten werden
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durch fJaspTiasenpolynerisation nach der in «?er b Patentschrift 686 Ο38 beschriebenen Methode.
"lan zieht jedoch vor, ein Polyvinylchlorid zu verwenden, das durch Polymerisation in Suspension, im Block oder in der Gasphase erhalten wird, um völlig transparente Flaschen zu erhalten.
Die Produkte, deren Einverleibung in Polyvinylchlorid Genronstand der vorliegenden Erfindung ist, v/erden nach dem in der französischen Patentanmeldung 7O 25 Ο58 beschriebenen Verfahren erhalten (deutsche Patentanmeldung P 21 33 606.1). Dieses Verfahren zeichnet sich im wesentlichen durch die Beschaffenheit der als Ausaangsprodukt verwendeten Polyäthylene und durch die Pqlymerisationsbedingunqen, insbesondere den ^artialdruck des Vinylchlorids, der obligatorisch unterhalb des Sättigungsdampfdruckes des vinylchlorids bei der P rbeitste^reratur liegt, aus.
Die verwendeten ^thylenpolymeren sind i\thylenhomopolvnere und -mischpolymere mit geringen Mengen eines anderer Ofc-Olefins, vorzugsweise 0,4-6 Hol.-fc, die folgenden Kriterien entsprechen:
1. der Schmelzindex (ASTM D 1238-57 T) betrügt 0,3 - 4O;
2. die Anzahl der Doppelbindungen pro lOOO C-Atome betrefft O,2
bis 4 Doppelbindungen (IP.-spektroskopisch hestinmt) und/oder
3. die Anzahl der Methylgruppen pro lOOO C-Atome betr?at 5 - 3n (IR-spektroskopisch bestimmt).
Die erhaltenen Produkte weisen - indem sie diese besonderen Bedingungen einhalten - eine Gruppe von speziellen und für die
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Herstellung von "atcrialqemischen, die zur Herstellunn von Hohlkörpern und insbesondere von ^laschen bestimmt sind, sehr wünschenswerte Eigenschaften auf. Diese Produkte weiser, insbesondere eine ausgezeichnete Struktiirhomoaenitöt auf, denn das in den Autoklaven eingeleitete Vinylchlorid wird praktisch vollständig von dem Rumpfpolvmeren absorbiert und polymerisiert in direkter Berührung mit diesem. Fs erfolnt keine Bildun« außerhalb der Polymerkfrner des tJumnfpolymeren der ^inylchloridhomopolvmeren in wHssrioer Suspension.
Die vorzugsweise zur Herstellung dieser Produkte verwendete Methode ist folgende:
In einen Autoklaven, der kontinuierlich gerührt wird, leitet man Wasser, das suspendierunnsmittel und das £thylenpolymere in bestimmten Henaen ein. Nach der Einleitung des Katalysators leitet man das Vinylchlorid in einer solchen Mencre ein, daR bei der Polymerisationstemperatur der Partialdruck des vinylchlorids unterhalb des Sätticrungsdampfdruckes des Vinylchlorids lie^t. Nach beendeter P.eaktion entgast man das nicht-umrresetzte Vinvlchlorid und nach Filtrieren, Waschen und Trocknen gewinnt man das erhaltene Pfropfpolymere.
Pie Menge an verwendetem Xtbylenpolymeren hänat vom Tvp und der Zusammensetzung der Produkte ab, die man zu erhalten wünscht. Bei der Herstellung der zur Herstellung der Gemische ne^fir» der vorliegenden Erfindung verwendeten Produkte neht nan vorzuas- weise so vorr daft nan Produkte erhält, die insgesamt 30 - 7O Gev/.-% ii.thylenpolymere im aepfropften Zustand und 3m nicht-modi-
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fizierten Zustand enthalten,
"an lenkt die Herstellung darüber hinaus so, da.R eier Gehalt der Produkte an Pfropfpolymeren 25 - 75 % beträgt. Der °est besteht aus nicht-aepfropftem Polyvinylchlorid und nicht-modifizierten Polyäthylen. Diese befinden sich in allgemeinen in *'en<ren von .40 - 60 % in der Summe der nicht-gerfropften Produkte. Die so erhaltenen Produkte v/erden in einer ?*enae von 0,1-5 Gew.-%, vorzugsweise 0,2 - 2 Gew.-%, bezogen auf das Basisrolvvinylchlorid ,verwendet.
