DE2138033A1 - Verfahren zur Oberflächenbehandlung eines Tragers fur photographische lichtempfindliche Materiahen - Google Patents

Verfahren zur Oberflächenbehandlung eines Tragers fur photographische lichtempfindliche Materiahen

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DE2138033A1 DE19712138033 DE2138033A DE2138033A1 DE 2138033 A1 DE2138033 A1 DE 2138033A1 DE 19712138033 DE19712138033 DE 19712138033 DE 2138033 A DE2138033 A DE 2138033A DE 2138033 A1 DE2138033 A1 DE 2138033A1
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    • B29K2023/00Use of polyalkenes or derivatives thereof as moulding material

Description

Die Erfindung befaßt sich mit einem Verfahren zur Oberflächenbehandlung eines photographischen Trägers mit einer Polyolefinoberflache und betrifft insbesondere ein Verfahren, wodurch die Haftfestigkeit zwischen photοgraphischer Emulsionsschicht und Träger durch Anwendung einer Flamme, die einen Überschuß an Sauerstoff enthält, auf die Oberfläche des Trägers verbessert wird.
Die bisherigen Versuche zur Erzielung einer Haftung für Druckfarben oder verschiedene Überzugsmaterialien auf geformten Gegenständen aus Polyolefinen bestanden darin, daß die PoIyolefinoberfläche einer Flammbehandlung, d.h. Aussetzung an eine Flamme von hoher Temperatur während einer kurzen Zeit (US-Patentschriften 2 632 921 und 2 648 097) ausgesetzt wurden. Die Zusammensetzung des Verbrennungsgases bei der Flarambehandlung
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ist iiij einzelnen in der "britischen Patentschrift 1 010 649 angegeben.
Falls die vorstehende Flammbehandlung auf einen photographischen Träger mit einer Oberfläche aus Polyolefinen angewandt wird, d.h. die in der britischen Patentschrift 1 010 649 angegebene Gaszusammensetzung angewandt wird, wird eine ausreichende Haftfestigkeit nicht zwischen der photographischen Emulsionsschicht und der durch eine Flamme an der Oberfläche behandelten Trägerschicht erhalten und die Flammbehandlung hat den Nachteil, daß eine Nebelbildung der lichtempfindlichen Emulsion sogar im nicht belichteten Zustand verursacht wird. Die praktische Anwendung einer Flaminbehandlung ist deshalb schwierig.
Im Rahmen der Erfindung wurden insbesondere Untersuchungen hinsichtlich der Zusammensetzung des Verbrennungsgases zur Überwindung der vorstehenden Nachteile der Flammbehandlung unternommen.
Das Merkmal der Erfindung besteht,darin, daß die Oberfläche eines Polyolefins einer Flammbehandlung unter Anwendung eines Mischgases aus paraffinischen oder olefinischen Kohlenwasserstoff gasen mit Sauerstoff als Verbrennungsgas unterworfen wird, wobei das Mischgas die in Fig. 2 gezeigte Zusammensetzung besitzt. Das Sauerstoffgas liegt weit im Überschuß gegenüber dem Kohlenwasserstoffgas vor.
In Fig. 1 ist eine Vorrichtung zur Durchführung der Flammbehandlung gemäß der Erfindung gezeigt. Beim Betrieb dieser Vorrichtung wird die durch den Brenner 3 gebildete Flamme mit einem Flammechiitz^der mit einer Sauerstoffzuführleitung und einer Verbrennungsgaszufuhrleitung 32 ausgerüstet ist, auf die Oberfläche des Trägers 2, der mit hoher Geschwindigkeit in Kontakt mit einer von innen gekühlten Trommel 1, welche mit einer leitung 11 zur Zuführung von kaltem Wasser zum Inneren ausgestattet ist, läuft, so daß die Oberflächentemperatur der
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Trommel 1 80 0C nicht übersteigt, wodurch die Oberfläche des Trägers flammbehandelt wird, zur Einwirkung gebracht.
