DE2138070A1 - Ablesesystem fuer mengenzaehler - Google Patents

Ablesesystem fuer mengenzaehler

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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F15/00Details of, or accessories for, apparatus of groups G01F1/00 - G01F13/00 insofar as such details or appliances are not adapted to particular types of such apparatus
    • G01F15/06Indicating or recording devices
    • G01F15/061Indicating or recording devices for remote indication
    • G01F15/063Indicating or recording devices for remote indication using electrical means

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  • Fluid Mechanics (AREA)
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Description

  • Ablesesystem für Mengenzähler Die Erfindung betrifft ein Abesesystem für Mengenzähler.
  • übliche Mengenzähler wie beispielsweise Wassermesser weisen ein sog. Rollenzählwerk auf, das im Dezimalsystem den Zählerstand anzeigt. Es bestand nun der Wunsch, neben der optischen Ablesung eines solchen Mengenzählers auch eine Fernablesung zu ermöglichen, und es sind schon verschiedene Systeme zur elektrischen Fernablesung, d.h. zur Meßwertübertragung, be kannt geworden. Bei einem bekannten system (DOS 2,009,900) sitzen an der Seite einer jeden Zählrolle des Rollenzahlwerks kleine Magnete, die auf vier verschiedenen Radien angeordnet sein können und so die Ziffer 0-9 des Dezimalsystems in einem einfachen Binärcode darstellen. Ferner ist jeder möglichen Position eines solchen Magneten eine Ableseeinrichtung zugeordnet, die aus einer schwingfähigen Zunge bestimmter Sigenfrequenz, einer Erregerschaltung und einer Abnehmerschaltung besteht und so ausgebildet ist, daß die Zunge nur dann in ihrer Eigenfrequenz erregt werden kann, wenn der zugehörigen Erregerschaltung ein Magnet benachbart ist und die elektrischen Werte der Erregerschaltung entsprechend beeinflußt.
  • Zum Ablesen des Zählerstandes werden nun die Erregerschaltungen mit den vier unterschiedlichen Eigenfrequenzen der vier einer Zählrolle zugeordneten Zungen beaufschlagt, so daß diejenigen Zungen erregt werden, die der Anzeige der betreffenden Zählrolle entsprechen. Anschließend werden über die Abnehmer die Schwingungszustände der vier Zungen abgefragt, und die sich dabei ergebenden vier Signale stellen die Anzeige der betreffenden Zählrolle im Binärcode dar. Man kann natürlich auch alle vier Zungen über einen gemeinsamen Abnehmer abfragen und das dabei entstehende Frequenzgemisch vier Filtern zuleiten, die auf die Eigenfrequenzen der vier Zungen abgestimmt sind, und die Ausgänge der Pilter werden dann über einen entsprechenden Umsetzer an eine Aufzeichnungs- oder Anzeigevorrichtung angeschlossen. Bei einem Rollenzählwerk mit mehreren Zählrollen verwendet man dann lauter Zungen unterschiedlicher Eigenfrequenz und beaufschlagt entsprechend die Erregerschaltungen mit allen Eigenfrequenzen.
  • Das bekannte Ablesesystem hat die Nachteile, daß für jede Zunge eine gesonderte Erregerschaltung erforderlich. ist, daß diese Erregerschaltungen wegen der erforderlichen Bingriffsmöglichkeit durch den Magneten relativ aufwendig ist und d.aß schließlich an die an den Zählrollen angebrachten Permanentmagnete gewisse Mindestanforderungen hinsichtlich Gleichmäßigkeit und Dauerhaftigkeit gestellt- werden müssen. Ferner benötigen die an den Seiten der Zählrollen angebrachten Magnete verhältnismäßig viel Raum.
  • Der Erfindung lag nun die Aufgabe zugrunde, ein derartiges Ablesesystem zu vereinfachen. Bei der Lösung dieser Aufgabe wurde daher von einem Ablesesystem für einen Mengenzähler ausgegangen, der ein Roilenzählwerk mit mindestens einer Zählrolle enthält, deren Wertstellen mit Kodierelementen versehen sind, sowie mit einer der maximalen Zahl von Kodierelementen pro Wertstelle entsprechenden Anzahl von mechanischen Schwingern pro Zählrolle, die mittels eines Erregers erregbar sind und deren Schwingungszustand mittels eines Abnehmers abfragbar sowie durch die Kodierelemente beeinflußbar ist. Erfindungsgemäß wird nun vorgeschlagen, die Kodierelemente als Erhebungen auszubilden, die, wenn sie dem zugehörigen Schwinger benachbart sind, dessen Schwingungen dämpfen. Im einfachsten und funktionssichersten Fall liegen die Kodierelemente gegen die Schwinger an, wenn sie sich unter diesen befinden. An die Stelle der Magnete bei dem bekannten System treten also einfache Nocken od. dgl. an den Zählrollen, die die Schwinger rein mechanisch beeinflussen und insbesondere diese nach Art eines Anschlags festlegen. Der Schwingungszustand kann durch Ermittlung der Phase (Resonanz führt zu einer Phasenverschiebung um 90°) oder der Amplitude ermittelt werden. Des weiteren kann für die Erregung aller Schwinger eines Rollenzählwerks ein einziger Erreger verwendet werden, insbesondere ein sich über alle Schwinger hinwegerstreckender Elektromagnet, dessen Erregerspule nacheinander mit den Eigenfrequenzen der Schwinger beaufschlagt wird. Eine weitere Vereinfachung ergibt sich dadurch, daß für alle