Die Gesamtmenge der >'thylenpolymeren in den erf indur.gsgpr.rPen Gemischen, d.h. die Menge der in dem pfropfpolymeren vorlienprden Äthylenpolymeren und die Menge der nicht-gep^ropften Fthylenpolymeren müssen darüber hinaus unterhalb von oder gleich 2,5 Gew.-%, bezogen auf das Basispolyvinylchlorid betraaen. Wenn dieses Kriterium nicht beachtet wird, ist es nicht mrolich, transparente Behälter zu erhalten. Diese v/eisen eine Trübur.c auf, die sich bemerkbar macht, ie mehr man die Grenzmenge von 2,5 % überschreitet.
Die erfindunasgempßen Gemische können außerdem 0,5 - 20 Ccw.-i,, bezogen auf Polyvinylchlorid, eines Verstärkungsmittel?, ausoewählt unter den den Fachmann zur Verbesserunn e'er SchlarrzMhinkeit von Harzen nut bekannten Mitteln und insbesondere unter cVr.
durch Pfropfung auf Polybutadien oder einem Butadien-Styrol-Mischpolymeren von Methylmethacrylat und Styrol oder von Acrylnitril und Methylmethacrylat oder von Styrol, Acrylnitril und Methylmethacrylat oder von Styrol und Methyl- und Äthyl-Methacrylat erhaltenen Polymeren, enthalten.
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Hie Herstellung cTrr erfindunasäen."°rn Gemische kann mit allen dem Fachmann mit bekannten Methoden und insbesondere durch T'neten der verschiedenen Bestandteile in der Hitze, besonders auf einem Walzenmischer durchgeführt werden.
Die Kunststoffgemische, die im Rahmen der Erfindung liefen, eignen sich speziell zur Herstellung von Hohlkörpern, vrie Flaschen und anderen Behältern-, die zur Verpackung von Flüssigkeiten und Feststoffen bestimmt sind, durch Extrusion und Blasen.
Feispiele 1-13
Die unten beschriebenen Beispiele sind dazu bestimmt, die ausgezeichneten Eigenschaften der Pfropfpolymeren in der riqenschaft als Zusätze, die die Vervenduna erleichtern, sovrie die auten Eigenschaften der erhaltenen Flaschen zu zeigen. Die Beispiele R. - R- sind Vergleichsbeispiele. Die mit Λ, E und C bezeichneten Produkte sind nach dem in den Peispielen 1-6 beschriebenen Verfahren der französischer Patentanmeldung 70 25 058 erhalten worden.
Die Produkte Λ, P und C sind erhalten worden, inner man 5O Teile Vinylchlorid in Anwesenheit von 50 Teilen /rthylerpol"moren polymerisiert. Die Tencraffenheit und die Figerschaften der Rumpfpolymeren sind in Tabelle I unten aufgeführt.
- 10 209811/1540
-KJ-Tabr]IrT
C Produkt < * .A B 1 vtb»lcn-' < 2,5
I O Beschaffenheit >!iederdruck- Niederdruck-; Puten- j
1 C noly?thylen- polyptv'vlcn- · i "ischro-
U O pulver, durch als e::tru- \ o,f4 ; l'.Tierfs :
, ο Schmelzindex Zerkleinern diertes Gra in Forn -O,21
> ω
rH
(σ/ίο vin.) nach erhalten nulat ' i
!