Das im Rahmen der Erfindung verwendete Trägerbauteil ■ besteht aus einem Polyolefinfilm oder einem mit Polyolefin überzogenem Papier. Unter Polyolefinen werden im Rahmen der Erfindung Polyäthylen, Polypropylen und Gemische hiervon verstanden. Der Polyolefinfilm wird durch ein gewöhnliches Filmherstellungsverfahren, beispielsweise durch das Rohrfilmverfahren oder das Piachmundstückverfahren erhalten und das mit Polyolefin überzogene Papier wird durch Extrudierüberziehen oder Beschichtung unter Anwendung von Klebstoffen erhalten.
Das im Rahmen der Erfindung eingesetzte Verbrennungsgas ist ein Mischgas aus paraffinischen oder olefinischen Kohlenwasserstoffen mit Sauerstoff. Typische Beispiele für Kohlenwasserstoffe sind Methan, Äthan, Propan, Butan, Äthylen und Propylen und bevorzugt werden zwei oder mehr Verbindungen hiervon verwendet.
Das vorstehend aufgeführte Verbrennungsgas bildet eine Flamme mit einem Brenner, wie in Fig. 1gezeigt, und die dadurch gebildete Flamme wird auf die Oberfläche eines Trägers gerichtet, der in einer Geschwindigkeit von 100 bis 400 m/min läuft. Die Zusammensetzung des Verbrennungsgases gemäß der Erfindung ist in Fig. 2 dargestellt, wobei die senkrechte Koordinate die verbrauchte Menge an Sauerstoff je 1 cm Breite des Flammschlitzes des Brenners und je Stunde (g/cm/Std.) bedeutet und die horizontale Koordinate die verbrauchte Menge an Kohlenwasserstoff je 1 cm Breite des Flammschlitzes des Brenners je Stunde angibt. Die Fläche innerhalb des Bereiches ABODE stellt die Zusammensetzung des im Rahmen der Erfindung eingesetzten Verbrennungsgases dar. Die Koordinaten dieser Punkte A, B,C, D und E gemäß Fig. 2 sind folgende:
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■Μ» Ά Mt
Tabelle I verbrauchte Menge an
verbrauchte Menge an Sauerstoff£9s
Kohlenwasserstoffgas 280 g/cm/Std.
A 17 g/cm/Std. 670
B 87 460
C 97 160
D 30 170
E 17
Hinsichtlich der Zusammensetzung des Verbrennungsgases, d.h. entsprechend den Flächen oberhalb der Linie AB und an der linken Seite der Linien AE und ED ist die Flamme nicht stabil. Hinsichtlich der Zusammensetzung des Verbrennungsgsses ist entsprechend den Flächen unterhalb der Linien CD und DE die Haftung zwischen Trägerbauteil und photographischer Emulsionsschicht unzureichend und es erfolgt ÜTebelbildung in der Emulsion. Hinsichtlich der Zusammensetzung des Verbrennungsgases entsprechend dem Bereich an der rechten Seite der Linie BC erfolgt die Febelbildung in der Emulsion. Die gestrichelte Fläche unter Einschluß der Punkte FGH in der Fig. 2 entspricht der Zusammensetzung des Verbrennungsgases gemäß der britischen Patentschrift 1 010 649.
Das photographische lichtempfindliche Material unter Anwendung der Flammbehandlung des Trägers mit der Zusammensetzung des Verbrennungsgases entsprechend dem Bereich innerhalb der Fläche ABODE zeigt eine ausreichende Haftung zwischen Träger und photographischer Emulsionsschicht und ergibt keine schlechten Einflüsse auf die photographic ehe Emulsion, beispielsweise ITe belbil dung.
Die folgenden Beispiele dlatien zur weiteren Erläuterung «er Erfindung.
BAD ORIQiNAL 1 09886/ 1882
Die Testverfahren für die Haftfestigkeit zwischen dem Träger und der photographischen Emulsion, die in den Beispielen angewandt wurden, waren folgende:
1) Testverfahren für die Haftfestigkeit im trockenen Zustand
Die Oberfläche der photographischen Emulsion wurde schachbrettartig (Linienabstand 4 mm) mittels eines Rasiermessers gekratzt. Ein Klebband wurde hierauf aufgebracht und rasch abgestreift. Die Haftung wird als "gut" bezeichnet, falls die nicht abgezogene Fläche 90 # oder mehr beträgt.
2) Testverfahren für die Haftfestigkeit bei der Entwicklung