Schwinger ein gemeinsamer Abnehmer vorgesehen ist, wobei das System dann zweckmäßigerweise im Wobbelbetrieb arbeitet, und schließlich wird ein minimaler Aufwand erreicht, wenn der Erreger auch den Abnehmer bildet. Im Fall eines einzigen Abnehmers kann aber auch mit einem Filtersystem gearbeitet werden, wie es die DOS 2 009 900 zeigt. Das letztere ist neben der Anordnung kleiner Nocken auf dem Zählrollenumfang statt der Anordnung notwendigerweise größerer ivagnete an der Seite der Zählrollen ein weiterer Grund dafür, daß das erfindungsgemäße Ablesesystem kleinertæaut gls das bekannte System. Der bzw. die Abnehmer können in an sich bekannter Weise ausgebildet sein und es stehen hierfür auf den unterschiedlichsten Prinzipien beruhende Abnehmer zur Verfügung. Bevorzugt werden jedoch wegen der möglichen kleinen Bauweise und der großen Störsicherheit elektromagnetische oder piezoelektrische Abnehmer.
  • Da Ablesesysteme der in Rede stehenden Art sich bestens für die Meßwertfernübertragung eignen, ist es natürlich auch wünschenswert, ein Signal mit zu übertragen, das für den abgelesenen Zähler spezifisch ist-und in kodierter Form den Verbraucher kennzeichnet, bei dem der Mengenzähler installiert ist. Das erfindungsgemäße System gestattet nun, die Abgabe eines solchen Signals in einfacher Weise zu bewerkstelligen, in dem mindestens ein zusätzlicher Schwinger zur Abgabe eines Mengenzähler-Kennzeichens vorgesehen ist. Im Fall zusätzlicher Schwinger könnte deren Eigenfrequenz das für den jeweiligen Zähler spezifische Kennzeichen darstellen, wobei die Kodierung über feste Erhebungen erfolgt, oder es werden die zu dämpfenden Schwinger vorher entfernt.
  • Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den beigefügten Ansprüchen und/oder aus der nachfolgenden Beschreibung und der beigefügten Zeichnung, deren Erläuterung die Beschreibung dient; es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Ablesesystems; Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie 2-2 in Fig.1, und Fig. 3 die Abwicklung des Umfangs einer Zählrolle des in den Fig. 1 und 2 gezeigten Systems.
  • Die Fig. 1 und 2 zeigen zunächst ein übliches Rollenzählwerk 10 mit vier Zählrollen 12-18, wobei dieses Zählwerk in üblicher Weise von einem nicht dargesteliten Mengenzähler angetrieben wird. Die hierfür erforderlichen Getriebeelemente sind der Einfachheit halber nicht gezeichnet worden. Die Zählrollen sind um eine Achse 20 drehbar, die in schematisch dargestellten Lagern 22 gehalten wird.
  • Wie die Pig. 1 und 3 erkennen lassen, trägt jede Zählrolle wie üblich die Ziffern 0-9, um eine optische Ablesung zu ermöglichen. Außerdem sind diesen Ziffern Nocken 24 zugeordnet, die die Ziffern 0-9 in einem einfachen Dualcode darstellen, wobei zu diesem Zweck neben jeder Ziffer eine unterschiedliche Anzahl von Nocken an vier möglichen Plätzen angeordnet ist.
  • Über jeder Zählrolle befinden sich vier Zungen 26, und zwar über jeder möglichen Position eines Nockens eine Zunge.
  • Den Zungen zugeordnet ist ein als Ganzes mit 28 bezeichneter Elektromagnet mit einem U-förmigen Kern 30, an dessen Schenkel 30a die Zungen mittels Schrauben 32 befestigt sind.
  • Der andere Schenkel 30b trägt eine Spule 33, die der Erregung dient und zwei Anschlüsse 32a hat, an die in bekannter Weise ein Frequenzgenerator angeschlossen werden kann.
  • Schließlich ist jeder der Zungen ein Abnehmer 34 mit Anschlüssen 34a zugeordnet, bei dem es sich um ein bekanntes Abnehmersystem handeln kann; bevorzugt werden jedoch elektromagnetische oder piezoelektrische Abnehmer. Anstelle mehrerer Abnehmer wird man in der Praxis einen einzigen Abnehmer für alle Zungen verwenden, der auch der Elektromagnet 28 sein kann; es wird dann zweckmäßigerweise im Wobbelbetrieb gearbeitet oder an den Abnehmer ein Filtersystem angeschlossen, wie es die DOS 2 009 900 zeigt.
  • Wie die Fig. 2 deutlich erkennen läßt, haben die Zungen 26 alle eine unterschiedliche Länge, und ihre Eigenfrequenzen sind beispielsweise von 5 zu 5 Hz gestaffelt.
  • Die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Ablesesystems ist nun die folgende: An die Anschlüsse 32a des Elektromagneten 28 werden vorzugsweise nacheinander Wechselspannungen aus einem Frequenzgenerator gelegt, deren Frequenz den verschiedenen Eigenfrequenzen der Zungen 26 entspricht. Es werden nun diejenigen Zungen zu Schwingungen mit ihrer Eigenfrequenz angeregt, die nicht durch eine der Nocken 24 am Schwingen gehindert werden. Gleichzeitig wird entweder die Beeinflussung des Elektromagneten 28 bei Resonanz in bekannter Weise ermittelt oder es wird mittels der Abnehmer 34 abgefragt, welche der Zungen schwingen, und die Ausgangssignale dieser Abnehmer werden in üblicher Weise verarbeitet, d.h. aus den jeweils vier Ausgangssignalen einer Gruppe von Abnehmern, die zu einer Zählrolle gehören, wird mittels eines entsprechenden und an sich bekannten Umsetzers ein digitales oder analoges Signal erzeugt, das der Dezimalziffer entspricht, die die zugehörige Zählrolle anzeigt.