von ^lo}--
- ÜJ £,' ASTM D 1238-57 T I
I
]'ΓΠ;
i-, Spezifisches Ge 16 '
I
("Fluff"')
ξ. wicht (π · cn ) ί
ιΗ
• O
(U nach ASTM D 1505-57 2,2 i
£■ det TeilchenaröRe (mm) 22 21
: C t
J H Anzahl der Doppel T i
i
1 K
i Ή
bindungen pro 0,916 0,919
j U lOOO C-Atome < 0,3 < 4,7
q Anzahl der Methyl
4J gruppen pro 1000
H-,
(3
C-Atome 0,73
O
(O
Q)
C-
•H
17
Die erhaltenen Produkte A und P enthalten beide 25 % nolwinylchlorid, 50 % reines Pfropfpolymeres, das 50 Teilo Vinylchlorid und 50 Teile Ethylen enthalt, sovrie 25 % Polväthylen. Das Produkt C enthalt 30 % Polyvinylchlorid, 4O I reines Pfropfpolymeres, das 40 Te.ile Vinylchlorid und 60 Teile Fthvlen enthält, und 30 % Polväthylen.
Das verwendete Stabilisierungsmittel ist ein Zinnoctvlr.prcantid, das unter dem Namen ADVASTAB 17 MO jm Handel erhältlich irt. Das einverleibte Gleitmittel ist ein 5Ο/5Ο Gemisch von Cetylalkohol und Stearylalkohol, das unter dem Namen STETTOL *>C ir Fandel
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erhältlich ist.
Die Gemische sind rlurch mechanisches tischen von Polyvinylchlorid, dos durch die oben beschriebene Pfropfung erhaltenen Produktes und von anderen oben erwähnten Zusätzen erhalten worden. Die aus den Cenischen erhaltenen Flaschen haben ein Fassunrrsvermöaen von 360 cn und sind auf einen Tröster-Up 3O-Extruder und nit Hilfe eines Flaschenwerkzeuges M.A.S. hergestellt worden. Die Cenische und die Eigenschaften der Flaschen sind in Tabelle II unten aufgeführt.
In allen Beispielen sind die Hennen in Gew.-Teilen arcreqeben. Die Beispiele 5-13 zeigen eindeutig, daR die Verwenour" der erfindungsgemäPen Genische die Vervrendung von hochmolekularen ^olyvinylchloridharzen zur Herstellung von Behältern erncalicht. Es scheint andererseits, daP die erfindungsgenäPen Gemische ausgezeichnet die Verwendung erleichtern im Verhältnis zu denen, die die gut bekannten Hilfsmittel enthalten, wie Paraloid K 120 TT (Beispiel R-) und fein verteiltes Polyethylen (Beispiel R- und **.). Die aus Genischen der Beispiele 5-13 erhaltenen Flaschen besitzen überlegene Eigenschaften geaenüber den Flaschen, dir den
den
nitYgewöhnlichen bisher verwendeten Pestandteilen (Peispiele P_ und Pv-) erhalten vmrden und insbesondere ein schönes Oberflächenaussehen, eine ausoezeichnete Transparenz und keine ?nfannsvnrfp'rbung der Flaschen.
Man hat ebenfalls festgestellt, dnP die Verwendun" der nit a, P und C bezeichneten Produkte din thermische Stabilität der Harze, nicht vermindert und die Gelbfärbung des Extrudates verzögert,
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im Gegensatz zu nemischen, die ein Picthylmethacrylat-fthvlacrylnt-'iischpolyineres enthalten.
Man kann außerdem feststellen, öatt die Einverleibunc dieser Produkte die Schmelzviskosität vermindert und das IlMnnenbleiben des Gemisches in Extruder herabsetzt.
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Tabelle IT
Is) O CD OO
cn
ί Beispiele Rl R2 1 2 ί 1 R3 I
I
i
I
1
.
1 R4 5
I
1 i 2 t 6 7 t
t
1 I : ι 1 8 9 IO 11 I 12 ; ι
I
ί
ί 2 ί Ο,5' 13 ί &
Polyvinylchlorid
K-Zahl 59 (Folvic 229)
1 : 1 i 1 100 1 4 1 ί 1 I : 2 1
f'ethylmethacrylat-
i'thyiacrylat-^isch-
polymeres (Paraloid
K 120 V.)
j 1 ' 1 111 1
Gm ie ehe I fein verteiltes Poly
äthylen (i'icrothene
PM 500)
fein verteiltes Poly
äthylen (Alkathene
MN 71O)
*
i i. : ι 2 ; ιι
ProduVt Λ
P
C
Glritrjttel
rtnM Ii p.icirunrrr.ni ttel o,5 : ι
ί *
; ι ■ ι
! 2 ?