In jeder Stufe der photographischen Entwicklung wurde die Oberfläche der photographischen Emulsion mittels eines Bleistiftes gekratzt und der gekratzte Teil mit der Fingerspitze senkrecht zur gekratzten Linie gerieben. In diesem Fall wird die Haftung als "gut" bezeichnet, falls nicht mehr der photοgraphischen Emulsionsschicht abgestreift wurden, als gekratzt war.
Das in den Beispielen angewandte Testverfahren für Nebelbildung war folgendes:
Weißes Licht wurde auf die Emulsionsoberfläche des photographischen lichtempfindlichen Materials angewandt und dessen Reflektionsfaktor bestimmt und der spezifische Reflexionsfaktor in folgender Weise erhalten:
Spezifischer Reflektionsfaktor = Reflektionsfaktor der Emulsionsoberfläche im Fall der Durchführung einer gewöhnlichen Entwicklung eines nicht belichteten photographischen lichtempfindlichen Materials/Reflektionsfaktor einer Emulsionsoberfläche im Fall der Durchführung der sogenannten Fixierbehandlung des gleichen nicht belichteten.photographischen lichtempfindlichen Materials.
Durch dieses Verfahren läßt sich bestimmen, daß, je
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größer der Wert des spezifischen Reflektionsfaktors ist, desto geringer die Nebelbildung der photographischen Emulsion ist.
Beispiel 1
Ein mit Polyäthylen überzogenes Papier wurde durch Extrudierüberziehen von beiden Oberflächen eines photographischen Papiers mit 170 g/m mit Polyäthylen einer Dichte von
/ 3
0,92 g/cm hergestellt, so daß eine Stärke von etwa 30 ai erhalten wurde, und die mit der Emulsion zu überziehende Oberfläche wurde mit einer Flamme, die die folgende Flammzusammensetzung 1 hatte, behandelt, während sie mit einer Geschwindigkeit von 100 m/min lief.
Verbrennungsgaszusammensetzung 1
Propan 32 g/cm/Std.
Sauerstoff 300 g/cm/Std.
Der erhaltene Träger wurde mit einer Gelatine-Silberhalogenid-Emulsion überzogen und ein wasserfestes photographisches Papier mit ausgezeichneter Haftung zwischen der Emulsionsschicht und dem Träger bei der Entwicklung und im trockenen Zustand vor und nach der Entwicklung erhalten.
Bei einem wasserfesten photographischen Papier, wobei als Träger das gleiche mit Polyäthylen überzogene Papier verwendet wurde, das mit der in der britischen Patentschrift 1 010 649 angegebenen Verbrennungsgaszusaimnensetzung flamrabehandelt worden war, während es in einer Geschwindigkeit von 100 m/min lief, wurde hingegen die Emulsionsschicht von dem Träger während der Entwicklung abgestreift.
BAD ORIGINAL 109886/ 1 8-82
Verbrennungsga szusaramensetzung
Propan 52 g/cm/Std.
Sauerstoff 125 g/cm/Std.
Beispiel 2
Die rait der Emulsion zu Überziehende Oberfläche des mit Polyäthylen überzogenen Papieres nach Beispiel 1 wurde mit der folgenden Verbrennungsgaszusammensetzung 3 flammbehandelt, während es in einer Geschwindigkeit von 4OÖ m/min lief. ;
Verbrennungsgaszusammensetzung
Propan 50 g/cm/Std. Butan 33 g/cm/Std
Sauerstoff 550 g/cm/Std.
Andererseits wurde das gleiche mit Polyäthylen überzogene Papier mit der Verbrennungsgaszusammensetzung gemäß der britischen Patentschrift 1 010 649 (G in Fig. 2) behandelt, während es in einer Geschwindigkeit von 400 m/min lief.
Verbrennungsga szusammensetzung
Propan 50 g/cm/Std. Butan 33 g/cm/ßtd.
Sauerstoff - 310 g/cm/Std.
Die erhaltenen beiden Träger wurden jeweils mit einer Gelstine-Silberhalogenid-Emulslon zur Herstellung eines wasserbeständigen photographischen Papieres überzogen. Das mit der Verbrennungsgaszusammensetzung 3 erhaltene wasser-
BAD ORIGINAL