Claims (9)

  1. Patentansprüche
    ()l'. Ablesesystem für einen Mengenzähler, der ein Rollenzählwerk mit mindestens einer Zählrolle enthalt, deren Wertstellen mit Kodierelementen versehen sind, sowie mit einer der maximalen Zahl von Kodierelementen pro Wertstelle entsprechenden Anzahl von mechanischen Schwingern pro Zählrolle, die mittels eines Erregers erregbar sind und deren Schwingungszustand mittels eines Abnehmer abfragbar sowie durch die Kodierelemente beeinflußbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kodierelemente als Erhebungen (24) ausgebildet sind, die, wenn sie dem zugehörigen Schwinger (26) benachbart sind, dessen Schwingungen dämpfen.
  2. 2. Ablesesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kodierelemente als mechanische Amplitudenbegrenzer ausgebildet sind.
  3. 3. Ablesesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kodierelemente gegen die Schwinger anliegen, wenn sie sich unter diesen befinden.
  4. 4. Ablesesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwinger in an sich bekannter Weise als am einen Ende feste Zungen ausgebildet sind, die sich über die Zählrollen (12-18) erstrecken und sämtlich von unterschiedlicher Länge und damit Eigenfrequenz sind.
  5. 5. Ablesesystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß für alle Zungen ein gemeinsamer Erreger (28) insbesondere in Form eines sich über alle Zungen hinwegerstreckenden Elektromagneten vorgesehen ist.
  6. 6. Ablesesystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß für alle Zungen ein gemeinsamer Abnehmer vorgesehen ist, der sich über alle Zungen hinwegerstreckt.
  7. 7. Ablesesystem nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Erreger auch den Abnehmer bildet.
  8. 8. Ablesesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abnehmer (34) ein elektromagnetischer oder piezoelektrischer Abnehmer ist.
  9. 9. Ablesesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein zusätzlicher Schwinger zur Abgabe eines Mengenzähler-Kennzeichens vorgesehen rist.
    Leerseite
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0007954A1 (de) * 1977-11-14 1980-02-20 Osaka Gas Co., Ltd Vorrichtung zur umwandlung und angabe der menge
EP1965180A1 (de) 2007-02-09 2008-09-03 GWF MessSysteme AG Verfahren zur Erkennung einer äusseren Einwirkung auf ein Zählwerk eines Zählers für ein strömendes Medium sowie ein solcher Zähler

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EP0007954A1 (de) * 1977-11-14 1980-02-20 Osaka Gas Co., Ltd Vorrichtung zur umwandlung und angabe der menge
EP0007954A4 (de) * 1977-11-14 1980-05-21 Osaka Gas Co Ltd Vorrichtung zur umwandlung und angabe der menge.
EP1965180A1 (de) 2007-02-09 2008-09-03 GWF MessSysteme AG Verfahren zur Erkennung einer äusseren Einwirkung auf ein Zählwerk eines Zählers für ein strömendes Medium sowie ein solcher Zähler

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