U) I
ro
to co
CXl
-J cn
Fortsetzung der Tabelle II
Beispiele
R,
in
12
13
ro ο co
Viskos ite't
Göttfert-Vieclrcann
bei 17n°c (IQ4 Poise)
der
9,8
9,5
8,6 8,6
9,3 i 9,3
9,5
^laschen
Aussehen der Flaschen
7erfrrbun<j
Transrarenz
Filfsoffekt bei
der Vcrvendunc
J(rrocessinfT-aj 6.)
P.crcrkuncren
schlechfrittel- schlecht,[
Haifisch-!
schvrarze Stellen
Ilai-
hc>ut und
stark
verfp.rbt
(grün)
fisch- gewellt haut u. Fischaugen '
leicht nicht
ver- I verfärbt f?rbt '
schlecht
trübe
rittel-nittel-τηΡΡία
üännenbleibon ir Extruder
sehr gut; schf'nes Ober f lr
schen
nicht verfärbt
transparent
aufgezeichnet
,7 I 9 ,6: 8 , 5
sehr
schönes Oberflrchenaus
sehen
Q 7 ; 0 0 Ql
gut ι schönes, Obrrf lh'chenau s scher. '
nicht verfärbt
t !
transparent
; ι
ausaezeichnet
leicht ve rfSrbt
nicht ver fr rl-.t
transparent
ausaezeichnet
I'cisriele 3 4-16
Man arbeitet auf die «leiche V'eise wie in den Beispielen 1 - 13 oben, aber unter Verwendung eines hochmolekularen Polyvinylchlorids nit einer F-£ahl von 66.
nie Oemische und die Eigenschaften der erhaltenen riaschen sind in Tabelle III unten aufgeführt.
Die Beispiele R und R. sind Vergleichsbeispiele.
Tabelle TII Beispiele
15
Polyvinylchlorid TC-Zahl 66 (Solvic 239)
100
•η I Paraloid K 120 N
l; j Produkt Λ i
• Gleitmittel
Stabilisierungsmittel
1,5
2
1,5
2
1,5 2
Diaenschaf-j Aussehen ton der Fla-} der s ehe η
sehe
ί Verfprbuncr
schlecht schlecht
und Haifisch-und Haifischhautaussehen hautaussehen innen
und auρen
der ^lasche
star)- verfärbt
Ililfseffekt
bei der Vervrendung
mitteln?Pia
stark verfärbt
transparent
leicht ver-!
remerkunnen H?naenbleiben und Abbau bei der
Verwendung
ausaezeich-; net er Tilfsjkt bei j
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-If-
Peisrielc 17 - 21
Diese Versuchsreihe ist dazu' bestimmt, den ausaezeichneten Ililfseffekt bei der Verwcnduna der Additive der Erfindung auf nicdprmolekulares und. hochmolekulares Polvvinylchloric! sowie die rute Fchlanzähirrkeit der mit ITilfe dieser Gemische' erhaltenen ^laschen zu zeiaen.
Das Peispie.l 21 stellt einen 24-stündiaen Industrieversuch dar rit einer sehr hohen ^usstoßproduktion an Flaschen (1150 ^laschen pro Stunde) ohne Hänaenbleiben oder Kleben bei der Verwendunn. Dieser Ausstoß lie<7t up. 2O % über deir> in allaeneinen bei einem. Extruder des Pekum HDP 110-Tyns erreichten der für die Peispiele 17-25 verwendet vird.
Die erhaltenen Flaschen haben ein Fassungsvermögen von looo cm. . Die Produkte Λ und P, die einen Teil der Gemische ausmachen, sind in Tabelle II oben aufgeführt.