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"beständige photοgraphische Papier zeigt eine gute Haftung bei der Entwicklung und im trockenen Zustand, während dies bei dem mit der Verbrennungsgaszusammensetzung 4 erhaltenen nicht der Fall war. Der spezifische Reflexionsfaktor der Emulsionsoberfläche war bei ersteren 0,9.85 und bei letzteren 0,930.
Beispiel 5
Die mit der Emulsion zu tiberziehende Oberfläche eines Polyäthylenfilmes mit einer Stärke von 160 m und einer Dichte von 0,965 g/cm wurde mit der folgenden Verbremiungsgaszusammensetzung 5 flammbehandelt, während sie mit einer Geschwindigkeit von 400 m/min lief.
Yerbrennungsgaszusammensetzung 5
Methan 70 g/cm/Std.
Sauerstoff 500 g/cm/Std.
Andererseits wurde der gleiche Polyäthylenfilm mit der Yerbrennungsgaszusammensetzung 6 gemäß der britischen Patentschrift 1 010 649 (H in Pig. 2) flammbehandelt, während er mit. einer Geschwindigkeit .von 400 m/ min lief.
Yerbrennungsgaszusammensetzung 6
Methan 116 g/cra/Std.
Sauerstoff 425 g/cm/Std.
In photographischen lichtempfindlichen Materialien unter Anwendung der dabei erhaltenen beiden Träger ergab der unit der mit der Verbrennungegaszusammensetzung 5 behandelte einen spezifischen Reflexionsfaktor der Emulsionsoberfläche von 0,980, während der andere mir 0,395 ergab.
BAD ORIGINAL 10 9 8 8 6/188 2 ; ...-
Beispiel 4
Die mit der Emulsion zu überziehende Oberfläche eines kristallinen Polypropylenfilmes mit einer Stärke von 180 al , der 10 Gew.-# Titanweiß enthielt, wurde mit der folgenden Verbrennungsgaszusammensetzung 7 und der in der britischen Patentschrift 1 010 649 aufgeführten Verbrennungsgaszusammensetzung 8 flammbehandelt, während er mit einer Geschwindigkeit von 200 m/min lief.
Verbrennungsgaszusammensetzung
Äthylen 32 g/cm/Std.
Sauerstoff 320 g/cm/Std.
Verbrennungsgaszusammensetzung
Xthylen 32 g/cm/Std.
Sauerstoff 125 g/cra/Std.
Von den durch Überziehen der erhaltenen beiden Träger mit einer GeIatine-Silberhalogenid-Emulsion erhaltenen photographischen lichtempfindlichen Materialien hatte das eine unter Verwendung des mit der Verbrenmmgsgaszusammensötzung 7 behandelten Trägers hergestellte eine gute Haftung zwischen der Emulsionsschicht und dem Träger und einem spezifischen Reflexionsfaktor der Emulsionsoberfläche von 0,985, während das andere unter Verwendung des mit der Verbrennungsgaszusammensetzung 8 behandelten Trägers hergestellte keine gute Haftung hatte und einen spezifischen Reflexionsfaktor der Enmlsionsoberflache von 0,920 mit ziemlicher Nebelbildung der Emulsion zeigte.
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Claims (1)

  1. Patentanspruch
    Verfahren zur Oberflächenbehandlung eines Trägers für ein photographisches lichtempfindliches Material mit einer Polyolefinoberflache, dadurch gekennzeichnet, daß eine Flamme eines Verbrennungsgases, das eus paraffinischen oder olefinischen Kohlenwasserstoffgasen und aus Sauerstoffgas besteht, angewandt wird, wobei die Zusammensetzung des Verbrennungsgases entsprechend der Fläche ABCDE der Fig. 2 ist.
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    Leerseite
DE19712138033 1970-07-30 1971-07-29 Verfahren zur Oberflächenbehandlung eines Trägers für photographische lichtempfindliche Materialien Expired DE2138033C3 (de)

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GB (1) GB1301774A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS4885126A (de) * 1972-02-14 1973-11-12
JPS4889731A (de) * 1972-02-24 1973-11-22

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS4885126A (de) * 1972-02-14 1973-11-12
JPS4889731A (de) * 1972-02-24 1973-11-22

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