Die Stabilisierung der Harze wird durch 5,2 Teile eines renisches von Calciumstearat, "inVäthylhexoat und epoxydierten Sojahohnenöl erhalten.
Das Gleiten wird durch 1,2 Teile eines Mor.tannfureestcrs, der 20 % Calciummontanat enthält und unter der Bezeichnung "Cire OP" im Handel erhältlich ist, bewirkt.
Das verwendete Verstärkungsmittel ist ein .Methy.!mothacr"la.t-Putadien-Styrol-Pfronfpolymeres, das unter der Cozoic'i:,·.. l'ureha ΒΤΛ 3 in Handel erhältlich ist.
Der mit H 5O bezeichnete Schlarrzähia>:eitstest .wird ar einer Heihe von 100 Probeflaschen, die aus der Produktion nusacvi'Mt vur-
- 17 -
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don", riurchncführt. Mr>n läf.t cine nit Wasser bei 20°Γ Gefüllte und ve rs eh Io F R er c ernte Flasche aus einer durch eine T^äherungs- ^cthode aeschätzte Höhe auf einen flachen, von einen I-'asserf ilr befreiten ArohoP fallen, nie Flaschen v/erden an sechs feinen ?-7vlonfnrlen bis zun Aufschlaq neleitet.
Mfin InRt die zweite Flasche 10 cn über dem vorhergehenden Fivrau fallen, wenn die erste Flasche den ^aIl übersteht und 10 cm unter dar, vorheraehenden Niveau, wenn die erste Flasche nicht den Fall übersteht usw..
Fs ist riöqlich, die mittlere Höhe, die notwendig ist, un 50 % zerbrochene Flaschen zu zerbrechen, zu berechnen. Dieser Wert ist in Tabelle IV unten aufgeführt. Die Beispiele P.- und P,Q sind Veraleichsbexspiele.
Tabelle IV
Beispiele 1
R17
R18 I
R19 I 20
21
Polyvinylchlorid
K-Zahl 53
(Polvic 223)
100 100 100 '. loo
K-Zah3 60 (Folvic
227)
loo j
υ
Ui
Paraloid K 120 N - 1 1 : - -
■ι-ΐ Verstärkungsmittel - 10 · 10 ίο ;
j
C Produkt A - • 1 ι
Produkt B ί
ί
1 I
- 18 -
209811/1540
- IB -
der Taho.1 lc TV
r.oispiele
17
18
2ο
21
Ci Produktion saus-
, F]aschen/rtd.j 700
i £ t; Stoßfestigkeit
,τη
700
Ο,8Ο
800
1,5Ο
9OQ
: 1150
1,5Ο .2,00
Finenschaf- I Aussehen jnittel- |ten der j ;mr:Piae
flaschen j jFlasche
■ j Verfärbung nicht
ί ί jverfärbt
1 ι ι
Transpa- ,· transpa-
renz
I rent ί
Benerkun- IKänqengen j bleiben I bei der Verwendung
zienlich
schöne
Flasche
nicht verfärbt
schöne !schöne . schf'r.e' Flasche ^lasche Ρ1?- ;
sehe ·
nicht nicht
nicht .
verfärbt ver- ■ ver-
transpa- ] trans- ,trans- trans-; rent i parent -parent rarer.t.
TTilfs-
bei der Venienduna mitte1-
parent 'parent
! j
Hilfs- 'ausae-
effekt !zeich- . zeich-· bei der meter '_ netcr : Verwen- illilfs- \ rilfs-: dünn :ef fekt , e
mittel- ibej. der l^ei
-j der
\'crv.'eni· dünn
■dünn
Beispiele 22 - 25
Man arbeitet wie in den Beispielen 17-21 beschrieben.
Diese Peihe von Versuchen ist dazu bestimmt, zu zeinen, daP nan die Menge an Verstärkunasmittel in den erfindun<-rsaerc:nen Henischen auf die Hälfte herabsetzen kann unter der Bedinmino, d?R nan ein Polyvinylchlorid nit einen ausreichend hohen f'olekularrjev.'icht verx-;endet (Solvic 229 oder 227) , vras durch Verwendung
gemacht wird
von Zus&'tzen der Erfindung möcrlich ' V" , wobei die nuten Eigenschaften der Stoßfestigkeit sowie der Transparenz, des Aussehens und der Abwesenheit der Verfärbung der erhaltenen riaschen behalten werden.
- 19 -
209811/1540
ßAD
Dir Genischc worden stabilisiert nnri auf die aleiche t-'eise r-it rinrr. Gleitmittel versehen *.;ic clic Peinpiele 17 - 21. Dps Feispie] ^2? ^55*- e:*-n Vp*"aleichsbeispiel.
7p.belie V
Beispiele
22 23-
jT>o lvvinvlch lor i d
■!•-Zahl 59
!(Folvic 229)
(rolvic 227)
Jk F-7ahl 53 (Solvic 223)
S !^araloid Y 12O IT
(Kureha FTA 3)
Produkt A
1OO 1
IO 1OO
10
1
lon
Q
(D
C
•Η ü
Stoflfestigkeit
Höhe fm
1,55 1,60
2,O5
2, If
F.iqenschaften der
leschen
Aussehen
Verf"rbuna
Transparenz
Bemerkungen
schöne ■^lasche
nicht verfärbt
transparent
Kleben bei r!er
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BAD ORIGINAL
209811/1540 - 20 -

Claims (4)

  1. Patentansprüche
    -1. Kunntstoffcrenische auf Fasis von ^olyvinylchlorid, die zu transparenten Hohlkörpern verformt werden können, dadurch σρ-krnnzeichnet, daP der Pasisbestandteil Polyvinylchlorid ist und daf sie, bezogen auf Polyvinylchlorid, 0,1 - 5 Cew.-% des Produktes enthalten, das durch Polymerisation von vinylchlorid in Anwesenheit eines Ythylenpolymeren mit einem Fchnelzindex von 0,3 - 40, einer Anzahl von 0,2-4 Doppelbindungen pro looo C-Atome und/oder einer Anzahl von 5-30 >*ethylgruppen pro looo C-Atome und unter einem Partialdruck des Vinylchiorids, dor ständig unterhalb des SSttigungsdartpfdruckes des Vinylchiorids bei der Polymerisationstemperatur lie<rt, erhalten wird, und da" die Gesamtmenge des ^thylenpolymeren unterhalb von oder aleich 2,5 Gew.-% des Pasispolyvinylchloricls betragt.
  2. 2. Gemische gemäß Anspruch 1, dadurch aekennzeirhnet, daP sie 0,2 - 2 Gew.-% des Produktes enthalten, das durch Polymerisation von Vinylchlorid in Anwesenheit eines Kthylenpolymeren erhalten wird.
  3. 3. Gemische gemH!? Anspruch 1, dadurch rrekrnnzelchnpt, dal* sie 0,5 - 20 Gew.-%, bezogen auf die TOlyvinylchloridbasis, eines oder mehrerer VerstMrkunasmittel enthalten.
    209811/1540 SAD ORIGINAL
  4. 4. Verfahren zur Herstellung eines zu transparenten Hohlkörpern verformbaren Kunststoffgemisches auf Basis von Polyvinylchlorid gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Vinylchlorid unter einem Partialdruck, der ständig unterhalb des Sättigungsdampfdruckes des Vinylchlorids bei der Polymerisationstemperatür liegt, in Anwesenheit eines Polyäthylens mit einem Schmelzindex von 0,3 bis 40, einer Anzahl von 0,2 bis 4 Doppelbindungen pro 1000 C-Atome und/oder einer Anzahl von 5 bis 30 Methylgruppen pro 1000 C-Atome polymerisiert und O,l bis 5 Gew.-Teile dieses so erhaltenen Produktes mit 100 Gew.-Teilen Basispolyvinylchlorid vermischt, wobei die Gesamtmenge des Polyäthylens unterhalb oder gleich 2,5 Gew.-% bezogen auf Basispolyvinylchlorid beträgt.
    209811/1540
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